Die Arbeit beschäftigt sich vorrangig mit der Frage, inwieweit die Regelungen des Gesetzes zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen vom 23.10.2008 (MoMiG) das Phänomen der gewerbsmäßigen Firmenbestattung einzudämmen vermögen. Im Fokus stehen v.a. die Vorschriften zur vereinfachten Zustellung und Erreichbarkeit einer GmbH, zur Gesellschafterverantwortung bei Führungslosigkeit, zur Haftung für insolvenzverursachende Zahlungen und zu den Anforderungen an Geschäftsführer.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Arbeit widmet sich der modernen Wirtschaftskriminalität der »alternativen Liquidation« von notleidenden Gesellschaften. Sie legt die tatsächlichen und rechtlichen Grundlagen der Unternehmensbestattung in Deutschland und Russland zugrunde und geht der Frage nach, durch welche rechtlichen Maßnahmen sie einzudämmen ist. In einem Rechtsvergleich setzt sich die Autorin mit der strafrechtlichen Bewertung der Firmenbestattung auseinander und erarbeitet Vorschläge für die weitere effiziente Bekämpfung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Arbeit widmet sich der modernen Wirtschaftskriminalität der »alternativen Liquidation« von notleidenden Gesellschaften. Sie legt die tatsächlichen und rechtlichen Grundlagen der Unternehmensbestattung in Deutschland und Russland zugrunde und geht der Frage nach, durch welche rechtlichen Maßnahmen sie einzudämmen ist. In einem Rechtsvergleich setzt sich die Autorin mit der strafrechtlichen Bewertung der Firmenbestattung auseinander und erarbeitet Vorschläge für die weitere effiziente Bekämpfung.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Arbeit beschäftigt sich vorrangig mit der Frage, inwieweit die Regelungen des Gesetzes zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen vom 23.10.2008 (MoMiG) das Phänomen der gewerbsmäßigen Firmenbestattung einzudämmen vermögen. Im Fokus stehen v.a. die Vorschriften zur vereinfachten Zustellung und Erreichbarkeit einer GmbH, zur Gesellschafterverantwortung bei Führungslosigkeit, zur Haftung für insolvenzverursachende Zahlungen und zu den Anforderungen an Geschäftsführer.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Arbeit beschäftigt sich vorrangig mit der Frage, inwieweit die Regelungen des Gesetzes zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen vom 23.10.2008 (MoMiG) das Phänomen der gewerbsmäßigen Firmenbestattung einzudämmen vermögen. Im Fokus stehen v.a. die Vorschriften zur vereinfachten Zustellung und Erreichbarkeit einer GmbH, zur Gesellschafterverantwortung bei Führungslosigkeit, zur Haftung für insolvenzverursachende Zahlungen und zu den Anforderungen an Geschäftsführer.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Arbeit widmet sich der modernen Wirtschaftskriminalität der »alternativen Liquidation« von notleidenden Gesellschaften. Sie legt die tatsächlichen und rechtlichen Grundlagen der Unternehmensbestattung in Deutschland und Russland zugrunde und geht der Frage nach, durch welche rechtlichen Maßnahmen sie einzudämmen ist. In einem Rechtsvergleich setzt sich die Autorin mit der strafrechtlichen Bewertung der Firmenbestattung auseinander und erarbeitet Vorschläge für die weitere effiziente Bekämpfung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Arbeit beschäftigt sich vorrangig mit der Frage, inwieweit die Regelungen des Gesetzes zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen vom 23.10.2008 (MoMiG) das Phänomen der gewerbsmäßigen Firmenbestattung einzudämmen vermögen. Im Fokus stehen v.a. die Vorschriften zur vereinfachten Zustellung und Erreichbarkeit einer GmbH, zur Gesellschafterverantwortung bei Führungslosigkeit, zur Haftung für insolvenzverursachende Zahlungen und zu den Anforderungen an Geschäftsführer.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Arbeit beschäftigt sich vorrangig mit der Frage, inwieweit die Regelungen des Gesetzes zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen vom 23.10.2008 (MoMiG) das Phänomen der gewerbsmäßigen Firmenbestattung einzudämmen vermögen. Im Fokus stehen v.a. die Vorschriften zur vereinfachten Zustellung und Erreichbarkeit einer GmbH, zur Gesellschafterverantwortung bei Führungslosigkeit, zur Haftung für insolvenzverursachende Zahlungen und zu den Anforderungen an Geschäftsführer.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaum ein umwandlungsrechtliches Thema hat seit Inkrafttreten des Umwandlungsgesetzes im Jahr 1995 eine derartige Entwicklung durchlebt, wie die Frage nach dem Umgang mit der Anteilsgewährung. Angesichts aktueller Krisenzeiten stehen die Bedürfnisse der Praxis nach Strukturoptimierung und Kostenminimierung mehr denn je im Vordergrund. Dabei ist insbesondere die vermeintliche Pflicht zur Gewährung von Anteilen und die Reichweite ihrer Ausnahmen Gegenstand kontroverser Diskussionen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der sachgerechten Ausgestaltung des Grundsatzes der Anteilsgewährungspflicht im Umwandlungsrecht. Hierzu werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Anteilsgewährung bei Verschmelzungen und Spaltungen analysiert und auf ihre Praxistauglichkeit hin untersucht. Zudem erfolgt eine kritische Bestandsaufnahme der Ausnahmen von der Anteilsgewährungspflicht. Die Arbeit verfolgt dabei konzeptionell sowohl einen dogmatischen als auch rechtstatsächlichen Ansatz, zu-dem werden historische Erkenntnisse und rechtspolitische Vorschläge integriert.
Mittels einer umfassenden empirischen Studie wird untersucht, wie die Vorgaben des Umwandlungsrechts in der Praxis umgesetzt werden. Die Datengrundlage bilden sämtliche Verschmelzungs- und Spaltungsvorgänge des Jahres 2019 in Baden-Württemberg und Thüringen. Hierüber lassen sich Erkenntnisse u.a. zur Verteilung der Umwandlungsarten, zu bundesland- und grenzüberschreitenden Bezügen, zu den beteiligten Rechtsträgern und deren Umwandlungsverhalten, zum Zeitpunkt und zur Dauer einer Umwandlung sowie der Art und Ausgestaltung der Gegenleistung im Rahmen umwandlungsrechtlicher Vorgänge ableiten. Dabei werden auch Schwächen der gesetzlichen Ausgestaltung identifiziert.
Schließlich wird mit Blick auf die Verzichtsmöglichkeit auf die Anteilsgewährung – bereits unter Berücksichtigung der UmRUG-Neuregelung – ein eigener Vorschlag für eine praxisgerechte Anpassung und Fortentwicklung des geltenden Rechts unterbreitet.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Behandelt wird die GmbH von der Gründung bis zur Liquidation mit sämtlichen in dieser Zeit für die Gesellschaft
und ihre Gesellschafter in Frage kommenden Regelungstatbeständen.
Als Handbuch mit höchstem wissenschaftlichen Anspruch überzeugt es durch seine konstant tiefgehende Darstellungsweise und behält dabei stets den Bezug zur Praxis. Die Autoren – ausnahmslos Notare und Mitarbeiter des Deutschen Notarinstituts – sind täglich mit Problemfällen der GmbH-Gestaltungspraxis befasst.
Zahlreiche Mustertexte und Formulierungsbeispiele dienen den Leser:innen als effiziente Arbeitshilfe beim eigenen Mandat. Das Buch richtet sich an Notar:innen, Rechtsanwält:innen, Unternehmensjurist:innen, Steuerberater:innen,
Insolvenzverwalter:innen, Geschäftsführer:innen und alle, die mit der Gestaltung von Verträgen rund um die GmbH befasst sind.
Neu in der 5. Auflage:
• Reform: Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie – DiRUG
• Möglichkeit der GmbH-Online-Gründung ab 01.08.2022; Onlinebeglaubigung von Handelsregisteranmeldungen
• Reform: Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) Querbezüge zum Kapitalgesellschaftsrecht
(z.B. GmbH & Co KG)
• Arbeitsrechtliche Aspekte des Geschäftsführervertrages
• Neues Kapitel: Fakultative Organe der GmbH – Beirat und Aufsichtsrat
• Neues Kapitel: Besondere Erscheinungsformen der GmbH, z.B. mit gebundenem Vermögen, (gemeinnützige) gGmbH
• Neues Kapitel: GmbH und Öffentliches Recht – öffentliche Unternehmen (z.B. der Kommunen); öffentlich-rechtliche Bezüge (z.B. Betriebsgenehmigungen)
Aus dem Inhalt:
• Die Errichtung der GmbH
• Sonderprobleme in der Gründungsphase
• Satzungsgestaltung
• Geschäftsführung und Vertretung
• Jahresabschluss, Ergebnisverwendung und Gewinnund Verlustverteilung
• Gesellschafterversammlung und -beschlüsse
• Kapitalmaßnahmen
• Kapitalaufbringung
• Veränderung des Gesellschafterbestands
• Konzernrecht und stille Gesellschaft
• Kapitalerhaltung
• Haftung der Gesellschafter
• Liquidation
• Insolvenz
• Firmenbestattung
Aktualisiert: 2023-01-31
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Die Arbeit widmet sich der modernen Wirtschaftskriminalität der »alternativen Liquidation« von notleidenden Gesellschaften. Sie legt die tatsächlichen und rechtlichen Grundlagen der Unternehmensbestattung in Deutschland und Russland zugrunde und geht der Frage nach, durch welche rechtlichen Maßnahmen sie einzudämmen ist. In einem Rechtsvergleich setzt sich die Autorin mit der strafrechtlichen Bewertung der Firmenbestattung auseinander und erarbeitet Vorschläge für die weitere effiziente Bekämpfung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Werk beschäftigt sich mit dem Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen (MoMiG). Mit dem MoMiG hat der Gesetzgeber im Jahre 2008 u.a. auf das Phänomen der "Firmenbestattungen" reagiert. Immer häufiger hatten sich materiell insolvente Gesellschaften mit beschränkter Haftung ihrer Geschäftsführung entledigt, diese ins Ausland verlegt oder faktisch unerreichbar gemacht mit der Folge, dass eine Zustellung unmöglich gemacht, ein Insolvenzverfahren nicht eingeleitet und der Insolvenzantragspflicht nicht nachgekommen werden konnte. Das MoMiG hat für diese Konstellation den bis dahin unbekannten Begriff der "führungslosen Gesellschaft" eingeführt, daran erleichterte Zustellungs- und Antragsvoraussetzungen geknüpft und eine erweiterte Insolvenzantragspflicht für die Gesellschafter normiert. Im Zentrum des ersten Teils steht der Begriff der Führungslosigkeit. Er wird u. a. in §§ 35 Abs. 1 S. 2 GmbH, 10 Abs. 2 S. 2 InsO definiert. Daran anknüpfend stellt sich die Frage, wann eine GmbH keinen Geschäftsführer mehr hat: Ist (rechtlich) die Vakanz des Amtes erforderlich oder genügt (faktisch) die Unerreichbarkeit des Geschäftsführers? Im Ergebnis ist eine weite Auslegung zu befürworten, für die der Sinn und Zweck der Regelung sprechen, weil sich nur so die Firmenbestattungen verhindern lassen. Die Gefahr einer zu weiten Interpretation lässt sich bannen, wie in einer gründlichen und ausdifferenzierten Argumentation dargelegt wird. Faktisch können damit auch längere Krankheit, Ortsabwesenheit, Unerreichbarkeit oder Amtsverweigerung zur Führungslosigkeit führen. Dazu wird die überzeugend argumentiert, dass es darauf ankomme, dass die GmbH nicht nur vorübergehend faktisch handlungsunfähig sei. Der zweite Hauptteil ist der führungslosen GmbH im Zivilprozess gewidmet, wobei zunächst die Zustellungsproblematik erörtert wird. Bei Führungslosigkeit kann nunmehr auch an die Gesellschafter zugestellt werden (§ 35 Abs. 1 S. 2 GmbHG); notfalls hilft die öffentliche Zustellung, die § 185 Nr. 2 ZPO erleichtert. Das Werk stellt diese Normen dar, erläutert deren Verzahnung und würdigt sie mit Recht als hilfreichen Beitrag zur Bewältigung der Firmenbestattungsproblematik, bevor dann die allgemeinen Sachurteilsvoraussetzungen mit dem Focus auf die Prozessfähigkeit in den Blick genommen werden und im Anschluss daran die Problematik für die Zwangsvollstreckung beleuchtet wird. Es stellt sich erneut die Frage nach der Prozessfähigkeit. Die Autorin plädiert dafür, der differenzierenden Auffassung von Herbert Roth zu folgen, nach der die Prozessfähigkeit des Vollstreckungsschuldners erst nach einem ersten - rangwahrenden - Vollstreckungszugriff erforderlich ist. Im dritten Hauptteil geht es um die führungslose GmbH in der Insolvenz gegliedert nach Verfahrensabschnitten und -arten. Für das Eröffnungsverfahren gibt es mit § 15 Abs. 1 S. 2 InsO eine Sondernorm für die Antragsbefugnis. Im Anschluss wendet sich die Darstellung dem eröffneten Regelinsolvenzverfahren zu und macht das für das Zwangsvollstreckungsverfahren gefundene Ergebnis hinsichtlich der Prozessfähigkeit für das Insolvenzverfahren fruchtbar. Die Autorin kommt zu einem Gleichklang von Einzel- und Gesamtvollstreckung. Nach kurzen Bemerkungen zum Insolvenzplanverfahren und der Eigenverwaltung wird dann als letzter zentraler Punkt die Haftung der gemäß § 15a Abs. 3 InsO insolvenzantragspflichtigen Gesellschafter in den Blick genommen. Das Werk beackert ein bisher unbestelltes Feld und kommt zu sachgerechten und praxistauglichen Ergebnissen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Seit mehreren Jahren begegnen der insolvenzrechtlichen Praxis Fälle der so genannten Firmenbestattung. Aus Angst der Geschäftsführer und Gesellschafter vor einem Insolvenzverfahren und der damit verbundenen Publizitätswirkung, aber auch um die alten Schulden der Gesellschaft "abzuschütteln", werden die Anteile an einen vermögenslosen Strohmann veräußert. Dieser bestellt sich zum Geschäftsführer, der Sitz wird verlegt, die Firma wird geändert. Bei dem personellen Wechsel gehen die Geschäftsunterlagen verloren und die Vermögenswerte verschwinden. Das alte Unternehmen wird von einem neuen Rechtsträger fortgeführt. Betroffene Gläubiger aber auch Insolvenzverwalter sehen sich bei der Ermittlung und Durchsetzung von Ansprüchen erheblichen Schwierigkeiten ausgesetzt. Der Verfasser untersucht sowohl die einzelnen bei der Firmenbestattung ergriffenen Maßnahmen als auch die Summenwirkung des Maßnahmenpaketes. Im Ausgangspunkt werden die Pflichten von Geschäftsführern und Gesellschaftern bei der Abwicklung des Unternehmens dargestellt. Dabei wird insbesondere die Frage problematisiert, warum ein Unternehmen zwar stillgelegt werden darf, eine bewusste Übertragung auf einen neuen Rechtsträger aber ein existenzvernichtender Eingriff ist. In kritischer Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung des BGH zu diesem Rechtsinstitut wird die Umkehr der Beweislast zwischen Eingriff und Schaden begründet. Besondere Bedeutung bei der Ermittlung der Vermögenswerte einer Gesellschaft haben die Geschäftsunterlagen. Nach der vom Autor vertretenen Auffassung haften sowohl Geschäftsführer als auch Gesellschafter bei Verlust der Unterlagen auf Schadensersatz mit zu ihren Lasten umgekehrter Beweislast. Unter Berücksichtigung der gesellschaftsrechtlichen und insolvenzrechtlichen Leitideen wird in diesem Buch eine Definition sittenwidriger Maßnahmen bei Insolvenzreife herausgearbeitet. An dieser gemessen ergibt sich eine Sittenwidrigkeit des typischen "Firmenbestattungspaketes". Das Buch greift die aktuellen Entwicklungen durch das Inkrafttreten des MoMiG und die Möglichkeiten der "Firmenbestattung" im Ausland auf und weist auf weitergehenden Reformbedarf zum Schutz der Gläubiger hin.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Autorin:
Diplom-Wirtschaftsjuristin (FH) Juliane Bode, LL.M, Jahrgang 1987. Von 2005 bis 2009 studierte Frau Bode Wirtschaftsrecht an der Fachhochschule Nordhessen mit den Schwerpunkten Bankrecht, Versicherungs- und Immobilienrecht. In 2007 wurde sie dann als Stipendiatin der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung aufgenommen. Während der Studienzeit war die Autorin in verschiedenen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, wie der KPMG AG und Ernst & Young AG tätig. Ihre Diplomarbeit über die europäische Rechtsform der Societas Eurpeae Privatae wurde betreut durch Prof. Dr. Dietmar Nolting, Vize-Präsident der privaten Fachhochschule Nordhessen und fachlich begleitet durch Prof. Dr. Peter Hommelhoff, Partner der KPMG AG, sowie unterstützt durch das Audit Committee Institut der KPMG AG Frankfurt am Main. Von Oktober 2009 bis Juli 2010 absolvierte Frau Bode ein Masterstudium an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden im Studiengang Business Law (Schwerpunkt Accounting and Taxation). Nach Beendigung des Studiums ist Frau Bode nun tätig als Associate bei der KPMG AG im Bereich der Bankenprüfung.
Werk:
Für jeden Unternehmer ist die Insolvenz ein Alptraum; gleichgültig, ob es sich um einen Mittelstandsbetrieb handelt, der um seinen guten Namen besorgt ist, oder ob es ein Großunternehmen trifft, dessen Vorstand eine öffentlich und häufig polemisch geführte Diskussion über die Rettung von Arbeitsplätzen droht. Ein möglicherweise geeignetes Mittel, sämtliche aus der Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung resultierenden Probleme zu umgehen, könnte eine Insolvenz in einem anderen Mitgliedstaat der EU sein. Daraus entstand in den letzten Jahren eine Bewegung, die unter zahlreichen Begriffen beschrieben wird: forum shopping, Insolvenztourismus oder auch Firmenbestattung. Darin drückt sich die Hoffnung aus, durch radikale Sanierungskonzepte die Krise bewältigen zu können.
Das Werk führt in die EuInsVO ein und zeigt die Bestimmung des Insolvenzstatuts und die Möglichkeiten und Grenzen der Wahlmöglichkeit auf.
Aktualisiert: 2011-09-12
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Die Arbeit beschäftigt sich vorrangig mit der Frage, inwieweit die Regelungen des Gesetzes zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen vom 23.10.2008 (MoMiG) das Phänomen der gewerbsmäßigen Firmenbestattung einzudämmen vermögen. Im Fokus stehen v.a. die Vorschriften zur vereinfachten Zustellung und Erreichbarkeit einer GmbH, zur Gesellschafterverantwortung bei Führungslosigkeit, zur Haftung für insolvenzverursachende Zahlungen und zu den Anforderungen an Geschäftsführer.
Aktualisiert: 2023-04-15
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