Die Arbeit untersucht die Entstehungsgeschichte der Begriffe „Besserung“ und „Sicherung“ aus dem Titel „Maßregeln der Besserung und Sicherung“, der den 3. Abschnitt des Allgemeinen Teils des StGB überschreibt. Die Betrachtung reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Vor allem wird die Entstehungsgeschichte der Maßregeln analysiert. Dabei werden die Vorschläge und Ideen des Strafrechtsreformers, Kriminologen und Kriminalpolitikers Franz von Liszt sowie die Entwürfe der Strafrechtsreformbewegung des 20. Jahrhunderts eingehend betrachtet und so die verschiedenen Schichten in der Entwicklung der Begriffe dargestellt bis hin zu ihrer Verwendung durch die Große Strafrechtskommission. Zudem wird die aktuelle Lesart des Terminus „Sicherung“ vor dem Hintergrund der schrittweisen grundlegenden Umgestaltung der Regelungen zur Sicherungsverwahrung eruiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Arbeit untersucht die Entstehungsgeschichte der Begriffe „Besserung“ und „Sicherung“ aus dem Titel „Maßregeln der Besserung und Sicherung“, der den 3. Abschnitt des Allgemeinen Teils des StGB überschreibt. Die Betrachtung reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Vor allem wird die Entstehungsgeschichte der Maßregeln analysiert. Dabei werden die Vorschläge und Ideen des Strafrechtsreformers, Kriminologen und Kriminalpolitikers Franz von Liszt sowie die Entwürfe der Strafrechtsreformbewegung des 20. Jahrhunderts eingehend betrachtet und so die verschiedenen Schichten in der Entwicklung der Begriffe dargestellt bis hin zu ihrer Verwendung durch die Große Strafrechtskommission. Zudem wird die aktuelle Lesart des Terminus „Sicherung“ vor dem Hintergrund der schrittweisen grundlegenden Umgestaltung der Regelungen zur Sicherungsverwahrung eruiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Arbeit untersucht die Entstehungsgeschichte der Begriffe „Besserung“ und „Sicherung“ aus dem Titel „Maßregeln der Besserung und Sicherung“, der den 3. Abschnitt des Allgemeinen Teils des StGB überschreibt. Die Betrachtung reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Vor allem wird die Entstehungsgeschichte der Maßregeln analysiert. Dabei werden die Vorschläge und Ideen des Strafrechtsreformers, Kriminologen und Kriminalpolitikers Franz von Liszt sowie die Entwürfe der Strafrechtsreformbewegung des 20. Jahrhunderts eingehend betrachtet und so die verschiedenen Schichten in der Entwicklung der Begriffe dargestellt bis hin zu ihrer Verwendung durch die Große Strafrechtskommission. Zudem wird die aktuelle Lesart des Terminus „Sicherung“ vor dem Hintergrund der schrittweisen grundlegenden Umgestaltung der Regelungen zur Sicherungsverwahrung eruiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Arbeit untersucht die Entstehungsgeschichte der Begriffe „Besserung“ und „Sicherung“ aus dem Titel „Maßregeln der Besserung und Sicherung“, der den 3. Abschnitt des Allgemeinen Teils des StGB überschreibt. Die Betrachtung reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Vor allem wird die Entstehungsgeschichte der Maßregeln analysiert. Dabei werden die Vorschläge und Ideen des Strafrechtsreformers, Kriminologen und Kriminalpolitikers Franz von Liszt sowie die Entwürfe der Strafrechtsreformbewegung des 20. Jahrhunderts eingehend betrachtet und so die verschiedenen Schichten in der Entwicklung der Begriffe dargestellt bis hin zu ihrer Verwendung durch die Große Strafrechtskommission. Zudem wird die aktuelle Lesart des Terminus „Sicherung“ vor dem Hintergrund der schrittweisen grundlegenden Umgestaltung der Regelungen zur Sicherungsverwahrung eruiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Arbeit untersucht die Entstehungsgeschichte der Begriffe „Besserung“ und „Sicherung“ aus dem Titel „Maßregeln der Besserung und Sicherung“, der den 3. Abschnitt des Allgemeinen Teils des StGB überschreibt. Die Betrachtung reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Vor allem wird die Entstehungsgeschichte der Maßregeln analysiert. Dabei werden die Vorschläge und Ideen des Strafrechtsreformers, Kriminologen und Kriminalpolitikers Franz von Liszt sowie die Entwürfe der Strafrechtsreformbewegung des 20. Jahrhunderts eingehend betrachtet und so die verschiedenen Schichten in der Entwicklung der Begriffe dargestellt bis hin zu ihrer Verwendung durch die Große Strafrechtskommission. Zudem wird die aktuelle Lesart des Terminus „Sicherung“ vor dem Hintergrund der schrittweisen grundlegenden Umgestaltung der Regelungen zur Sicherungsverwahrung eruiert.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Arbeit untersucht die Entstehungsgeschichte der Begriffe „Besserung“ und „Sicherung“ aus dem Titel „Maßregeln der Besserung und Sicherung“, der den 3. Abschnitt des Allgemeinen Teils des StGB überschreibt. Die Betrachtung reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Vor allem wird die Entstehungsgeschichte der Maßregeln analysiert. Dabei werden die Vorschläge und Ideen des Strafrechtsreformers, Kriminologen und Kriminalpolitikers Franz von Liszt sowie die Entwürfe der Strafrechtsreformbewegung des 20. Jahrhunderts eingehend betrachtet und so die verschiedenen Schichten in der Entwicklung der Begriffe dargestellt bis hin zu ihrer Verwendung durch die Große Strafrechtskommission. Zudem wird die aktuelle Lesart des Terminus „Sicherung“ vor dem Hintergrund der schrittweisen grundlegenden Umgestaltung der Regelungen zur Sicherungsverwahrung eruiert.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Im sogenannten "Schulenstreit" zwischen der "modernen" Strafrechtsschule um Franz v. Liszt und der "klassischen" Strafrechtsschule um Karl Binding und Karl v. Birkmeyer standen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert vor allem Zweck und Funktion der Strafe im Vordergrund. Aber auch über jene Frage hinaus gab es zwischen den drei bedeutenden Strafrechtlern teilweise geradezu polemische Auseinandersetzungen in Bezug auf wichtige sanktionenrechtliche und strafvollzugsrechtliche Fragestellungen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese Bereiche und ihre heutige strafrechtliche Relevanz und gesetzliche Verankerung zu untersuchen. Neben dem Zweck der Strafe werden das Institut der kurzen Freiheitsstrafe, die Unterscheidung von Strafen sowie sichernden und bessernden Maßregeln, die Strafaussetzung zur Bewährung, die Behandlung sogenannter "unverbesserlicher" und vermindert zurechnungsfähiger Straftäter, das Jugendstrafrecht und die Verhängung unbestimmter Strafurteile in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Im sogenannten „Schulenstreit“ zwischen der „modernen“ Strafrechtsschule um Franz v. Liszt und der „klassischen“ Strafrechtsschule um Karl Binding und Karl v. Birkmeyer standen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert vor allem Zweck und Funktion der Strafe im Vordergrund. Aber auch über jene Frage hinaus gab es zwischen den drei bedeutenden Strafrechtlern teilweise geradezu polemische Auseinandersetzungen in Bezug auf wichtige sanktionenrechtliche und strafvollzugsrechtliche Fragestellungen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, diese Bereiche und ihre heutige strafrechtliche Relevanz und gesetzliche Verankerung zu untersuchen. Neben dem Zweck der Strafe werden das Institut der kurzen Freiheitsstrafe, die Unterscheidung von Strafen sowie sichernden und bessernden Maßregeln, die Strafaussetzung zur Bewährung, die Behandlung sogenannter „unverbesserlicher“ und vermindert zurechnungsfähiger Straftäter, das Jugendstrafrecht und die Verhängung unbestimmter Strafurteile in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Arbeit untersucht die Entstehungsgeschichte der Begriffe „Besserung“ und „Sicherung“ aus dem Titel „Maßregeln der Besserung und Sicherung“, der den 3. Abschnitt des Allgemeinen Teils des StGB überschreibt. Die Betrachtung reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Vor allem wird die Entstehungsgeschichte der Maßregeln analysiert. Dabei werden die Vorschläge und Ideen des Strafrechtsreformers, Kriminologen und Kriminalpolitikers Franz von Liszt sowie die Entwürfe der Strafrechtsreformbewegung des 20. Jahrhunderts eingehend betrachtet und so die verschiedenen Schichten in der Entwicklung der Begriffe dargestellt bis hin zu ihrer Verwendung durch die Große Strafrechtskommission. Zudem wird die aktuelle Lesart des Terminus „Sicherung“ vor dem Hintergrund der schrittweisen grundlegenden Umgestaltung der Regelungen zur Sicherungsverwahrung eruiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die künstlerisch vielseitig interessierte „Sisi“, die auch gerne selbst am Klavier musizierte, verband ein inniges Verhältnis zum Musikschaffen ihrer Zeit. Ihr Cousin König Ludwig von Bayern, zu dem sie eine besonders enge Beziehung hatte, vermittelte ihr den Zugang zur Musik Richard Wagners, dessen Oper „Lohengrin“ in besonderer Weise ihr Herz eroberte. Mit Franz von Liszt spielte die Kaiserin sogar vierhändig Klavier, er schrieb auch eigens zu ihrer Krönung als Königin von Ungarn die „Krönungsmesse“. Johann Strauß widmete ihr den „Elisenwalzer“. Ziehrers „Gebirgskinder“ und einige Lieder von Schumann zählten zu den absoluten „Hits“ von Kaiserin Elisabeth. Doch auch Haydns „Kaiserhymne“ und den „Erzherzog Johann-Jodler“ darf man in diesem Zusammenhang nicht vergessen.
Die wichtigsten Lieder und Stücke sind vollständig mit Noten wiedergegeben!
Aktualisiert: 2022-03-17
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Die Arbeit untersucht die Entstehungsgeschichte der Begriffe „Besserung“ und „Sicherung“ aus dem Titel „Maßregeln der Besserung und Sicherung“, der den 3. Abschnitt des Allgemeinen Teils des StGB überschreibt. Die Betrachtung reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Vor allem wird die Entstehungsgeschichte der Maßregeln analysiert. Dabei werden die Vorschläge und Ideen des Strafrechtsreformers, Kriminologen und Kriminalpolitikers Franz von Liszt sowie die Entwürfe der Strafrechtsreformbewegung des 20. Jahrhunderts eingehend betrachtet und so die verschiedenen Schichten in der Entwicklung der Begriffe dargestellt bis hin zu ihrer Verwendung durch die Große Strafrechtskommission. Zudem wird die aktuelle Lesart des Terminus „Sicherung“ vor dem Hintergrund der schrittweisen grundlegenden Umgestaltung der Regelungen zur Sicherungsverwahrung eruiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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