Angesichts vielfältiger Krisen, Katastrophen und kriegerischer Auseinandersetzungen richten sich die Hoffnungen auf Eindämmung und Lösung zunehmend auf die "Weltgemeinschaft". Häufiger als je zuvor reagiert die UNO mit der Entsendung von Soldaten - z.B. in Kambodscha, Somalia und Ex-Jugoslawien. Nicht zuletzt deshalb ist es notwendig, sich auf empirischer Grundlage mit der Praxis militärischer Peacekeeping-Missionen zu beschäftigen.Die in diesem Band versammelten Beiträge internationaler Autoren setzen sich kritisch mit Theorie und Wirklichkeit militärischer UN-Einsätze auseinander. Gezeigt wird, daß Militär weniger der tatsächlichen Problemlösung dient, sondern oft als "Politik-Ersatz" herhalten muß - häufig mit innenpolitischer Zielrichtung. Darüber hinaus wird auf die Lage der Soldaten eingegangen, die ihren Dienst im Auftrag der Vereinten Nationen versehen: Sie sind keine Friedensengel im Kampfanzug, sondern Soldaten, die mit kaum lösbaren Aufgaben betraut werden - und dabei auch Fehler machen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Angesichts vielfältiger Krisen, Katastrophen und kriegerischer Auseinandersetzungen richten sich die Hoffnungen auf Eindämmung und Lösung zunehmend auf die "Weltgemeinschaft". Häufiger als je zuvor reagiert die UNO mit der Entsendung von Soldaten - z.B. in Kambodscha, Somalia und Ex-Jugoslawien. Nicht zuletzt deshalb ist es notwendig, sich auf empirischer Grundlage mit der Praxis militärischer Peacekeeping-Missionen zu beschäftigen.Die in diesem Band versammelten Beiträge internationaler Autoren setzen sich kritisch mit Theorie und Wirklichkeit militärischer UN-Einsätze auseinander. Gezeigt wird, daß Militär weniger der tatsächlichen Problemlösung dient, sondern oft als "Politik-Ersatz" herhalten muß - häufig mit innenpolitischer Zielrichtung. Darüber hinaus wird auf die Lage der Soldaten eingegangen, die ihren Dienst im Auftrag der Vereinten Nationen versehen: Sie sind keine Friedensengel im Kampfanzug, sondern Soldaten, die mit kaum lösbaren Aufgaben betraut werden - und dabei auch Fehler machen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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»Frieden schaffen« ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien »zivil« und »militärisch« zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Frieden schaffen« ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien »zivil« und »militärisch« zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Frieden schaffen« ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien »zivil« und »militärisch« zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Frieden schaffen« ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien »zivil« und »militärisch« zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Frieden schaffen« ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien »zivil« und »militärisch« zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Frieden schaffen« ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien »zivil« und »militärisch« zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Frieden schaffen« ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien »zivil« und »militärisch« zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Frieden schaffen« ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien »zivil« und »militärisch« zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Frieden schaffen« ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien »zivil« und »militärisch« zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Untersuchung geht der Frage nach, ob und in welchem Umfang die an einer Friedensmission beteiligten Völkerrechtssubjekte völkerrechtlich verpflichtet sind, die Unrechtsfolgen wiedergutzumachen, welche die von ihnen verwendeten Soldaten an fremden Rechtsgütern verursacht haben.°°Dabei ist zu berücksichtigen, daß der sich seit dem Ende des Ost-West-Gegensatzes abzeichnende Wandel vom internationalen bewaffneten Konflikt zum Bürgerkrieg nicht ohne Auswirkungen auf das Mandat und die Struktur von Friedensmissionen geblieben ist. Stellte die Staatengemeinschaft den Vereinten Nationen in früherer Zeit nationale Kontingente zur Verfügung, um ein friedenssicherndes Mandat des Sicherheitsrates im Einvernehmen aller Konfliktparteien unter Führung der Vereinten Nationen durchzuführen, werden heute die Staaten zunehmend vom Sicherheitsrat für einen friedenssichernden Auftrag autorisiert, ohne auf die Führung durch die Vereinten Nationen angewiesen zu sein. Gerade diese neue Form der Streitkräfteverwendung ist mit Blick auf die völkerrechtliche Verantwortlichkeit bislang nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Erörterung gewesen. Die Analyse erfolgt unter normativer Bezugnahme auf die empirisch festzustellende Staatenpraxis Deutschlands, der Niederlande und der USA und gelangt zu dem Ergebnis, daß nur das Verhalten eines im Wege der völkerrechtlichen Organleihe aus dem nationalen Hoheitsverband des truppenstellenden Staates ausgegliederten und in die Verfügungsgewalt der Vereinten Nationen eingegliederten Streitkräfteanteiles der Weltorganisation zugerechnet werden kann.°°°°Das Buch wendet sich an Praktiker, Wissenschaftler und Studenten auf dem Gebiet der völkerrechtlichen Friedenssicherung, an die mit den entsprechenden Fragen befaßten Politiker und Ministerialbeamte sowie an alle, die sich - etwa in humanitären Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen - mit dieser wichtigen Materie befassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Beitrag zum effektiven Menschenrechtsschutz im Mehrebenensystem, in dem heutige friedenssichernde Militäreinsätze geführt werden, zu leisten. Der Beitrag besteht zum einen darin, dass die für den gerichtlichen Rechtsschutz von Betroffenen einer Menschenrechtsverletzung, begangen von Streitkräften in einem friedenssichernden Militäreinsatz, relevanten Rechtsfragen umfassend untersucht werden, um somit den Ist-Zustand des völkerrechtlichen Menschenrechtsschutzes in diesem Mehrebenensystem aufzuzeigen. Um ferner dem ganzheitlichen Anspruch, den ein Beitrag zum effektiven Menschenrechtsschutz im Mehrebenensystem leisten sollte, gerecht zu werden, wird weiter gefragt, ob eine neue Rechtsschutzmöglichkeit notwendig ist. Angesichts der festgestellten Rechtsschutzlücken und mangels geeigneter Alternativen werden sodann gerichtsförmige Rechtsschutzinstanzen im Krisengebiet selbst vorgeschlagen, für die schließlich ein Modellstatut erarbeitet wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Autorin beschäftigt sich mit der Zurechenbarkeit von Völkerrechtsverletzungen bei Friedensmissionen, die zwar mit einem Mandat der Vereinten Nationen ausgestattet sind, nicht aber unter ihrer Führung stattfinden. Nach einer ausführlichen Analyse und Bewertung möglicher Zurechnungsstandards gelangt sie zu dem Ergebnis, dass die Zurechenbarkeit sich stets nach dem Kriterium der effektiven Kontrolle richtet. Aus diesem folgt, dass im Regelfall ausschließlich die Entsendestaaten für ihre Truppen völkerrechtlich verantwortlich sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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»Frieden schaffen« ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien »zivil« und »militärisch« zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Frieden schaffen« ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien »zivil« und »militärisch« zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Untersuchung geht der Frage nach, ob und in welchem Umfang die an einer Friedensmission beteiligten Völkerrechtssubjekte völkerrechtlich verpflichtet sind, die Unrechtsfolgen wiedergutzumachen, welche die von ihnen verwendeten Soldaten an fremden Rechtsgütern verursacht haben.°°Dabei ist zu berücksichtigen, daß der sich seit dem Ende des Ost-West-Gegensatzes abzeichnende Wandel vom internationalen bewaffneten Konflikt zum Bürgerkrieg nicht ohne Auswirkungen auf das Mandat und die Struktur von Friedensmissionen geblieben ist. Stellte die Staatengemeinschaft den Vereinten Nationen in früherer Zeit nationale Kontingente zur Verfügung, um ein friedenssicherndes Mandat des Sicherheitsrates im Einvernehmen aller Konfliktparteien unter Führung der Vereinten Nationen durchzuführen, werden heute die Staaten zunehmend vom Sicherheitsrat für einen friedenssichernden Auftrag autorisiert, ohne auf die Führung durch die Vereinten Nationen angewiesen zu sein. Gerade diese neue Form der Streitkräfteverwendung ist mit Blick auf die völkerrechtliche Verantwortlichkeit bislang nicht Gegenstand der wissenschaftlichen Erörterung gewesen. Die Analyse erfolgt unter normativer Bezugnahme auf die empirisch festzustellende Staatenpraxis Deutschlands, der Niederlande und der USA und gelangt zu dem Ergebnis, daß nur das Verhalten eines im Wege der völkerrechtlichen Organleihe aus dem nationalen Hoheitsverband des truppenstellenden Staates ausgegliederten und in die Verfügungsgewalt der Vereinten Nationen eingegliederten Streitkräfteanteiles der Weltorganisation zugerechnet werden kann.°°°°Das Buch wendet sich an Praktiker, Wissenschaftler und Studenten auf dem Gebiet der völkerrechtlichen Friedenssicherung, an die mit den entsprechenden Fragen befaßten Politiker und Ministerialbeamte sowie an alle, die sich - etwa in humanitären Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen - mit dieser wichtigen Materie befassen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-02
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»Frieden schaffen« ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien »zivil« und »militärisch« zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Frieden schaffen« ist das gemeinsame große Ziel vieler internationaler Akteure in Kriegs- und Krisengebieten. In der Praxis sind sie jedoch mit unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Basierend auf qualitativen Interviews mit zurückgekehrten Praktiker_innen entwickelt Julika Bake ein vielschichtiges, dichtes Bild des Interventionsalltags. Sie zeigt auf, wie sich Angehörige verschiedener Berufsfelder in ihren Erzählungen über die Arbeit vor Ort positionieren, und geht der Frage nach, inwieweit die Unterscheidung von Intervenierenden in die Kategorien »zivil« und »militärisch« zu einem besseren Verständnis von internationalen Interventionen beiträgt.
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