Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Manuela Brewe,
Jenny Dvorak,
Christian Halasz,
Thomas Krpić-Močilar,
Jens Kuchta,
Michael Kügler,
Ulrich May,
Moritz Moeller-Hermann,
Wolfgang Popp,
Natascha Rittner,
Julia Schlüter,
Jochen Taupitz
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Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Manuela Brewe,
Jenny Dvorak,
Christian Halasz,
Thomas Krpić-Močilar,
Jens Kuchta,
Michael Kügler,
Ulrich May,
Moritz Moeller-Hermann,
Wolfgang Popp,
Natascha Rittner,
Julia Schlüter,
Jochen Taupitz
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Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Manuela Brewe,
Jenny Dvorak,
Christian Halasz,
Thomas Krpić-Močilar,
Jens Kuchta,
Michael Kügler,
Ulrich May,
Moritz Moeller-Hermann,
Wolfgang Popp,
Natascha Rittner,
Julia Schlüter,
Jochen Taupitz
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Übersichtliche Darstellung, ausführliche Anmerkungen, viele Beispiele aus der Gerichtspraxis
Das bewährte Lehrbuch des österreichischen Familienrechts richtet sich nicht nur an Studierende der Rechtswissenschaften, sondern an alle, die sich beruflich oder auch privat mit dem Familienrecht beschäftigen. Das Buch verfolgt zwei Zielrichtungen. Einerseits soll die besonders klare und übersichtliche Darstellung den Einstieg in die zum Teil recht komplizierte Materie erleichtern, und andererseits soll ein ausführlicher Anmerkungsapparat die Grundlage für die praktische Arbeit und die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Familienrecht schaffen.
Das Lehrbuch zeichnet sich aus durch:
• viele Beispiele aus der oberstgerichtlichen Rechtsprechung
• ausführliche Judikatur- und Literaturhinweise
• grafische Übersichten
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der erste Kommentar zum österreichischen Fortpflanzungsmedizinrecht
Der vorliegende Kommentar berücksichtigt sowohl rechtliche als auch medizinische Aspekte der modernen Fortpflanzungsmedizin. Er zeichnet, durch die integrierte Kommentierung des IVF-Fonds-Gesetzes und die relevanten Bezüge zum Gewebesicherheitsrecht, Gentechnikgesetz sowie IPR und Europarecht, ein umfassendes Bild des Fortpflanzungsmedizinrechts in Österreich. Der Kommentar wendet sich gleichermaßen an Jurist_innen und Mediziner_innen und zielt darauf ab, die offenen Fragen des aktuellen österreichischen Fortpflanzungsmedizinrechts zu beantworten und die aus interdisziplinären Diskussionen resultierenden (Rechts-)Fragen praxisnah aufzuarbeiten.
Das Werk ist hochaktuell und berücksichtigt bereits die Änderungen infolge der Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Übersichtliche Darstellung, ausführliche Anmerkungen, viele Beispiele aus der Gerichtspraxis
Das bewährte Lehrbuch des österreichischen Familienrechts richtet sich nicht nur an Studierende der Rechtswissenschaften, sondern an alle, die sich beruflich oder auch privat mit dem Familienrecht beschäftigen. Das Buch verfolgt zwei Zielrichtungen. Einerseits soll die besonders klare und übersichtliche Darstellung den Einstieg in die zum Teil recht komplizierte Materie erleichtern, und andererseits soll ein ausführlicher Anmerkungsapparat die Grundlage für die praktische Arbeit und die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Familienrecht schaffen.
Das Lehrbuch zeichnet sich aus durch:
• viele Beispiele aus der oberstgerichtlichen Rechtsprechung
• ausführliche Judikatur- und Literaturhinweise
• grafische Übersichten
Aktualisiert: 2023-05-02
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Übersichtlich und effektiv in das aktuelle Familienrecht einsteigen
Die 9. Auflage des Lehrbuchs zum Familienrecht ist auf aktuellem Stand und enthält alle wichtigen Änderungen und diesem Bereich:
- Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare
- Neue Entscheidungen des Obersten Gerichtshofes (OGH) zum Aufenthaltsbestimmungsrecht und zum Kindesunterhalt beim Doppelresidenzmodell
- Erste höchstgerichtliche Entscheidungen nach Inkrafttreten des Erwachsenenschutzrechts am 1. Juli 2018
Für Studierende wie Praktiker hält das Lehrbuch zahlreiche Beispiele aus der Gerichtspraxis, grafische Übersichten sowie ausführliche Judikatur- und Literaturhinweise bereit.
Aktualisiert: 2022-08-30
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Der erste Kommentar zum österreichischen Fortpflanzungsmedizinrecht
Der vorliegende Kommentar berücksichtigt sowohl rechtliche als auch medizinische Aspekte der modernen Fortpflanzungsmedizin. Er zeichnet, durch die integrierte Kommentierung des IVF-Fonds-Gesetzes und die relevanten Bezüge zum Gewebesicherheitsrecht, Gentechnikgesetz sowie IPR und Europarecht, ein umfassendes Bild des Fortpflanzungsmedizinrechts in Österreich. Der Kommentar wendet sich gleichermaßen an Jurist_innen und Mediziner_innen und zielt darauf ab, die offenen Fragen des aktuellen österreichischen Fortpflanzungsmedizinrechts zu beantworten und die aus interdisziplinären Diskussionen resultierenden (Rechts-)Fragen praxisnah aufzuarbeiten.
Das Werk ist hochaktuell und berücksichtigt bereits die Änderungen infolge der Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Leihmutterschaft ist in Deutschland verboten; immer mehr kinderlose deutsche Paare suchen sich deshalb eine Leihmutter im Ausland. Aufgrund der teils tragischen Folgen, die die Inanspruchnahme einer Leihmutterschaft im Ausland für alle Beteiligten mit sich bringen kann, gilt es nun umzudenken. Die Verfasserin untersucht zu diesem Zweck sämtliche pro und contra einer kontrollierten Erlaubnis vorgebrachten Argumente auf ihre analytische Stringenz und Kohärenz hin und stellt den Stand der Debatte scharf. Die Arbeit schließt mit einem Gesetzesentwurf, welcher die gewonnenen Ergebnisse – von moralphilosophischen, rechtstheoretischen, entwicklungspsychologischen und soziologischen Argumenten bis hin zu den Grundrechten – in sich vereint.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Leihmutterschaft ist in Deutschland verboten; immer mehr kinderlose deutsche Paare suchen sich deshalb eine Leihmutter im Ausland. Aufgrund der teils tragischen Folgen, die die Inanspruchnahme einer Leihmutterschaft im Ausland für alle Beteiligten mit sich bringen kann, gilt es nun umzudenken. Die Verfasserin untersucht zu diesem Zweck sämtliche pro und contra einer kontrollierten Erlaubnis vorgebrachter Argumente auf ihre analytische Stringenz und Kohärenz hin und stellt den Stand der Debatte scharf. Die Arbeit schließt mit einem Gesetzesentwurf, welcher die gewonnenen Ergebnisse – von moralphilosophischen, rechtstheoretischen, entwicklungspsychologischen und soziologischen Argumenten bis hin zu den Grundrechten – in sich vereint.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schon seit jeher strebt der Mensch nach umfassendem Wissen, nach Perfektion und nach Glück, wobei angesichts der zunehmenden faktischen Komplexität unklarer wird, welche Grenzen in diesem Streben nach „Mehr“ gesetzt werden sollen und dürfen. Insbesondere die Reproduktionsmedizin betrifft den Menschen in seinem Selbstverständnis in solch signifikanter Weise, dass das Recht und mit ihm der Gesetzgeber vor große Herausforderungen gestellt ist. Die Verfasserin hat sich dem Thema multiperspektivisch genähert, einschließlich der gesamten rechtlichen, moralischen und ethischen Komplexität. Im ersten Teil der Untersuchung werden die Chancen und Risiken der Reproduktionsmedizin de lege lata beleuchtet. Welche medizinischen Möglichkeiten bzw. Chancen gibt es und welche Risiken bestehen – wie sieht die rechtliche Absicherung der gegebenen Möglichkeiten aus? Die Verfasserin kommt zu dem Zwischenergebnis, dass die rechtliche Absicherung de lege lata unzureichend ist. Im zweiten Teil der Studie wird – angelegt an die Ergebnisse des ersten Teils – die mögliche Akzessorietät von Moral, Ethik und Recht im Allgemeinen und im Bereich der Reproduktionsmedizin im Besonderen beleuchtet. Welche Rolle spielten und spielen moralische und ethische Erwägungen im Rahmen von Gesetzen oder bei der Findung von Recht und insbesondere in hochsensiblen Themenbereichen wie der Reproduktionsmedizin? Die Verfasserin kommt zu dem Zwischenergebnis, dass das Recht auch heute „noch“ mit ethisch-moralischen Aspekten verwoben ist, die der Gesetzgeber beachten sollte. So erscheint ein transparenter, interdisziplinärer Ansatz der Gesetzesfindung für die Reproduktionsmedizin notwendig. Im dritten Teil werden die Chancen und Risiken der Reproduktionsmedizin de lege ferenda beleuchtet. Wie könnte eine gesetzliche Neugestaltung aussehen? Die Verfasserin wirkt auf eine Gesetzesänderung hin, die auf drei gesetzlichen Ebenen, nämlich auf der Ebene des Grundgesetzes, eines Bundesgesetzes und einem materiell-gesetzlichen Unterbau, stattfinden sollte und zeichnet sodann den legislatorischen Weg vor.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Methoden medizinisch assistierter Reproduktion zur Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit haben sich in den letzten Jahrzehnten rasant fortentwickelt und erfreuen sich einer immer größer werdenden Beliebtheit. Sehr häufig angewandt und vielfach diskutiert wird die sog. heterologe Insemination. Eine solche liegt vor, wenn ein Kind durch künstliche Befruchtung mittels Samenspende eines Dritten gezeugt wird. Sie führt dazu, dass der soziale und gegebenenfalls rechtliche Vater nicht identisch mit dem genetisch-biologischen Vater ist.
Die Reproduktionsmedizin stellt die Rechtsordnung vor neue Herausforderungen und gibt Anlass dazu, das Familienrecht auf seine Aktualität hin zu überprüfen. Vor diesem Hintergrund arbeitet das Werk den für die heterologe Insemination geltenden Rechtsrahmen unter Einbeziehung allgemeiner Fragen moderner Reproduktionsmedizin umfassend heraus, hinterfragt kritisch und macht konkrete Vorschläge für Gesetzesreformen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Methoden medizinisch assistierter Reproduktion zur Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit haben sich in den letzten Jahrzehnten rasant fortentwickelt und erfreuen sich einer immer größer werdenden Beliebtheit. Sehr häufig angewandt und vielfach diskutiert wird die sog. heterologe Insemination. Eine solche liegt vor, wenn ein Kind durch künstliche Befruchtung mittels Samenspende eines Dritten gezeugt wird. Sie führt dazu, dass der soziale und gegebenenfalls rechtliche Vater nicht identisch mit dem genetisch-biologischen Vater ist.
Die Reproduktionsmedizin stellt die Rechtsordnung vor neue Herausforderungen und gibt Anlass dazu, das Familienrecht auf seine Aktualität hin zu überprüfen. Vor diesem Hintergrund arbeitet das Werk den für die heterologe Insemination geltenden Rechtsrahmen unter Einbeziehung allgemeiner Fragen moderner Reproduktionsmedizin umfassend heraus, hinterfragt kritisch und macht konkrete Vorschläge für Gesetzesreformen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Aktualisiert: 2022-04-09
Autor:
Manuela Brewe,
Jenny Dvorak,
Christian Halasz,
Thomas Krpić-Močilar,
Jens Kuchta,
Michael Kügler,
Ulrich May,
Moritz Moeller-Hermann,
Wolfgang Popp,
Natascha Rittner,
Julia Schlüter,
Jochen Taupitz
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„Verbreitet das Warten auf ein Fortpflanzungsmedizingesetz“ hallt der immer lauter werdende Ruf nach dem Gesetzgeber durch die Medizin- und Rechtswissenschaften, das medizinisch veraltete und gesellschaftlich überholte ESchG zu reformieren. Das ESchG, das bis heute das Recht der Reproduktionsmedizin maßgeblich bestimmt, besteht seit seinem Inkrafttreten im Jahr 1991 nahezu unverändert fort. Damit hält das Gesetz schon lange weder den Fortschritten der modernen Fortpflanzungsmedizin noch den gewandelten gesellschaftlichen Wertanschauungen stand. Es ist höchste Zeit, dass sich der Gesetzgeber seiner legislativen Verantwortung bewusst wird und ein zeitgemäßes Fortpflanzungsmedizingesetz schafft. Die Arbeit zeigt den bestehenden gesetzgeberischen Handlungsbedarf im Recht der Reproduktionsmedizin auf und bietet hierfür Lösungsvorschläge, wobei die im Augsburg-Münchner-Entwurf für ein Fortpflanzungsmedizingesetz (AME-FMedG) vorgeschlagenen Regelungen aufgenommen und kritisch hinterfragt werden.
Dr. Carina Dorneck wurde mit dem Dorothea-Erxleben-Preis der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie dem 23. Wissenschaftspreis der Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen e.V. (GRPG) ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der erste Kommentar zum österreichischen Fortpflanzungsmedizinrecht Der vorliegende Kommentar berücksichtigt sowohl rechtliche als auch medizinische Aspekte der modernen Fortpflanzungsmedizin. Er zeichnet, durch die integrierte Kommentierung des IVF-Fonds-Gesetzes und die relevanten Bezüge zum Gewebesicherheitsrecht, Gentechnikgesetz sowie IPR und Europarecht, ein umfassendes Bild des Fortpflanzungsmedizinrechts in Österreich. Der Kommentar wendet sich gleichermaßen an Jurist_innen und Mediziner_innen und zielt darauf ab, die offenen Fragen des aktuellen österreichischen Fortpflanzungsmedizinrechts zu beantworten und die aus interdisziplinären Diskussionen resultierenden (Rechts-)Fragen praxisnah aufzuarbeiten. Das Werk ist hochaktuell und berücksichtigt bereits die Änderungen infolge der Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung.
Aktualisiert: 2023-03-28
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„Verbreitet das Warten auf ein Fortpflanzungsmedizingesetz“ hallt der immer lauter werdende Ruf nach dem Gesetzgeber durch die Medizin- und Rechtswissenschaften, das medizinisch veraltete und gesellschaftlich überholte ESchG zu reformieren. Das ESchG, das bis heute das Recht der Reproduktionsmedizin maßgeblich bestimmt, besteht seit seinem Inkrafttreten im Jahr 1991 nahezu unverändert fort. Damit hält das Gesetz schon lange weder den Fortschritten der modernen Fortpflanzungsmedizin noch den gewandelten gesellschaftlichen Wertanschauungen stand. Es ist höchste Zeit, dass sich der Gesetzgeber seiner legislativen Verantwortung bewusst wird und ein zeitgemäßes Fortpflanzungsmedizingesetz schafft. Die Arbeit zeigt den bestehenden gesetzgeberischen Handlungsbedarf im Recht der Reproduktionsmedizin auf und bietet hierfür Lösungsvorschläge, wobei die im Augsburg-Münchner-Entwurf für ein Fortpflanzungsmedizingesetz (AME-FMedG) vorgeschlagenen Regelungen aufgenommen und kritisch hinterfragt werden.
Dr. Carina Dorneck wurde mit dem Dorothea-Erxleben-Preis der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie dem 23. Wissenschaftspreis der Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen e.V. (GRPG) ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit den Neuerungen des 2. Erwachsenenschutz-Gesetzes 2017 Das bewährte Lehrbuch von Univ.-Prof. Dr. Monika Hinteregger ist nun in achter Auflage erschienen. Das 2. Erwachsenenschutz-Gesetz (2. ErwSchG), das im April 2017 vom Parlament verabschiedet wurde, hat einige Teile des Familienrechts auf völlig neue Grundlagen gestellt. Die umfangreichsten Änderungen betreffen das Erwachsenenschutzrecht. An die Stelle der Sachwalterschaft tritt ein innovatives und sehr flexibles System der Erwachsenenvertretung: Die gerichtliche Erwachsenenvertretung als Nachfolgeinstrument für die Sachwalterschaft, die gesetzliche Erwachsenenvertretung, mit der die Angehörigenvertretung neu aufgesetzt wird, die gewählte Erwachsenenvertretung und die aus dem bisherigen Recht übernommene, inhaltlich aber stark geänderte Vorsorgevollmacht. Außerdem können Personen, die dafür die nötige Entscheidungsfähigkeit haben, mit einer Erwachsenenvertreter-Verfügung festlegen, wer für sie als Erwachsenenvertreter tätig werden oder eben nicht tätig werden soll. Medizinische Behandlung und Wohnortänderung von nicht entscheidungsfähigen Erwachsenen werden klar geregelt. Das völlig neu gefasste 6. Hauptstück des ABGB trägt nun den Titel "Von der Vorsorgevollmacht und der Erwachsenenvertretung". Das Recht der Kuratel, das bislang ebenfalls im 6. Hauptstück geregelt war, wird im neuen 7. Hauptstück zusammengefasst und inhaltlich ausgebaut. Das AußStrG erhält einen eigenen Abschnitt über das "Erwachsenenschutzverfahren" und das "BG über Vereine zur Namhaftmachung von Sachwaltern, Patientenanwälten und Bewohnervertretern" wird zum "BG über Erwachsenenschutzvereine" und umfassend novelliert. Das 2.ErwSchG bringt auch grundlegende Neuerungen im Ehe- und Kindschaftsrecht. Die "Einsichts- und Urteilsfähigkeit" wird durch die "Entscheidungsfähigkeit" ersetzt. Die Geschäftsfähigkeit, die Handlungsfähigkeit in Abstammungssachen, die Ehefähigkeit und Partnerschaftsfähigkeit werden neu geregelt. Adoptionsrecht und Vermögensverwaltung für Minderjährige werden punktuell geändert und das Scheidungsrecht etwas gestrafft. Obwohl die meisten Änderungen des 2. ErwSchG erst am 1.7.2018 in Kraft treten, sind sie bereits in das Lehrbuch eingearbeitet, da für Studierende nur die neue Rechtslage von Interesse ist. Auch sonst ist das Lehrbuch wieder auf den neuesten Stand gebracht. Die neuen Entwicklungen bei der Eingetragenen Partnerschaft (Namensrecht, Abschluss beim Standesamt etc.) sind ebenso berücksichtigt wie die umfangreiche neue Rechtsprechung und Literatur zum Ehe- und Kindschaftsrecht. Das Lehrbuch beinhaltet zudem: - Viele Beispiele aus der Gerichtspraxis - Ausführliche Judikatur- und Literaturhinweise - Graphische Übersichten
Aktualisiert: 2023-01-16
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Aktualisiert: 2023-04-11
Autor:
Manuela Brewe,
Jenny Dvorak,
Christian Halasz,
Thomas Krpić-Močilar,
Jens Kuchta,
Michael Kügler,
Ulrich May,
Moritz Moeller-Hermann,
Wolfgang Popp,
Natascha Rittner,
Julia Schlüter,
Jochen Taupitz
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Das Embryonenschutzgesetz (ESchG) von 1990 setzt der reproduktionsmedizinischen Methodenwahl strafrechtliche Grenzen. Die Auslegung des Gesetzes verunsichert aber die Ärzte: Wie dürfen oder müssen sie im Rahmen der derzeit praktizierten Dreierregel mit überzähligen Embryonen umgehen, dürfen diese unversorgt stehen gelassen werden oder müssen sie auf unbestimmte Zeit eingefroren werden? Dürfen zukünftig äußerliche und/oder genetische Auswahlverfahren wie die Blastozystenauswahl oder die Präimplantationsdiagnostik durchgeführt werden, bei denen nur diejenigen Embryonen mit dem besten Entwicklungspotenzial zurück auf die Patientin übertragen werden? Die Arbeit zeigt auf, wie das ESchG aufgebaut ist, welche Wirkungen es entfaltet und an welchen Stellen es umzuändern ist. Dazu werden die Tatbestände ESchG einzeln und im Bezug zueinander betrachtet und mit den Normen des Strafgesetzbuches und der Verfassung abgeglichen. Immer wieder werden dabei die reproduktionsmedizinischen Hintergründe aufgezeigt. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Strafnormen nicht gelockert, sondern in verständlicherer Form neu verfasst werden sollten, beispielsweise in einem umfassenden Fortpflanzungsmedizingesetz.
Aktualisiert: 2023-04-08
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