Plötzlich alles da

Plötzlich alles da von Grünzweig,  Dorothea
In der deutschen Gegenwartslyrik gibt es keine Stimme wie diese! »Plötzlich alles da« ist wie eine Zauberformel. Der Ursprung, die Magie von Gedichten ist in ihr gefasst. Verlorenes und Bedrohtes, Verblasstes und Ersehntes werden ins Leben gesungen, sind mit einem Mal voll da. Dann sprechen sie zu uns, öffnen und verwandeln sich und werden auf eine höhere Ebene transponiert. Die Bewegung zum Scheitelpunkt des »plötzlich« lässt aber auch schon die Umkehrung zum »Plötzlich alles weg« erahnen, das die Versehrtheit und den Verlust umspannt. Die Vielfalt und Dringlichkeit der Themen reißt Grenzen ein. Vergessene Lieder steigen hoch aus der Brunnenstube des Erinnerns. Die vermeintliche Trennwand zwischen Tier und Mensch bricht auf, denn der Lebenstrieb des anderen Lebendigen, und sein Schmerz, ist auch der eigene. Trauer und Wut über die Zerstörung der Natur steht neben der dunklen Vergegenwärtigung der Nazibesatzung Lapplands. Nur von der Sprache kann all dies aufgefangen werden – behütet von der pietà der poesie. Zugleich setzt das Eintauchen in die finno-ugrische Tradition mit ihrem mythischen ganzheitlichen Begreifen der Tiere, z. B. des Bären, der heutigen Sichtweise etwas Bedenkenswertes entgegen. Sie ist weniger weit entfernt von der Anfangs-Einheit des Paradieses.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Plötzlich alles da

Plötzlich alles da von Grünzweig,  Dorothea
In der deutschen Gegenwartslyrik gibt es keine Stimme wie diese! »Plötzlich alles da« ist wie eine Zauberformel. Der Ursprung, die Magie von Gedichten ist in ihr gefasst. Verlorenes und Bedrohtes, Verblasstes und Ersehntes werden ins Leben gesungen, sind mit einem Mal voll da. Dann sprechen sie zu uns, öffnen und verwandeln sich und werden auf eine höhere Ebene transponiert. Die Bewegung zum Scheitelpunkt des »plötzlich« lässt aber auch schon die Umkehrung zum »Plötzlich alles weg« erahnen, das die Versehrtheit und den Verlust umspannt. Die Vielfalt und Dringlichkeit der Themen reißt Grenzen ein. Vergessene Lieder steigen hoch aus der Brunnenstube des Erinnerns. Die vermeintliche Trennwand zwischen Tier und Mensch bricht auf, denn der Lebenstrieb des anderen Lebendigen, und sein Schmerz, ist auch der eigene. Trauer und Wut über die Zerstörung der Natur steht neben der dunklen Vergegenwärtigung der Nazibesatzung Lapplands. Nur von der Sprache kann all dies aufgefangen werden – behütet von der pietà der poesie. Zugleich setzt das Eintauchen in die finno-ugrische Tradition mit ihrem mythischen ganzheitlichen Begreifen der Tiere, z. B. des Bären, der heutigen Sichtweise etwas Bedenkenswertes entgegen. Sie ist weniger weit entfernt von der Anfangs-Einheit des Paradieses.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Entscheidungen und die Äxte, mit denen wir sie fällen

Entscheidungen und die Äxte, mit denen wir sie fällen von Szanto,  Henrik
Henrik Szanto erkundet warum es riskant ist, Bären beim Namen zu nennen. Und warum Steppenadler im Rahmen ornithologischer Untersuchungen Roaminggebühren verursachen. Oder unter welchen Umständen Steine Romane verfassen. Zwischen Sehnsucht und Schalk, zwölf Texte zu Finnland, Ungarn, Mehrsprachigkeit, Herkunft und dem, was daraus erwächst. Verfasst in Prosa und Spoken Word. Illustriert von Anna Kohlweis, inklusive aller Texte zum Anhören.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Entscheidungen und die Äxte, mit denen wir sie fällen

Entscheidungen und die Äxte, mit denen wir sie fällen von Szanto,  Henrik
Henrik Szanto erkundet warum es riskant ist, Bären beim Namen zu nennen. Und warum Steppenadler im Rahmen ornithologischer Untersuchungen Roaminggebühren verursachen. Oder unter welchen Umständen Steine Romane verfassen. Zwischen Sehnsucht und Schalk, zwölf Texte zu Finnland, Ungarn, Mehrsprachigkeit, Herkunft und dem, was daraus erwächst. Verfasst in Prosa und Spoken Word. Illustriert von Anna Kohlweis, inklusive aller Texte zum Anhören.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Entscheidungen und die Äxte, mit denen wir sie fällen

Entscheidungen und die Äxte, mit denen wir sie fällen von Szanto,  Henrik
Henrik Szanto erkundet warum es riskant ist, Bären beim Namen zu nennen. Und warum Steppenadler im Rahmen ornithologischer Untersuchungen Roaminggebühren verursachen. Oder unter welchen Umständen Steine Romane verfassen. Zwischen Sehnsucht und Schalk, zwölf Texte zu Finnland, Ungarn, Mehrsprachigkeit, Herkunft und dem, was daraus erwächst. Verfasst in Prosa und Spoken Word. Illustriert von Anna Kohlweis, inklusive aller Texte zum Anhören.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Entscheidungen und die Äxte, mit denen wir sie fällen

Entscheidungen und die Äxte, mit denen wir sie fällen von Szanto,  Henrik
Henrik Szanto erkundet warum es riskant ist, Bären beim Namen zu nennen. Und warum Steppenadler im Rahmen ornithologischer Untersuchungen Roaminggebühren verursachen. Oder unter welchen Umständen Steine Romane verfassen. Zwischen Sehnsucht und Schalk, zwölf Texte zu Finnland, Ungarn, Mehrsprachigkeit, Herkunft und dem, was daraus erwächst. Verfasst in Prosa und Spoken Word. Illustriert von Anna Kohlweis, inklusive aller Texte zum Anhören.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Entscheidungen und die Äxte, mit denen wir sie fällen

Entscheidungen und die Äxte, mit denen wir sie fällen von Szanto,  Henrik
Henrik Szanto erkundet warum es riskant ist, Bären beim Namen zu nennen. Und warum Steppenadler im Rahmen ornithologischer Untersuchungen Roaminggebühren verursachen. Oder unter welchen Umständen Steine Romane verfassen. Zwischen Sehnsucht und Schalk, zwölf Texte zu Finnland, Ungarn, Mehrsprachigkeit, Herkunft und dem, was daraus erwächst. Verfasst in Prosa und Spoken Word. Illustriert von Anna Kohlweis, inklusive aller Texte zum Anhören.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Entscheidungen und die Äxte, mit denen wir sie fällen

Entscheidungen und die Äxte, mit denen wir sie fällen von Szanto,  Henrik
Henrik Szanto erkundet warum es riskant ist, Bären beim Namen zu nennen. Und warum Steppenadler im Rahmen ornithologischer Untersuchungen Roaminggebühren verursachen. Oder unter welchen Umständen Steine Romane verfassen. Zwischen Sehnsucht und Schalk, zwölf Texte zu Finnland, Ungarn, Mehrsprachigkeit, Herkunft und dem, was daraus erwächst. Verfasst in Prosa und Spoken Word. Illustriert von Anna Kohlweis, inklusive aller Texte zum Anhören.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Alles wird gut

Alles wird gut von Möller,  Verena, Neuendorff,  Dagmar, Nikula,  Henrik
Der Band enthält Fachvorträge etablierter Wissenschaftler aus den germanistischen Teildisziplinen Stilistik (Stilanalysen zur Literatursprache Thomas Bernhards), Soziolinguistik (Deutsch am Scheideweg: National- oder Internationalsprache? Neue Aspekte der Sprachkultivierung), Gesprächsanalyse («Mit nischt» – Zur Semantik von ‘Vertreibung’ in biographischen Interviews an der deutsch-tschechischen Grenze zwischen Sachsen und Böhmen), Kontrastive Linguistik (Sprachtypologie und Kontrastive Linguistik am Beispiel der Wortstellung und Null-Subjekte im Finnischen) und Literaturwissenschaft (Philologia und ihre neuen Nachbarn – Aktuelle Probleme und mögliche Perspektiven des Literaturstudiums). Dazu finden sich Kurzvorträge von Doktoranden aus diesen Teildisziplinen, die während des Finnischen Germanistentreffens 2001 von den genannten Wissenschaftlern betreut und bei ihrer Arbeit unterstützt wurden. Der Leser erhält einen umfassenden Einblick in die aktuelle Forschungslage der finnischen Germanistik und Anregungen für die eigene Forschungstätigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lost in Translation

Lost in Translation von Frances Sanders,  Ella, Herbert,  Marion
Wussten Sie, dass die Japaner ein Wort dafür haben, wie das Sonnenlicht durch die Blätter der Bäume schimmert? Oder dass es im Finnischen einen Ausdruck für die Entfernung gibt, die ein Rentier bequem zurücklegen kann, bevor es eine Pause braucht? Ella Frances Sanders hat auf ihren Stationen in der ganzen Welt ein Sammelsurium an unübersetzbaren Begriffen zusammengestellt. Und daraus ein liebevoll illustriertes Wörterbuch sprachlicher Spezialitäten gestaltet. Über fünfzig Einträge ermöglichen einen tiefen Einblick in die einzigartigen Kulturen verschiedenster Länder: Nur in Brasilien existiert eine Vokabel für das zärtliche Streichen durch das Haar eines geliebten Menschen. Und nur auf Gälisch gibt es ein Wort, das dieses eigenartige Kribbeln auf der Oberlippe beschreibt, bevor man einen Schluck Whisky nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Lost in Translation

Lost in Translation von Frances Sanders,  Ella, Herbert,  Marion
Wussten Sie, dass die Japaner ein Wort dafür haben, wie das Sonnenlicht durch die Blätter der Bäume schimmert? Oder dass es im Finnischen einen Ausdruck für die Entfernung gibt, die ein Rentier bequem zurücklegen kann, bevor es eine Pause braucht? Ella Frances Sanders hat auf ihren Stationen in der ganzen Welt ein Sammelsurium an unübersetzbaren Begriffen zusammengestellt. Und daraus ein liebevoll illustriertes Wörterbuch sprachlicher Spezialitäten gestaltet. Über fünfzig Einträge ermöglichen einen tiefen Einblick in die einzigartigen Kulturen verschiedenster Länder: Nur in Brasilien existiert eine Vokabel für das zärtliche Streichen durch das Haar eines geliebten Menschen. Und nur auf Gälisch gibt es ein Wort, das dieses eigenartige Kribbeln auf der Oberlippe beschreibt, bevor man einen Schluck Whisky nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Auch Affen fallen mal von Bäumen

Auch Affen fallen mal von Bäumen von Frances Sanders,  Ella, Herbert,  Marion
Wissen Sie, wie es ist, im Sauerkraut zu radeln? Sind Sie auch schon mal mit dem Bart im Briefkasten erwischt worden? Oder fühlen Sie sich vielleicht manchmal wie ein Tintenfisch in einer Garage? Die Redewendungen, Sprüche und Sprichwörter in ›Auch Affen fallen mal von Bäumen‹ sind mal komisch, mal romantisch oder auch philosophisch, immer aber offenbaren sie die bemerkenswerte Vielfalt, den Humor und die Eindringlichkeit der Sprachen und Kulturen der Welt. Auf ihren Reisen um den Globus hat Ella Frances Sanders Redensarten gesammelt, die man im üblichen Sprachunterricht nicht kennenlernt. Es sind die Sprüche, die man erst dann versteht, wenn man in eine Kultur eingetaucht ist und in ihr lebt. Sie erzählen von Vögeln, Blumen und Seen. Reisenden Hasen und zerbrochenen Krügen. Kuchen und Wolken und Kürbissen. Sie wurden über Generationen weitergegeben, sie sind zeitlos und bezaubernd. - Von der Autorin von ›Lost in Translation‹ - Über 50 charmant und humorvoll illustrierte Sprichwörter und Redewendungen
Aktualisiert: 2023-06-17
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Auch Affen fallen mal von Bäumen

Auch Affen fallen mal von Bäumen von Frances Sanders,  Ella, Herbert,  Marion
Wissen Sie, wie es ist, im Sauerkraut zu radeln? Sind Sie auch schon mal mit dem Bart im Briefkasten erwischt worden? Oder fühlen Sie sich vielleicht manchmal wie ein Tintenfisch in einer Garage? Die Redewendungen, Sprüche und Sprichwörter in ›Auch Affen fallen mal von Bäumen‹ sind mal komisch, mal romantisch oder auch philosophisch, immer aber offenbaren sie die bemerkenswerte Vielfalt, den Humor und die Eindringlichkeit der Sprachen und Kulturen der Welt. Auf ihren Reisen um den Globus hat Ella Frances Sanders Redensarten gesammelt, die man im üblichen Sprachunterricht nicht kennenlernt. Es sind die Sprüche, die man erst dann versteht, wenn man in eine Kultur eingetaucht ist und in ihr lebt. Sie erzählen von Vögeln, Blumen und Seen. Reisenden Hasen und zerbrochenen Krügen. Kuchen und Wolken und Kürbissen. Sie wurden über Generationen weitergegeben, sie sind zeitlos und bezaubernd. - Von der Autorin von ›Lost in Translation‹ - Über 50 charmant und humorvoll illustrierte Sprichwörter und Redewendungen
Aktualisiert: 2023-06-17
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Finnisch-Ugrische Mitteilungen Band 45

Finnisch-Ugrische Mitteilungen Band 45 von Hasselblatt,  Cornelius, Wagner-Nagy,  Beata
Abstracts Originalia: Elizaveta Kotorova (Zielona Góra / Tomsk) – Andrey Nefedov (Hamburg): Besonderheiten des Kommunikationsverhaltens der indigenen sibirischen Völker (am Beispiel des Ketischen) The peculiarities of communicative behavior within the national culture are determined, on the one hand, by certain linguistic means, and on the other hand, by the rules defining how to use these means. In this article, we identify the following main features of speech behavior patterns implemented by speakers of indigenous languages of Siberia, in particular by the Ket language speakers: 1) Etiquettical speech behavior patterns are implemented in most cases not verbally, but actionally; 2) There are practically no native politeness formulas, instead of them arbitrarily formulated statements or borrowed etiquette clichés are used; 3) Informative speech behavior patterns can be implemented both verbally and actionally; 4) Such communicative and pragmatic factors as age, social status and social distance do not seem to affect the implementation of directive speech behavior patterns. Miika Lehtinen (Oulu): Skolt Saami passive verbs This paper deals with the Skolt Saami passive verb suffixes -j- and -õõvvâ- (e.g. mott-j-ed ‘change (intr.)’, rottš-õõvvâ-d ‘be pulled’) cognate with North Saami -o(j)- and -uvva- (e.g. dahkk-o-t ‘be done’, muhttaš-uvva-t ‘change (intr.)’) as well as Finnish -u- ~ -y- (e.g. käänt-y-ä ‘turn (intr)’). The research material has two complementary parts: a dialectal dictionary and a speech corpus. The semantics of the relevant verbs in the material is examined. The main distinction is made between intentional passives (true passives having a volitional agent) and automative passives (actions that happen spontaneously or by accident, anticausatives). The results show that at least the suffix -jed and to a lesser extent -õõvvâd are mainly used to mark automative passives, but some instances of intentional passives are also found as well as some cases that are ambiguous between the two. The suffix -õõvvâd is used in the passive function more rarely than the suffix -jed and it has more functions. Sándor Maticsák (Debrecen): Die mordwinische Sammlung aus der Orenburg-Expedition von Pallas (1768–1774) The 1769 transit of the Venus across the Sun was always an important astronomical event, because it made possible for astronomers to calculate the distance between the Sun and the Earth. 151 scientists and scholars travelled to 77 pre-selected spots around the world to observe the transit. In 1768, the Imperial Academy of St. Petersburg organized five expeditions besides the Venus-observing teams to explore the flora, the fauna, the geological and the meteorological characteristics of far-off territories in Russia. The travellers obtained a large amount of information about the residents, customs, lifestyle and culture of these far-off lands, including some linguistic material as well. They wrote travelogues about their experiences. The leader of the expedition was Peter Simon Pallas (1741–1811), the renowned Swedish natural scientist, and the subdivisions were led by German, Swedish and Russian scientists and scholars. Between 1768 and 1774, Pallas travelled around the Middle Volga Region, the Orenburg Region, Bashkortostan, Southwest Siberia and finally he reached as far as Buryatia. His travelogue was published in three volumes between 1771 and 1776 titled Reise durch verschiedene Provinzen des Russischen Reichs. Pallas’s book contains linguistic material from several languages, Mordvin, Khanty, Mansi, Samoyedic, Mari and Udmurt included. Most of the words are animal and plant names and vocabulary related to clothing and religious beliefs. The Mordvin material is made up of 83 words. The first volume of the travelogue contains 34 of these, which are mostly names for pieces of clothing and medicinal herbs. The third volume contains a multi-lingual glossary, 49 Mordvin words (mostly from the basic vocabulary) included. The present paper analyses these Mordvin words. Earlier literature studied only a few of them. The majority of the words occur for the first time ever in Pallas’s work. Natalia Pimenova (Moskau): Prähistorische Kontakte der Eskimo-Aleutischen und austronesischen Sprachen: sprachliche Zeugnisse im „altaischen“ und „uralo-sibirischen“ Kontext The Eskimo-Aleut languages are believed to represent a separate prehistoric migration of people from Asia. The more credible proposals on the external relations and prehistoric contacts of Eskimo-Aleut concern one or more of the language families of northern Eurasia. The two serious genetic hypotheses are ‘Altaic’ and ‘Uralo-Siberian’ or more inclusively ‘Nostratic’ (‘Eurasiatic’). With using a comparative analysis method, this paper provides data for connections between Eskimo-Aleut and Austronesian languages. The comparative word-list consists of comparisons of Proto-Eskimo (PE) or Proto-Eskimo-Aleut (PEA) and Proto-Austronesian (PAN) and Proto-Malayo-Polinesian (PMP) words put together by the author. The material includes lexical entries that the author believes to be strong evidence for the Austronesian influence on Eskimo and Aleut languages. We can explain the lexical similarities as a result of a prehistoric substratum or convergence of proto-languages (contacts with peripheral prehistoric Austronesian subgroups). Austronesian and alternate Uralo-Sibirian or Altaic etymologies of Eskimo words are discussed. Sándor Szeverényi (Szeged): Tense in Nganasan narratives The main objective of the study is to categorize the use of verb tenses in Nganasan personal narratives. The study is corpus-based, with texts found in the annotated Nganasan Spoken Language Corpus (Brykina et al. 2018). The motivation of the study is to describe the various and complicated system of TAME categories in Nganasan. The analysis proves that a relation of the use of past tense and perfective aorist and their role in the storytelling may be motivated by ethnosyntactic factors. An ethnosyntactic base can be detected behind the use of the aorist – but full-fledged proof of this requires further investigation, into notions such as the “value” of time in the Nganasan culture. It seems that in the use of the aorist the prominence of the present moment and real-time of life is reflected. Labov’s oral narrative structure description is applied to the Nganasan narratives as well. The research focuses on the relation of the beginning and the main parts, i.e. the Abstract/Orientation and Complicating Action. In Nganasan stories, we find sequences: typical beginnings and segments. These are well reflected in the tense of the foreground. A relevant part of the foreground can be the utterances of the characters that belong to the mainline. The two main strategies are the use of past tense and perfective aorist. It means that there are two basic story-telling temporal frames: perfective aorist and general past tense. The first one is more typical in the folklore genres. These two strategies can be combined with narrative/reportative evidentiality. Several aspects play a role in the “choice” of tense, one of the most important being the role of the speaker and their relationship to the story. This is well reflected, for example, between the introductory parts (Abstract and Orientation) and the dominant tense of the main story-line (Complicating action). Sándor Szeverényi and Beáta Wagner-Nagy: Verbs of speaking in Nganasan: A corpus-based approach The study aims at categorizing verbs of speaking and thinking in Nganasan. All verbs that can be associated with thinking and speaking are examined in the texts found in the annotated Nganasan Spoken Language Corpus (Brykina et al. 2018). The approach as a whole is rather formal and quantitative, primarily focusing on which verbs are involved in constructing report speech. It can be shown that in the Nganasan texts, several verbs express utterances, but according to their number of occurrences, munu- ‘say’ is the most common and most frequently used verb of speaking. According to the distribution in the corpus data, it seems that the overall number of verb-of-speaking is not high.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Finnisch-Ugrische Mitteilungen Band 45

Finnisch-Ugrische Mitteilungen Band 45 von Hasselblatt,  Cornelius, Wagner-Nagy,  Beata
Abstracts Originalia: Elizaveta Kotorova (Zielona Góra / Tomsk) – Andrey Nefedov (Hamburg): Besonderheiten des Kommunikationsverhaltens der indigenen sibirischen Völker (am Beispiel des Ketischen) The peculiarities of communicative behavior within the national culture are determined, on the one hand, by certain linguistic means, and on the other hand, by the rules defining how to use these means. In this article, we identify the following main features of speech behavior patterns implemented by speakers of indigenous languages of Siberia, in particular by the Ket language speakers: 1) Etiquettical speech behavior patterns are implemented in most cases not verbally, but actionally; 2) There are practically no native politeness formulas, instead of them arbitrarily formulated statements or borrowed etiquette clichés are used; 3) Informative speech behavior patterns can be implemented both verbally and actionally; 4) Such communicative and pragmatic factors as age, social status and social distance do not seem to affect the implementation of directive speech behavior patterns. Miika Lehtinen (Oulu): Skolt Saami passive verbs This paper deals with the Skolt Saami passive verb suffixes -j- and -õõvvâ- (e.g. mott-j-ed ‘change (intr.)’, rottš-õõvvâ-d ‘be pulled’) cognate with North Saami -o(j)- and -uvva- (e.g. dahkk-o-t ‘be done’, muhttaš-uvva-t ‘change (intr.)’) as well as Finnish -u- ~ -y- (e.g. käänt-y-ä ‘turn (intr)’). The research material has two complementary parts: a dialectal dictionary and a speech corpus. The semantics of the relevant verbs in the material is examined. The main distinction is made between intentional passives (true passives having a volitional agent) and automative passives (actions that happen spontaneously or by accident, anticausatives). The results show that at least the suffix -jed and to a lesser extent -õõvvâd are mainly used to mark automative passives, but some instances of intentional passives are also found as well as some cases that are ambiguous between the two. The suffix -õõvvâd is used in the passive function more rarely than the suffix -jed and it has more functions. Sándor Maticsák (Debrecen): Die mordwinische Sammlung aus der Orenburg-Expedition von Pallas (1768–1774) The 1769 transit of the Venus across the Sun was always an important astronomical event, because it made possible for astronomers to calculate the distance between the Sun and the Earth. 151 scientists and scholars travelled to 77 pre-selected spots around the world to observe the transit. In 1768, the Imperial Academy of St. Petersburg organized five expeditions besides the Venus-observing teams to explore the flora, the fauna, the geological and the meteorological characteristics of far-off territories in Russia. The travellers obtained a large amount of information about the residents, customs, lifestyle and culture of these far-off lands, including some linguistic material as well. They wrote travelogues about their experiences. The leader of the expedition was Peter Simon Pallas (1741–1811), the renowned Swedish natural scientist, and the subdivisions were led by German, Swedish and Russian scientists and scholars. Between 1768 and 1774, Pallas travelled around the Middle Volga Region, the Orenburg Region, Bashkortostan, Southwest Siberia and finally he reached as far as Buryatia. His travelogue was published in three volumes between 1771 and 1776 titled Reise durch verschiedene Provinzen des Russischen Reichs. Pallas’s book contains linguistic material from several languages, Mordvin, Khanty, Mansi, Samoyedic, Mari and Udmurt included. Most of the words are animal and plant names and vocabulary related to clothing and religious beliefs. The Mordvin material is made up of 83 words. The first volume of the travelogue contains 34 of these, which are mostly names for pieces of clothing and medicinal herbs. The third volume contains a multi-lingual glossary, 49 Mordvin words (mostly from the basic vocabulary) included. The present paper analyses these Mordvin words. Earlier literature studied only a few of them. The majority of the words occur for the first time ever in Pallas’s work. Natalia Pimenova (Moskau): Prähistorische Kontakte der Eskimo-Aleutischen und austronesischen Sprachen: sprachliche Zeugnisse im „altaischen“ und „uralo-sibirischen“ Kontext The Eskimo-Aleut languages are believed to represent a separate prehistoric migration of people from Asia. The more credible proposals on the external relations and prehistoric contacts of Eskimo-Aleut concern one or more of the language families of northern Eurasia. The two serious genetic hypotheses are ‘Altaic’ and ‘Uralo-Siberian’ or more inclusively ‘Nostratic’ (‘Eurasiatic’). With using a comparative analysis method, this paper provides data for connections between Eskimo-Aleut and Austronesian languages. The comparative word-list consists of comparisons of Proto-Eskimo (PE) or Proto-Eskimo-Aleut (PEA) and Proto-Austronesian (PAN) and Proto-Malayo-Polinesian (PMP) words put together by the author. The material includes lexical entries that the author believes to be strong evidence for the Austronesian influence on Eskimo and Aleut languages. We can explain the lexical similarities as a result of a prehistoric substratum or convergence of proto-languages (contacts with peripheral prehistoric Austronesian subgroups). Austronesian and alternate Uralo-Sibirian or Altaic etymologies of Eskimo words are discussed. Sándor Szeverényi (Szeged): Tense in Nganasan narratives The main objective of the study is to categorize the use of verb tenses in Nganasan personal narratives. The study is corpus-based, with texts found in the annotated Nganasan Spoken Language Corpus (Brykina et al. 2018). The motivation of the study is to describe the various and complicated system of TAME categories in Nganasan. The analysis proves that a relation of the use of past tense and perfective aorist and their role in the storytelling may be motivated by ethnosyntactic factors. An ethnosyntactic base can be detected behind the use of the aorist – but full-fledged proof of this requires further investigation, into notions such as the “value” of time in the Nganasan culture. It seems that in the use of the aorist the prominence of the present moment and real-time of life is reflected. Labov’s oral narrative structure description is applied to the Nganasan narratives as well. The research focuses on the relation of the beginning and the main parts, i.e. the Abstract/Orientation and Complicating Action. In Nganasan stories, we find sequences: typical beginnings and segments. These are well reflected in the tense of the foreground. A relevant part of the foreground can be the utterances of the characters that belong to the mainline. The two main strategies are the use of past tense and perfective aorist. It means that there are two basic story-telling temporal frames: perfective aorist and general past tense. The first one is more typical in the folklore genres. These two strategies can be combined with narrative/reportative evidentiality. Several aspects play a role in the “choice” of tense, one of the most important being the role of the speaker and their relationship to the story. This is well reflected, for example, between the introductory parts (Abstract and Orientation) and the dominant tense of the main story-line (Complicating action). Sándor Szeverényi and Beáta Wagner-Nagy: Verbs of speaking in Nganasan: A corpus-based approach The study aims at categorizing verbs of speaking and thinking in Nganasan. All verbs that can be associated with thinking and speaking are examined in the texts found in the annotated Nganasan Spoken Language Corpus (Brykina et al. 2018). The approach as a whole is rather formal and quantitative, primarily focusing on which verbs are involved in constructing report speech. It can be shown that in the Nganasan texts, several verbs express utterances, but according to their number of occurrences, munu- ‘say’ is the most common and most frequently used verb of speaking. According to the distribution in the corpus data, it seems that the overall number of verb-of-speaking is not high.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Finnisch-Ugrische Mitteilungen Band 44

Finnisch-Ugrische Mitteilungen Band 44 von Hasselblatt,  Cornelius, Wagner-Nagy,  Beata
Abstracts Originalia: Josefina Budzisch – Ulrike Kahrs (Hamburg): Cardinal directions in Selkup The paper deals with the denotations of the main cardinal points in Selkup, taking all three main dialect groups (Northern, Central and Southern) into account. The naming of cardinal points is not well studied for Selkup, there is a lack of analysis of the underlying semantic structure of the denominations – this study aims at closing that research gap and giving some insights in environmental and cultural factors playing a role in expressing cardinal points. The paper has the following structure: after a brief introduction, the current state of research is presented as well as the data used in the study, the main section deals with the analysis of the underlying structures in denoting south/north and east/west. The findings are summarized in the final section. Sándor Szeverényi – Katalin Sipőcz (Szeged): Formen der direkten und indirekten Redewiedergabe im Nganasanischen und im Mansischen In this paper we examine reported speech constructions in two Uralic languages spoken in Siberia, Nganasan and Mansi. We also examine whether areal - primarily Russian - influence can be found in these structures. Indirect speech report with person shift are rare in the languages studied, but sporadic data can be found in the corpus for this type, too. In Mansi and Nganasan the direct reported speech structure is much more common than indirect. It can be observed that in languages the direct speech structure consisting of two clauses requires a complementizer resulting subordinating clauses. Such complementizers do not exis in these languages, although there are examples in our corpus for the adaption of the Russian conjunction što ‘that’. In Mansi, in addition to the direct structure we can find indirect type without conjunction, and non-finit structure can be used, too. In Nganasan the reportative evidential serves as an alternative strategy. Denys Teptiuk (Tartu): Quotative indexes in Erzya: a typological overview In this paper, I provide a typological overview of quotative indexes, i.e. linguistic expression(s) encoding the presence of reported speech and thought, in contemporary Erzya. I focus on quotative strategies of different complexity attested in social media texts and classify the constructions according to their morphosyntactic structure and orientation. Furthermore, I take into account the possible connotations arising in the use of concrete strategies, such as the precision of reported discourse vis-à-vis original discourse, the reporter’s evaluative connotations concerning reported information and ambiguity in the presentation of speech and thought. The results of this study show that the markers used in Erzya quotative indexes correspond to their uses in other related languages and reflect cross-linguistic tendencies in the use of semantically reportative and non-reportative markers in quotative constructions. Enikő Tóth – Péter Csatár (Debrecen): A comparison of Hungarian focus structures: experimental insights Our paper reports the results of an experiment we conducted to compare Hungarian preverbal focus (PVF) and syntactically unmarked focus (SUF) within the same experimental framework. The aim of the experiment was twofold: (i) to examine whether native speakers give higher ratings for PVF/SUF constructions in exhaustive settings than in non-exhaustive ones, (ii) to test whether the mode of presentation (written vs. auditory clues, no introductory question vs. the presence of an introductory wh-question) influences the ratings. We used a sentence-picture verification task in a relatively rich context. We found no empirical difference between PFV and SUF across the conditions, i.e. SUF might also receive an exhaustive interpretation (Surányi 2011). The results regarding the role of the wh-question are in line with Onea and Beaver’s work (2011) on PVF. Our findings support the assumption that for both structures exhaustiveness can be explained by the presence of a not necessarily explicit introductory wh-question, namely, a contextually derivable implicit question under discussion also facilitates the exhaustive interpretation. Diskussion und Kritik: Volker Pirsich (Hrsg.): Die Nadelwälder dunkeln fort im Osten. Deutschsprachige Gedichte über Finnland und die Finnen. Grevenbroich: Heiner Labonde Verlag 2019. 167 S. (Veröffentlichungen der Aue-Stiftung, 42). Jukka Korpela: Slaves from the North. Finns and Karelians in the East European Slave Trade, 900 – 1600. Leiden, Boston: Brill 2019. 306 S. (Studies in Global Slavery, Volume 5). Musäus, Thekla: Wasser, Wälder und graue Dörfer. Karelien in der finnischen und sowjetischen Literatur 1931‒1957. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag 2019. VSUA 92. Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Universität Greifswald. 449 Seiten. Berichte, Mitteilungen, Nachrichten: Paul Kokla 17.8.1929 – 16.5.2020 Digitale Edition des Kuzmina Archivs
Aktualisiert: 2023-06-16
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Finnisch-Ugrische Mitteilungen Band 44

Finnisch-Ugrische Mitteilungen Band 44 von Hasselblatt,  Cornelius, Wagner-Nagy,  Beata
Josefina Budzisch – Ulrike Kahrs (Hamburg): Cardinal directions in Selkup The paper deals with the denotations of the main cardinal points in Selkup, taking all three main dialect groups (Northern, Central and Southern) into account. The naming of cardinal points is not well studied for Selkup, there is a lack of analysis of the underlying semantic structure of the denominations – this study aims at closing that research gap and giving some insights in environmental and cultural factors playing a role in expressing cardinal points. The paper has the following structure: after a brief introduction, the current state of research is presented as well as the data used in the study, the main section deals with the analysis of the underlying structures in denoting south/north and east/west. The findings are summarized in the final section. Sándor Szeverényi – Katalin Sipőcz (Szeged): Formen der direkten und indirekten Redewiedergabe im Nganasanischen und im Mansischen In this paper we examine reported speech constructions in two Uralic languages spoken in Siberia, Nganasan and Mansi. We also examine whether areal - primarily Russian - influence can be found in these structures. Indirect speech report with person shift are rare in the languages studied, but sporadic data can be found in the corpus for this type, too. In Mansi and Nganasan the direct reported speech structure is much more common than indirect. It can be observed that in languages the direct speech structure consisting of two clauses requires a complementizer resulting subordinating clauses. Such complementizers do not exis in these languages, although there are examples in our corpus for the adaption of the Russian conjunction što 'that'. In Mansi, in addition to the direct structure we can find indirect type without conjunction, and non-finit structure can be used, too. In Nganasan the reportative evidential serves as an alternative strategy. Denys Teptiuk (Tartu): Quotative indexes in Erzya: a typological overview In this paper, I provide a typological overview of quotative indexes, i.e. linguistic expression(s) encoding the presence of reported speech and thought, in contemporary Erzya. I focus on quotative strategies of different complexity attested in social media texts and classify the constructions according to their morphosyntactic structure and orientation. Furthermore, I take into account the possible connotations arising in the use of concrete strategies, such as the precision of reported discourse vis-à-vis original discourse, the reporter's evaluative connotations concerning reported information and ambiguity in the presentation of speech and thought. The results of this study show that the markers used in Erzya quotative indexes correspond to their uses in other related languages and reflect cross-linguistic tendencies in the use of semantically reportative and non-reportative markers in quotative constructions.
Aktualisiert: 2023-06-16
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