Das Fluchtparadox

Das Fluchtparadox von Kohlenberger,  Judith
Flucht ist ein Widerspruch: Man will bleiben, muss aber weg. Flucht ist traumatisierend: Man sucht Sicherheit, muss dafür aber sein Leben aufs Spiel setzen. Und Flucht (nach Europa) ist paradox: Man muss Recht brechen, nämlich "illegal" Grenzen passieren, um zu seinem Recht auf Asyl zu kommen. Nur um sich im Aufnahmeland abermals mit widersprüchlichen Anforderungen und unerfüllbaren Zuschreibungen der Integration auseinandersetzen zu müssen. Die Fluchtforscherin Judith Kohlenberger liefert eine detaillierte Analyse unseres Umgangs mit Vertreibung und Vertriebenen, zeichnet die historischen und rezenten Entwicklungen, nicht erst seit dem Krieg in der Ukraine, in rechtlicher, gesellschaftlicher und individueller Perspektive nach und zeigt, wie wir zu einer menschlichen Asyl- und Integrationspolitik kommen, wenn wir unsere moralische Verantwortung wahrnehmen und der Stärke unserer Institutionen, unseres Rechtsstaats und unserer Zivilgesellschaft vertrauen. "Grundrechte kann man nicht einfach für die einen abstellen, während sie für die anderen weiter gelten. Sie sind, wie Maya Angelou, die amerikanische Schriftstellerin und Ikone der Bürgerrechtsbewegung, so treffend formulierte, wie Luft: Entweder alle haben sie – oder niemand."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Fluchtparadox

Das Fluchtparadox von Kohlenberger,  Judith
Flucht ist ein Widerspruch: Man will bleiben, muss aber weg. Flucht ist traumatisierend: Man sucht Sicherheit, muss dafür aber sein Leben aufs Spiel setzen. Und Flucht (nach Europa) ist paradox: Man muss Recht brechen, nämlich "illegal" Grenzen passieren, um zu seinem Recht auf Asyl zu kommen. Nur um sich im Aufnahmeland abermals mit widersprüchlichen Anforderungen und unerfüllbaren Zuschreibungen der Integration auseinandersetzen zu müssen. Die Fluchtforscherin Judith Kohlenberger liefert eine detaillierte Analyse unseres Umgangs mit Vertreibung und Vertriebenen, zeichnet die historischen und rezenten Entwicklungen, nicht erst seit dem Krieg in der Ukraine, in rechtlicher, gesellschaftlicher und individueller Perspektive nach und zeigt, wie wir zu einer menschlichen Asyl- und Integrationspolitik kommen, wenn wir unsere moralische Verantwortung wahrnehmen und der Stärke unserer Institutionen, unseres Rechtsstaats und unserer Zivilgesellschaft vertrauen. "Grundrechte kann man nicht einfach für die einen abstellen, während sie für die anderen weiter gelten. Sie sind, wie Maya Angelou, die amerikanische Schriftstellerin und Ikone der Bürgerrechtsbewegung, so treffend formulierte, wie Luft: Entweder alle haben sie – oder niemand."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Fluchtparadox

Das Fluchtparadox von Kohlenberger,  Judith
Flucht ist ein Widerspruch: Man will bleiben, muss aber weg. Flucht ist traumatisierend: Man sucht Sicherheit, muss dafür aber sein Leben aufs Spiel setzen. Und Flucht (nach Europa) ist paradox: Man muss Recht brechen, nämlich "illegal" Grenzen passieren, um zu seinem Recht auf Asyl zu kommen. Nur um sich im Aufnahmeland abermals mit widersprüchlichen Anforderungen und unerfüllbaren Zuschreibungen der Integration auseinandersetzen zu müssen. Die Fluchtforscherin Judith Kohlenberger liefert eine detaillierte Analyse unseres Umgangs mit Vertreibung und Vertriebenen, zeichnet die historischen und rezenten Entwicklungen, nicht erst seit dem Krieg in der Ukraine, in rechtlicher, gesellschaftlicher und individueller Perspektive nach und zeigt, wie wir zu einer menschlichen Asyl- und Integrationspolitik kommen, wenn wir unsere moralische Verantwortung wahrnehmen und der Stärke unserer Institutionen, unseres Rechtsstaats und unserer Zivilgesellschaft vertrauen. "Grundrechte kann man nicht einfach für die einen abstellen, während sie für die anderen weiter gelten. Sie sind, wie Maya Angelou, die amerikanische Schriftstellerin und Ikone der Bürgerrechtsbewegung, so treffend formulierte, wie Luft: Entweder alle haben sie – oder niemand."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Fluchtparadox

Das Fluchtparadox von Kohlenberger,  Judith
Flucht ist ein Widerspruch: Man will bleiben, muss aber weg. Flucht ist traumatisierend: Man sucht Sicherheit, muss dafür aber sein Leben aufs Spiel setzen. Und Flucht (nach Europa) ist paradox: Man muss Recht brechen, nämlich "illegal" Grenzen passieren, um zu seinem Recht auf Asyl zu kommen. Nur um sich im Aufnahmeland abermals mit widersprüchlichen Anforderungen und unerfüllbaren Zuschreibungen der Integration auseinandersetzen zu müssen. Die Fluchtforscherin Judith Kohlenberger liefert eine detaillierte Analyse unseres Umgangs mit Vertreibung und Vertriebenen, zeichnet die historischen und rezenten Entwicklungen, nicht erst seit dem Krieg in der Ukraine, in rechtlicher, gesellschaftlicher und individueller Perspektive nach und zeigt, wie wir zu einer menschlichen Asyl- und Integrationspolitik kommen, wenn wir unsere moralische Verantwortung wahrnehmen und der Stärke unserer Institutionen, unseres Rechtsstaats und unserer Zivilgesellschaft vertrauen. "Grundrechte kann man nicht einfach für die einen abstellen, während sie für die anderen weiter gelten. Sie sind, wie Maya Angelou, die amerikanische Schriftstellerin und Ikone der Bürgerrechtsbewegung, so treffend formulierte, wie Luft: Entweder alle haben sie – oder niemand."
Aktualisiert: 2023-02-14
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Fluchtursachen

Fluchtursachen von Buckel,  Sonja, Kopp,  Judith
Niemand flieht freiwillig. Und spätestens seit dem »langen Sommer der Migration« 2015 sind die Gründe, warum Menschen auf der Flucht sind, in den Blick von Politik und Öffentlichkeit gerückt. In der Folge wurde die »Bekämpfung von Fluchtursachen« auf die politische Agenda gesetzt. Die Fluchtgründe wurden hierbei einseitig in den Herkunftsländern der Geflüchteten verortet und auf (Bürger-)kriege, diktatorische Regime, Korruption und Armut zurückgeführt. Damit werden die strukturellen globalen Ungleichheitsverhältnisse ausgeblendet, stattdessen rückt die Verhinderung von Migration in den Vordergrund. Das Buch streitet für einen Perspektivwechsel, denn die verengte, »internalistische« Betrachtung von Fluchtgründen ignoriert die »imperiale Lebensweise« in Europa, die auf der Externalisierung ihrer sozialen und ökologischen Kosten beruht. Die Autorinnen erörtern dagegen zwei wichtige Ursachenkomplexe: Zum einen die Klimakatastrophe, die zur zunehmenden Zerstörung von Lebensgrundlagen im globalen Süden führt und damit zu Klimaflucht. Zum anderen die europäischen Handelspolitiken, in denen sich das Fortwirken (post-)kolonialer Abhängigkeiten manifestiert und die Elend und Armut stetig verschärfen. Beide Beispiele belegen, wie notwendig eine sozial-ökologisch-ökonomische Transformation der kapitalistischen Gesellschaften des globalen Nordens ist, wenn »das Recht zu bleiben« für alle Menschen gelten soll.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Jetzt bin ich hier

Jetzt bin ich hier von Braig,  Maria, Todorovic,  Todor
Zur Entstehung der Anthologie Nicht immer läuft alles nach Plan, oder eigentlich eher selten. So war es auch hier. Ursprünglich sollte dies ein Sammelband mit Texten von Flüchtlingen werden. In der Ausschreibung hieß es: Für einen Sammelband mit Geschichten von Refugees suchen wir schreibfreudige Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder (auch Zeichnungen sind willkommen). Ob Sie schon Geschichten geschrieben und vielleicht sogar veröffentlicht haben oder ob Sie es einfach einmal versuchen wollen, wir freuen uns auf jeden Beitrag. Die Texte können sich mit der Flucht, dem Asylverfahren und dem Exil beschäftigen, schön wären aber auch Geschichten aus dem alltäglichen Leben zu Hause oder einfach spannende, lustige, traurige, schöne Geschichten und Texte zu jedem beliebigen Thema. Die Anthologie soll - Ihnen die Möglichkeit bieten, Ihre Texte zu veröffentlichen - Den Lesern/Leserinnen den Menschen hinter dem "Flüchtling" nahebringen - Refugees als aktive Menschen wie 'Du und Ich aufzeigen' und nicht die "Opferrolle" in den Vordergrund stellen, wie die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit oft ausschließlich ist Es blieb dann aber nicht bei Texten von Flüchtlingen, es kamen einige Texte von Migrant_innen und von Menschen mit dem sogenannten "Migrationshintergrund" dazu. Ich frage mich allerdings immer wieder, wen dieses unsägliche M-Wort eigentlich meint. Wann hört der Migrationshintergrund auf und wo beginnt er? Wie viele Generationen müssen es sein und wie viele Kilometer bis zur Grenze? Ist ein Bayer in Hamburg mehr Migrant, als ein Däne? Oder ist es die Berlinerin am Bodensee weniger als die Polin in Berlin? Und wenn schon hier beliebige Grenzen und Definitionen herhalten müssen, wo unterscheiden sich dann noch Flüchtlinge und Migranten_innen? Im Grunde ist die Unterscheidung hinfällig, wer Böses denkt, sieht hier einen weiteren Schritt des Auseinanderdividierens von Menschen, um die herrschenden Machtstrukturen besser aufrechterhalten zu können. Hier die Deutschen, mit ausländischen Wurzeln allerhöchstens vor drei Generationen (diese Rechnung erinnert fatal an die jüngere deutsche Vergangenheit), da die Flüchtlinge aus aller Welt, die man möglichst schnell wieder loswerden will, und dort die Migrant_innen, die man nicht mehr loswerden kann und zu allem Übel oft auch noch braucht. Aber die Grenzen sind fließend. Flüchtlinge sind auch Migrant_innen und Migrant_innen fliehen in den meisten Fällen auch vor irgendetwas. Sei es vor dem Alltag, der Arbeitslosigkeit, der Unmöglichkeit ein selbstbestimmtes Leben zu führen – es gibt unzählige solcher Gründe. Überarbeitete Auflage 2015 Ich freue mich sehr, dass der Verlag 3.0 Zsolt Majsai es uns ermöglicht, "Jetzt bin ich hier" in erweiterter Auflage herausbringen zu können. Es wurde einiges überarbeitet, zwei weitere Kurzgeschichten kamen hinzu und vor allem die Texte aus der Schreibwerkstatt wurden durch neue Texte, die im Lauf des Jahres 2013 entstanden und im 6. Geschichtswettbewerb "War was? Heimat im Ruhrgebiet" im Juni 2014 mit dem Sonderpreis zur Migrationsgeschichte des Ruhrgebiets ausgezeichnet worden sind, ergänzt. Maria Braig, im Juni 2015
Aktualisiert: 2020-08-22
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Jetzt bin ich hier

Jetzt bin ich hier von Braig,  Maria, Todorovic,  Todor
Zur Entstehung der Anthologie Nicht immer läuft alles nach Plan, oder eigentlich eher selten. So war es auch hier. Ursprünglich sollte dies ein Sammelband mit Texten von Flüchtlingen werden. In der Ausschreibung hieß es: Für einen Sammelband mit Geschichten von Refugees suchen wir schreibfreudige Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder (auch Zeichnungen sind willkommen). Ob Sie schon Geschichten geschrieben und vielleicht sogar veröffentlicht haben oder ob Sie es einfach einmal versuchen wollen, wir freuen uns auf jeden Beitrag. Die Texte können sich mit der Flucht, dem Asylverfahren und dem Exil beschäftigen, schön wären aber auch Geschichten aus dem alltäglichen Leben zu Hause oder einfach spannende, lustige, traurige, schöne Geschichten und Texte zu jedem beliebigen Thema. Die Anthologie soll - Ihnen die Möglichkeit bieten, Ihre Texte zu veröffentlichen - Den Lesern/Leserinnen den Menschen hinter dem "Flüchtling" nahebringen - Refugees als aktive Menschen wie 'Du und Ich aufzeigen' und nicht die "Opferrolle" in den Vordergrund stellen, wie die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit oft ausschließlich ist Es blieb dann aber nicht bei Texten von Flüchtlingen, es kamen einige Texte von Migrant_innen und von Menschen mit dem sogenannten "Migrationshintergrund" dazu. Ich frage mich allerdings immer wieder, wen dieses unsägliche M-Wort eigentlich meint. Wann hört der Migrationshintergrund auf und wo beginnt er? Wie viele Generationen müssen es sein und wie viele Kilometer bis zur Grenze? Ist ein Bayer in Hamburg mehr Migrant, als ein Däne? Oder ist es die Berlinerin am Bodensee weniger als die Polin in Berlin? Und wenn schon hier beliebige Grenzen und Definitionen herhalten müssen, wo unterscheiden sich dann noch Flüchtlinge und Migranten_innen? Im Grunde ist die Unterscheidung hinfällig, wer Böses denkt, sieht hier einen weiteren Schritt des Auseinanderdividierens von Menschen, um die herrschenden Machtstrukturen besser aufrechterhalten zu können. Hier die Deutschen, mit ausländischen Wurzeln allerhöchstens vor drei Generationen (diese Rechnung erinnert fatal an die jüngere deutsche Vergangenheit), da die Flüchtlinge aus aller Welt, die man möglichst schnell wieder loswerden will, und dort die Migrant_innen, die man nicht mehr loswerden kann und zu allem Übel oft auch noch braucht. Aber die Grenzen sind fließend. Flüchtlinge sind auch Migrant_innen und Migrant_innen fliehen in den meisten Fällen auch vor irgendetwas. Sei es vor dem Alltag, der Arbeitslosigkeit, der Unmöglichkeit ein selbstbestimmtes Leben zu führen – es gibt unzählige solcher Gründe. Überarbeitete Auflage 2015 Ich freue mich sehr, dass der Verlag 3.0 Zsolt Majsai es uns ermöglicht, "Jetzt bin ich hier" in erweiterter Auflage herausbringen zu können. Es wurde einiges überarbeitet, zwei weitere Kurzgeschichten kamen hinzu und vor allem die Texte aus der Schreibwerkstatt wurden durch neue Texte, die im Lauf des Jahres 2013 entstanden und im 6. Geschichtswettbewerb "War was? Heimat im Ruhrgebiet" im Juni 2014 mit dem Sonderpreis zur Migrationsgeschichte des Ruhrgebiets ausgezeichnet worden sind, ergänzt. Maria Braig, im Juni 2015
Aktualisiert: 2021-09-18
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Asylrecht kompakt

Asylrecht kompakt von Kittenberger,  Norbert
Das vorliegende Buch schlägt in fünf Kapiteln einen Weg durch das Dickicht all dieser Normen und gibt jenen, die einen ersten Einblick in die asylrechtliche Materie erhalten wollen, einen in die Hand. Der Inhalt ist dabei bewusst so dargestellt, dass auch Laien ohne juristische Grundkenntnisse den Darstellungen folgen können und , die werden. Es fußt dabei auf und enthält damit auch Hilfestellungen und Tipps, die so keinem Gesetz entnommen werden können. Dabei werden auch jüngste rechtliche Änderungen bis Anfang Oktober 2017 verständlich und anhand von Beispielen aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2021-03-30
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Jetzt bin ich hier

Jetzt bin ich hier von Braig,  Maria, Todorovic,  Todor
Flüchtlinge sind nicht nur hilfsbedürftige Opfer, als die sie nur zu oft gesehen werden, sondern Menschen mit Kraft und Energie und mit Fähigkeiten, die sie nicht in ihrer Heimat zurücklassen, sondern mit in ihr neues Leben bringen. Zu diesen Fähigkeiten gehört auch das Schreiben und das Geschichten erzählen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Globales Lernen: Flüchtlinge

Globales Lernen: Flüchtlinge von Geisz,  Martin
Auf handlungsorientierten, differenzierten und fächerübergreifenden Arbeitsblättern wird Ihren Schülerinnen und Schülern das Thema „Flucht“ angesichts von Globalisierungsprozessen nähergebracht. Sie werden u. a. mit einzelnen Schicksalen, Fluchtgründen, einem historischen Exkurs und einem Zukunftsszenario konfrontiert. Der Bezug auf die Situation im eigenen Leben und im eigenen Land steht dabei im Vordergrund, um die nachhaltige Bildung zu fördern. Die Reihe „Globales Lernen“ möchte den Anspruch vermitteln, in der Schule nicht nur auf unsere eigene Welt, sondern auch auf weltweite Zusammenhänge und in die Zukunft zu schauen. Die Jugendlichen erarbeiten selbstständig Wissen, trainieren Problemlösefähigkeiten und öffnen den Blick über die Grenzen des Unterrichts hinaus. Die Schülerinnen und Schüler sollen zu lebenslangem Lernen und Mitwirken in der eigenen Gesellschaft bereit sein sowie Mitverantwortung für unsere Welt übernehmen. Die Reihe orientiert sich am „Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung“.
Aktualisiert: 2022-07-26
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