Klosterlandschaft Birkenfeld

Klosterlandschaft Birkenfeld von Mück,  Wolfgang
Im bereits siebten Heft der Miszellen zur Geschichte der Stadt Neustadt an der Aisch widmet sich der Autor Dr. Wolfgang Mück der Klosterlandschaft Birkenfeld: Neben der Vorstellung des europäischen Kulturerbes des Zisterzienserordens gewährt er eindrückliche Einblicke in die Welt des Zisterziensernonnenklosters in Birkenfeld, indem er dessen Standort, Umgebung, Aufbau, Gestaltung, Struktur und Bestandteile und Besonderheiten vorstellt und näher beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Klosterlandschaft Birkenfeld

Klosterlandschaft Birkenfeld von Mück,  Wolfgang
Im bereits siebten Heft der Miszellen zur Geschichte der Stadt Neustadt an der Aisch widmet sich der Autor Dr. Wolfgang Mück der Klosterlandschaft Birkenfeld: Neben der Vorstellung des europäischen Kulturerbes des Zisterzienserordens gewährt er eindrückliche Einblicke in die Welt des Zisterziensernonnenklosters in Birkenfeld, indem er dessen Standort, Umgebung, Aufbau, Gestaltung, Struktur und Bestandteile und Besonderheiten vorstellt und näher beleuchtet.
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Klosterlandschaft Birkenfeld

Klosterlandschaft Birkenfeld von Mück,  Wolfgang
Im bereits siebten Heft der Miszellen zur Geschichte der Stadt Neustadt an der Aisch widmet sich der Autor Dr. Wolfgang Mück der Klosterlandschaft Birkenfeld: Neben der Vorstellung des europäischen Kulturerbes des Zisterzienserordens gewährt er eindrückliche Einblicke in die Welt des Zisterziensernonnenklosters in Birkenfeld, indem er dessen Standort, Umgebung, Aufbau, Gestaltung, Struktur und Bestandteile und Besonderheiten vorstellt und näher beleuchtet.
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Klosterlandschaft Birkenfeld

Klosterlandschaft Birkenfeld von Mück,  Wolfgang
Im bereits siebten Heft der Miszellen zur Geschichte der Stadt Neustadt an der Aisch widmet sich der Autor Dr. Wolfgang Mück der Klosterlandschaft Birkenfeld: Neben der Vorstellung des europäischen Kulturerbes des Zisterzienserordens gewährt er eindrückliche Einblicke in die Welt des Zisterziensernonnenklosters in Birkenfeld, indem er dessen Standort, Umgebung, Aufbau, Gestaltung, Struktur und Bestandteile und Besonderheiten vorstellt und näher beleuchtet.
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Nonnen, Engel, Fabelwesen

Nonnen, Engel, Fabelwesen von Brandis,  Wolfgang, Stork,  Hans Walter, Volkhardt,  Ulrike
"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012) "Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012) Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere. Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden. Text Buchhandlungen: Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet. Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self. This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nonnen, Engel, Fabelwesen

Nonnen, Engel, Fabelwesen von Brandis,  Wolfgang, Stork,  Hans Walter, Volkhardt,  Ulrike
"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012) "Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012) Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere. Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden. Text Buchhandlungen: Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet. Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self. This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
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Nonnen, Engel, Fabelwesen

Nonnen, Engel, Fabelwesen von Brandis,  Wolfgang, Stork,  Hans Walter, Volkhardt,  Ulrike
"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012) "Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012) Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere. Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden. Text Buchhandlungen: Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet. Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self. This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
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Fromme Frauen – unbequeme Frauen?

Fromme Frauen – unbequeme Frauen? von Klueting,  Edeltraud
"Beim vorliegenden Band handelt es sich um ein äußerst anregendes Werk, dem eine weite Verbreitung zu wünschen ist. Der historischen Forschung werden mögliche Wege zu einer tieferen und systematischeren Durchdringung der Thematik gewiesen. Den "einfachen" Lesern kann das Buch helfen, sich auf dem Hintergrund geschichtlicher Veränderungen mit den wesentlichen Aspekten des weiblichen Ordenslebens zu beschäftigen." (Norbert Wolff, Ordenskorrespondenz, 48/07, Heft 2) "Da zwei Autorinnen und zwei Autoren dieses Bandes selbst Ordensangehörige sind, verfügen ihre Ausführungen auf höchstem wissenschaftlichem Niveau zusätzlich über persönliche Authentizität." (Inge Mager, Jahrbuch der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 104/2006) Das Leben in einer Kloster- oder Stiftsgemeinschaft hielt für die Frauen im Mittelalter eine Fülle von Entfal-tungsmöglichkeiten bereit, die ihnen in anderen Lebensbereichen nicht offenstanden. Diese Vielfalt des weiblichen religiösen Lebens, seine historischen Entwick-lungslinien und zugleich auch seine Anfechtungen und Gefährdungen waren Gegenstand der Tagung der Dombibliothek Hildesheim „Fromme Frauen – unbequeme Frauen?“ im März 2005. Die daraus hervorgegangenen Aufsätze des vorliegenden Sammelbandes verstehen sich als Beiträge zur historischen Erforschung des weiblichen Religiosentums im Mittelalter. Sie spannen den Bogen von den sächsi-schen Frauenstiften im 9. Jahrhundert über die Reformbewegungen des Hochmittelalters bis zur Vielfalt der Lebensformen des 15. Jahrhunderts. Zwei Aufsätze zur Situation der Frauen in den Orden der katholischen Kirche heute und zu Geschichte und Gegenwart der Hannoverschen Klosterkammer schlagen die Brücke vom Mittelalter zur Gegenwart. Der Band enthält Beiträge von Axel Freiherr von Campenhausen, Immo Eberl, P. Ulrich Faust OSB, Christian-Frederik Felskau, Isnard W. Frank OP, Stephanie Haarländer, Edeltraud Klueting T.OCarm, Thomas Schilp, Astrid von Schlachta, Hans-Joachim Schmidt und Sr. Aurelia Spendel OP. "Neun fachwissenschaftliche Beiträge erfassen Entwickungen vom 9. bis zum ausgehenden 15. Jahrhundert. Darstellungen der älteren, betont kirchengeschichtlichen Frage- und Forschungsrichtungen zum Umgang einzelner Orden mit ihren weiblichen Gemeinschaften (Eberl, Frank, Faust) werden um neun Ansätze erweitert (Schilp, Haarländer, Felskau, Schmidt, von Schlachta, Klueting). Gemeinsam ist ihnen eine implizite, manchmal auch explizit ausgesprochene Absetzung von den Ansätzen der historischen Frauen- und Geschlchterforschung." (Gudrun Gleba, Osnabrück, Zeitschrift für historische Forschung, 34.Band, 2007, Heft 3) Life in a convent or religious community offered mediaeval women a wealth of opportunities for personal development which were not open to them in other spheres. This variety of female religious life, its historical development, and chal-lenges and threats to it were the subject of the conference ‘Fromme Frauen - unbequeme Frauen?’ at the Cathedral Library in Hildesheim. The resulting essays in this volume were conceived as contributions to research into the history of female reli-gious life in the Middle Ages. They cover topics ranging from the Saxon women’s communities of the 9th century through the reform movements of the High Middle Ages to the various forms of religious life in the 15th century. Two essays on the situation of women in today’s Catholic religious orders and on the history and present situation of the Klosterkammer in Hanover form bridges between the Middle Ages and the present. The volume contains contributions by Axel Freiherr von Campenhausen, Immo Eberl, P. Ulrich Faust OSB, Christian-Frederik Felskau, Isnard W. Frank OP, Stephanie Haarländer, Edeltraud Klueting T.OCarm, Thomas Schilp, Astrid von Schlachta, Hans-Joachim Schmidt and Sr. Aurelia Spendel OP.
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Fromme Frauen – unbequeme Frauen?

Fromme Frauen – unbequeme Frauen? von Klueting,  Edeltraud
"Beim vorliegenden Band handelt es sich um ein äußerst anregendes Werk, dem eine weite Verbreitung zu wünschen ist. Der historischen Forschung werden mögliche Wege zu einer tieferen und systematischeren Durchdringung der Thematik gewiesen. Den "einfachen" Lesern kann das Buch helfen, sich auf dem Hintergrund geschichtlicher Veränderungen mit den wesentlichen Aspekten des weiblichen Ordenslebens zu beschäftigen." (Norbert Wolff, Ordenskorrespondenz, 48/07, Heft 2) "Da zwei Autorinnen und zwei Autoren dieses Bandes selbst Ordensangehörige sind, verfügen ihre Ausführungen auf höchstem wissenschaftlichem Niveau zusätzlich über persönliche Authentizität." (Inge Mager, Jahrbuch der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 104/2006) Das Leben in einer Kloster- oder Stiftsgemeinschaft hielt für die Frauen im Mittelalter eine Fülle von Entfal-tungsmöglichkeiten bereit, die ihnen in anderen Lebensbereichen nicht offenstanden. Diese Vielfalt des weiblichen religiösen Lebens, seine historischen Entwick-lungslinien und zugleich auch seine Anfechtungen und Gefährdungen waren Gegenstand der Tagung der Dombibliothek Hildesheim „Fromme Frauen – unbequeme Frauen?“ im März 2005. Die daraus hervorgegangenen Aufsätze des vorliegenden Sammelbandes verstehen sich als Beiträge zur historischen Erforschung des weiblichen Religiosentums im Mittelalter. Sie spannen den Bogen von den sächsi-schen Frauenstiften im 9. Jahrhundert über die Reformbewegungen des Hochmittelalters bis zur Vielfalt der Lebensformen des 15. Jahrhunderts. Zwei Aufsätze zur Situation der Frauen in den Orden der katholischen Kirche heute und zu Geschichte und Gegenwart der Hannoverschen Klosterkammer schlagen die Brücke vom Mittelalter zur Gegenwart. Der Band enthält Beiträge von Axel Freiherr von Campenhausen, Immo Eberl, P. Ulrich Faust OSB, Christian-Frederik Felskau, Isnard W. Frank OP, Stephanie Haarländer, Edeltraud Klueting T.OCarm, Thomas Schilp, Astrid von Schlachta, Hans-Joachim Schmidt und Sr. Aurelia Spendel OP. "Neun fachwissenschaftliche Beiträge erfassen Entwickungen vom 9. bis zum ausgehenden 15. Jahrhundert. Darstellungen der älteren, betont kirchengeschichtlichen Frage- und Forschungsrichtungen zum Umgang einzelner Orden mit ihren weiblichen Gemeinschaften (Eberl, Frank, Faust) werden um neun Ansätze erweitert (Schilp, Haarländer, Felskau, Schmidt, von Schlachta, Klueting). Gemeinsam ist ihnen eine implizite, manchmal auch explizit ausgesprochene Absetzung von den Ansätzen der historischen Frauen- und Geschlchterforschung." (Gudrun Gleba, Osnabrück, Zeitschrift für historische Forschung, 34.Band, 2007, Heft 3) Life in a convent or religious community offered mediaeval women a wealth of opportunities for personal development which were not open to them in other spheres. This variety of female religious life, its historical development, and chal-lenges and threats to it were the subject of the conference ‘Fromme Frauen - unbequeme Frauen?’ at the Cathedral Library in Hildesheim. The resulting essays in this volume were conceived as contributions to research into the history of female reli-gious life in the Middle Ages. They cover topics ranging from the Saxon women’s communities of the 9th century through the reform movements of the High Middle Ages to the various forms of religious life in the 15th century. Two essays on the situation of women in today’s Catholic religious orders and on the history and present situation of the Klosterkammer in Hanover form bridges between the Middle Ages and the present. The volume contains contributions by Axel Freiherr von Campenhausen, Immo Eberl, P. Ulrich Faust OSB, Christian-Frederik Felskau, Isnard W. Frank OP, Stephanie Haarländer, Edeltraud Klueting T.OCarm, Thomas Schilp, Astrid von Schlachta, Hans-Joachim Schmidt and Sr. Aurelia Spendel OP.
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Fromme Frauen – unbequeme Frauen? von Klueting,  Edeltraud
"Beim vorliegenden Band handelt es sich um ein äußerst anregendes Werk, dem eine weite Verbreitung zu wünschen ist. Der historischen Forschung werden mögliche Wege zu einer tieferen und systematischeren Durchdringung der Thematik gewiesen. Den "einfachen" Lesern kann das Buch helfen, sich auf dem Hintergrund geschichtlicher Veränderungen mit den wesentlichen Aspekten des weiblichen Ordenslebens zu beschäftigen." (Norbert Wolff, Ordenskorrespondenz, 48/07, Heft 2) "Da zwei Autorinnen und zwei Autoren dieses Bandes selbst Ordensangehörige sind, verfügen ihre Ausführungen auf höchstem wissenschaftlichem Niveau zusätzlich über persönliche Authentizität." (Inge Mager, Jahrbuch der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 104/2006) Das Leben in einer Kloster- oder Stiftsgemeinschaft hielt für die Frauen im Mittelalter eine Fülle von Entfal-tungsmöglichkeiten bereit, die ihnen in anderen Lebensbereichen nicht offenstanden. Diese Vielfalt des weiblichen religiösen Lebens, seine historischen Entwick-lungslinien und zugleich auch seine Anfechtungen und Gefährdungen waren Gegenstand der Tagung der Dombibliothek Hildesheim „Fromme Frauen – unbequeme Frauen?“ im März 2005. Die daraus hervorgegangenen Aufsätze des vorliegenden Sammelbandes verstehen sich als Beiträge zur historischen Erforschung des weiblichen Religiosentums im Mittelalter. Sie spannen den Bogen von den sächsi-schen Frauenstiften im 9. Jahrhundert über die Reformbewegungen des Hochmittelalters bis zur Vielfalt der Lebensformen des 15. Jahrhunderts. Zwei Aufsätze zur Situation der Frauen in den Orden der katholischen Kirche heute und zu Geschichte und Gegenwart der Hannoverschen Klosterkammer schlagen die Brücke vom Mittelalter zur Gegenwart. Der Band enthält Beiträge von Axel Freiherr von Campenhausen, Immo Eberl, P. Ulrich Faust OSB, Christian-Frederik Felskau, Isnard W. Frank OP, Stephanie Haarländer, Edeltraud Klueting T.OCarm, Thomas Schilp, Astrid von Schlachta, Hans-Joachim Schmidt und Sr. Aurelia Spendel OP. "Neun fachwissenschaftliche Beiträge erfassen Entwickungen vom 9. bis zum ausgehenden 15. Jahrhundert. Darstellungen der älteren, betont kirchengeschichtlichen Frage- und Forschungsrichtungen zum Umgang einzelner Orden mit ihren weiblichen Gemeinschaften (Eberl, Frank, Faust) werden um neun Ansätze erweitert (Schilp, Haarländer, Felskau, Schmidt, von Schlachta, Klueting). Gemeinsam ist ihnen eine implizite, manchmal auch explizit ausgesprochene Absetzung von den Ansätzen der historischen Frauen- und Geschlchterforschung." (Gudrun Gleba, Osnabrück, Zeitschrift für historische Forschung, 34.Band, 2007, Heft 3) Life in a convent or religious community offered mediaeval women a wealth of opportunities for personal development which were not open to them in other spheres. This variety of female religious life, its historical development, and chal-lenges and threats to it were the subject of the conference ‘Fromme Frauen - unbequeme Frauen?’ at the Cathedral Library in Hildesheim. The resulting essays in this volume were conceived as contributions to research into the history of female reli-gious life in the Middle Ages. They cover topics ranging from the Saxon women’s communities of the 9th century through the reform movements of the High Middle Ages to the various forms of religious life in the 15th century. Two essays on the situation of women in today’s Catholic religious orders and on the history and present situation of the Klosterkammer in Hanover form bridges between the Middle Ages and the present. The volume contains contributions by Axel Freiherr von Campenhausen, Immo Eberl, P. Ulrich Faust OSB, Christian-Frederik Felskau, Isnard W. Frank OP, Stephanie Haarländer, Edeltraud Klueting T.OCarm, Thomas Schilp, Astrid von Schlachta, Hans-Joachim Schmidt and Sr. Aurelia Spendel OP.
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Fromme Frauen – unbequeme Frauen? von Klueting,  Edeltraud
"Beim vorliegenden Band handelt es sich um ein äußerst anregendes Werk, dem eine weite Verbreitung zu wünschen ist. Der historischen Forschung werden mögliche Wege zu einer tieferen und systematischeren Durchdringung der Thematik gewiesen. Den "einfachen" Lesern kann das Buch helfen, sich auf dem Hintergrund geschichtlicher Veränderungen mit den wesentlichen Aspekten des weiblichen Ordenslebens zu beschäftigen." (Norbert Wolff, Ordenskorrespondenz, 48/07, Heft 2) "Da zwei Autorinnen und zwei Autoren dieses Bandes selbst Ordensangehörige sind, verfügen ihre Ausführungen auf höchstem wissenschaftlichem Niveau zusätzlich über persönliche Authentizität." (Inge Mager, Jahrbuch der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 104/2006) Das Leben in einer Kloster- oder Stiftsgemeinschaft hielt für die Frauen im Mittelalter eine Fülle von Entfal-tungsmöglichkeiten bereit, die ihnen in anderen Lebensbereichen nicht offenstanden. Diese Vielfalt des weiblichen religiösen Lebens, seine historischen Entwick-lungslinien und zugleich auch seine Anfechtungen und Gefährdungen waren Gegenstand der Tagung der Dombibliothek Hildesheim „Fromme Frauen – unbequeme Frauen?“ im März 2005. Die daraus hervorgegangenen Aufsätze des vorliegenden Sammelbandes verstehen sich als Beiträge zur historischen Erforschung des weiblichen Religiosentums im Mittelalter. Sie spannen den Bogen von den sächsi-schen Frauenstiften im 9. Jahrhundert über die Reformbewegungen des Hochmittelalters bis zur Vielfalt der Lebensformen des 15. Jahrhunderts. Zwei Aufsätze zur Situation der Frauen in den Orden der katholischen Kirche heute und zu Geschichte und Gegenwart der Hannoverschen Klosterkammer schlagen die Brücke vom Mittelalter zur Gegenwart. Der Band enthält Beiträge von Axel Freiherr von Campenhausen, Immo Eberl, P. Ulrich Faust OSB, Christian-Frederik Felskau, Isnard W. Frank OP, Stephanie Haarländer, Edeltraud Klueting T.OCarm, Thomas Schilp, Astrid von Schlachta, Hans-Joachim Schmidt und Sr. Aurelia Spendel OP. "Neun fachwissenschaftliche Beiträge erfassen Entwickungen vom 9. bis zum ausgehenden 15. Jahrhundert. Darstellungen der älteren, betont kirchengeschichtlichen Frage- und Forschungsrichtungen zum Umgang einzelner Orden mit ihren weiblichen Gemeinschaften (Eberl, Frank, Faust) werden um neun Ansätze erweitert (Schilp, Haarländer, Felskau, Schmidt, von Schlachta, Klueting). Gemeinsam ist ihnen eine implizite, manchmal auch explizit ausgesprochene Absetzung von den Ansätzen der historischen Frauen- und Geschlchterforschung." (Gudrun Gleba, Osnabrück, Zeitschrift für historische Forschung, 34.Band, 2007, Heft 3) Life in a convent or religious community offered mediaeval women a wealth of opportunities for personal development which were not open to them in other spheres. This variety of female religious life, its historical development, and chal-lenges and threats to it were the subject of the conference ‘Fromme Frauen - unbequeme Frauen?’ at the Cathedral Library in Hildesheim. The resulting essays in this volume were conceived as contributions to research into the history of female reli-gious life in the Middle Ages. They cover topics ranging from the Saxon women’s communities of the 9th century through the reform movements of the High Middle Ages to the various forms of religious life in the 15th century. Two essays on the situation of women in today’s Catholic religious orders and on the history and present situation of the Klosterkammer in Hanover form bridges between the Middle Ages and the present. The volume contains contributions by Axel Freiherr von Campenhausen, Immo Eberl, P. Ulrich Faust OSB, Christian-Frederik Felskau, Isnard W. Frank OP, Stephanie Haarländer, Edeltraud Klueting T.OCarm, Thomas Schilp, Astrid von Schlachta, Hans-Joachim Schmidt and Sr. Aurelia Spendel OP.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Fromme Frauen – unbequeme Frauen?

Fromme Frauen – unbequeme Frauen? von Klueting,  Edeltraud
"Beim vorliegenden Band handelt es sich um ein äußerst anregendes Werk, dem eine weite Verbreitung zu wünschen ist. Der historischen Forschung werden mögliche Wege zu einer tieferen und systematischeren Durchdringung der Thematik gewiesen. Den "einfachen" Lesern kann das Buch helfen, sich auf dem Hintergrund geschichtlicher Veränderungen mit den wesentlichen Aspekten des weiblichen Ordenslebens zu beschäftigen." (Norbert Wolff, Ordenskorrespondenz, 48/07, Heft 2) "Da zwei Autorinnen und zwei Autoren dieses Bandes selbst Ordensangehörige sind, verfügen ihre Ausführungen auf höchstem wissenschaftlichem Niveau zusätzlich über persönliche Authentizität." (Inge Mager, Jahrbuch der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 104/2006) Das Leben in einer Kloster- oder Stiftsgemeinschaft hielt für die Frauen im Mittelalter eine Fülle von Entfal-tungsmöglichkeiten bereit, die ihnen in anderen Lebensbereichen nicht offenstanden. Diese Vielfalt des weiblichen religiösen Lebens, seine historischen Entwick-lungslinien und zugleich auch seine Anfechtungen und Gefährdungen waren Gegenstand der Tagung der Dombibliothek Hildesheim „Fromme Frauen – unbequeme Frauen?“ im März 2005. Die daraus hervorgegangenen Aufsätze des vorliegenden Sammelbandes verstehen sich als Beiträge zur historischen Erforschung des weiblichen Religiosentums im Mittelalter. Sie spannen den Bogen von den sächsi-schen Frauenstiften im 9. Jahrhundert über die Reformbewegungen des Hochmittelalters bis zur Vielfalt der Lebensformen des 15. Jahrhunderts. Zwei Aufsätze zur Situation der Frauen in den Orden der katholischen Kirche heute und zu Geschichte und Gegenwart der Hannoverschen Klosterkammer schlagen die Brücke vom Mittelalter zur Gegenwart. Der Band enthält Beiträge von Axel Freiherr von Campenhausen, Immo Eberl, P. Ulrich Faust OSB, Christian-Frederik Felskau, Isnard W. Frank OP, Stephanie Haarländer, Edeltraud Klueting T.OCarm, Thomas Schilp, Astrid von Schlachta, Hans-Joachim Schmidt und Sr. Aurelia Spendel OP. "Neun fachwissenschaftliche Beiträge erfassen Entwickungen vom 9. bis zum ausgehenden 15. Jahrhundert. Darstellungen der älteren, betont kirchengeschichtlichen Frage- und Forschungsrichtungen zum Umgang einzelner Orden mit ihren weiblichen Gemeinschaften (Eberl, Frank, Faust) werden um neun Ansätze erweitert (Schilp, Haarländer, Felskau, Schmidt, von Schlachta, Klueting). Gemeinsam ist ihnen eine implizite, manchmal auch explizit ausgesprochene Absetzung von den Ansätzen der historischen Frauen- und Geschlchterforschung." (Gudrun Gleba, Osnabrück, Zeitschrift für historische Forschung, 34.Band, 2007, Heft 3) Life in a convent or religious community offered mediaeval women a wealth of opportunities for personal development which were not open to them in other spheres. This variety of female religious life, its historical development, and chal-lenges and threats to it were the subject of the conference ‘Fromme Frauen - unbequeme Frauen?’ at the Cathedral Library in Hildesheim. The resulting essays in this volume were conceived as contributions to research into the history of female reli-gious life in the Middle Ages. They cover topics ranging from the Saxon women’s communities of the 9th century through the reform movements of the High Middle Ages to the various forms of religious life in the 15th century. Two essays on the situation of women in today’s Catholic religious orders and on the history and present situation of the Klosterkammer in Hanover form bridges between the Middle Ages and the present. The volume contains contributions by Axel Freiherr von Campenhausen, Immo Eberl, P. Ulrich Faust OSB, Christian-Frederik Felskau, Isnard W. Frank OP, Stephanie Haarländer, Edeltraud Klueting T.OCarm, Thomas Schilp, Astrid von Schlachta, Hans-Joachim Schmidt and Sr. Aurelia Spendel OP.
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Nonnen, Engel, Fabelwesen

Nonnen, Engel, Fabelwesen von Brandis,  Wolfgang, Stork,  Hans Walter, Volkhardt,  Ulrike
"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012) "Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012) Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere. Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden. Text Buchhandlungen: Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet. Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self. This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
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Nonnen, Engel, Fabelwesen

Nonnen, Engel, Fabelwesen von Brandis,  Wolfgang, Stork,  Hans Walter, Volkhardt,  Ulrike
"Alles in allem ist es der Klosterkammer Hannover gelungen, einen wirklich gut gemachten Bildband vorzulegen, der die bislang erfolgte wissenschaftliche Bearbeitung der Klostergeschichte nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern auch für Laien interessant macht." (Astrid Busch, Hildesheimer Jahrbuch für Stadt und Stift Hildesheim, Bd. 84/2012) "Der vorliegende Band beweist eindringlich, wie umfangreich und auf welche großartige Weise Kunst und Musik in spätmittelalterlichen Frauenklöstern betrieben wurde (…) Man blättert zunächst voller Staunen über diesen ikonographischen Reichtum durch diesen Band, lässt sich von einzelnen Szenen fangen, liest die einzelnen Angaben darüber und kann nur über die hohe künstlerische Qualität dieser textilen und malerischen Kunstwerke staunen." (Albrecht Classen, Mediaevistik 25/2012) Die Wiederentdeckung der mittelalterlichen Musik aus den sechs Frauenklöstern der Lüneburger Heide erregte weltweit Aufsehen: Dass die norddeutschen Frauenklöster – deren Klosteranlagen als solche ja bereits „Gesamtkunstwerke“ sind – reiche Kunstschätze wie etwa die berühmten Teppiche besitzen, ist allgemein im Bewusstsein und genießt große Bewunderung; dass sie jedoch ebenbürtige musikalische Schätze beherbergen, wird erst jetzt deutlich. Die „Heideklöster“ hatten ein ebenso reiches Musikleben wie etwa die Nonnen im Umkreis von Hildegard von Bingen und bereichern die heutigen Hörer um eine mögliche meditative Einkehr ins Innere. Der vorliegende Band versammelt die mannigfaltigen Musikdarstellungen aus den Handschriften und ergänzt sie durch jene auf Teppichen, Wandmalereien und Kunstobjekten. Die ikonographischen Schätze, die zum Teil bislang verborgen waren, können so von Forschern wie auch Liebhabern en détail betrachtet werden. Text Buchhandlungen: Das Buch enthält die Musikdarstellungen aus den reich illustrierten mittelalterlichen Handschriften und wunderschönen Tapisserien, die in den sechs Lüneburger Frauenklöstern entstanden sind. Erstmals wird dieser ikonographische Reichtum, mit kurzen erläuternden Texten versehen, vor Liebhabern und Fachleuten ausgebreitet. Der Gesamtansicht der Buchseiten oder Wandteppiche sind die Detailabbildungen der musizierenden Wesen – Nonnen, Engel, Fabelwesen – mit ihren Instrumenten gegenübergestellt. Vielfarbig leuchten die Figuren auf goldenem Grund und verbinden die irdische Musik der Nonnen in den Klöstern und die himmlische Musik der Engel.****************The rediscovery of mediaeval music from the six convents of the Luneburg Heath attracted worldwide attention. These north German convents – their buildings already recognised as “total works of art” – were generally known and admired for their art treasures such as the famous tapestries, but it has only now become clear that they contain musical treasures of equal stature. The “Heath convents” enjoyed a musical life as rich as that of Hildegard von Bingen and her nuns, and offer the modern listener an enriching experience of meditative communion with the inner self. This volume brings together the different depictions of music from the manuscripts alongside those from tapestries, wall-paintings and other artworks so that both researchers and lovers of art and music can study in detail these long-hidden iconographical treasures.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten

Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten von Henkel,  Nikolaus, Mersch,  Katharina Ulrike, Sarnowsky,  Jürgen
Inwiefern prägte die Ordenszugehörigkeit den Werthorizont mittelalterlicher Frauenkommunitäten? Diese Frage diskutiert Katharina Ulrike Mersch aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive anhand von Zeugnissen visueller Kommunikation. Auf Basis von Luhmanns Systemtheorie entwickelt sie eine kommunikationshistorische Methode der Bildinterpretation. Diese ermöglicht, die Beziehungen der Frauenkommunitäten zur Kirche, den Orden, anderen Konventen sowie zur laikalen Bevölkerung in einer komparativen Langzeitstudie gegeneinander abzuwägen. Um einen Bei trag zur Ordensforschung zu leisten, werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten behandelt, die sich dabei für die verschiedenen kanonikalen und monastischen Lebensentwürfe ergeben. In dieser Hinsicht erweisen sich fünf Themenkomplexe – Wissensvermittlung, Osterkult, Eucharistiedevotion, weltliche Bildinhalte und Medien der Kontemplation – als besonders aussagekräftig und werden bevorzugt behandelt. Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis des Arbeitskreises für historische Frauen- und Geschlechterforschung 2012
Aktualisiert: 2023-06-28
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Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten

Soziale Dimensionen visueller Kommunikation in hoch- und spätmittelalterlichen Frauenkommunitäten von Henkel,  Nikolaus, Mersch,  Katharina Ulrike, Sarnowsky,  Jürgen
Inwiefern prägte die Ordenszugehörigkeit den Werthorizont mittelalterlicher Frauenkommunitäten? Diese Frage diskutiert Katharina Ulrike Mersch aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive anhand von Zeugnissen visueller Kommunikation. Auf Basis von Luhmanns Systemtheorie entwickelt sie eine kommunikationshistorische Methode der Bildinterpretation. Diese ermöglicht, die Beziehungen der Frauenkommunitäten zur Kirche, den Orden, anderen Konventen sowie zur laikalen Bevölkerung in einer komparativen Langzeitstudie gegeneinander abzuwägen. Um einen Bei trag zur Ordensforschung zu leisten, werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten behandelt, die sich dabei für die verschiedenen kanonikalen und monastischen Lebensentwürfe ergeben. In dieser Hinsicht erweisen sich fünf Themenkomplexe – Wissensvermittlung, Osterkult, Eucharistiedevotion, weltliche Bildinhalte und Medien der Kontemplation – als besonders aussagekräftig und werden bevorzugt behandelt. Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis des Arbeitskreises für historische Frauen- und Geschlechterforschung 2012
Aktualisiert: 2023-06-28
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