Aus christlicher Sicht ist die Existenz alles Lebendigen in Gottes Schöpfertätigkeit begründet. Als seine Geschöpfe haben die Menschen die Aufgabe, mit seinem Werk angemessen umzugehen. Zu den Geschöpfen Gottes zählen auch die Tiere, denen wir in unserer Zeit und Gesellschaft in bisher nicht gekanntem Ausmaß Leiden, Schmerzen und Schäden zufügen. Dies geschieht nicht aus vernünftigen Gründen - jedenfalls nicht, wenn für vernünftig gehalten wird, was im Sinne des Schöpfers ist.
Anne Käfer unternimmt eine Bestandsaufnahme dessen, wozu sich der Mensch im Umgang mit dem Tier für berechtigt hält, und erörtert, ob wir tatsächlich ein Recht haben auf Fleischverzehr, Tierversuche und darauf, von Tieren unterhalten zu werden. Sie zeigt, dass ausschließlich ein verantwortlicher Umgang mit dem Mitgeschöpf Tier, der dessen Würde achtet, wahrhaft christlich und vernünftig genannt werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aus christlicher Sicht ist die Existenz alles Lebendigen in Gottes Schöpfertätigkeit begründet. Als seine Geschöpfe haben die Menschen die Aufgabe, mit seinem Werk angemessen umzugehen. Zu den Geschöpfen Gottes zählen auch die Tiere, denen wir in unserer Zeit und Gesellschaft in bisher nicht gekanntem Ausmaß Leiden, Schmerzen und Schäden zufügen. Dies geschieht nicht aus vernünftigen Gründen - jedenfalls nicht, wenn für vernünftig gehalten wird, was im Sinne des Schöpfers ist.
Anne Käfer unternimmt eine Bestandsaufnahme dessen, wozu sich der Mensch im Umgang mit dem Tier für berechtigt hält, und erörtert, ob wir tatsächlich ein Recht haben auf Fleischverzehr, Tierversuche und darauf, von Tieren unterhalten zu werden. Sie zeigt, dass ausschließlich ein verantwortlicher Umgang mit dem Mitgeschöpf Tier, der dessen Würde achtet, wahrhaft christlich und vernünftig genannt werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aus christlicher Sicht ist die Existenz alles Lebendigen in Gottes Schöpfertätigkeit begründet. Als seine Geschöpfe haben die Menschen die Aufgabe, mit seinem Werk angemessen umzugehen. Zu den Geschöpfen Gottes zählen auch die Tiere, denen wir in unserer Zeit und Gesellschaft in bisher nicht gekanntem Ausmaß Leiden, Schmerzen und Schäden zufügen. Dies geschieht nicht aus vernünftigen Gründen - jedenfalls nicht, wenn für vernünftig gehalten wird, was im Sinne des Schöpfers ist.
Anne Käfer unternimmt eine Bestandsaufnahme dessen, wozu sich der Mensch im Umgang mit dem Tier für berechtigt hält, und erörtert, ob wir tatsächlich ein Recht haben auf Fleischverzehr, Tierversuche und darauf, von Tieren unterhalten zu werden. Sie zeigt, dass ausschließlich ein verantwortlicher Umgang mit dem Mitgeschöpf Tier, der dessen Würde achtet, wahrhaft christlich und vernünftig genannt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-21
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In der deutschsprachigen Medienöffentlichkeit gilt seit einigen Jahren der Tenor, Fleischverzehr sei ungesund, ökologisch bedenklich und moralisch verwerflich. Tatsächlich widersprechen diese Behauptungen neuesten wissenschaftlichen Publikationen. Und vielleicht noch wichtiger: Sie widersprechen zum Teil den fundamentalen Erkenntnissen der Anthropologie, die im Gegensatz zur Ernährungsphysiologie nicht mehr in den Kinderschuhen steckt.
Im vorliegenden Buch unterzieht der Philosoph Elias Gudwis (M. A.) die in der deutschsprachigen Öffentlichkeit derzeit vorherrschenden Narrative einer kritischen und zugleich für die Leser transparenten wissenschaftstheoretischen Prüfung. Die These: Fleischverzehr ist nicht nur moralisch vertretbar, sondern auch gesundheitsförderlich und ökologisch nachhaltig.
Das Werk stellt ein Novum im deutschsprachigen Raum dar und vermag die derzeit vorherrschende Debatte maßgeblich zu bereichern.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Aus christlicher Sicht ist die Existenz alles Lebendigen in Gottes Schöpfertätigkeit begründet. Als seine Geschöpfe haben die Menschen die Aufgabe, mit seinem Werk angemessen umzugehen. Zu den Geschöpfen Gottes zählen auch die Tiere, denen wir in unserer Zeit und Gesellschaft in bisher nicht gekanntem Ausmaß Leiden, Schmerzen und Schäden zufügen. Dies geschieht nicht aus vernünftigen Gründen - jedenfalls nicht, wenn für vernünftig gehalten wird, was im Sinne des Schöpfers ist.
Anne Käfer unternimmt eine Bestandsaufnahme dessen, wozu sich der Mensch im Umgang mit dem Tier für berechtigt hält, und erörtert, ob wir tatsächlich ein Recht haben auf Fleischverzehr, Tierversuche und darauf, von Tieren unterhalten zu werden. Sie zeigt, dass ausschließlich ein verantwortlicher Umgang mit dem Mitgeschöpf Tier, der dessen Würde achtet, wahrhaft christlich und vernünftig genannt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Fleisch essen - ja oder nein?
Um den Verzehr von Fleisch ist eine Kontroverse entbrannt. Für die einen sind Massentierhaltung und Fleischerzeugung schädlich für Gesundheit und Klima. Andere wollen auf Fleisch keineswegs verzichten.
Woher kommt die Aversion gegen Fleischverzehr?
Gibt es gute Gründe für eine Ernährung mit Fleisch?
Der Autor geht diesen Fragen nach und bewertet sie mit stichhaltigen Argumenten, insbesondere aus biblischer Sicht.
Aktualisiert: 2023-05-04
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In der deutschsprachigen Medienöffentlichkeit gilt seit einigen Jahren der Tenor, Fleischverzehr sei ungesund, ökologisch bedenklich und moralisch verwerflich. Tatsächlich widersprechen diese Behauptungen neuesten wissenschaftlichen Publikationen. Und vielleicht noch wichtiger: Sie widersprechen zum Teil den fundamentalen Erkenntnissen der Anthropologie, die im Gegensatz zur Ernährungsphysiologie nicht mehr in den Kinderschuhen steckt.
Im vorliegenden Buch unterzieht der Philosoph Elias Gudwis (M. A.) die in der deutschsprachigen Öffentlichkeit derzeit vorherrschenden Narrative einer kritischen und zugleich für die Leser transparenten wissenschaftstheoretischen Prüfung. Die These: Fleischverzehr ist nicht nur moralisch vertretbar, sondern auch gesundheitsförderlich und ökologisch nachhaltig.
Das Werk stellt ein Novum im deutschsprachigen Raum dar und vermag die derzeit vorherrschende Debatte maßgeblich zu bereichern.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Aus christlicher Sicht ist die Existenz alles Lebendigen in Gottes Schöpfertätigkeit begründet. Als seine Geschöpfe haben die Menschen die Aufgabe, mit seinem Werk angemessen umzugehen. Zu den Geschöpfen Gottes zählen auch die Tiere, denen wir in unserer Zeit und Gesellschaft in bisher nicht gekanntem Ausmaß Leiden, Schmerzen und Schäden zufügen. Dies geschieht nicht aus vernünftigen Gründen - jedenfalls nicht, wenn für vernünftig gehalten wird, was im Sinne des Schöpfers ist.
Anne Käfer unternimmt eine Bestandsaufnahme dessen, wozu sich der Mensch im Umgang mit dem Tier für berechtigt hält, und erörtert, ob wir tatsächlich ein Recht haben auf Fleischverzehr, Tierversuche und darauf, von Tieren unterhalten zu werden. Sie zeigt, dass ausschließlich ein verantwortlicher Umgang mit dem Mitgeschöpf Tier, der dessen Würde achtet, wahrhaft christlich und vernünftig genannt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die vorliegende Arbeit behandelt zunächst die traditionelle Einstellung des Hauptstroms des älteren indischen Buddhismus zum Thema Fleischverzehr. Hier sind Fleisch und Fisch sowohl den Ordinierten wie auch den Laien grundsätzlich erlaubt, und es besteht kaum Anlass für die Annahme, dass dies im ältesten Buddhismus anders war. Es treten jedoch im Kontext von Ethik (Nichtverletzen), Aszetik und gesellschaftlichen Konventionen Probleme auf, die zu Einschränkungen und Dissensen geführt haben. Trotz mancher Ansatzpunkte in der älteren Tradition wird eine durch eigene Texte dokumentierte dezidiert (lacto-)vegetaristische Bewegung aber erst um 400 n. Chr. innerhalb des indischen Mahayana-Buddhismus fassbar. Die Darstellung und Interpretation der Gedanken, Argumente und Motive dieser Bewegung steht im Zentrum der vorliegenden Arbeit, und die entscheidenden Abschnitte der einschlägigen Texte sind in Gestalt ausführlich annotierter Übersetzungen und kritischer Editionen beigefügt.
Die Arbeit besteht aus drei Teilen. Der erste Teil umfasst eine eingehende Studie zur Thematik Fleischverzehr und Vegetarismus im indischen Buddhismus bis ca. 500 n. Chr. sowie Übersetzungen der wichtigsten vegetaristischen Texte. Der zweite Teil enthält, in Gestalt von Endnoten, Belegmaterial sowie Begründungen und Erläuterungen zu dieser Studie und zu den Übersetzungen, der dritte Band kritische Editionen der in Teil 1 übersetzten Texte sowie ein Abkürzungs- und Literaturverzeichnis.
Aktualisiert: 2020-08-24
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Die vorliegende Arbeit behandelt zunächst die traditionelle Einstellung des Hauptstroms des älteren indischen Buddhismus zum Thema Fleischverzehr. Hier sind Fleisch und Fisch sowohl den Ordinierten wie auch den Laien grundsätzlich erlaubt, und es besteht kaum Anlass für die Annahme, dass dies im ältesten Buddhismus anders war. Es treten jedoch im Kontext von Ethik (Nichtverletzen), Aszetik und gesellschaftlichen Konventionen Probleme auf, die zu Einschränkungen und Dissensen geführt haben. Trotz mancher Ansatzpunkte in der älteren Tradition wird eine durch eigene Texte dokumentierte dezidiert (lacto-)vegetaristische Bewegung aber erst um 400 n. Chr. innerhalb des indischen Mahayana-Buddhismus fassbar. Die Darstellung und Interpretation der Gedanken, Argumente und Motive dieser Bewegung steht im Zentrum der vorliegenden Arbeit, und die entscheidenden Abschnitte der einschlägigen Texte sind in Gestalt ausführlich annotierter Übersetzungen und kritischer Editionen beigefügt.
Die Arbeit besteht aus drei Teilen. Der erste Teil umfasst eine eingehende Studie zur Thematik Fleischverzehr und Vegetarismus im indischen Buddhismus bis ca. 500 n. Chr. sowie Übersetzungen der wichtigsten vegetaristischen Texte. Der zweite Teil enthält, in Gestalt von Endnoten, Belegmaterial sowie Begründungen und Erläuterungen zu dieser Studie und zu den Übersetzungen, der dritte Band kritische Editionen der in Teil 1 übersetzten Texte sowie ein Abkürzungs- und Literaturverzeichnis.
Aktualisiert: 2020-08-24
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Die vorliegende Arbeit behandelt zunächst die traditionelle Einstellung des Hauptstroms des älteren indischen Buddhismus zum Thema Fleischverzehr. Hier sind Fleisch und Fisch sowohl den Ordinierten wie auch den Laien grundsätzlich erlaubt, und es besteht kaum Anlass für die Annahme, dass dies im ältesten Buddhismus anders war. Es treten jedoch im Kontext von Ethik (Nichtverletzen), Aszetik und gesellschaftlichen Konventionen Probleme auf, die zu Einschränkungen und Dissensen geführt haben. Trotz mancher Ansatzpunkte in der älteren Tradition wird eine durch eigene Texte dokumentierte dezidiert (lacto-)vegetaristische Bewegung aber erst um 400 n. Chr. innerhalb des indischen Mahayana-Buddhismus fassbar. Die Darstellung und Interpretation der Gedanken, Argumente und Motive dieser Bewegung steht im Zentrum der vorliegenden Arbeit, und die entscheidenden Abschnitte der einschlägigen Texte sind in Gestalt ausführlich annotierter Übersetzungen und kritischer Editionen beigefügt.
Die Arbeit besteht aus drei Teilen. Der erste Teil umfasst eine eingehende Studie zur Thematik Fleischverzehr und Vegetarismus im indischen Buddhismus bis ca. 500 n. Chr. sowie Übersetzungen der wichtigsten vegetaristischen Texte. Der zweite Teil enthält, in Gestalt von Endnoten, Belegmaterial sowie Begründungen und Erläuterungen zu dieser Studie und zu den Übersetzungen, der dritte Band kritische Editionen der in Teil 1 übersetzten Texte sowie ein Abkürzungs- und Literaturverzeichnis.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Es wird ungemütlich auf der grossen Wiese. Kein Hase ist mehr sicher vor dem schiesswütigen Jäger, dem eigensinnigen Bauern und dem gefrässigen Fuchs. Samuel Langohr ergreift die Flucht und zieht mit Sack und Pack in den Wald. Eines Morgens findet er ein Ei aus dem ein Kücken schlüpft, das ihn für seine Mutter hält! Doch das ist nicht das einzige Problem des wohl berühmtesten Feldhasen im grossen Wald...
Aktualisiert: 2020-02-14
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Es wird ungemütlich auf der grossen Wiese. Kein Hase ist mehr sicher vor dem schiesswütigen Jäger, dem eigensinnigen Bauern und dem gefrässigen Fuchs. Samuel Langohr ergreift die Flucht und zieht mit Sack und Pack in den Wald. Eines Morgens findet er ein Ei aus dem ein Kücken schlüpft, das ihn für seine Mutter hält! Doch das ist nicht das einzige Problem des wohl berühmtesten Feldhasen im grossen Wald...
Aktualisiert: 2020-02-15
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Zu den wenig bekannten religiösen Orden des Mittelalters und der Frühen Neuzeit zählen die Wilhelmiten. Einer der vielen eremitischen Bewegungen des 12. Jahrhunderts erwachsen, fanden sie, die sich auf den Einsiedler Wilhelm von Malavalle beriefen, rasch Verbreitung, vor allem in Italien, Frankreich und Deutschland. Die in diesem Band erstmalig vorgelegte kritische Edition der Statuten, der zugleich eine deutsche Übersetzung beigegeben ist, legt neues Quellenmaterial frei und schließt eine nicht unbedeutende Lücke innerhalb der Ordensforschung.
- Textausgabe und deutsche Übersetzung der Ordensstatuten der Wilhelmiten
- Einblicke in die innere Entwicklung eines wenig bekannten Ordens
Aktualisiert: 2021-10-30
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Ist der Verzehr von Fleisch eine Privatsache? Lässt er sich ethisch rechtfertigen? Welche ethischen Implikationen hat er?
Aktualisiert: 2022-12-07
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Noch gilt der Vogel Strauß als echter Geheimtipp unter Genussmenschen, die sich nach Alternativen zur Massentierhaltung umsehen!
Endlich gibt es nun auch ein Kochbuch, welches sich dieser noch weitestgehend unbekannten Fleischsorte als interessante Alternative zu den oftmals unter fragwürdigen Bedingungen „produzierten“ Fleischsorten widmet.
Hier im Buch warten verblüffende Köstlichkeiten und kreative Kompositionen auf alle Kochenthusiasten, welche nicht nur optisch ihren Küchenalltag bereichern.
Dabei sind alle Rezepte erstaunlich leicht zu zubereiten und garantieren Ihnen einen sicheren Umgang mit dieser skandalfreien, und daher auch unbedingt neu zu entdeckenden Fleischsorte.
Hiesige Straußenvögel erfahren nicht nur einen respekt- und liebevollen Umgang in Aufzucht und Haltung, sondern auch keinerlei medikamentöse oder mästende Behandlung.
Und dies bedeutet in der Folge auch eine minimierte Aufnahme von Schadstoffen für Sie als Konsument.
Abgerundet wird dieses pfiffige, alternativlose Buch mit Ideen für Beilagen und Nachspeisen und einer Fülle unschlagbar gut nutzbarer Küchentipps sowie Vor-Ort-Einkaufs-Adressen regionaler Anbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Alle Rezepte können auch für viele andere Fleischsorten angewendet werden.
Aktualisiert: 2022-01-17
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Es ist ein Buch, das jeden Menschen angeht und das in keiner Familie fehlen sollte, insbesondere auch im Sinne der Gesundheitsvorsorge. Es gilt heute die Tatsache, dass 70 Prozent der Krankheiten ernährungsbedingt sind. So ist es wichtig, die Quellen der Beschwerden zu finden und sie weitgehend abzustellen. Wo liegen die Hauptursachen der Krankheiten?
Aktualisiert: 2020-01-28
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