Zum Werk
Im Hinblick auf die Erweiterung der zu erläuternden Rechtsmaterie, erscheint das Werk nunmehr in zwei Bänden.
Im Gegensatz zu zahlreichen anderen FamFG-Kommentaren wird im MüKoFamFG nicht nur das familienrechtliche Verfahren, sondern das gesamte FamFG (also auch Verfahren in Betreuungs- und Unterbringungssachen, in Nachlass- und Teilungssachen, in Registersachen, unternehmensrechtliche Verfahren, in weiteren Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, in Freiheitsentziehungssachen und in Aufgebotssachen) und - ganz neu -zahlreiche neue internationale Vorschriften kommentiert.
Vorteile auf einen Blick
- präzise Zusammenfassung der neuesten Rechtsprechung
- exakte Information über die
- wesentliche Literatur
- wissenschaftliche Tiefe
- vorzügliche Lesbarkeit
Zur Neuauflage
In der 3. Auflage werden neben der intensiven Auseinandersetzung mit der neuen Literatur und Rechtsprechung nun auch die internationalen familienverfahrensrechtlichen Vorschriften und völkerrechtlichen Verträge kommentiert, z.B. Brüssel-IIa-VO, EG-UntVO, EuGewaltschutzVO, EuErbVO, EuGüVO, EuPartVO, KSÜ, HKÜ, HAdoptÜ, ErwSÜ, IntFamRVG, IntErbRVG.
Band 1 beinhaltet die §§ 1-270
FamFG: Allgemeine Vorschriften mit den Vorschriften zu Verfahren im ersten Rechtszug, Beschluss, Einstweilige Anordnung, Rechtsmittel, Verfahrenskostenhilfe, Kosten, Vollstreckung, Verfahren mit Auslandsbezug) und Verfahren in Familiensachen: mit Allgemeinen Vorschriften, Verfahren in Ehesachen, in Scheidungssachen und Folgesachen, in Kindschaftssachen, in Abstammungssachen, in Adoptionssachen, in Ehewohnungs- und Haushaltssachen, in Gewaltschutzsachen, in Versorgungsausgleichssachen, in Unterhaltssachen, in Güterrechtssachen und in Lebenspartnerschaftssachen.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Dagmar Coester-Waltjen,
Alexander Erbarth,
Ansgar Fischer,
Christian Fischer,
Stefan Heilmann,
Norbert Heiter,
Michael Henjes,
Martina Ludlei,
Katharina Lugani,
Carola Macco,
Hans-Ulrich Maurer,
Steffen Pabst,
Julia Pasche,
Thomas Rauscher,
Wulf Schindler,
Eva Schumann,
Jürgen Soyka,
Angelika Stein,
Bernhard Ulrici,
Wolfram Viefhues,
Walter Zimmermann
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Zum Werk
Die 24. Auflage dieses Standardwerkes zum Jugendstrafrecht bietet wieder alle Vorzüge:
eine praxisgerechte Konzeption, die sich auszeichnet durch strenge Systematik, differenzierte Untergliederungen und vorbildlich klare Darstellungsweise
umfassende Auswertung der gesamten Judikatur
verständnisfördernde Hinweise zur Entstehungsgeschichte des JGG und zu aktuellen Reformvorstellungen
Im Bereich des materiellen Jugendstrafrechts sind besonders hervorzuheben die Ausführungen
zur jugendstrafrechtlichen Verantwortlichkeit
zur Beurteilung des Entwicklungsstandes Heranwachsender
zum Rechtsfolgensystem unter Berücksichtigung der Prognosestellungen im Allgemeinen sowie der Weisungen und der Drogenproblematik im Einzelnen
Thematische Schwerpunkte im Verfahrensrecht sind
der Umfang der Anwendbarkeit von Normen des allgemeinen Strafverfahrensrechts
die besonderen Ermittlungspflichten
Verfahrenseinstellung bzw. Anordnung und Vollzug von Untersuchungshaft
das Rechtsmittelverfahren
Auch das Jugendschutzverfahren wird eingehend erläutert.
Vorteile auf einen Blick
konkurrenzlos aktuell durch jährliches Erscheinen
Einbeziehung von Erkenntnissen aus Kriminologie, Psychologie und Sozialwissenschaften
Unabhängigkeit und Objektivität in Darstellung und Analyse
Zur Neuauflage
Prof. Dr. Ralf Kölbel, der seit der 21. Auflage die Kommentierung übernommen hat, konnte seit der Vorauflage weitere Teile grundleger Überarbeitung unterziehen. Als Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht und Kriminologie der LMU München ist er ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet des Jugendstrafrechts. Berücksichtigt sind in der Neuauflage alle Gesetzesänderungen sowie aktuelle Rechtsprechung bis Januar 2023.
Zielgruppe
Für Jugendrichterinnen und -richter, Jugendstaatsanwaltschaft, Strafverteidigung sowie Mitarbeitende im Jugendstrafvollzug, bei den Jugendämtern, der Jugendgerichtshilfe und der Bewährungshilfe, Polizei und Kripo sowie Psychologinnen und Psychologen sowie Psychiaterinnen und Psychiater.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Die 23. Auflage dieses Standardwerkes zum Jugendstrafrecht bietet wieder alle Vorzüge:eine praxisgerechte Konzeption, die sich auszeichnet durch strenge Systematik, differenzierte Untergliederungen und vorbildlich klare Darstellungsweiseumfassende Auswertung der gesamten Judikaturverständnisfördernde Hinweise zur Entstehungsgeschichte des JGG und zu aktuellen ReformvorstellungenIm Bereich des materiellen Jugendstrafrechts sind besonders hervorzuheben die Ausführungenzur jugendstrafrechtlichen Verantwortlichkeitzur Beurteilung des Entwicklungsstandes Heranwachsenderzum Rechtsfolgensystem unter Berücksichtigung der Prognosestellungen im Allgemeinen sowie der Weisungen und der Drogenproblematik im EinzelnenThematische Schwerpunkte im Verfahrensrecht sindder Umfang der Anwendbarkeit von Normen des allgemeinen Strafverfahrensrechtsdie besonderen ErmittlungspflichtenVerfahrenseinstellung bzw. Anordnung und Vollzug von Untersuchungshaftdas RechtsmittelverfahrenAuch das Jugendschutzverfahren wird eingehend erläutert.
Vorteile auf einen Blickkonkurrenzlos aktuell durch jährliches ErscheinenEinbeziehung von Erkenntnissen aus Kriminologie, Psychologie und SozialwissenschaftenUnabhängigkeit und Objektivität in Darstellung und Analyse
Zur Neuauflage
Prof. Dr. Ralf Kölbel, der seit der 21. Auflage die Kommentierung übernommen hat, konnte seit der Vorauflage weitere Teile grundleger Überarbeitung unterziehen. Als Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht und Kriminologie der LMU München ist er ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet des Jugendstrafrechts. Berücksichtigt sind in der Neuauflage alle Gesetzesänderungen sowie aktuelle Rechtsprechung bis Anfang 2022, u.a.:Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts v. 4.5.2021Kinder- und JugendstärkungsG v. 3.6.2021Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder v. 16.6.2021Gesetz zur Fortentwicklung der StPO und zur Änd. weiterer Vorschriften v. 25.6.2021
Zielgruppe
Für Jugendrichterinnen und -richter, Jugendstaatsanwaltschaft, Strafverteidigung sowie Mitarbeitende im Jugendstrafvollzug, bei den Jugendämtern, der Jugendgerichtshilfe und der Bewährungshilfe, Polizei und Kripo sowie Psychologinnen und Psychologen sowie Psychiaterinnen und Psychiater.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Zum Werk
Das Werk erscheint inzwischen als Jahrestitel.
Die 22. Auflage dieses Standardwerkes zum Jugendstrafrecht bietet wieder alle Vorzüge:eine praxisgerechte Konzeption, die sich auszeichnet durch strenge Systematik, differenzierte Untergliederungen und vorbildlich klare Darstellungsweiseumfassende Auswertung der gesamten Judikaturverständnisfördernde Hinweise zur Entstehungsgeschichte des JGG und zu aktuellen ReformvorstellungenIm Bereich des materiellen Jugendstrafrechts sind besonders hervorzuheben die Ausführungenzur jugendstrafrechtlichen Verantwortlichkeitzur Beurteilung des Entwicklungsstandes Heranwachsenderzum Rechtsfolgensystem unter Berücksichtigung der Prognosestellungen im Allgemeinen sowie der Weisungen und der Drogenproblematik im EinzelnenThematische Schwerpunkte im Verfahrensrecht sindder Umfang der Anwendbarkeit von Normen des allgemeinen Strafverfahrensrechtsdie besonderen ErmittlungspflichtenVerfahrenseinstellung bzw. Anordnung und Vollzug von Untersuchungshaftdas RechtsmittelverfahrenAuch das Jugendschutzverfahren wird eingehend erläutert.
Vorteile auf einen Blickhohe Aktualität, stets unter Würdigung neuester EntwicklungenEinbeziehung von Erkenntnissen aus Kriminologie, Psychologie und SozialwissenschaftenUnabhängigkeit und Objektivität in Darstellung und Analyse
Zur Neuauflage
Prof. Dr. Ralf Kölbel, der seit der 21. Auflage die Kommentierung übernommen hat, konnte seit der Vorauflage weitere Teile grundleger Überarbeitung unterziehen. Als Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht und Kriminologie der LMU München ist er ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet des Jugendstrafrechts. Berücksichtigt sind in der Neuauflage alle Gesetzesänderungen sowie aktuelle Rechtsprechung bis Anfang 2021, u.a.:neue Entwicklungen auf Landesebenedie neueste Literatur und Rechtsprechung
Zielgruppe
Für Jugendrichter, Jugendstaatsanwälte, Strafverteidiger sowie Mitarbeiter im Jugendstrafvollzug, bei den Jugendämtern, der Jugendgerichtshilfe und der Bewährungshilfe, Polizei und Kriminalbeamte sowie Psychologen und Psychiater.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Zum Werk
Die 21. Auflage dieses Standardwerkes zum Jugendstrafrecht bietet wieder alle Vorzüge:eine praxisgerechte Konzeption, die sich auszeichnet durch strenge Systematik, differenzierte Untergliederungen und vorbildlich klare Darstellungsweiseumfassende Auswertung der gesamten Judikaturverständnisfördernde Hinweise zur Entstehungsgeschichte des JGG und zu aktuellen Reformvorstellungen
Im Bereich des materiellen Jugendstrafrechts sind besonders hervorzuheben die Ausführungenzur jugendstrafrechtlichen Verantwortlichkeitzur Beurteilung des Entwicklungsstandes Heranwachsenderzum Rechtsfolgensystem unter Berücksichtigung der Prognosestellungen im Allgemeinen sowie der Weisungen und der Drogenproblematik im Einzelnen
Thematische Schwerpunkte im Verfahrensrecht sindder Umfang der Anwendbarkeit von Normen des allgemeinen Strafverfahrensrechtsdie besonderen ErmittlungspflichtenVerfahrenseinstellung bzw. Anordnung und Vollzug von Untersuchungshaftdas Rechtsmittelverfahren
Auch das Jugendschutzverfahren wird eingehend erläutert.
Vorteile auf einen Blickhohe Aktualität, stets unter Würdigung neuester EntwicklungenEinbeziehung von Erkenntnissen aus Kriminologie, Psychologie und SozialwissenschaftenUnabhängigkeit und Objektivität in Darstellung und Analyse
Zur Neuauflage
Die 21. Auflage wird erstmals von Prof. Dr. Ralf Kölbel kommentiert, der als Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht und Kriminologie der LMU München ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet des Jugendstrafrechts ist. Berücksichtigt sind in der Neuauflage alle Gesetzesänderungen sowie aktuelle Rechtsprechung bis Ende 2019.
Eingearbeitet sind u.a.neue Entwicklungen auf Landesebenedie neueste Literatur und Rechtsprechung - insbesondere auch die Judikatur des EGMR. Besonders wichtige Entscheidungen werden vom Verfasser kritisch und praxisorientiert beleuchtet.
Zielgruppe
Für Jugendrichter, Jugendstaatsanwälte, Strafverteidiger sowie Mitarbeiter im Jugendstrafvollzug, bei den Jugendämtern, der Jugendgerichtshilfe und der Bewährungshilfe, Polizei und Kriminalbeamte sowie Psychologen und Psychiater.
Aktualisiert: 2021-02-05
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Zum Werk
Im Gegensatz zu zahlreichen anderen FamFG-Kommentaren wird im MüKoFamFG nicht nur das familienrechtliche Verfahren, sondern das gesamte FamFG (also auch Verfahren in Betreuungs- und Unterbringungssachen, in Nachlass- und Teilungssachen, in Registersachen, unternehmensrechtliche Verfahren, in weiteren Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, in Freiheitsentziehungssachen und in Aufgebotssachen) und - ganz neu -zahlreiche internationale Vorschriften kommentiert.
Vorteile auf einen Blick
- präzise Zusammenfassung der neuesten Rechtsprechung
- exakte Information über die wesentliche Literatur
- wissenschaftliche Tiefe
Zur Neuauflage des Gesamtwerks
In dieser 3. Auflage werden neben der intensiven Auseinandersetzung mit der neuen Literatur und Rechtsprechung nun auch die internationalen familienverfahrensrechtlichen Vorschriften und völkerrechtlichen Verträge kommentiert.
Band 2 beinhaltet die §§ 270-493 FamFG, Art. 111, 112 FGG-RG, das Internationale und europäische Zivilverfahrensrecht in Familiensachen (IZVR/EuZVR) mit Brüssel IIa-VO sowie die (verfahrensrechtlichen) Vorschriften der EG-UntVO, EU-GewaltschutzVO, EU-ErbVO, EuGüVO, EuPartVO, KSÜ, HKÜ, HAdoptÜ, ErwSÜ, IntFamRVG, IntErbRVG und vieles mehr.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Andreas Botthof,
Josef Dörndorfer,
Alexander Erbarth,
Ansgar Fischer,
Christian Gomille,
Peter Gottwald,
Herbert Grziwotz,
Alexander Krafka,
Volker Lipp,
Martina Ludlei,
Claudia Mayer,
Karlheinz Muscheler,
Steffen Pabst,
Manfred Postler,
Thomas Rauscher,
Adrian Schmidt-Recla,
Holger Wendtland,
Denise Wiedemann,
Walter Zimmermann
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Zum Werk
Im Hinblick auf die Erweiterung der zu erläuternden Rechtsmaterie, erscheint das Werk nunmehr in zwei Bänden.
Im Gegensatz zu zahlreichen anderen FamFG-Kommentaren wird im MüKoFamFG nicht nur das familienrechtliche Verfahren, sondern das gesamte FamFG (also auch Verfahren in Betreuungs- und Unterbringungssachen, in Nachlass- und Teilungssachen, in Registersachen, unternehmensrechtliche Verfahren, in weiteren Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, in Freiheitsentziehungssachen und in Aufgebotssachen) und - ganz neu -zahlreiche neue internationale Vorschriften kommentiert.
Vorteile auf einen Blick
- präzise Zusammenfassung der neuesten Rechtsprechung
- exakte Information über die
- wesentliche Literatur
- wissenschaftliche Tiefe
- vorzügliche Lesbarkeit
Zur Neuauflage
In der 3. Auflage werden neben der intensiven Auseinandersetzung mit der neuen Literatur und Rechtsprechung nun auch die internationalen familienverfahrensrechtlichen Vorschriften und völkerrechtlichen Verträge kommentiert, z.B. Brüssel-IIa-VO, EG-UntVO, EuGewaltschutzVO, EuErbVO, EuGüVO, EuPartVO, KSÜ, HKÜ, HAdoptÜ, ErwSÜ, IntFamRVG, IntErbRVG.
Band 1 beinhaltet die §§ 1-270
FamFG: Allgemeine Vorschriften mit den Vorschriften zu Verfahren im ersten Rechtszug, Beschluss, Einstweilige Anordnung, Rechtsmittel, Verfahrenskostenhilfe, Kosten, Vollstreckung, Verfahren mit Auslandsbezug) und Verfahren in Familiensachen: mit Allgemeinen Vorschriften, Verfahren in Ehesachen, in Scheidungssachen und Folgesachen, in Kindschaftssachen, in Abstammungssachen, in Adoptionssachen, in Ehewohnungs- und Haushaltssachen, in Gewaltschutzsachen, in Versorgungsausgleichssachen, in Unterhaltssachen, in Güterrechtssachen und in Lebenspartnerschaftssachen.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Rechtswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Dagmar Coester-Waltjen,
Alexander Erbarth,
Ansgar Fischer,
Christian Fischer,
Stefan Heilmann,
Norbert Heiter,
Michael Henjes,
Martina Ludlei,
Katharina Lugani,
Carola Macco,
Hans-Ulrich Maurer,
Steffen Pabst,
Julia Pasche,
Thomas Rauscher,
Wulf Schindler,
Eva Schumann,
Jürgen Soyka,
Angelika Stein,
Bernhard Ulrici,
Wolfram Viefhues,
Walter Zimmermann
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Die 20. Auflage dieses Standardwerkes zum Jugendstrafrecht bietet wieder alle Vorzüge:
- eine praxisgerechte Konzeption, die sich auszeichnet durch strenge Systematik, differenzierte Untergliederungen und vorbildlich klare Darstellungsweise
- umfassende Auswertung der gesamten Judikatur
- verständnisfördernde Hinweise zur Entstehungsgeschichte des JGG und zu aktuellen Reformvorstellungen
Im Bereich des materiellen Jugendstrafrechts sind besonders hervorzuheben die Ausführungen
- zur jugendstrafrechtlichen Verantwortlichkeit
- zur Beurteilung des Entwicklungsstandes Heranwachsender
- zum Rechtsfolgensystem unter Berücksichtigung der Prognosestellungen im Allgemeinen sowie der Weisungen und der Drogenproblematik im Einzelnen
Thematische Schwerpunkte im Verfahrensrecht sind
- der Umfang der Anwendbarkeit von Normen des allgemeinen Strafverfahrensrechts
- die besonderen Ermittlungspflichten:
- Verfahrenseinstellung bzw. Anordnung und Vollzug von Untersuchungshaft
- das Rechtsmittelverfahren
Auch das Jugendschutzverfahren wird eingehend erläutert.
Vorteile auf einen Blick
- hohe Aktualität, stets unter Würdigung neuester Entwicklungen
- Einbeziehung von Erkenntnissen aus Kriminologie, Psychologie und Sozialwissenschaften
- Unabhängigkeit und Objektivität in Darstellung und Analyse
Zur Neuauflage
Die 20. Auflage verarbeitet alle Neuerungen bis Anfang 2018. Eingearbeitet sind u.a.
- die Reform der strafrechtlichen Vermögenabschöpfung vom 14.04.2017
- das Gesetz zur effektiveren und praxistauglicheren Ausgestaltung des Strafverfahrens vom 17.08.2017
- das Zweite Gesetz zur Stärkung der Verfahrensrechte von Beschuldigten im Strafverfahren und zur Änderung des Schöffenrechts vom 27.08.2017
- neue Entwicklungen auf Landesebene
Die neueste Literatur und Rechtsprechung - insbesondere auch die Judikatur des EGMR - sind umfassend berücksichtigt. Besonders wichtige Entscheidungen werden vom Verfasser kritisch und praxisorientiert beleuchtet.
Zielgruppe
Für Jugendrichter, Jugendstaatsanwälte, Strafverteidiger sowie Mitarbeiter im Jugendstrafvollzug, bei den Jugendämtern, der Jugendgerichtshilfe und der Bewährungshilfe, Polizei und Kriminalbeamte sowie Psychologen und Psychiater.
Aktualisiert: 2020-02-27
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Aktualisiert: 2022-01-27
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Aktualisiert: 2022-01-27
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Die Verfasserin untersucht in ihrer Studie „Das große Familiengericht nach der Reform des familiengerichtlichen Verfahrens“ die Verfahrensregelungen des FamFG zu den familiengerichtlichen Verfahren mit Blick auf die vom Gesetzgeber genannten Ziele und führt hierzu insbesondere Folgendes aus: Ziele des Gesetzgebers des FGG-Reformgesetzes 2009 waren unter anderem mehr Rechtsstaatlichkeit und die Vereinheitlichung der Regelungen der familiengerichtlichen Verfahren in einer umfassenden Verfahrensordnung unter Angleichung an die ZPO. Rechtsstaatlichkeit beinhaltet unter anderem die Elemente der Rechtswegeröffnung gem. Art. 19 IV GG. Die Verfasserin gelangt zu dem Ergebnis, dass die gesetzlichen Regelungen des FamFG zu nichtstreitigen Familiensachen nicht hinreichend das verfassungsrechtliche Gebot der Rechtswegeröffnung gegen Akte öffentlicher Gewalt aus Art. 19 IV GG gewährleisten. Familiengerichtliche Verfahren umfassen nicht nur Rechtsprechung im materiellen Sinn, sondern in nichtstreitigen Angelegenheiten der familiengerichtlichen Verfahren erfolgt zweckgebundene Verwaltungstätigkeit. Die Beschwerderegelungen stellen in nichtstreitigen Familiensachen Regelungen eines administrativen Verfahrens dar und ermöglichen keine neutrale Rechtsprechung. Der Reformgesetzgeber wollte, dass der Beschwerde die Funktion der bisherigen Berufung zukommt. Dies ist jedoch für die Familiensachen, die nicht als Familienstreitsachen geregelt wurden, nicht er Fall, da die Beschwerde nicht als Instanz neutraler Rechtsprechung ausgestaltet wurde. In den nichtstreitigen Angelegenheiten ist eine administrative Kontrollinstanz zwar sinnvoll, den Anforderungen des Art. 19 IV GG an die Gewährung von Rechtsschutz gegen Akte öffentlicher Gewalt genügen die Beschwerderegelungen jedoch nicht. Die Rechtsbeschwerde ist zuzulassen, wenn die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat oder die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Rechtsbeschwerdegerichts erfordert. Die Rechtsbeschwerde ist nur in bestimmten Betreuungssachen, in Unterbringungssachen sowie in Freiheitsentziehungssachen auch ohne Zulassung statthaft. Eine Nichtzulassungsbeschwerde sieht das FamFG nicht vor. Die Einschränkung der Zulassung führt dazu, dass nur in wenigen nichtstreitigen Familiensachen eine Instanz echter Rechtsprechung gewährleistet wird. Da die meisten Entscheidungen in nichtstreitigen Angelegenheiten Einzelfallentscheidungen ohne grundsätzliche Bedeutung darstellen, haben die Beteiligten meist keine Möglichkeit, die Entscheidung durch eine Instanz der Rechtsprechung überprüfen zu lassen. Die vom Gesetzgeber angestrebte Angleichung der Verfahrensvorschriften an die ZPO ist für nichtstreitige Familiensachen unpassend, da die ZPO auf Streitsachen ausgerichtet ist. Letztendlich ist diese Anpassung für die Verfahren, die keine Familienstreitsachen sind, auch nicht erfolgt. Dies in Bezug auf nichtstreitige Verfahren erster Instanz zu Recht, da diese als administrative Verfahren anderen Verfahrensvorschriften folgen müssen als streitige Verfahren. Wegen der strukturellen Unterschiede der Verfahren konnten gehaltvolle Regelungen eines für alle Verfahren geltenden Allgemeinen Teils kaum gefunden werden.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Dieses Werk der "Anfängerreihe" gibt dem Praktiker ein wertvolles Hilfsmittel für seine Berufsausübung an die Hand und erläutert Studierenden und Auszubildenden die Systematik des Streitwerts in den praxisrelevantesten Rechtsstreitigkeiten. Zahlreiche Beispiele und Übungsfälle mit Musterlösungen bereichern die Darstellung und erleichtern das Verständnis der Materie. Es werden nicht nur die Streitwerte in zivilrechtlichen Verfahren, sondern auch in der Verwaltungs- und Arbeitsgerichtsbarkeit dargestellt
Die aktuelle Neuauflage stellt das Streitwertrecht auf dem Rechtsstand März 2009 dar. Ausgehend von den verschiedenen Funktionen des Streitwerts in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten steht seine Berechnung im Mittelpunkt des Werkes. Berücksichtigt werden auch und besonders bereits die Änderungen die sich nach dem Inkrafttreten des FGG-Reform-Gesetzes (FamFG und FamGKG) zum 1.9.2009 ergeben werden.
Grundsätze des Streitwertrechts (u.a. Funktionen des Streitwerts, Zuständigkeitsstreitwert, Rechtsmittelstreitwert, Gebührenstreitwert, Streitwertfestsetzung)
Besonderheiten der Streitwertberechnung (u.a. Widerklage, Hilfswiderklage, Haupt- und Nebenforderungen, Klagehäufung, Aufrechnung)
Übungsfälle
Anhang: Gesetzestexte und Streitwertkataloge
Für Richter, Rechtsanwälte, Rechtspfleger, Kostenbeamte, Rechtsanwalts-Fachangestellte, Rechtsreferendare, Studenten und Auszubildende.
Aktualisiert: 2023-04-04
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