Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Revolution der poetischen Sprache: Dafür steht der Name Mallarmé. Mit ihm begann die Verskunst ebenso reflexiv wie abstrakt zu werden. Mit ihm hat in der Poesie die Herrschaft der Kunst im Allgemeinen begonnen, das heißt auch die Feier des individuellen, autonomen Menschen, losgelöst von jedem vorgegeben System. Auch in der deutschsprachigen Lyrik des 20. Jahrhunderts wurde dieses erste wirklich moderne dichterische Werk breit und kontrovers rezipiert.
In der ersten großen deutschen Edition seiner insgesamt über 3300 Briefe umfassenden Korresponenz werden Fragen der Literatur diskutiert, die zum Teil regelrechte Abhandlungen zu einer möglichen Dichtkunst sind. In den Briefen wird aber auch ein Leben anschaulich, das in seinem Werk ebenso aufging, wie jenes aus seinem Leben bestand. Lesbar werden in dieser Ausgabe auch die zahlreichen Missverständnisse und Angleichungen eines im Laufe des 20. Jahrhunderts entstandenen »deutschen« Mallarmé. Seine vermeintlich weltabgewandte Poetik erscheint in einem ganz anderen Licht. Der Dichter kommt ebenso zu Wort wie der mitten im Zeitgeschehen stehende gesellige Zeitgenosse, der Mensch, der er war – eine schwindelerregende Chronik zu einem halben Jahrhundert überbordender Kreativität, alltäglicher Sorgen und Beschäftigungen, Ambivalenzen und Leidenschaften. Ein verbrieftes Leben, das die Kunst nicht weniger nachahmt als diese das Leben.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Revolution der poetischen Sprache: Dafür steht der Name Mallarmé. Mit ihm begann die Verskunst ebenso reflexiv wie abstrakt zu werden. Mit ihm hat in der Poesie die Herrschaft der Kunst im Allgemeinen begonnen, das heißt auch die Feier des individuellen, autonomen Menschen, losgelöst von jedem vorgegeben System. Auch in der deutschsprachigen Lyrik des 20. Jahrhunderts wurde dieses erste wirklich moderne dichterische Werk breit und kontrovers rezipiert.
In der ersten großen deutschen Edition seiner insgesamt über 3300 Briefe umfassenden Korresponenz werden Fragen der Literatur diskutiert, die zum Teil regelrechte Abhandlungen zu einer möglichen Dichtkunst sind. In den Briefen wird aber auch ein Leben anschaulich, das in seinem Werk ebenso aufging, wie jenes aus seinem Leben bestand. Lesbar werden in dieser Ausgabe auch die zahlreichen Missverständnisse und Angleichungen eines im Laufe des 20. Jahrhunderts entstandenen »deutschen« Mallarmé. Seine vermeintlich weltabgewandte Poetik erscheint in einem ganz anderen Licht. Der Dichter kommt ebenso zu Wort wie der mitten im Zeitgeschehen stehende gesellige Zeitgenosse, der Mensch, der er war – eine schwindelerregende Chronik zu einem halben Jahrhundert überbordender Kreativität, alltäglicher Sorgen und Beschäftigungen, Ambivalenzen und Leidenschaften. Ein verbrieftes Leben, das die Kunst nicht weniger nachahmt als diese das Leben.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Arbeiterpoetik und Tagebuchaufzeichnungen verbinden sich in diesem ungewöhnlichen Roman zu einem solidarischen und zärtlichen Manifest.
»Am laufenden Band« ist die Geschichte eines jungen Mannes, der als Zeitarbeiter in Fischfabriken und Schlachthöfen in der Bretagne arbeitet. In einer einfachen und einfühlsamen Sprache erzählt Joseph Ponthus mit viel Humor von seinem Arbeitsalltag. Er berichtet von Monotonie und Schichtarbeit, von Kälte und Gestank, von körperlicher Erschöpfung und dem allgegenwärtigen Tod von Tieren, aber auch von der Solidarität der Arbeiterschaft und der »paradoxen Schönheit« der Hallen. Während er am Fließband steht und gegen Tonnen von Wellhornschnecken kämpft, erinnert er sich an die Musikerinnen und Schriftsteller, die ihn prägten. Dank Dumas wird er wieder Musketier, mit Apollinaire ist er Lous Liebhaber, mit Marx kämpft er gegen die Auswüchse des Kapitalismus.
»Am laufenden Band« ist sowohl Versroman als auch soziologische Studie über die Mechanismen der Fabrikarbeit und die moderne Sklaverei in der Lebensmittelindustrie. Es vereint die Stimme des Arbeiters mit der des Intellektuellen – eine Liebeserklärung an die Kunst und eine zutiefst menschliche Hommage an die Arbeiterklasse.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Arbeiterpoetik und Tagebuchaufzeichnungen verbinden sich in diesem ungewöhnlichen Roman zu einem solidarischen und zärtlichen Manifest.
»Am laufenden Band« ist die Geschichte eines jungen Mannes, der als Zeitarbeiter in Fischfabriken und Schlachthöfen in der Bretagne arbeitet. In einer einfachen und einfühlsamen Sprache erzählt Joseph Ponthus mit viel Humor von seinem Arbeitsalltag. Er berichtet von Monotonie und Schichtarbeit, von Kälte und Gestank, von körperlicher Erschöpfung und dem allgegenwärtigen Tod von Tieren, aber auch von der Solidarität der Arbeiterschaft und der »paradoxen Schönheit« der Hallen. Während er am Fließband steht und gegen Tonnen von Wellhornschnecken kämpft, erinnert er sich an die Musikerinnen und Schriftsteller, die ihn prägten. Dank Dumas wird er wieder Musketier, mit Apollinaire ist er Lous Liebhaber, mit Marx kämpft er gegen die Auswüchse des Kapitalismus.
»Am laufenden Band« ist sowohl Versroman als auch soziologische Studie über die Mechanismen der Fabrikarbeit und die moderne Sklaverei in der Lebensmittelindustrie. Es vereint die Stimme des Arbeiters mit der des Intellektuellen – eine Liebeserklärung an die Kunst und eine zutiefst menschliche Hommage an die Arbeiterklasse.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Arbeiterpoetik und Tagebuchaufzeichnungen verbinden sich in diesem ungewöhnlichen Roman zu einem solidarischen und zärtlichen Manifest.
"Am laufenden Band" ist die Geschichte eines jungen Mannes, der als Zeitarbeiter in Fischfabriken und Schlachthöfen in der Bretagne arbeitet. In einer einfachen und einfühlsamen Sprache erzählt Joseph Ponthus mit viel Humor von seinem Arbeitsalltag. Er berichtet von Monotonie und Schichtarbeit, von Kälte und Gestank, von körperlicher Erschöpfung und dem allgegenwärtigen Tod von Tieren, aber auch von der Solidarität der Arbeiterschaft und der "paradoxen Schönheit" der Hallen. Während er am Fließband steht und gegen Tonnen von Wellhornschnecken kämpft, erinnert er sich an die Musikerinnen und Schriftsteller, die ihn prägten. Dank Dumas wird er wieder Musketier, mit Apollinaire ist er Lous Liebhaber, mit Marx kämpft er gegen die Auswüchse des Kapitalismus.
"Am laufenden Band" ist sowohl Versroman als auch soziologische Studie über die Mechanismen der Fabrikarbeit und die moderne Sklaverei in der Lebensmittelindustrie. Es vereint die Stimme des Arbeiters mit der des Intellektuellen – eine Liebeserklärung an die Kunst und eine zutiefst menschliche Hommage an die Arbeiterklasse.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Revolution der poetischen Sprache: Dafür steht der Name Mallarmé. Mit ihm begann die Verskunst ebenso reflexiv wie abstrakt zu werden. Mit ihm hat in der Poesie die Herrschaft der Kunst im Allgemeinen begonnen, das heißt auch die Feier des individuellen, autonomen Menschen, losgelöst von jedem vorgegeben System. Auch in der deutschsprachigen Lyrik des 20. Jahrhunderts wurde dieses erste wirklich moderne dichterische Werk breit und kontrovers rezipiert.
In der ersten großen deutschen Edition seiner insgesamt über 3300 Briefe umfassenden Korresponenz werden Fragen der Literatur diskutiert, die zum Teil regelrechte Abhandlungen zu einer möglichen Dichtkunst sind. In den Briefen wird aber auch ein Leben anschaulich, das in seinem Werk ebenso aufging, wie jenes aus seinem Leben bestand. Lesbar werden in dieser Ausgabe auch die zahlreichen Missverständnisse und Angleichungen eines im Laufe des 20. Jahrhunderts entstandenen »deutschen« Mallarmé. Seine vermeintlich weltabgewandte Poetik erscheint in einem ganz anderen Licht. Der Dichter kommt ebenso zu Wort wie der mitten im Zeitgeschehen stehende gesellige Zeitgenosse, der Mensch, der er war – eine schwindelerregende Chronik zu einem halben Jahrhundert überbordender Kreativität, alltäglicher Sorgen und Beschäftigungen, Ambivalenzen und Leidenschaften. Ein verbrieftes Leben, das die Kunst nicht weniger nachahmt als diese das Leben.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Wär nicht das Herz, 2011 in Paris erschienen, ist ein Zyklus, der – wie der italienische Dichter Andrea Zanzotto über Deguys Lyrik schrieb – das Unsagbare streift und auf Umwegen, mit Seitenblicken, dennoch ins Werk setzt. Im Lauf der Jahre rückte eine Problematik ins Zentrum von Deguys Schaffen, eine Sorge um das Fortbestehen und die Bewohnbarkeit des Planeten Erde, die er mit großer Sensibilität für Tiere und Pflanzen und für jene Zusammenhänge, die das Menschliche übersteigen, in seinen Gedichten und Prosastücken benennt. Wär nicht das Herz kann exemplarisch für dieses umfangreiche und schillernde, vieldeutige Schaffen stehen. Es vereint äußerst komplexe, anspielungsreiche Texte mit sehr einfachen Gedichten, in denen die Sprache plötzlich aufs Wesentliche reduziert erscheint. 2008 wurde unter dem Titel Gegebend eine Auswahl aus Deguys Schaffen in der Übersetzung von Leopold Federmair veröffentlicht. Wär nicht das Herz ist der erste Band, der vollständig ins Deutsche übertragen wurde.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Arbeiterpoetik und Tagebuchaufzeichnungen verbinden sich in diesem ungewöhnlichen Roman zu einem solidarischen und zärtlichen Manifest.
»Am laufenden Band« ist die Geschichte eines jungen Mannes, der als Zeitarbeiter in Fischfabriken und Schlachthöfen in der Bretagne arbeitet. In einer einfachen und einfühlsamen Sprache erzählt Joseph Ponthus mit viel Humor von seinem Arbeitsalltag. Er berichtet von Monotonie und Schichtarbeit, von Kälte und Gestank, von körperlicher Erschöpfung und dem allgegenwärtigen Tod von Tieren, aber auch von der Solidarität der Arbeiterschaft und der »paradoxen Schönheit« der Hallen. Während er am Fließband steht und gegen Tonnen von Wellhornschnecken kämpft, erinnert er sich an die Musikerinnen und Schriftsteller, die ihn prägten. Dank Dumas wird er wieder Musketier, mit Apollinaire ist er Lous Liebhaber, mit Marx kämpft er gegen die Auswüchse des Kapitalismus.
»Am laufenden Band« ist sowohl Versroman als auch soziologische Studie über die Mechanismen der Fabrikarbeit und die moderne Sklaverei in der Lebensmittelindustrie. Es vereint die Stimme des Arbeiters mit der des Intellektuellen – eine Liebeserklärung an die Kunst und eine zutiefst menschliche Hommage an die Arbeiterklasse.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Arbeiterpoetik und Tagebuchaufzeichnungen verbinden sich in diesem ungewöhnlichen Roman zu einem solidarischen und zärtlichen Manifest.
"Am laufenden Band" ist die Geschichte eines jungen Mannes, der als Zeitarbeiter in Fischfabriken und Schlachthöfen in der Bretagne arbeitet. In einer einfachen und einfühlsamen Sprache erzählt Joseph Ponthus mit viel Humor von seinem Arbeitsalltag. Er berichtet von Monotonie und Schichtarbeit, von Kälte und Gestank, von körperlicher Erschöpfung und dem allgegenwärtigen Tod von Tieren, aber auch von der Solidarität der Arbeiterschaft und der "paradoxen Schönheit" der Hallen. Während er am Fließband steht und gegen Tonnen von Wellhornschnecken kämpft, erinnert er sich an die Musikerinnen und Schriftsteller, die ihn prägten. Dank Dumas wird er wieder Musketier, mit Apollinaire ist er Lous Liebhaber, mit Marx kämpft er gegen die Auswüchse des Kapitalismus.
"Am laufenden Band" ist sowohl Versroman als auch soziologische Studie über die Mechanismen der Fabrikarbeit und die moderne Sklaverei in der Lebensmittelindustrie. Es vereint die Stimme des Arbeiters mit der des Intellektuellen – eine Liebeserklärung an die Kunst und eine zutiefst menschliche Hommage an die Arbeiterklasse.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wie wird jemand ein Mensch, dessen Leben von den Qualen einer bitteren Kindheit überschattet wird? Wie kann man einen anderen Menschen lieben, wenn man gelernt hat, nur sich selbst zu vertrauen? Wo findet ein Außenseiter ein Zuhause, wenn er sich nirgends heimisch fühlt? Auf deutsch, englisch und französisch spürt die Autorin mit schonungsloser Offenheit diesen Fragen auf ihrem Weg vom Elternhaus über zauberhafte Träume und impressionistische Landschaften bis in ferne Welten nach. Lüge, Verrat und Hinterlist machen die Idylle schnell brüchig. Jedoch mahnt uns die Autorin allen Wirren und Widerständen zum Trotz, ein Mensch zu werden.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Unter dem Titel Mythe du jour et de la nuit [»Mythos von Tag und Nach«] fasst Francis Ponge die Sonne, die als Zentralgestirn des Tages nicht nur den Mythos des Wechsels von Tag und Nacht unterhält, sondern für die Ausbildung der Menschensprache als Urteilssprache (im Sonnenlicht) zur Rechenschaft gezogen werden soll, ins Auge. Diese Auseinandersetzung mit der Sonne bricht 1931 über Notizen ab, die der Sonne den Prozess machen, also die Herrschaft der Urteilssprache im Zeichen der Sonne, die Ponge zur Disposition zu stellen sucht, bloß bestätigen. Jahre später nimmt Francis Ponge die Auseinandersetzung in einem umfangreichen, im Nachlass erhaltenen Dossier, unter geänderten Vorzeichen, wieder auf. Diesmal wird nicht mehr nur die Sonne, sondern auch das Wort soleil in Betracht gezogen. Aus diesem umfangreichen Konvolut verdichtet, resultiert ein mehrteiliger Text, den Ponge im Dezember 1954 unter dem Titel Le Soleil placé en abîme [»Die Sonne versetzt in den Abgrund«] publiziert. Das Dossier, dem dieser Text entspringt, entfaltet einen Facetten- und Ideenreichtum, den der publizierte Text abschattet. Es erscheint in der vorliegenden Ausgabe, mit Faksimiles der Handschriften und Typoskripten, Transkriptionen, Übersetzungen und Kommentar, zum ersten Mal.
Auf 1000 Exemplare limitierte Auflage
In Die Sonne werden »die schwindelerregende Dichte und Absurdität der Sprache, allein in Betracht gezogen, so manipuliert, dass durch innere Vervielfältigung der Beziehungen, die Verflechtung der Wurzeln und die in Doppelschleifen geschnürten Bedeutungen, jene Beweglichkeit entsteht, die allein von der wesentlichen Tiefe, von der Vielfalt und rigorosen Harmonie der Welt Rechenschaft ablegen kann.« - Francis Ponge
Aktualisiert: 2022-05-01
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Wie wird jemand ein Mensch, dessen Leben von den Qualen einer bitteren Kindheit überschattet wird? Wie kann man einen anderen Menschen lieben, wenn man gelernt hat, nur sich selbst zu vertrauen? Wo findet ein Außenseiter ein Zuhause, wenn er sich nirgends heimisch fühlt? Auf deutsch, englisch und französisch spürt die Autorin mit schonungsloser Offenheit diesen Fragen auf ihrem Weg vom Elternhaus über zauberhafte Träume und impressionistische Landschaften bis in ferne Welten nach. Lüge, Verrat und Hinterlist machen die Idylle schnell brüchig. Jedoch mahnt uns die Autorin allen Wirren und Widerständen zum Trotz, ein Mensch zu werden.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Paris am 13. November 1918. Die Menschen feiern ausgelassen das Kriegsende. Mittendrin der Trauerzug mit dem verstorbenen Dichter Guillaume Apollinaire. Ein Gegensatz wie sein Leben und seine Dichtung.
„Nein, meine Dichtung ist nicht traurig….Poesie ist Schöpfung, heiterster Ausdruck der Intelligenz, die vollkommene Freude. So war ich bei allem Erlebten glücklich. Das Leben mit seiner steten Wonne zu ergründen, zu sehen, sich auszudrücken ist mein Glück.“
Aktualisiert: 2021-08-18
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