Das Sonderheft macht ausgewählte Aspekte geschlechtlicher und intersektionaler Ungleichheit in Migrationsgesellschaften aus soziologischer und interdisziplinär-sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive zum Thema. Ziel der Beiträge dieses Hefts ist es, einige folgenreiche Auslassungen und verkürzte Aufmerksamkeiten im heterogenen Forschungsfeld der Migrationsforschung – die Unterbelichtung von Geschlecht und Sexualität, die Vernachlässigung intersektionaler Ungleichheiten in Migrationsgesellschaften, die eurozentrische Voreingenommenheit, die Ausblendung der Handlungsfähigkeit („agency“) von MigrantInnen, die Befangenheit im methodologischen Nationalismus sowie die Verdrängung von Migration aus dem kollektiven Gedächtnis – zu beseitigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Sonderheft macht ausgewählte Aspekte geschlechtlicher und intersektionaler Ungleichheit in Migrationsgesellschaften aus soziologischer und interdisziplinär-sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive zum Thema. Ziel der Beiträge dieses Hefts ist es, einige folgenreiche Auslassungen und verkürzte Aufmerksamkeiten im heterogenen Forschungsfeld der Migrationsforschung – die Unterbelichtung von Geschlecht und Sexualität, die Vernachlässigung intersektionaler Ungleichheiten in Migrationsgesellschaften, die eurozentrische Voreingenommenheit, die Ausblendung der Handlungsfähigkeit („agency“) von MigrantInnen, die Befangenheit im methodologischen Nationalismus sowie die Verdrängung von Migration aus dem kollektiven Gedächtnis – zu beseitigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Monographie analysiert das Verhältnis der wissenschaftlichen Konstrukte „Resilienz“ und „Kultur“ und postuliert auf Basis ihrer empirischen Befunde wichtige Interdependenzen im Sinne einer Cultural Resilience. Kulturelle Aspekte von Bewältigung wurden in mehr als 50 Jahren Resilienzforschung nur wenig beachtet. In Abgrenzung hiervon lässt sich die Masterarbeit einordnen in eine innovative Forschungswelle, die Resilienz als kulturell eingebettet definiert. Kulturelle Resilienz wird als basaler Referenzpunkt für Interventionsdesigns bewertet, die auf effektive Förderung der Resilienzfähigkeit (junger) Geflüchteter abzielen. Die qualitative Studie, die spätestens mit dem „Sommer der Migration“ 2015 von besonderer Relevanz für Sozialarbeitswissenschaft wie Praxis der Sozialen Arbeit ist, leistet so einen Beitrag zur Bearbeitung des Forschungsdesiderates zur kulturellen Kontextabhängigkeit von Resilienz
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Monographie analysiert das Verhältnis der wissenschaftlichen Konstrukte „Resilienz“ und „Kultur“ und postuliert auf Basis ihrer empirischen Befunde wichtige Interdependenzen im Sinne einer Cultural Resilience. Kulturelle Aspekte von Bewältigung wurden in mehr als 50 Jahren Resilienzforschung nur wenig beachtet. In Abgrenzung hiervon lässt sich die Masterarbeit einordnen in eine innovative Forschungswelle, die Resilienz als kulturell eingebettet definiert. Kulturelle Resilienz wird als basaler Referenzpunkt für Interventionsdesigns bewertet, die auf effektive Förderung der Resilienzfähigkeit (junger) Geflüchteter abzielen. Die qualitative Studie, die spätestens mit dem „Sommer der Migration“ 2015 von besonderer Relevanz für Sozialarbeitswissenschaft wie Praxis der Sozialen Arbeit ist, leistet so einen Beitrag zur Bearbeitung des Forschungsdesiderates zur kulturellen Kontextabhängigkeit von Resilienz
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band thematisiert gesellschaftliche Wandlungsprozesse, die im Kontext von FluchtMigration zu beobachten sind. Alle Beiträge vereint die Perspektive auf Migration als Normalzustand gesellschaftlicher Wirklichkeit. Die Analysen politischer Strukturen, die historisierenden Betrachtungen migrantischer Lebenswelten sowie die ethnografischen Detailforschungen über Alltagsphänomene bilden ein breites Spektrum theoretisch-methodologischer Zugänge ab. Als transdisziplinäre Zusammenschau bietet der Band Einblicke in aktuelle Forschungsfelder und Forschungsprojekte zu FluchtMigration.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band thematisiert gesellschaftliche Wandlungsprozesse, die im Kontext von FluchtMigration zu beobachten sind. Alle Beiträge vereint die Perspektive auf Migration als Normalzustand gesellschaftlicher Wirklichkeit. Die Analysen politischer Strukturen, die historisierenden Betrachtungen migrantischer Lebenswelten sowie die ethnografischen Detailforschungen über Alltagsphänomene bilden ein breites Spektrum theoretisch-methodologischer Zugänge ab. Als transdisziplinäre Zusammenschau bietet der Band Einblicke in aktuelle Forschungsfelder und Forschungsprojekte zu FluchtMigration.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band thematisiert gesellschaftliche Wandlungsprozesse, die im Kontext von FluchtMigration zu beobachten sind. Alle Beiträge vereint die Perspektive auf Migration als Normalzustand gesellschaftlicher Wirklichkeit. Die Analysen politischer Strukturen, die historisierenden Betrachtungen migrantischer Lebenswelten sowie die ethnografischen Detailforschungen über Alltagsphänomene bilden ein breites Spektrum theoretisch-methodologischer Zugänge ab. Als transdisziplinäre Zusammenschau bietet der Band Einblicke in aktuelle Forschungsfelder und Forschungsprojekte zu FluchtMigration.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Zugang zu einem Asylverfahren in der EU ist ein umkämpftes soziales Gut. Die Studie zeichnet ein komplexes Bild von Ausschließungs- und Usurpationsstrategien im Feld der europäischen und speziell der italienischen und deutschen Asylverwaltung zwischen 2015 und 2018. (Supra-)nationale Verwaltungs- und Vollzugsorganisationen versuchen Flüchtende von dem Verwaltungsakt abzuhalten und entwickeln territoriale und administrative Exklusionsstrategien, um Fluchtmobilität und Asyl zu verwehren. Gleichzeitig erkämpfen Seenotrettungs- und Kirchenorganisationen den Zugang zum Asylverfahren, indem sie sich mit Flüchtenden solidarisieren und diesen eine Partizipation an öffentlichen Gütern und Rechten der Aufnahmegesellschaft ermöglichen.Für Flüchtende wird der formale Zugang zu und die temporäre Mitgliedschaft in einer Aufnahmegesellschaft in konfliktreichen und inter-organisationalen Entscheidungen ausgehandelt. Die formale Organisation wird zum Ort der Schließungskämpfe, indem sie als Schließungsakteur und zwischengesellschaftliches Schließungssystem formale Interaktionen zwischen Geflüchteten und Aufnahmegesellschaft ermöglicht oder verhindert. Die Synthese von schließungs- und organisationstheoretischen Perspektiven trägt dazu bei, dass gesellschaftliche Ordnungsbildung organisationssoziologisch erklärbar wird.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Zugang zu einem Asylverfahren in der EU ist ein umkämpftes soziales Gut. Die Studie zeichnet ein komplexes Bild von Ausschließungs- und Usurpationsstrategien im Feld der europäischen und speziell der italienischen und deutschen Asylverwaltung zwischen 2015 und 2018. (Supra-)nationale Verwaltungs- und Vollzugsorganisationen versuchen Flüchtende von dem Verwaltungsakt abzuhalten und entwickeln territoriale und administrative Exklusionsstrategien, um Fluchtmobilität und Asyl zu verwehren. Gleichzeitig erkämpfen Seenotrettungs- und Kirchenorganisationen den Zugang zum Asylverfahren, indem sie sich mit Flüchtenden solidarisieren und diesen eine Partizipation an öffentlichen Gütern und Rechten der Aufnahmegesellschaft ermöglichen.Für Flüchtende wird der formale Zugang zu und die temporäre Mitgliedschaft in einer Aufnahmegesellschaft in konfliktreichen und inter-organisationalen Entscheidungen ausgehandelt. Die formale Organisation wird zum Ort der Schließungskämpfe, indem sie als Schließungsakteur und zwischengesellschaftliches Schließungssystem formale Interaktionen zwischen Geflüchteten und Aufnahmegesellschaft ermöglicht oder verhindert. Die Synthese von schließungs- und organisationstheoretischen Perspektiven trägt dazu bei, dass gesellschaftliche Ordnungsbildung organisationssoziologisch erklärbar wird.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Im Hinblick auf transnationale Familienpraktiken arbeitet Miriam Hill heraus, wie Migrationsfamilien in flexibler und kreativer Weise Netzwerke nutzen, neue Lebenswege gehen und Strategien im Umgang mit Rassismus entwickeln. Dies ist für Migrationsfamilien angesichts von Diskriminierungen und Ausschließungspraxen zwingend notwendig, um ihr Leben multilokal zu gestalten und zukunftsorientiert agieren zu können. Bei den geführten Gruppendiskussionen mit Angehörigen von Migrationsfamilien zeigen sich vielfältige Lebensstile, hybride Zugehörigkeiten und transnationale Ressourcen. In diesem Sinne können Migrationsfamilien als WegbereiterInnen der Globalisierung betrachtet werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Im Hinblick auf transnationale Familienpraktiken arbeitet Miriam Hill heraus, wie Migrationsfamilien in flexibler und kreativer Weise Netzwerke nutzen, neue Lebenswege gehen und Strategien im Umgang mit Rassismus entwickeln. Dies ist für Migrationsfamilien angesichts von Diskriminierungen und Ausschließungspraxen zwingend notwendig, um ihr Leben multilokal zu gestalten und zukunftsorientiert agieren zu können. Bei den geführten Gruppendiskussionen mit Angehörigen von Migrationsfamilien zeigen sich vielfältige Lebensstile, hybride Zugehörigkeiten und transnationale Ressourcen. In diesem Sinne können Migrationsfamilien als WegbereiterInnen der Globalisierung betrachtet werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Pauline Albrecht untersucht in ihrer Studie den Übergang junger Geflüchteter in den Arbeitsmarkt und verknüpft hiermit die Berufsbildungs- mit der Migrationsforschung. Am Forschungsstil der Grounded Theory orientiert werden Bildungs- und Erwerbsbiografien junger Menschen, die das Berliner Übergangssystem durchlaufen haben, rekonstruiert. Ausgehend von berufsvorbereitenden Angeboten werden Anschlussverläufe von geflüchteten Jugendlichen erforscht. Die subjektive Perspektive der jungen Fluchtmigrant*innen zeigt differenzierte Wahrnehmungs- und Umgangsweisen in der Auseinandersetzung mit dem Bildungs- und Ausbildungssystem, wohingegen die institutionelle Perspektive der pädagogischen Fachkräfte unterschiedliche Anforderungen an die jungen Menschen heranträgt und somit systemische Bedingungen der Berufsvorbereitung aufrechterhält. Die Frage, wie sich Anschlussverläufe aus der Berufsvorbereitung entwickeln, wird hinsichtlich einer Perspektivengegenüberstellung aufgegriffen. Zum Teil zeigen sich hier Überschneidungen sowie positive Passungsverhältnisse, jedoch auch Gegensätzlichkeiten und Widersprüche. Die Studie schließt eine erziehungswissenschaftliche Forschungslücke hinsichtlich des Übergangs junger Menschen mit Fluchthintergrund in den ersten Arbeitsmarkt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Was bleibt fünf Jahre nach dem Sommer 2015 und den anhaltenden Fluchtbewegungen? Welche Bedeutung kommt den Ereignissen von 2015 immer noch zu und in welche Lebensbereiche ragen diese hinein? Der vorliegende Sammelband nimmt sich dem Thema Flucht aus verschiedenen Perspektiven an. Er vereint dabei Beiträge von Nachwuchswissenschaftler*innen aus der Soziologie, Sozialpsychologie, Kultur- und Sozialanthropologie sowie der Kommunikations- und Kulturwissenschaft und gibt Anstöße für die andauernden Debatten um das Thema Flucht nach Europa. Der Sammelband ist ein Projekt des soziologiemagazin e.V. Der Verein setzt sich für die Sichtbarkeit nachwuchswissenschaftlicher Perspektiven ein und bringt im gleichnamigen Heft diese zu unterschiedlichen Themen der Gesellschaft zur Sprache. Auch auf dem Blog unter www.soziologiemagazin.de werden sozialwissenschaftliche Auseinandersetzungen gefördert.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Seema Akbar,
Daniel Bräunling,
Renate Breithecker,
Dorothea Fahrwald,
Mathias Glawischnig,
Markus Kohlmeier,
Grit Mayer,
Christina Mittmasser,
Cathrin Mund,
Elisabeth Pointner,
Claas Pollmanns,
Veronika Riedl,
Andreas Schulz,
Tamara Schwertel,
Maik Stöckinger,
Tanja Strukelj,
Hauke Witzel
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Was bleibt fünf Jahre nach dem Sommer 2015 und den anhaltenden Fluchtbewegungen? Welche Bedeutung kommt den Ereignissen von 2015 immer noch zu und in welche Lebensbereiche ragen diese hinein? Der vorliegende Sammelband nimmt sich dem Thema Flucht aus verschiedenen Perspektiven an. Er vereint dabei Beiträge von Nachwuchswissenschaftler*innen aus der Soziologie, Sozialpsychologie, Kultur- und Sozialanthropologie sowie der Kommunikations- und Kulturwissenschaft und gibt Anstöße für die andauernden Debatten um das Thema Flucht nach Europa. Der Sammelband ist ein Projekt des soziologiemagazin e.V. Der Verein setzt sich für die Sichtbarkeit nachwuchswissenschaftlicher Perspektiven ein und bringt im gleichnamigen Heft diese zu unterschiedlichen Themen der Gesellschaft zur Sprache. Auch auf dem Blog unter www.soziologiemagazin.de werden sozialwissenschaftliche Auseinandersetzungen gefördert.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Seema Akbar,
Daniel Bräunling,
Renate Breithecker,
Dorothea Fahrwald,
Mathias Glawischnig,
Markus Kohlmeier,
Grit Mayer,
Christina Mittmasser,
Cathrin Mund,
Elisabeth Pointner,
Claas Pollmanns,
Veronika Riedl,
Andreas Schulz,
Tamara Schwertel,
Maik Stöckinger,
Tanja Strukelj,
Hauke Witzel
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Was bleibt fünf Jahre nach dem Sommer 2015 und den anhaltenden Fluchtbewegungen? Welche Bedeutung kommt den Ereignissen von 2015 immer noch zu und in welche Lebensbereiche ragen diese hinein? Der vorliegende Sammelband nimmt sich dem Thema Flucht aus verschiedenen Perspektiven an. Er vereint dabei Beiträge von Nachwuchswissenschaftler*innen aus der Soziologie, Sozialpsychologie, Kultur- und Sozialanthropologie sowie der Kommunikations- und Kulturwissenschaft und gibt Anstöße für die andauernden Debatten um das Thema Flucht nach Europa. Der Sammelband ist ein Projekt des soziologiemagazin e.V. Der Verein setzt sich für die Sichtbarkeit nachwuchswissenschaftlicher Perspektiven ein und bringt im gleichnamigen Heft diese zu unterschiedlichen Themen der Gesellschaft zur Sprache. Auch auf dem Blog unter www.soziologiemagazin.de werden sozialwissenschaftliche Auseinandersetzungen gefördert.
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Autor:
Seema Akbar,
Daniel Bräunling,
Renate Breithecker,
Dorothea Fahrwald,
Mathias Glawischnig,
Markus Kohlmeier,
Grit Mayer,
Christina Mittmasser,
Cathrin Mund,
Elisabeth Pointner,
Claas Pollmanns,
Veronika Riedl,
Andreas Schulz,
Tamara Schwertel,
Maik Stöckinger,
Tanja Strukelj,
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Was bleibt fünf Jahre nach dem Sommer 2015 und den anhaltenden Fluchtbewegungen? Welche Bedeutung kommt den Ereignissen von 2015 immer noch zu und in welche Lebensbereiche ragen diese hinein? Der vorliegende Sammelband nimmt sich dem Thema Flucht aus verschiedenen Perspektiven an. Er vereint dabei Beiträge von Nachwuchswissenschaftler*innen aus der Soziologie, Sozialpsychologie, Kultur- und Sozialanthropologie sowie der Kommunikations- und Kulturwissenschaft und gibt Anstöße für die andauernden Debatten um das Thema Flucht nach Europa. Der Sammelband ist ein Projekt des soziologiemagazin e.V. Der Verein setzt sich für die Sichtbarkeit nachwuchswissenschaftlicher Perspektiven ein und bringt im gleichnamigen Heft diese zu unterschiedlichen Themen der Gesellschaft zur Sprache. Auch auf dem Blog unter www.soziologiemagazin.de werden sozialwissenschaftliche Auseinandersetzungen gefördert.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Seema Akbar,
Daniel Bräunling,
Renate Breithecker,
Dorothea Fahrwald,
Mathias Glawischnig,
Markus Kohlmeier,
Grit Mayer,
Christina Mittmasser,
Cathrin Mund,
Elisabeth Pointner,
Claas Pollmanns,
Veronika Riedl,
Andreas Schulz,
Tamara Schwertel,
Maik Stöckinger,
Tanja Strukelj,
Hauke Witzel
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Die überraschende Migrationsreise des Bagicha Singh und die Suche nach den eigenen Wurzeln
Er ist Sohn des Sikh-Priesters, 400-Meter-Läufer und schließlich Migrant. 1979 kehrt Bagicha Singh seiner Heimat den Rücken und reist mit einem (Dick-)Kopf voller Träume auf dem langen, turbulenten Landweg von Indien nach Deutschland. Es ist das Jahr, in dem die Sowjetunion in Afghanistan einmarschiert und die Islamische Revolution im Iran tobt. Ein Jahr, dessen Nachwirkungen die Welt bis heute prägen.
Mehr als 40 Jahre später erzählt seine Tochter von Bagichas abenteuerlicher Reise. Es entsteht ein berührender Text über Herkunft, Zeitgeschichte und die Bedeutung von Migration.
»Erst letztens antwortete mein Vater auf die Frage, was er denn mittlerweile als seine Heimat ansehe: »Heimat ist das Dorf, wo ich als Kind in den Straßen gespielt habe und wo mein Vater Priester war.«
Ein authentischer und origineller Beitrag zum Thema Migration trifft Zeitgeschichte und Hintergründe zu Afghanistan, Iran, Türkei, Bulgarien, das ehemalige Jugoslawien, DDR und BRD
Mehr als ein Viertel der deutschen Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Sie alle bringen ihre eigene und doch miteinander verknüpfte Migrationsgeschichte mit – diese außergewöhnliche Familiengeschichte ist eine davon.
Ein Teil des Erlöses geht an ein gemeinnütziges Hilfswerk für Kinder in Indien
Von Ost nach West: Bagicha Singh folgt dem Versprechen eines besseren Lebens im Westen. Seine Reiseroute führt durch Länder geprägt von Revolution, Putsch und Kommunismus und endet, wo er eigentlich nie hinwollte: in Deutschland.
„Ich mag den Schreibstil sehr, die Art, kleine Dinge so spannend zu beschreiben, dass man das Gefühl hat, man war dabei und hat selber auf dem Karton gelegen und den kalten Boden nicht mehr gespürt.“ (Sonja Cópić, Sensitivity Reading des Jugoslawien Kapitels)
„Das Buch ist eine farbenfrohe Geschichte voller Humor und Lebensfreude – und ein großartiges Manifest über die Fähigkeit der Menschen, sich über alle Grenzen und Unterschiede hinweg zu begegnen." (Helen Winter, Testleserin)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die überraschende Migrationsreise des Bagicha Singh und die Suche nach den eigenen Wurzeln
Er ist Sohn des Sikh-Priesters, 400-Meter-Läufer und schließlich Migrant. 1979 kehrt Bagicha Singh seiner Heimat den Rücken und reist mit einem (Dick-)Kopf voller Träume auf dem langen, turbulenten Landweg von Indien nach Deutschland. Es ist das Jahr, in dem die Sowjetunion in Afghanistan einmarschiert und die Islamische Revolution im Iran tobt. Ein Jahr, dessen Nachwirkungen die Welt bis heute prägen.
Mehr als 40 Jahre später erzählt seine Tochter von Bagichas abenteuerlicher Reise. Es entsteht ein berührender Text über Herkunft, Zeitgeschichte und die Bedeutung von Migration.
»Erst letztens antwortete mein Vater auf die Frage, was er denn mittlerweile als seine Heimat ansehe: »Heimat ist das Dorf, wo ich als Kind in den Straßen gespielt habe und wo mein Vater Priester war.«
Ein authentischer und origineller Beitrag zum Thema Migration trifft Zeitgeschichte und Hintergründe zu Afghanistan, Iran, Türkei, Bulgarien, das ehemalige Jugoslawien, DDR und BRD
Mehr als ein Viertel der deutschen Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Sie alle bringen ihre eigene und doch miteinander verknüpfte Migrationsgeschichte mit – diese außergewöhnliche Familiengeschichte ist eine davon.
Ein Teil des Erlöses geht an ein gemeinnütziges Hilfswerk für Kinder in Indien
Von Ost nach West: Bagicha Singh folgt dem Versprechen eines besseren Lebens im Westen. Seine Reiseroute führt durch Länder geprägt von Revolution, Putsch und Kommunismus und endet, wo er eigentlich nie hinwollte: in Deutschland.
„Ich mag den Schreibstil sehr, die Art, kleine Dinge so spannend zu beschreiben, dass man das Gefühl hat, man war dabei und hat selber auf dem Karton gelegen und den kalten Boden nicht mehr gespürt.“ (Sonja Cópić, Sensitivity Reading des Jugoslawien Kapitels)
„Das Buch ist eine farbenfrohe Geschichte voller Humor und Lebensfreude – und ein großartiges Manifest über die Fähigkeit der Menschen, sich über alle Grenzen und Unterschiede hinweg zu begegnen." (Helen Winter, Testleserin)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die überraschende Migrationsreise des Bagicha Singh und die Suche nach den eigenen Wurzeln
Er ist Sohn des Sikh-Priesters, 400-Meter-Läufer und schließlich Migrant. 1979 kehrt Bagicha Singh seiner Heimat den Rücken und reist mit einem (Dick-)Kopf voller Träume auf dem langen, turbulenten Landweg von Indien nach Deutschland. Es ist das Jahr, in dem die Sowjetunion in Afghanistan einmarschiert und die Islamische Revolution im Iran tobt. Ein Jahr, dessen Nachwirkungen die Welt bis heute prägen.
Mehr als 40 Jahre später erzählt seine Tochter von Bagichas abenteuerlicher Reise. Es entsteht ein berührender Text über Herkunft, Zeitgeschichte und die Bedeutung von Migration.
»Erst letztens antwortete mein Vater auf die Frage, was er denn mittlerweile als seine Heimat ansehe: »Heimat ist das Dorf, wo ich als Kind in den Straßen gespielt habe und wo mein Vater Priester war.«
Ein authentischer und origineller Beitrag zum Thema Migration trifft Zeitgeschichte und Hintergründe zu Afghanistan, Iran, Türkei, Bulgarien, das ehemalige Jugoslawien, DDR und BRD
Mehr als ein Viertel der deutschen Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Sie alle bringen ihre eigene und doch miteinander verknüpfte Migrationsgeschichte mit – diese außergewöhnliche Familiengeschichte ist eine davon.
Ein Teil des Erlöses geht an ein gemeinnütziges Hilfswerk für Kinder in Indien
Von Ost nach West: Bagicha Singh folgt dem Versprechen eines besseren Lebens im Westen. Seine Reiseroute führt durch Länder geprägt von Revolution, Putsch und Kommunismus und endet, wo er eigentlich nie hinwollte: in Deutschland.
„Ich mag den Schreibstil sehr, die Art, kleine Dinge so spannend zu beschreiben, dass man das Gefühl hat, man war dabei und hat selber auf dem Karton gelegen und den kalten Boden nicht mehr gespürt.“ (Sonja Cópić, Sensitivity Reading des Jugoslawien Kapitels)
„Das Buch ist eine farbenfrohe Geschichte voller Humor und Lebensfreude – und ein großartiges Manifest über die Fähigkeit der Menschen, sich über alle Grenzen und Unterschiede hinweg zu begegnen." (Helen Winter, Testleserin)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die überraschende Migrationsreise des Bagicha Singh und die Suche nach den eigenen Wurzeln
Er ist Sohn des Sikh-Priesters, 400-Meter-Läufer und schließlich Migrant. 1979 kehrt Bagicha Singh seiner Heimat den Rücken und reist mit einem (Dick-)Kopf voller Träume auf dem langen, turbulenten Landweg von Indien nach Deutschland. Es ist das Jahr, in dem die Sowjetunion in Afghanistan einmarschiert und die Islamische Revolution im Iran tobt. Ein Jahr, dessen Nachwirkungen die Welt bis heute prägen.
Mehr als 40 Jahre später erzählt seine Tochter von Bagichas abenteuerlicher Reise. Es entsteht ein berührender Text über Herkunft, Zeitgeschichte und die Bedeutung von Migration.
»Erst letztens antwortete mein Vater auf die Frage, was er denn mittlerweile als seine Heimat ansehe: »Heimat ist das Dorf, wo ich als Kind in den Straßen gespielt habe und wo mein Vater Priester war.«
Ein authentischer und origineller Beitrag zum Thema Migration trifft Zeitgeschichte und Hintergründe zu Afghanistan, Iran, Türkei, Bulgarien, das ehemalige Jugoslawien, DDR und BRD
Mehr als ein Viertel der deutschen Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Sie alle bringen ihre eigene und doch miteinander verknüpfte Migrationsgeschichte mit – diese außergewöhnliche Familiengeschichte ist eine davon.
Ein Teil des Erlöses geht an ein gemeinnütziges Hilfswerk für Kinder in Indien
Von Ost nach West: Bagicha Singh folgt dem Versprechen eines besseren Lebens im Westen. Seine Reiseroute führt durch Länder geprägt von Revolution, Putsch und Kommunismus und endet, wo er eigentlich nie hinwollte: in Deutschland.
„Ich mag den Schreibstil sehr, die Art, kleine Dinge so spannend zu beschreiben, dass man das Gefühl hat, man war dabei und hat selber auf dem Karton gelegen und den kalten Boden nicht mehr gespürt.“ (Sonja Cópić, Sensitivity Reading des Jugoslawien Kapitels)
„Das Buch ist eine farbenfrohe Geschichte voller Humor und Lebensfreude – und ein großartiges Manifest über die Fähigkeit der Menschen, sich über alle Grenzen und Unterschiede hinweg zu begegnen." (Helen Winter, Testleserin)
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