Filmdidaktik Deutsch

Filmdidaktik Deutsch von Kammerer,  Ingo, Maiwald,  Klaus
Der Film hat in den gut 125 Jahren seiner Existenz eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte geschrieben. Er entwickelte sich zum Leitmedium unserer Kultur und hat sich mittlerweile auch in Lehrplänen und im Unterricht etabliert. Dennoch ist die filmdidaktische Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern noch randständig. Hierauf antwortet die vorliegende Einführung. Sie geht davon aus, dass für die Beschäftigung mit filmischen Texten dem Fach Deutsch eine Leitfunktion zukommt. Zunächst fragt sie nach dem 'Weshalb' und dem 'Wozu' des Filmunterrichts und entwickelt aus bestehenden Konzeptionen einen eigenen filmdidaktischen Begründungsrahmen. Sodann entfaltet sie ausführlich fach- und sachanalytische Grundlagen, auf die Filmlehrerende zugreifen können müssen. Im Anschluss an eine Systematisierung von Verfahren des Umgangs mit filmischen Texten folgen sechs Praxismodelle, in denen der Kompetenzaufbau für verschiedene filmische Gegenstände und Jahrgangsstufen exemplarisch aufgezeigt wird. Ein kurzer fachlicher und didaktischer Ausblick schließt den Band ab, der als Ganzes gelesen, aber auch zum gezielten Nachschlagen genutzt werden kann. Die Einführung richtet sich an Studierende, Referendare und Lehrkräfte sowie an Lehrende des Faches Deutsch an Schulen und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Filmdidaktik Deutsch

Filmdidaktik Deutsch von Kammerer,  Ingo, Maiwald,  Klaus
Der Film hat in den gut 125 Jahren seiner Existenz eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte geschrieben. Er entwickelte sich zum Leitmedium unserer Kultur und hat sich mittlerweile auch in Lehrplänen und im Unterricht etabliert. Dennoch ist die filmdidaktische Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern noch randständig. Hierauf antwortet die vorliegende Einführung. Sie geht davon aus, dass für die Beschäftigung mit filmischen Texten dem Fach Deutsch eine Leitfunktion zukommt. Zunächst fragt sie nach dem 'Weshalb' und dem 'Wozu' des Filmunterrichts und entwickelt aus bestehenden Konzeptionen einen eigenen filmdidaktischen Begründungsrahmen. Sodann entfaltet sie ausführlich fach- und sachanalytische Grundlagen, auf die Filmlehrerende zugreifen können müssen. Im Anschluss an eine Systematisierung von Verfahren des Umgangs mit filmischen Texten folgen sechs Praxismodelle, in denen der Kompetenzaufbau für verschiedene filmische Gegenstände und Jahrgangsstufen exemplarisch aufgezeigt wird. Ein kurzer fachlicher und didaktischer Ausblick schließt den Band ab, der als Ganzes gelesen, aber auch zum gezielten Nachschlagen genutzt werden kann. Die Einführung richtet sich an Studierende, Referendare und Lehrkräfte sowie an Lehrende des Faches Deutsch an Schulen und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Filmdidaktik Deutsch

Filmdidaktik Deutsch von Kammerer,  Ingo, Maiwald,  Klaus
Der Film hat in den gut 125 Jahren seiner Existenz eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte geschrieben. Er entwickelte sich zum Leitmedium unserer Kultur und hat sich mittlerweile auch in Lehrplänen und im Unterricht etabliert. Dennoch ist die filmdidaktische Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern noch randständig. Hierauf antwortet die vorliegende Einführung. Sie geht davon aus, dass für die Beschäftigung mit filmischen Texten dem Fach Deutsch eine Leitfunktion zukommt. Zunächst fragt sie nach dem 'Weshalb' und dem 'Wozu' des Filmunterrichts und entwickelt aus bestehenden Konzeptionen einen eigenen filmdidaktischen Begründungsrahmen. Sodann entfaltet sie ausführlich fach- und sachanalytische Grundlagen, auf die Filmlehrerende zugreifen können müssen. Im Anschluss an eine Systematisierung von Verfahren des Umgangs mit filmischen Texten folgen sechs Praxismodelle, in denen der Kompetenzaufbau für verschiedene filmische Gegenstände und Jahrgangsstufen exemplarisch aufgezeigt wird. Ein kurzer fachlicher und didaktischer Ausblick schließt den Band ab, der als Ganzes gelesen, aber auch zum gezielten Nachschlagen genutzt werden kann. Die Einführung richtet sich an Studierende, Referendare und Lehrkräfte sowie an Lehrende des Faches Deutsch an Schulen und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Filmdidaktik Deutsch

Filmdidaktik Deutsch von Kammerer,  Ingo, Maiwald,  Klaus
Der Film hat in den gut 125 Jahren seiner Existenz eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte geschrieben. Er entwickelte sich zum Leitmedium unserer Kultur und hat sich mittlerweile auch in Lehrplänen und im Unterricht etabliert. Dennoch ist die filmdidaktische Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern noch randständig. Hierauf antwortet die vorliegende Einführung. Sie geht davon aus, dass für die Beschäftigung mit filmischen Texten dem Fach Deutsch eine Leitfunktion zukommt. Zunächst fragt sie nach dem 'Weshalb' und dem 'Wozu' des Filmunterrichts und entwickelt aus bestehenden Konzeptionen einen eigenen filmdidaktischen Begründungsrahmen. Sodann entfaltet sie ausführlich fach- und sachanalytische Grundlagen, auf die Filmlehrerende zugreifen können müssen. Im Anschluss an eine Systematisierung von Verfahren des Umgangs mit filmischen Texten folgen sechs Praxismodelle, in denen der Kompetenzaufbau für verschiedene filmische Gegenstände und Jahrgangsstufen exemplarisch aufgezeigt wird. Ein kurzer fachlicher und didaktischer Ausblick schließt den Band ab, der als Ganzes gelesen, aber auch zum gezielten Nachschlagen genutzt werden kann. Die Einführung richtet sich an Studierende, Referendare und Lehrkräfte sowie an Lehrende des Faches Deutsch an Schulen und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Film in den Fächern der sprachlichen Bildung

Film in den Fächern der sprachlichen Bildung von Blell,  Gabriele, Grünewald,  Andreas, Kepser,  Mathis, Surkamp,  Carola
Schüler/-innen gehen mit audiovisuellen Medien in einer großen Anzahl von Formaten und Genres rezeptiv und produktiv um – außerhalb, aber auch innerhalb der Schule. Filmbildung ist zwar mittlerweile als Teil der Medienbildung in den Bildungsplänen und Curricula der Bundesländer fest verankert; anders als andere Sparten der kulturellen Bildung wie Kunst oder Musik wird Film jedoch nicht in einem eigenen Schulfach unterrichtet. Filmbildung soll vielmehr fächerübergreifend stattfinden. An diesem Punkt setzt das in diesem Band vorgestellte Modell zur Filmbildung an. Wie aus der empirischen Forschung seit einigen Jahren bekannt ist, sind es in erster Linie die sprachlichen Fächer, die Filmbildung betreiben. Deren Arbeit wird mit dem hier präsentierten Modell erstmalig zur einer sprach(en)- und kulturübergreifenden Filmbildung fächersystematisch koordiniert. Es kann bei der Entwicklung schulinterner Curricula dazu beitragen, dass sich Lehrende explizit auf das filmbezogene Vorwissen der Lernenden aus dem Unterricht anderer Fächer beziehen können. Zudem zeigt es auf, wie Filmbildung von der Primarstufe bis zum Ende der Sekundarstufe II fächerintegrativ erfolgen kann. Anhand von zahlreichen praxisorientierten Beiträgen ausgewiesener Filmspezialisten und -spezialistinnen werden Beispiele aus den verschiedenen sprachlichen Fächern für die Auseinandersetzung mit Film im Deutsch-, Englisch-, Französisch- und Spanischunterricht gegeben. Die Herausgeber/-innen dieses Sammelbandes arbeiten im Rahmen einer interdisziplinären Forschungskooperation seit 2013 an der Erstellung des Modells zur sprach- und kulturübergreifenden Filmbildung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Film in den Fächern der sprachlichen Bildung

Film in den Fächern der sprachlichen Bildung von Blell,  Gabriele, Grünewald,  Andreas, Kepser,  Mathis, Surkamp,  Carola
Schüler/-innen gehen mit audiovisuellen Medien in einer großen Anzahl von Formaten und Genres rezeptiv und produktiv um – außerhalb, aber auch innerhalb der Schule. Filmbildung ist zwar mittlerweile als Teil der Medienbildung in den Bildungsplänen und Curricula der Bundesländer fest verankert; anders als andere Sparten der kulturellen Bildung wie Kunst oder Musik wird Film jedoch nicht in einem eigenen Schulfach unterrichtet. Filmbildung soll vielmehr fächerübergreifend stattfinden. An diesem Punkt setzt das in diesem Band vorgestellte Modell zur Filmbildung an. Wie aus der empirischen Forschung seit einigen Jahren bekannt ist, sind es in erster Linie die sprachlichen Fächer, die Filmbildung betreiben. Deren Arbeit wird mit dem hier präsentierten Modell erstmalig zur einer sprach(en)- und kulturübergreifenden Filmbildung fächersystematisch koordiniert. Es kann bei der Entwicklung schulinterner Curricula dazu beitragen, dass sich Lehrende explizit auf das filmbezogene Vorwissen der Lernenden aus dem Unterricht anderer Fächer beziehen können. Zudem zeigt es auf, wie Filmbildung von der Primarstufe bis zum Ende der Sekundarstufe II fächerintegrativ erfolgen kann. Anhand von zahlreichen praxisorientierten Beiträgen ausgewiesener Filmspezialisten und -spezialistinnen werden Beispiele aus den verschiedenen sprachlichen Fächern für die Auseinandersetzung mit Film im Deutsch-, Englisch-, Französisch- und Spanischunterricht gegeben. Die Herausgeber/-innen dieses Sammelbandes arbeiten im Rahmen einer interdisziplinären Forschungskooperation seit 2013 an der Erstellung des Modells zur sprach- und kulturübergreifenden Filmbildung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Filmdidaktik Deutsch

Filmdidaktik Deutsch von Kammerer,  Ingo, Maiwald,  Klaus
Der Film hat in den gut 125 Jahren seiner Existenz eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte geschrieben. Er entwickelte sich zum Leitmedium unserer Kultur und hat sich mittlerweile auch in Lehrplänen und im Unterricht etabliert. Dennoch ist die filmdidaktische Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern noch randständig. Hierauf antwortet die vorliegende Einführung. Sie geht davon aus, dass für die Beschäftigung mit filmischen Texten dem Fach Deutsch eine Leitfunktion zukommt. Zunächst fragt sie nach dem 'Weshalb' und dem 'Wozu' des Filmunterrichts und entwickelt aus bestehenden Konzeptionen einen eigenen filmdidaktischen Begründungsrahmen. Sodann entfaltet sie ausführlich fach- und sachanalytische Grundlagen, auf die Filmlehrerende zugreifen können müssen. Im Anschluss an eine Systematisierung von Verfahren des Umgangs mit filmischen Texten folgen sechs Praxismodelle, in denen der Kompetenzaufbau für verschiedene filmische Gegenstände und Jahrgangsstufen exemplarisch aufgezeigt wird. Ein kurzer fachlicher und didaktischer Ausblick schließt den Band ab, der als Ganzes gelesen, aber auch zum gezielten Nachschlagen genutzt werden kann. Die Einführung richtet sich an Studierende, Referendare und Lehrkräfte sowie an Lehrende des Faches Deutsch an Schulen und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Film in den Fächern der sprachlichen Bildung

Film in den Fächern der sprachlichen Bildung von Blell,  Gabriele, Grünewald,  Andreas, Kepser,  Mathis, Surkamp,  Carola
Schüler/-innen gehen mit audiovisuellen Medien in einer großen Anzahl von Formaten und Genres rezeptiv und produktiv um – außerhalb, aber auch innerhalb der Schule. Filmbildung ist zwar mittlerweile als Teil der Medienbildung in den Bildungsplänen und Curricula der Bundesländer fest verankert; anders als andere Sparten der kulturellen Bildung wie Kunst oder Musik wird Film jedoch nicht in einem eigenen Schulfach unterrichtet. Filmbildung soll vielmehr fächerübergreifend stattfinden. An diesem Punkt setzt das in diesem Band vorgestellte Modell zur Filmbildung an. Wie aus der empirischen Forschung seit einigen Jahren bekannt ist, sind es in erster Linie die sprachlichen Fächer, die Filmbildung betreiben. Deren Arbeit wird mit dem hier präsentierten Modell erstmalig zur einer sprach(en)- und kulturübergreifenden Filmbildung fächersystematisch koordiniert. Es kann bei der Entwicklung schulinterner Curricula dazu beitragen, dass sich Lehrende explizit auf das filmbezogene Vorwissen der Lernenden aus dem Unterricht anderer Fächer beziehen können. Zudem zeigt es auf, wie Filmbildung von der Primarstufe bis zum Ende der Sekundarstufe II fächerintegrativ erfolgen kann. Anhand von zahlreichen praxisorientierten Beiträgen ausgewiesener Filmspezialisten und -spezialistinnen werden Beispiele aus den verschiedenen sprachlichen Fächern für die Auseinandersetzung mit Film im Deutsch-, Englisch-, Französisch- und Spanischunterricht gegeben. Die Herausgeber/-innen dieses Sammelbandes arbeiten im Rahmen einer interdisziplinären Forschungskooperation seit 2013 an der Erstellung des Modells zur sprach- und kulturübergreifenden Filmbildung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Leistungsstarke Lacke formulieren

Leistungsstarke Lacke formulieren von Poth,  Ulrich, Winkler,  Martin
Heutige Lacksysteme müssen eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen: vom stabilen Farbeffekt bis hin zum Korrosionsschutz. Ein umfassendes Verständnis, sowohl über die in einer Formulierung verwendeten Komponenten als auch über die Wechselwirkungen dieser untereinander, ist dazu unabdingbar. Auch der Produktionsprozess, das Beschichtungsverfahren und die Bedingungen bei der Filmbildung bestimmen das Eigenschaftsprofil der Beschichtung. In diesem Buch werden Lackchemikern oder Formulierungsspezialisten Prinzipien an die Hand gegeben, wie die Eigenschaften einer Beschichtung gezielt beeinflusst werden können. Ebenso soll dieses Wissen dazu dienen, Fehler zu vermeiden oder diese schnell zu korrigieren.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Leistungsstarke Lacke formulieren

Leistungsstarke Lacke formulieren von Poth,  Ulrich, Winkler,  Martin
Heutige Lacksysteme müssen eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen: vom stabilen Farbeffekt bis hin zum Korrosionsschutz. Ein umfassendes Verständnis, sowohl über die in einer Formulierung verwendeten Komponenten als auch über die Wechselwirkungen dieser untereinander, ist dazu unabdingbar. Auch der Produktionsprozess, das Beschichtungsverfahren und die Bedingungen bei der Filmbildung bestimmen das Eigenschaftsprofil der Beschichtung. In diesem Buch werden Lackchemikern oder Formulierungsspezialisten Prinzipien an die Hand gegeben, wie die Eigenschaften einer Beschichtung gezielt beeinflusst werden können. Ebenso soll dieses Wissen dazu dienen, Fehler zu vermeiden oder diese schnell zu korrigieren.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Leistungsstarke Lacke formulieren

Leistungsstarke Lacke formulieren von Poth,  Ulrich, Winkler,  Martin
Heutige Lacksysteme müssen eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen: vom stabilen Farbeffekt bis hin zum Korrosionsschutz. Ein umfassendes Verständnis, sowohl über die in einer Formulierung verwendeten Komponenten als auch über die Wechselwirkungen dieser untereinander, ist dazu unabdingbar. Auch der Produktionsprozess, das Beschichtungsverfahren und die Bedingungen bei der Filmbildung bestimmen das Eigenschaftsprofil der Beschichtung. In diesem Buch werden Lackchemikern oder Formulierungsspezialisten Prinzipien an die Hand gegeben, wie die Eigenschaften einer Beschichtung gezielt beeinflusst werden können. Ebenso soll dieses Wissen dazu dienen, Fehler zu vermeiden oder diese schnell zu korrigieren.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Der Film geht in die Schule

Der Film geht in die Schule von Gertiser,  Anita, Hauser,  Angela, Wäfler,  John
Ob für Deutsch, in Geografie oder Mathematik – es gibt wohl kaum ein Thema, das nicht filmisch aufbereitet werden kann. Längst ist der Film als Lehr- und Lernmittel im Schulalltag etabliert. So reichern nicht mehr nur Lehrpersonen ihren Unterricht mit bewegten Bildern an, sondern die Schülerinnen und Schüler erstellen selbst kleine Filmsequenzen oder bauen im Internet gefundene Clips in ihre Vorträge und Präsentationen ein. Das Schweizer Schul- und Volkskino (SSVK) war einer der Pioniere, die in der Schweiz zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Grundlagen für den Film in der Schule gelegt haben. Dabei sind nicht nur wichtige Konzepte für den Einsatz des Films in der Bildung erarbeitet worden, die heute noch den Gebrauch des Mediums im Schulalltag prägen, das SSVK hat der nationalen Bildungslandschaft auch über Jahrzehnte Spiel- und Lehrfilme sowie Vorführtechnik zur Verfügung gestellt. Der Band zum 100-Jahr-Jubiläum der Gründung des Schweizer Schul- und Volkskinos beleuchtet sowohl historische als auch aktuelle Aspekte zur Verwendung des Films in der Schule. Zum einen wird an die Grundlagenarbeiten der Pioniere erinnert. Zum andern reflektieren Beiträge den gegenwärtigen Einsatz und die Beschäftigung mit dem Film in der Bildung – gerade auch, was seine Rolle in einer zunehmend digitalen Schule betrifft. Das Buch will damit einen historisch informierten Beitrag zum Film in der Schule leisten und eine Debatte über den Umgang mit dem Medium und seiner unendlichen Verfügbarkeit anstossen.
Aktualisiert: 2022-02-01
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Der Film geht in die Schule

Der Film geht in die Schule von Gertiser,  Anita, Hauser,  Angela, Wäfler,  John
Ob für Deutsch, in Geografie oder Mathematik – es gibt wohl kaum ein Thema, das nicht filmisch aufbereitet werden kann. Längst ist der Film als Lehr- und Lernmittel im Schulalltag etabliert. So reichern nicht mehr nur Lehrpersonen ihren Unterricht mit bewegten Bildern an, sondern die Schülerinnen und Schüler erstellen selbst kleine Filmsequenzen oder bauen im Internet gefundene Clips in ihre Vorträge und Präsentationen ein. Das Schweizer Schul- und Volkskino (SSVK) war einer der Pioniere, die in der Schweiz zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Grundlagen für den Film in der Schule gelegt haben. Dabei sind nicht nur wichtige Konzepte für den Einsatz des Films in der Bildung erarbeitet worden, die heute noch den Gebrauch des Mediums im Schulalltag prägen, das SSVK hat der nationalen Bildungslandschaft auch über Jahrzehnte Spiel- und Lehrfilme sowie Vorführtechnik zur Verfügung gestellt. Der Band zum 100-Jahr-Jubiläum der Gründung des Schweizer Schul- und Volkskinos beleuchtet sowohl historische als auch aktuelle Aspekte zur Verwendung des Films in der Schule. Zum einen wird an die Grundlagenarbeiten der Pioniere erinnert. Zum andern reflektieren Beiträge den gegenwärtigen Einsatz und die Beschäftigung mit dem Film in der Bildung – gerade auch, was seine Rolle in einer zunehmend digitalen Schule betrifft. Das Buch will damit einen historisch informierten Beitrag zum Film in der Schule leisten und eine Debatte über den Umgang mit dem Medium und seiner unendlichen Verfügbarkeit anstossen.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Kino, Festival, Archiv – Die Kunst, für gute Filme zu kämpfen

Kino, Festival, Archiv – Die Kunst, für gute Filme zu kämpfen von Höhne,  Maike Mia, Lenssen,  Claudia
Erika und Ulrich Gregor, geboren 1934 und 1932, prägten viele Jahrzehnte das Internationale Forum des Jungen Films in Berlin. Auch als Mitgründer der Freunde der Deutschen Kinemathek und des legendären Arsenal-Kinos setzten sie Maßstäbe für die Film- und Kinokultur in Deutschland. Was das Wort "kuratieren" meint, war seit den 1960er Jahren die persönliche, mit viel Engagement verwirklichte Arbeit des vielfach geehrten Paares und seines kleinen Teams. Schon früh bauten sie ein Archiv für den hauseigenen nichtkommerziellen Verleih auf. Beide repräsentieren eine Generation, die sich mit ihrer Filmleidenschaft aus der Enge der Kindheit im Nationalsozialismus löste und die Filmkulturen aller Kontinente entdeckte - auch über die politischen und ideologischen Grenzziehungen zwischen Ost und West hinaus. Ihre Überzeugung, dass eine gute Programmarbeit historische und aktuelle Filme, politische Dokumentarfilme und Experimentelles in Korrespondenz zueinander zeigen sollte, bis heute ein Charakteristikum des Arsenal-Kinos. Das Buch zeichnet die Lebensleistung von Erika und Ulrich Gregor in einer Mischung aus Gesprächen und Zeitzeugnissen nach und fragt, wie das Archiv des Arsenal Instituts für Film- und Videokunst e. V. heute zukunftsweisend weiterwirkt.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Mobiles Lernen an der Schnittstelle von Filmbildung und Sprachförderung

Mobiles Lernen an der Schnittstelle von Filmbildung und Sprachförderung von Trüby,  Daniel
Smartphones und Tablets sind längst integraler Bestandteil gesellschaftlicher und medienkultureller Fragestellungen sowie der alltäglichen Kommunikations- und Freizeitkultur. In Bildungskontexten heißt es jedoch für die Geräte oftmals: „Wir müssen draußen bleiben“. Einen gänzlich anderen Weg bestreitet die praktische Filmarbeit zur Sprachförderung, wie sie der empirischen Untersuchung dieses Bandes zugrunde liegt. Hier werden Tablets explizit zu Produktionen an und von Spielfilmen eingesetzt. Daniel Trüby geht darin unter anderem den Fragen nach: Wie motivierend empfinden die Teilnehmer des Sprachfördercamps den Einsatz mobiler Endgeräte im Kontext von Filmarbeit bzw. aktiver Medienarbeit? Welchen Einfluss hat der Einsatz der Tablets auf Lernerfolg und Lerneffizienz der Teilnehmer? Inwieweit dient die im Camp implementierte mobile Lernumgebung den Teilnehmern als Sprech- und Kommunikationsanlass in der Gruppe und in den Gruppenprozessen? Auf Basis von leitfadengestützten Interviews, einer schriftlichen Befragung und teilnehmender Beobachtung werden so erste Erkenntnisse im Schnittfeld von Filmbildung, Sprachförderung und Mobile Learning zu Tage gefördert und diskutiert.
Aktualisiert: 2018-12-18
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Filmdidaktik Deutsch

Filmdidaktik Deutsch von Kammerer,  Ingo, Maiwald,  Klaus
Der Film hat in den gut 125 Jahren seiner Existenz eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte geschrieben. Er entwickelte sich zum Leitmedium unserer Kultur und hat sich mittlerweile auch in Lehrplänen und im Unterricht etabliert. Dennoch ist die filmdidaktische Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern noch randständig. Hierauf antwortet die vorliegende Einführung. Sie geht davon aus, dass für die Beschäftigung mit filmischen Texten dem Fach Deutsch eine Leitfunktion zukommt. Zunächst fragt sie nach dem 'Weshalb' und dem 'Wozu' des Filmunterrichts und entwickelt aus bestehenden Konzeptionen einen eigenen filmdidaktischen Begründungsrahmen. Sodann entfaltet sie ausführlich fach- und sachanalytische Grundlagen, auf die Filmlehrerende zugreifen können müssen. Im Anschluss an eine Systematisierung von Verfahren des Umgangs mit filmischen Texten folgen sechs Praxismodelle, in denen der Kompetenzaufbau für verschiedene filmische Gegenstände und Jahrgangsstufen exemplarisch aufgezeigt wird. Ein kurzer fachlicher und didaktischer Ausblick schließt den Band ab, der als Ganzes gelesen, aber auch zum gezielten Nachschlagen genutzt werden kann. Die Einführung richtet sich an Studierende, Referendare und Lehrkräfte sowie an Lehrende des Faches Deutsch an Schulen und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Hollywoodpädagogik

Hollywoodpädagogik von Walden,  Thomas
Inwiefern können jugendkulturelle Medienwelten als Schnittstelle für Bildungsprozesse fruchtbar gemacht werden? Triple A Blockbusterfilme werden gemeinhin als profanes Unterhaltungskinos gekennzeichnet, dass einzig und allein dem Zweck dient, seinen Produzenten immense Gewinne an der Kinokasse und über Merchandising-Artikel in die Taschen fließen zu lassen. Dass dies der Fall ist, steht außer Frage. Aber ist das wirklich alles, was sich über diese Filme sagen lässt? „Hollywoodpädagogik“ stellt sich der Aufgabe, diese Filme näher zu beleuchten. Wieso gelingt es diesen Filmen immer wieder, Menschen zahlreich in die Kinos zu locken? Basiert der Erfolg dieser Filme tatsächlich nur auf ausgefeilten hochbudgetierten Marketingkonzepten? Wieso scheitern dann einige Filme grandios, die ebenfalls über entsprechende Budgets und Marketingkonzepte verfügen? In diesem Buch wird die These aufgestellt, dass der Erfolg in der Narration und den Identifikationsfiguren dieser Filme liegt. Die Helden dieser Filme sind Lernende und die Narration des Films lässt sich als eine Metadidaktik von Lehr-Lernprozessen lesen. Diese Metadidaktik führt die Zuschauerinnen und Zuschauer so durch die Filme, dass sie dabei selbst zu Lernenden werden und über dies hinaus, zumindest Ahnungen davon entwickeln, was das Lernen des Lernens bedeutet und wie es funktioniert.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Filmbildung in der Schule

Filmbildung in der Schule von Müller,  Ines
Weltwissen, Urteils- und Meinungsbildung wird heute überwiegend visuell vermittelt, in der Regel mit und über bewegte Bilder. Insofern sollte Film regelmäßiger Bestandteil des Unterrichts und somit der Lehrerbildung sein. Dazu wird eine Filmdidaktik entwickelt, die eine Begegnung mit Film ermöglichen will. Insofern werden die vorgestellten handlungsorientierten Verfahren zur Filmbildung überwiegend aus dem Gegenstand Film selbst abgeleitet. Vor dem Hintergrund der entwickelten Filmdidaktik werden kompetenzorientierte Curricula für alle Jahrgangsstufen vorgestellt, die die Lernprozesse und die Lernorganisation in den Mittelpunkt stellen. Die für die Lehrerbildung entwickelten Filmbildungsstandards umfassen die Bereiche „Filmkompetenz“, „filmpädagogische Kompetenz“ und „filmtheoretische Kompetenz“. Sie sind Voraussetzung für einen kompetenzorientierten Vermittlungsprozess in Bezug auf filmbildnerischen Unterricht, der sowohl fächerintegrativ als auch für ein eigenes Fach wirksam wird. Medienpädagogik und Filmbildung als ein Teil derselben werden auch schulisch immer bedeutsamer. Der erst zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts entstandene Film hat Kunst und Kultur im 20. Jhdt. nachhaltig beeinflußt und verändert. Durch die Computerisierung und Medialisierung sind insbesondere im letzten Drittel des 20. Jhdts. die Bildmedien immer wichtiger geworden; es ist zum sog. iconic turn gekommen. Auch unsere Schüler/innen werden maßgeblich von Bildwelten (und zunehmend weniger von Textwelten) geprägt. Umso bedeutsamer ist es, dass auch Lehrkräfte mit Bild- und Filmwelten kompetent umgehen und es Schüler/inn/n vermitteln können. Diese Münsteraner Dissertation setzt genau hier an: "Filmbildung in der Schule". Es geht also nicht nur um eigenes Filmverstehen der Lehrkräfte, sondern auch um "filmpädagogische Kompetenz", die hier vermittelt wird. Dieter Bach, lehrerbibliothek.de
Aktualisiert: 2020-01-01
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