Qualität in der Krisen- und Kriegsberichterstattung

Qualität in der Krisen- und Kriegsberichterstattung von Bilke,  Nadine
Kriege sind zu globalen Medienereignissen geworden. Für den Journalismus hat das gravierende Konsequenzen: Wie kann er objektiv sein, wenn Information im Krieg immer auch ein militärischer Faktor ist? An welchen Kriterien misst sich journalistische Qualität in Krisenzeiten? Die Autorin beantwortet diese Fragen, indem sie Modelle für einen Friedensjournalismus und Qualitätskonzepte der Journalismustheorie kombiniert. So entwirft sie einen konfliktsensitiven Journalismus, der Objektivität und Qualität durch Multiperspektivität und Selbstreflexion anstrebt. Die Arbeit zeigt die Konsequenzen eines solchen Journalismusverständnisses für Ausbildung, Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Qualität in der Krisen- und Kriegsberichterstattung

Qualität in der Krisen- und Kriegsberichterstattung von Bilke,  Nadine
Kriege sind zu globalen Medienereignissen geworden. Für den Journalismus hat das gravierende Konsequenzen: Wie kann er objektiv sein, wenn Information im Krieg immer auch ein militärischer Faktor ist? An welchen Kriterien misst sich journalistische Qualität in Krisenzeiten? Die Autorin beantwortet diese Fragen, indem sie Modelle für einen Friedensjournalismus und Qualitätskonzepte der Journalismustheorie kombiniert. So entwirft sie einen konfliktsensitiven Journalismus, der Objektivität und Qualität durch Multiperspektivität und Selbstreflexion anstrebt. Die Arbeit zeigt die Konsequenzen eines solchen Journalismusverständnisses für Ausbildung, Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Qualität in der Krisen- und Kriegsberichterstattung

Qualität in der Krisen- und Kriegsberichterstattung von Bilke,  Nadine
Kriege sind zu globalen Medienereignissen geworden. Für den Journalismus hat das gravierende Konsequenzen: Wie kann er objektiv sein, wenn Information im Krieg immer auch ein militärischer Faktor ist? An welchen Kriterien misst sich journalistische Qualität in Krisenzeiten? Die Autorin beantwortet diese Fragen, indem sie Modelle für einen Friedensjournalismus und Qualitätskonzepte der Journalismustheorie kombiniert. So entwirft sie einen konfliktsensitiven Journalismus, der Objektivität und Qualität durch Multiperspektivität und Selbstreflexion anstrebt. Die Arbeit zeigt die Konsequenzen eines solchen Journalismusverständnisses für Ausbildung, Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Von „Wirtschaftsflüchtlingen“ und „Willkommenskultur“

Von „Wirtschaftsflüchtlingen“ und „Willkommenskultur“ von Jutta,  Brennauer
2015 sorgten Hunderttausende geflüchtete Menschen in den deutschen Zeitungen für Schlagzeilen und machten Flucht einmal mehr zum Thema der Kommunikationswissenschaft. Wurde über Geflüchtete zuvor gar nicht oder wenn, dann oft negativ berichtet, stellt sich im Kontext der viel beschworenen "Willkommenskultur" eine neue Frage an den Journalismus: Gibt es neben der ereigniszentrierten Politikberichterstattung andere, wirtschafts- und kulturjournalistische Perspektiven auf das Thema Flucht und wenn ja, welche? Diese Frage beantwortet das Buch mit einer quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse von rund 300 Zeitungsartikeln im Wirtschafts- und Kulturressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung zwischen 2015 und 2016. Grundlage bildet eine umfassende Literatursichtung bisheriger Befunde, die den normativen Ansprüchen des Friedensjournalismus gegenübergestellt werden. Mit einer daraus entwickelten Analyseheuristik werden sowohl defizitäre als auch humanitäre Elemente der Wirtschafts- und Kulturberichterstattung über Flucht identifiziert und systematisiert: Während Geflüchtete im Wirtschaftsressort tendenziell eher als Belastung beschrieben werden und sich die Berichterstattung auf eine deutsche wirtschafts-, sozial- und innenpolitische Krise bezieht, lässt das Kulturressort mehr Raum für eine empathische Berichterstattung, in der die humanitäre Dimension im Vordergrund steht. In beiden Ressorts wird jedoch mehr über als mit Geflüchteten gesprochen, Fluchtursachen werden nur oberflächlich thematisiert und Lösungsansätze selten diskutiert. "Von 'Wirtschaftsflüchtlingen' und 'Willkommenskultur'. Fluchtberichterstattung abseits des Politikressorts" ist eine Studie über Fluchtberichterstattung abseits des Politikressorts, zwischen journalistischem Anspruch und Realität.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Qualität in der Krisen- und Kriegsberichterstattung

Qualität in der Krisen- und Kriegsberichterstattung von Bilke,  Nadine
Kriege sind zu globalen Medienereignissen geworden. Für den Journalismus hat das gravierende Konsequenzen: Wie kann er objektiv sein, wenn Information im Krieg immer auch ein militärischer Faktor ist? An welchen Kriterien misst sich journalistische Qualität in Krisenzeiten? Die Autorin beantwortet diese Fragen, indem sie Modelle für einen Friedensjournalismus und Qualitätskonzepte der Journalismustheorie kombiniert. So entwirft sie einen konfliktsensitiven Journalismus, der Objektivität und Qualität durch Multiperspektivität und Selbstreflexion anstrebt. Die Arbeit zeigt die Konsequenzen eines solchen Journalismusverständnisses für Ausbildung, Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Von „Wirtschaftsflüchtlingen“ und „Willkommenskultur“

Von „Wirtschaftsflüchtlingen“ und „Willkommenskultur“ von Jutta,  Brennauer
2015 sorgten Hunderttausende geflüchtete Menschen in den deutschen Zeitungen für Schlagzeilen und machten Flucht einmal mehr zum Thema der Kommunikationswissenschaft. Wurde über Geflüchtete zuvor gar nicht oder wenn, dann oft negativ berichtet, stellt sich im Kontext der viel beschworenen "Willkommenskultur" eine neue Frage an den Journalismus: Gibt es neben der ereigniszentrierten Politikberichterstattung andere, wirtschafts- und kulturjournalistische Perspektiven auf das Thema Flucht und wenn ja, welche? Diese Frage beantwortet das Buch mit einer quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse von rund 300 Zeitungsartikeln im Wirtschafts- und Kulturressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung zwischen 2015 und 2016. Grundlage bildet eine umfassende Literatursichtung bisheriger Befunde, die den normativen Ansprüchen des Friedensjournalismus gegenübergestellt werden. Mit einer daraus entwickelten Analyseheuristik werden sowohl defizitäre als auch humanitäre Elemente der Wirtschafts- und Kulturberichterstattung über Flucht identifiziert und systematisiert: Während Geflüchtete im Wirtschaftsressort tendenziell eher als Belastung beschrieben werden und sich die Berichterstattung auf eine deutsche wirtschafts-, sozial- und innenpolitische Krise bezieht, lässt das Kulturressort mehr Raum für eine empathische Berichterstattung, in der die humanitäre Dimension im Vordergrund steht. In beiden Ressorts wird jedoch mehr über als mit Geflüchteten gesprochen, Fluchtursachen werden nur oberflächlich thematisiert und Lösungsansätze selten diskutiert. "Von 'Wirtschaftsflüchtlingen' und 'Willkommenskultur'. Fluchtberichterstattung abseits des Politikressorts" ist eine Studie über Fluchtberichterstattung abseits des Politikressorts, zwischen journalistischem Anspruch und Realität.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Von „Wirtschaftsflüchtlingen“ und „Willkommenskultur“

Von „Wirtschaftsflüchtlingen“ und „Willkommenskultur“ von Brennauer,  Jutta
2015 sorgten Hunderttausende geflüchtete Menschen in den deutschen Zeitungen für Schlagzeilen und machten Flucht einmal mehr zum Thema der Kommunikationswissenschaft. Wurde über Geflüchtete zuvor gar nicht oder wenn, dann oft negativ berichtet, stellt sich im Kontext der viel beschworenen „Willkommenskultur“ eine neue Frage an den Journalismus: Gibt es neben der ereigniszentrierten Politikberichterstattung andere, wirtschafts- und kulturjournalistische Perspektiven auf das Thema Flucht und wenn ja, welche? Diese Frage beantwortet das Buch mit einer quantitativen und qualitativen Inhaltsanalyse von rund 300 Zeitungsartikeln im Wirtschafts- und Kulturressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung zwischen 2015 und 2016. Grundlage bildet eine umfassende Literatursichtung bisheriger Befunde, die den normativen Ansprüchen des Friedensjournalismus gegenübergestellt werden. Mit einer daraus entwickelten Analyseheuristik werden sowohl defizitäre als auch humanitäre Elemente der Wirtschafts- und Kulturberichterstattung über Flucht identifiziert und systematisiert: Während Geflüchtete im Wirtschaftsressort tendenziell eher als Belastung beschrieben werden und sich die Berichterstattung auf eine deutsche wirtschafts-, sozial- und innenpolitische Krise bezieht, lässt das Kulturressort mehr Raum für eine empathische Berichterstattung, in der die humanitäre Dimension im Vordergrund steht. In beiden Ressorts wird jedoch mehr über als mit Geflüchteten gesprochen, Fluchtursachen werden nur oberflächlich thematisiert und Lösungsansätze selten diskutiert. „Von 'Wirtschaftsflüchtlingen' und 'Willkommenskultur'. Fluchtberichterstattung abseits des Politikressorts“ ist eine Studie über Fluchtberichterstattung abseits des Politikressorts, zwischen journalistischem Anspruch und Realität.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Frieden lernen mit Reportagen

Frieden lernen mit Reportagen von Romund,  Anne
"Frieden lernen mit Reportagen" verbindet journalistische Berichte über aktuelle Beispiele der Friedensstiftung aus verschiedenen Ländern mit friedenswissenschaftlichen Essays zu Themen wie Versöhnung, traditionelle Mediation oder Friedenspotenzialen von Jugendlichen. Jeder Themenblock wird durch didaktische Anregungen ergänzt und eignet sich damit besonders für den Einsatz in der Hochschullehre und der Erwachsenenbildung.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Qualität in der Krisen- und Kriegsberichterstattung

Qualität in der Krisen- und Kriegsberichterstattung von Bilke,  Nadine
Kriege sind zu globalen Medienereignissen geworden. Für den Journalismus hat das gravierende Konsequenzen: Wie kann er objektiv sein, wenn Information im Krieg immer auch ein militärischer Faktor ist? An welchen Kriterien misst sich journalistische Qualität in Krisenzeiten? Die Autorin beantwortet diese Fragen, indem sie Modelle für einen Friedensjournalismus und Qualitätskonzepte der Journalismustheorie kombiniert. So entwirft sie einen konfliktsensitiven Journalismus, der Objektivität und Qualität durch Multiperspektivität und Selbstreflexion anstrebt. Die Arbeit zeigt die Konsequenzen eines solchen Journalismusverständnisses für Ausbildung, Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Nachrichtenmedien als Mediatoren von Peace-Building, Demokratisierung und Versöhnung in Nachkriegsgesellschaften

Nachrichtenmedien als Mediatoren von Peace-Building, Demokratisierung und Versöhnung in Nachkriegsgesellschaften von Projektgruppe Friedensforschung Konstanz
Während die Untersuchung von Kriegsberichterstattung und Propaganda auf eine lange Tradition in der sozialwissenschaftlichen Forschung zurückblicken kann, gibt es bislang erst wenige empirische Untersuchungen, welche die Medienberichterstattung über Nachkriegs- und Friedensprozesse zum Gegenstand haben. Aus einem gleichnamigen Forschungsprojekt entstanden, untersucht das vorliegende Buch diese Fragen unter einer dezidiert sozialpsychologischen Perspektive. Es enthält sowohl theoretische als auch empirische Arbeiten, in denen die Rolle der Medien in Kriegs- und Nachkriegssituationen aus drei Perspektiven beleuchtet wird: Produktionsbedingungen, Medieninhalt und Rezeption. Die Ergebnisse der Untersuchung zeichnen ein viel versprechendes Bild der Möglichkeiten des Einsatzes der Nachrichtenmedien als Ressource für Konfliktabbau und Versöhnung: Sowohl Journalisten als auch ihr Publikum sind flexibler und kompetenter als häufig angenommen wird. Weder sind Journalisten notwendig darauf fixiert, Schwarz-Weiß-Malerei zu produzieren, noch das Publikum darauf, sich durch polarisierte Berichte und die Akzentuierung von Gewalt verdummen zu lassen.
Aktualisiert: 2019-10-04
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Nachrichtenmedien als Ressource für Frieden und Versöhnung

Nachrichtenmedien als Ressource für Frieden und Versöhnung von Jaeger,  Susanne
In den beiden vergangenen Jahrzehnten ist die Kriegs- bzw. Krisenberichterstattung nicht nur verstärkt ins Blickfeld von Kommunikations- und Medienwissenschaftlern geraten, sondern auch zu einem prominenten Thema der Friedens- und Konfliktforschung geworden. Dabei fällt die Bilanz über die Rolle der Medien in Konflikten häufig sehr kritisch aus – nicht zuletzt aufgrund ihrer Neigung, den Konflikt als eine Frage von Sieg oder Niederlage zu konstruieren sowie die Gewalt und den scheinbar unauflöslichen Gegensatz zwischen den Parteien in den Vordergrund zu stellen. Friedensjournalistische Ansätze lassen sich in der Berichterstattung über laufende Konflikte kaum nachweisen. Wie verhält sich dies nach dem Ende eines Konflikts? Geht die Abrüstung der Waffen auch mit einer Abrüstung der Medien einher? Anhand quantitativer und qualitativer inhaltsanalytischer Studien zur westdeutschen Nachkriegsberichterstattung in der Zeit von 1946 bis 1970 über den ehemaligen „Erbfeind“ Frankreich geht die Autorin der Frage nach, welche Angebote den Lesern von der Tagespresse gemacht wurden, die Nachbarn in einem veränderten Licht zu sehen und das deutsch-französische Verhältnis für sich neu zu definieren. Die Untersuchung zeigt, dass Medien nicht generell auf eine Berichterstattung festgelegt sind, die Konflikt und Gewalt als Themen bevorzugt. Unter günstigen politischen Vorzeichen ist der journalistische Spielraum für eine konstruktive, an Frieden und Versöhnung orientierte Berichterstattung groß und wurde im Fall der deutsch-französischen Annäherung auch kreativ und variantenreich genutzt. Ausgezeichnet mit dem Gert-Sommer-Preis für friedenspsychologische akademische Abschlussarbeiten 2009 und nominiert für den Förderpreis der Stiftung Wissenschaft und Gesellschaft der Universität Konstanz.
Aktualisiert: 2019-10-04
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Peace Counts. Lernen, wie man Frieden macht

Peace Counts. Lernen, wie man Frieden macht von Gugel,  Günther
Die Ausstellung „Peace Counts“ ist einmalig. Sie bietet – nicht nur unter pädagogischen Aspekten – einen ungeheuren Schatz an Erfahrungen und Anregungen, den es zu heben gilt. Das Institut für Friedenspädagogik hat deshalb ein Begleitprogramm für Schulklassen in Form eines Lernzirkels entwickelt. Dieser Lernzirkel soll • für Gewalt sensibiliseren und ermöglichen Gewalt zu erkennen, sie zu benennen und an konkreten Beispielen und Erfahrungen zeigen, wie sie gestoppt werden kann. • verdeutlichen, wann und wie Konflikte eskalieren können und an Beispielen zeigen, welche Möglichkeiten der Deeskalation und der partnerschaftlichen Konfliktregelung bestehen. • zeigen, welche Elemente für Friedensprozesse wichtig sind, was „Friedensmacher“ auszeichnet. • zeigen, wie über Krieg und Frieden in den Medien berichtet wird und was eine sensible Friedensberichterstattung ausmacht. Diese Lernarrangements bieten für die Schülerinnen und Schüler Möglichkeiten, sich mit den Fragestellungen und angebotenen Materialien selbständig zu beschäftigen, selbst zu erkundenund selbst Antworten finden.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Peace Counts. Die Erfolge der Friedensmacher

Peace Counts. Die Erfolge der Friedensmacher von Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V.
„Frieden ist machbar“ lautet das Ergebnis der weltweiten Erkundung von Reportern und Fotografen des Projektes „Peace Counts“. Dieser Katalog zeigt zehn Reportagen aus allen Kontinenten der Welt: Aus Kolumbien und Mali, aus Sri Lanka und Nordirland, aus Japan und Israel. Es sind beeindruckene Fotos und spannende Geschichten, die unkonventionelle Konfliktlösungen zeigen und vermitteln, dass Frieden alles andere als langweilig ist.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Keine Zeit, kein Geld, kein Interesse …?

Keine Zeit, kein Geld, kein Interesse …? von Bläsi,  Burkhard
Ständiger Zeitdruck, chronischer Platzmangel, beschränktes Budget, Zensur und Desinformation, Erwartungen der Redaktion, Bedürfnisse des Publikums, Gesetze des Marktes: Journalisten, die über Konflikte und Kriege berichten, sehen sich von jeher vielfältigen Anforderungen ausgesetzt. Damit nur schwer zu vereinbaren scheinen die in jüngerer Zeit entwickelten Modelle einer konstruktiven Konfliktberichterstattung, die zu Prozessen der Deeskalation und der friedlichen Konfliktlösung beitragen kann. Nicht wenige Medienschaffende sehen in solchen Konzeptionen denn auch bloße akademische Gedankenspielerei, die im journalistischen Alltagsgeschäft ohne Realisierungschancen bleibt. Deshalb steht die Frage der Praxistauglichkeit friedensjournalistischer Modelle im Mittelpunkt dieses Buches. Anhand einer systematischen Analyse des Produktionsprozesses von Konfliktberichterstattung diskutiert der Autor sowohl Hindernisse als auch vorhandene Ansätze für eine friedensorientierte Berichterstattung. Die Nähe zur journalistischen Praxis wird durch die empirische Grundlage der Analyse gewährleistet: Ausgangs- und Bezugspunkt sind mehr als 30 Experteninterviews mit erfahrenen Konfliktberichterstattern aus den Bereichen Hörfunk, Fernsehen und Printmedien. Konstruktive Konfliktberichterstattung erweist sich als zukunftsfähiges Projekt, das eine größere Breitenwirkung jedoch nur durch eine nachhaltige Veränderung spezifischer journalistischer Routinen, Einstellungen und Kompetenzen erzielen wird.
Aktualisiert: 2019-10-04
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