Ethnologie und Dokumentarfilm sind im Kern mit der Vermittlung von Erfahrung befasst. Zugleich werden in ihrem Kontext die RezipientInnen dokumentarischer Repräsentationen meist als unbekannte Größe verhandelt, ihr filmisches Erleben als schwer zugänglich. In ihrer Studie analysiert die Autorin die Rezeptionsästhetiken zeitgenössischer Dokumentarfilme und deren Vermittlung von Unsichtbarem und Abwesendem. Dabei wird die wissenschaftshistorisch gewachsene Dialektik von Sehen und Wissen in der ethnologischen Theoriengeschichte und Audiovisuellen Anthropologie herausgearbeitet und herausgefordert, um die Aufmerksamkeit zu verlagern: Vom Sicht- und Sagbaren zu den multisensorischen Dimensionen von Erfahrung, zur Beschäftigung mit Sinnen, Emotionen und nicht-menschlichen AkteurInnen. Der Fokus der Ethnografie liegt einerseits auf filmischen Strategien wie dem Arbeiten mit Archivmaterial und Partizipation, narrativen Lücken und multisensorischer Evokation. Andererseits werden die Kontexte und Dynamiken von Rezeptionssituationen und damit die AkteurInnen, Atmosphären und Resonanzen des dokumentarischen Feldes erfahrbar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ethnologie und Dokumentarfilm sind im Kern mit der Vermittlung von Erfahrung befasst. Zugleich werden in ihrem Kontext die RezipientInnen dokumentarischer Repräsentationen meist als unbekannte Größe verhandelt, ihr filmisches Erleben als schwer zugänglich. In ihrer Studie analysiert die Autorin die Rezeptionsästhetiken zeitgenössischer Dokumentarfilme und deren Vermittlung von Unsichtbarem und Abwesendem. Dabei wird die wissenschaftshistorisch gewachsene Dialektik von Sehen und Wissen in der ethnologischen Theoriengeschichte und Audiovisuellen Anthropologie herausgearbeitet und herausgefordert, um die Aufmerksamkeit zu verlagern: Vom Sicht- und Sagbaren zu den multisensorischen Dimensionen von Erfahrung, zur Beschäftigung mit Sinnen, Emotionen und nicht-menschlichen AkteurInnen. Der Fokus der Ethnografie liegt einerseits auf filmischen Strategien wie dem Arbeiten mit Archivmaterial und Partizipation, narrativen Lücken und multisensorischer Evokation. Andererseits werden die Kontexte und Dynamiken von Rezeptionssituationen und damit die AkteurInnen, Atmosphären und Resonanzen des dokumentarischen Feldes erfahrbar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ethnologie und Dokumentarfilm sind im Kern mit der Vermittlung von Erfahrung befasst. Zugleich werden in ihrem Kontext die RezipientInnen dokumentarischer Repräsentationen meist als unbekannte Größe verhandelt, ihr filmisches Erleben als schwer zugänglich. In ihrer Studie analysiert die Autorin die Rezeptionsästhetiken zeitgenössischer Dokumentarfilme und deren Vermittlung von Unsichtbarem und Abwesendem. Dabei wird die wissenschaftshistorisch gewachsene Dialektik von Sehen und Wissen in der ethnologischen Theoriengeschichte und Audiovisuellen Anthropologie herausgearbeitet und herausgefordert, um die Aufmerksamkeit zu verlagern: Vom Sicht- und Sagbaren zu den multisensorischen Dimensionen von Erfahrung, zur Beschäftigung mit Sinnen, Emotionen und nicht-menschlichen AkteurInnen. Der Fokus der Ethnografie liegt einerseits auf filmischen Strategien wie dem Arbeiten mit Archivmaterial und Partizipation, narrativen Lücken und multisensorischer Evokation. Andererseits werden die Kontexte und Dynamiken von Rezeptionssituationen und damit die AkteurInnen, Atmosphären und Resonanzen des dokumentarischen Feldes erfahrbar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ethnologie und Dokumentarfilm sind im Kern mit der Vermittlung von Erfahrung befasst. Zugleich werden in ihrem Kontext die RezipientInnen dokumentarischer Repräsentationen meist als unbekannte Größe verhandelt, ihr filmisches Erleben als schwer zugänglich. In ihrer Studie analysiert die Autorin die Rezeptionsästhetiken zeitgenössischer Dokumentarfilme und deren Vermittlung von Unsichtbarem und Abwesendem. Dabei wird die wissenschaftshistorisch gewachsene Dialektik von Sehen und Wissen in der ethnologischen Theoriengeschichte und Audiovisuellen Anthropologie herausgearbeitet und herausgefordert, um die Aufmerksamkeit zu verlagern: Vom Sicht- und Sagbaren zu den multisensorischen Dimensionen von Erfahrung, zur Beschäftigung mit Sinnen, Emotionen und nicht-menschlichen AkteurInnen. Der Fokus der Ethnografie liegt einerseits auf filmischen Strategien wie dem Arbeiten mit Archivmaterial und Partizipation, narrativen Lücken und multisensorischer Evokation. Andererseits werden die Kontexte und Dynamiken von Rezeptionssituationen und damit die AkteurInnen, Atmosphären und Resonanzen des dokumentarischen Feldes erfahrbar.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ethnologie und Dokumentarfilm sind im Kern mit der Vermittlung von Erfahrung befasst. Zugleich werden in ihrem Kontext die RezipientInnen dokumentarischer Repräsentationen meist als unbekannte Größe verhandelt, ihr filmisches Erleben als schwer zugänglich. In ihrer Studie analysiert die Autorin die Rezeptionsästhetiken zeitgenössischer Dokumentarfilme und deren Vermittlung von Unsichtbarem und Abwesendem. Dabei wird die wissenschaftshistorisch gewachsene Dialektik von Sehen und Wissen in der ethnologischen Theoriengeschichte und Audiovisuellen Anthropologie herausgearbeitet und herausgefordert, um die Aufmerksamkeit zu verlagern: Vom Sicht- und Sagbaren zu den multisensorischen Dimensionen von Erfahrung, zur Beschäftigung mit Sinnen, Emotionen und nicht-menschlichen AkteurInnen. Der Fokus der Ethnografie liegt einerseits auf filmischen Strategien wie dem Arbeiten mit Archivmaterial und Partizipation, narrativen Lücken und multisensorischer Evokation. Andererseits werden die Kontexte und Dynamiken von Rezeptionssituationen und damit die AkteurInnen, Atmosphären und Resonanzen des dokumentarischen Feldes erfahrbar.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ethnologie und Dokumentarfilm sind im Kern mit der Vermittlung von Erfahrung befasst. Zugleich werden in ihrem Kontext die RezipientInnen dokumentarischer Repräsentationen meist als unbekannte Größe verhandelt, ihr filmisches Erleben als schwer zugänglich. In ihrer Studie analysiert die Autorin die Rezeptionsästhetiken zeitgenössischer Dokumentarfilme und deren Vermittlung von Unsichtbarem und Abwesendem. Dabei wird die wissenschaftshistorisch gewachsene Dialektik von Sehen und Wissen in der ethnologischen Theoriengeschichte und Audiovisuellen Anthropologie herausgearbeitet und herausgefordert, um die Aufmerksamkeit zu verlagern: Vom Sicht- und Sagbaren zu den multisensorischen Dimensionen von Erfahrung, zur Beschäftigung mit Sinnen, Emotionen und nicht-menschlichen AkteurInnen. Der Fokus der Ethnografie liegt einerseits auf filmischen Strategien wie dem Arbeiten mit Archivmaterial und Partizipation, narrativen Lücken und multisensorischer Evokation. Andererseits werden die Kontexte und Dynamiken von Rezeptionssituationen und damit die AkteurInnen, Atmosphären und Resonanzen des dokumentarischen Feldes erfahrbar.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Die Besonderheit der internen wie externen Bedingungen führen dazu, dass Filmfestivals fortwährend in einem komplexen Rahmen verschiedenster Herausforderungen agieren. So erklärt sich, dass sie die existenzielle Bedrohung durch den globalen Ausbruch der Covid19- Pandemie in kürzester Zeit als weitere Aufgabe annahmen, die es zu meistern galt. Während der Kultur-, Film- und Kinosektor ab März 2020 monatelang zum Erliegen kam, erfanden sich viele Filmfestivals bereits nach wenigen Wochen neu und bildeten damit den Anfang einer Entwicklung zahlreicher neuer Formen, um Filmkultur online wie physisch in einer beachtlichen Vielfalt zu präsentieren ebenso wie den Akteur:innen der Filmbranche ein wichtiges Forum zu bieten. Dabei konzipierten und erprobten sie oftmals auch Lösungsansätze, die gleichzeitig andere dringlichen Aufgaben wie die ökologische Nachhaltigkeit, die Diversität der Gesellschaft und die digitalen Transformationen mitdachten und setzten damit nicht selten neue Standards.
Dieser Sammelband versteht sich als Einladung, die deutsche Filmfestivallandschaft bei ihrem Wandel zu begleiten und damit den Vordenker:innen zu folgen, die sich nicht erst jüngst bei der Fortentwicklung des Festivalsektors, aber ebenso der Filmkultur wie auch der Filmwirtschaft insgesamt mit neuen Strategien und Konzepten hervorgetan haben. Präsentiert werden Filmfestivals aus dem gesamten Bundesgebiet mit unterschiedlichsten Festivalprofilen sowie verschiedenen organisationalen Strukturen und somit erkenntnisreiche Einblicke nicht allein für Kolleg:innen des wachsenden Filmfestivalsektors, sondern ebenso für Cinephile, Kinobetreiber:innen, Produzent:innen, Filmemacher:innen und für Filmschaffende der zahlreichen weiteren Gewerke.
Aktualisiert: 2022-10-31
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Die Besonderheit der internen wie externen Bedingungen führen dazu, dass Filmfestivals fortwährend in einem komplexen Rahmen verschiedenster Herausforderungen agieren. So erklärt sich, dass sie die existenzielle Bedrohung durch den globalen Ausbruch der Covid19- Pandemie in kürzester Zeit als weitere Aufgabe annahmen, die es zu meistern galt. Während der Kultur-, Film- und Kinosektor ab März 2020 monatelang zum Erliegen kam, erfanden sich viele Filmfestivals bereits nach wenigen Wochen neu und bildeten damit den Anfang einer Entwicklung zahlreicher neuer Formen, um Filmkultur online wie physisch in einer beachtlichen Vielfalt zu präsentieren ebenso wie den Akteur:innen der Filmbranche ein wichtiges Forum zu bieten. Dabei konzipierten und erprobten sie oftmals auch Lösungsansätze, die gleichzeitig andere dringlichen Aufgaben wie die ökologische Nachhaltigkeit, die Diversität der Gesellschaft und die digitalen Transformationen mitdachten und setzten damit nicht selten neue Standards.
Dieser Sammelband versteht sich als Einladung, die deutsche Filmfestivallandschaft bei ihrem Wandel zu begleiten und damit den Vordenker:innen zu folgen, die sich nicht erst jüngst bei der Fortentwicklung des Festivalsektors, aber ebenso der Filmkultur wie auch der Filmwirtschaft insgesamt mit neuen Strategien und Konzepten hervorgetan haben. Präsentiert werden Filmfestivals aus dem gesamten Bundesgebiet mit unterschiedlichsten Festivalprofilen sowie verschiedenen organisationalen Strukturen und somit erkenntnisreiche Einblicke nicht allein für Kolleg:innen des wachsenden Filmfestivalsektors, sondern ebenso für Cinephile, Kinobetreiber:innen, Produzent:innen, Filmemacher:innen und für Filmschaffende der zahlreichen weiteren Gewerke.
Aktualisiert: 2022-10-31
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Erika und Ulrich Gregor, geboren 1934 und 1932, prägten viele Jahrzehnte das Internationale Forum des Jungen Films in Berlin. Auch als Mitgründer der Freunde der Deutschen Kinemathek und des legendären Arsenal-Kinos setzten sie Maßstäbe für die Film- und Kinokultur in Deutschland. Was das Wort "kuratieren" meint, war seit den 1960er Jahren die persönliche, mit viel Engagement verwirklichte Arbeit des vielfach geehrten Paares und seines kleinen Teams. Schon früh bauten sie ein Archiv für den hauseigenen nichtkommerziellen Verleih auf.
Beide repräsentieren eine Generation, die sich mit ihrer Filmleidenschaft aus der Enge der Kindheit im Nationalsozialismus löste und die Filmkulturen aller Kontinente entdeckte - auch über die politischen und ideologischen Grenzziehungen zwischen Ost und West hinaus. Ihre Überzeugung, dass eine gute Programmarbeit historische und aktuelle Filme, politische Dokumentarfilme und Experimentelles in Korrespondenz zueinander zeigen sollte, bis heute ein Charakteristikum des Arsenal-Kinos.
Das Buch zeichnet die Lebensleistung von Erika und Ulrich Gregor in einer Mischung aus Gesprächen und Zeitzeugnissen nach und fragt, wie das Archiv des Arsenal Instituts für Film- und Videokunst e. V. heute zukunftsweisend weiterwirkt.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Neben einem neuen Layout gibt es ein neues redaktionelles Konzept — Schweizer Filmschaffen und Filmkultur treten mehr in den Vordergrund. Neu sind besonders gelungene Berichte oder auch Interviews zum Festivaljahr von Filmschaffenden, in der Festivalorganisation Tätigen, in der Filmförderung und Archivierung. Das Thema Mut stellt die oft gestellte Frage :Fehlt es dem Schweizer Filmschaffen an Mut? Hier erhalten durchaus provokante Stimmen eine Plattform, es geht um Filmförderung, aber auch die Auswahl wo und wie Filme gezeigt werden. Wie gewohnt bündeln rund 40 Filmkritiken in der Rubrik Sélection das Schweizer Filmschaffen in all seiner Vielfalt. Seien Sie gespannt.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Internationale zeitgenössische Filmfestivals
Aktualisiert: 2022-07-01
Autor:
Alejandro Bachmann,
Franziska Bruckner,
Valerie Dirk,
Severin Dostal,
Wolfgang Greisenegger,
Klemens Gruber,
Juergen Hagler,
Jana Koch,
Skadi Loist,
Brigitte Marschall,
Monika Meister,
Olaf Möller,
Verena Teissl,
Alexandra Valent,
Georg Vogt
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In Kino, Fernsehen und Festival Circuit sind Filme von Regisseurinnen unterrepräsentiert. Wie ihre Sichtbarkeit und Anerkennung unterstützt werden muss, zeigt die Autorin am Beispiel von Dieter Kosslicks Berlinale. Kulturtheoretische Diskurse und die Filmfestivalforschung stärken die Rolle von Kuratoren als wesentliche konfigurierende Instanzen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In Kino, Fernsehen und Festival Circuit sind Filme von Regisseurinnen unterrepräsentiert. Wie ihre Sichtbarkeit und Anerkennung unterstützt werden muss, zeigt die Autorin am Beispiel von Dieter Kosslicks Berlinale. Kulturtheoretische Diskurse und die Filmfestivalforschung stärken die Rolle von Kuratoren als wesentliche konfigurierende Instanzen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In Kino, Fernsehen und Festival Circuit sind Filme von Regisseurinnen unterrepräsentiert. Wie ihre Sichtbarkeit und Anerkennung unterstützt werden muss, zeigt die Autorin am Beispiel von Dieter Kosslicks Berlinale. Kulturtheoretische Diskurse und die Filmfestivalforschung stärken die Rolle von Kuratoren als wesentliche konfigurierende Instanzen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Ethnologie und Dokumentarfilm sind im Kern mit der Vermittlung von Erfahrung befasst. Zugleich werden in ihrem Kontext die RezipientInnen dokumentarischer Repräsentationen meist als unbekannte Größe verhandelt, ihr filmisches Erleben als schwer zugänglich. In ihrer Studie analysiert die Autorin die Rezeptionsästhetiken zeitgenössischer Dokumentarfilme und deren Vermittlung von Unsichtbarem und Abwesendem. Dabei wird die wissenschaftshistorisch gewachsene Dialektik von Sehen und Wissen in der ethnologischen Theoriengeschichte und Audiovisuellen Anthropologie herausgearbeitet und herausgefordert, um die Aufmerksamkeit zu verlagern: Vom Sicht- und Sagbaren zu den multisensorischen Dimensionen von Erfahrung, zur Beschäftigung mit Sinnen, Emotionen und nicht-menschlichen AkteurInnen. Der Fokus der Ethnografie liegt einerseits auf filmischen Strategien wie dem Arbeiten mit Archivmaterial und Partizipation, narrativen Lücken und multisensorischer Evokation. Andererseits werden die Kontexte und Dynamiken von Rezeptionssituationen und damit die AkteurInnen, Atmosphären und Resonanzen des dokumentarischen Feldes erfahrbar.
Aktualisiert: 2023-01-20
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In Kino, Fernsehen und Festival Circuit sind Filme von Regisseurinnen unterrepräsentiert. Wie ihre Sichtbarkeit und Anerkennung unterstützt werden muss, zeigt die Autorin am Beispiel von Dieter Kosslicks Berlinale. Kulturtheoretische Diskurse und die Filmfestivalforschung stärken die Rolle von Kuratoren als wesentliche konfigurierende Instanzen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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