Sinn und Form 6/2019

Sinn und Form 6/2019 von Amichai,  Jehuda, Arquint,  Tatjana, Boehme,  Thomas, Ebert,  Rumiana, Ehrsam,  Thomas, Fries,  Ulrich, Glück,  Louise, Greite,  Till, Grünbein,  Durs, Hrabal,  Bohumil, Kessel,  Martin, Kleinschmidt,  Sebastian, Koepsell,  Kornelia, Kunert,  Guenter, Osterkamp,  Ernst, Schmidgall,  Renate, Schöttker,  Detlev, Schwiedrzik,  Wolfgang Matthias
Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 6/2019: GÜNTER KUNERT / Aus dem Big Book 725 LOUISE GLÜCK / Treue und edle Nacht. Gedicht 737 KORNELIA KOEPSELL / Klopstock als Lehrer 744 THOMAS BÖHME / Fontane Gelände. Gedichte 752 ERNST OSTERKAMP / Gottfried Kellers Berlin 756 DURS GRÜNBEIN / Kartengrüße aus dem Dritten Reich. Gedichte 776 MARTIN KESSEL / »Versuchen wir, am Leben zu bleiben«. Briefe aus Berlin 1933– 44. Mit einer Vorbemerkung von Till Greite 780 THOMAS EHRSAM / Friedo Lampes »zarte Traumgeburt« im Dritten Reich 798 RUMIANA EBERT / Gefundenes Vergessen. Gedichte 809 WOLFGANG MATTHIAS SCHWIEDRZIK / Die Gesellschaft Imshausen. Eine andere Geschichte des deutschen Widerstands 811 BOHUMIL HRABAL / Novembersturm (1989) 823 JEHUDA AMICHAI / Wunder. Gedichte 833 TATJANA ARQUINT / Der Blaubart aus Küsnacht. Zwei Erzählungen 837 RENATE SCHMIDGALL / Die Prawda auf der Toilette 843 ULRICH FRIES / Letzte Postkarte von einer anderen Reise 846 DETLEV SCHÖTTKER / Sprachökonomie und Designökonomie. Die rhetorische Tradition der Wiener Architekturmoderne 850 SEBASTIAN KLEINSCHMIDT / Gänse im Traum 855 ANMERKUNGEN 858 JAHRESINHALTSVERZEICHNIS 861 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 6/2019

Sinn und Form 6/2019 von Amichai,  Jehuda, Arquint,  Tatjana, Boehme,  Thomas, Ebert,  Rumiana, Ehrsam,  Thomas, Fries,  Ulrich, Glück,  Louise, Greite,  Till, Grünbein,  Durs, Hrabal,  Bohumil, Kessel,  Martin, Kleinschmidt,  Sebastian, Koepsell,  Kornelia, Kunert,  Guenter, Osterkamp,  Ernst, Schmidgall,  Renate, Schöttker,  Detlev, Schwiedrzik,  Wolfgang Matthias
Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 6/2019: GÜNTER KUNERT / Aus dem Big Book 725 LOUISE GLÜCK / Treue und edle Nacht. Gedicht 737 KORNELIA KOEPSELL / Klopstock als Lehrer 744 THOMAS BÖHME / Fontane Gelände. Gedichte 752 ERNST OSTERKAMP / Gottfried Kellers Berlin 756 DURS GRÜNBEIN / Kartengrüße aus dem Dritten Reich. Gedichte 776 MARTIN KESSEL / »Versuchen wir, am Leben zu bleiben«. Briefe aus Berlin 1933– 44. Mit einer Vorbemerkung von Till Greite 780 THOMAS EHRSAM / Friedo Lampes »zarte Traumgeburt« im Dritten Reich 798 RUMIANA EBERT / Gefundenes Vergessen. Gedichte 809 WOLFGANG MATTHIAS SCHWIEDRZIK / Die Gesellschaft Imshausen. Eine andere Geschichte des deutschen Widerstands 811 BOHUMIL HRABAL / Novembersturm (1989) 823 JEHUDA AMICHAI / Wunder. Gedichte 833 TATJANA ARQUINT / Der Blaubart aus Küsnacht. Zwei Erzählungen 837 RENATE SCHMIDGALL / Die Prawda auf der Toilette 843 ULRICH FRIES / Letzte Postkarte von einer anderen Reise 846 DETLEV SCHÖTTKER / Sprachökonomie und Designökonomie. Die rhetorische Tradition der Wiener Architekturmoderne 850 SEBASTIAN KLEINSCHMIDT / Gänse im Traum 855 ANMERKUNGEN 858 JAHRESINHALTSVERZEICHNIS 861 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Den Schwulen lass hier mal weg

Den Schwulen lass hier mal weg von Grumbach,  Detlef
"Den Schwulen lass hier mal weg" – diesen Rat bekam der Autor, als er in einem Aufsatz den schwulen Edmund Gabriel in Martin Walsers Anselm-Kristlein-Trilogie erwähnt hat. Dabei ist diese wichtige Figur schon so oft weggelassen worden, dass sie in der Wahrnehmung beinahe verschwunden ist. Doch was geht dabei alles verloren? Detlef Grumbach nimmt die Frage zum Anlass, seine Biografie als schwuler Leser zu befragen. In Beiträgen aus fast vierzig Jahren beschäftigt er sich mit deutschsprachigen Autoren und Werken, die ihn besonderes berührt haben. Wichtig sind ihm dabei vor allem solche Bücher, deren Gegenstände eng mit der Biografie der Autoren und zeitgeschichtlichen Umbrüchen verbunden sind. Ein einleitender Beitrag fragt nach den Bedingungen einer sogenannten ‹Schwulen-Literatur› und skizziert ihren langsamen Weg heraus aus dem Ghetto. Mit Beiträgen über Klaus Mann, Friedo Lampe, Wolfgang Koeppen, Martin Walser, Walter Vogt und andere, einer Laudatio auf Ralf König und einem Dankeschön für eine Auszeichnung des Männerschwarm-Verlags.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Den Schwulen lass hier mal weg

Den Schwulen lass hier mal weg von Grumbach,  Detlef
„Den Schwulen lass hier mal weg“ – diesen Rat bekam der Autor, als er in einem Aufsatz den schwulen Edmund Gabriel in Martin Walsers Anselm-Kristlein-Trilogie erwähnt hat. Dabei ist diese wichtige Figur schon so oft weggelassen worden, dass sie in der Wahrnehmung beinahe verschwunden ist. Doch was geht dabei alles verloren? Detlef Grumbach nimmt die Frage zum Anlass, seine Biografie als schwuler Leser zu befragen. In Beiträgen aus fast vierzig Jahren beschäftigt er sich mit deutschsprachigen Autoren und Werken, die ihn besonderes berührt haben. Wichtig sind ihm dabei vor allem solche Bücher, deren Gegenstände eng mit der Biografie der Autoren und zeitgeschichtlichen Umbrüchen verbunden sind. Ein einleitender Beitrag fragt nach den Bedingungen einer sogenannten ‹Schwulen-Literatur› und skizziert ihren langsamen Weg heraus aus dem Ghetto. Mit Beiträgen über Klaus Mann, Friedo Lampe, Wolfgang Koeppen, Martin Walser, Walter Vogt und andere, einer Laudatio auf Ralf König und einem Dankeschön für eine Auszeichnung des Männerschwarm-Verlags.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Den Schwulen lass hier mal weg

Den Schwulen lass hier mal weg von Grumbach,  Detlef
„Den Schwulen lass hier mal weg“ – diesen Rat bekam der Autor, als er in einem Aufsatz den schwulen Edmund Gabriel in Martin Walsers Anselm-Kristlein-Trilogie erwähnt hat. Dabei ist diese wichtige Figur schon so oft weggelassen worden, dass sie in der Wahrnehmung beinahe verschwunden ist. Doch was geht dabei alles verloren? Detlef Grumbach nimmt die Frage zum Anlass, seine Biografie als schwuler Leser zu befragen. In Beiträgen aus fast vierzig Jahren beschäftigt er sich mit deutschsprachigen Autoren und Werken, die ihn besonderes berührt haben. Wichtig sind ihm dabei vor allem solche Bücher, deren Gegenstände eng mit der Biografie der Autoren und zeitgeschichtlichen Umbrüchen verbunden sind. Ein einleitender Beitrag fragt nach den Bedingungen einer sogenannten ‹Schwulen-Literatur› und skizziert ihren langsamen Weg heraus aus dem Ghetto. Mit Beiträgen über Klaus Mann, Friedo Lampe, Wolfgang Koeppen, Martin Walser, Walter Vogt und andere, einer Laudatio auf Ralf König und einem Dankeschön für eine Auszeichnung des Männerschwarm-Verlags.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Den Schwulen lass hier mal weg

Den Schwulen lass hier mal weg von Grumbach,  Detlef
„Den Schwulen lass hier mal weg“ – diesen Rat bekam der Autor, als er in einem Aufsatz den schwulen Edmund Gabriel in Martin Walsers Anselm-Kristlein-Trilogie erwähnt hat. Dabei ist diese wichtige Figur schon so oft weggelassen worden, dass sie in der Wahrnehmung beinahe verschwunden ist. Doch was geht dabei alles verloren? Detlef Grumbach nimmt die Frage zum Anlass, seine Biografie als schwuler Leser zu befragen. In Beiträgen aus fast vierzig Jahren beschäftigt er sich mit deutschsprachigen Autoren und Werken, die ihn besonderes berührt haben. Wichtig sind ihm dabei vor allem solche Bücher, deren Gegenstände eng mit der Biografie der Autoren und zeitgeschichtlichen Umbrüchen verbunden sind. Ein einleitender Beitrag fragt nach den Bedingungen einer sogenannten ‹Schwulen-Literatur› und skizziert ihren langsamen Weg heraus aus dem Ghetto. Mit Beiträgen über Klaus Mann, Friedo Lampe, Wolfgang Koeppen, Martin Walser, Walter Vogt und andere, einer Laudatio auf Ralf König und einem Dankeschön für eine Auszeichnung des Männerschwarm-Verlags.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Den Schwulen lass hier mal weg

Den Schwulen lass hier mal weg von Grumbach,  Detlef
„Den Schwulen lass hier mal weg“ – diesen Rat bekam der Autor, als er in einem Aufsatz den schwulen Edmund Gabriel in Martin Walsers Anselm-Kristlein-Trilogie erwähnt hat. Dabei ist diese wichtige Figur schon so oft weggelassen worden, dass sie in der Wahrnehmung beinahe verschwunden ist. Doch was geht dabei alles verloren? Detlef Grumbach nimmt die Frage zum Anlass, seine Biografie als schwuler Leser zu befragen. In Beiträgen aus fast vierzig Jahren beschäftigt er sich mit deutschsprachigen Autoren und Werken, die ihn besonderes berührt haben. Wichtig sind ihm dabei vor allem solche Bücher, deren Gegenstände eng mit der Biografie der Autoren und zeitgeschichtlichen Umbrüchen verbunden sind. Ein einleitender Beitrag fragt nach den Bedingungen einer sogenannten ‹Schwulen-Literatur› und skizziert ihren langsamen Weg heraus aus dem Ghetto. Mit Beiträgen über Klaus Mann, Friedo Lampe, Wolfgang Koeppen, Martin Walser, Walter Vogt und andere, einer Laudatio auf Ralf König und einem Dankeschön für eine Auszeichnung des Männerschwarm-Verlags.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Den Schwulen lass hier mal weg

Den Schwulen lass hier mal weg von Grumbach,  Detlef
„Den Schwulen lass hier mal weg“ – diesen Rat bekam der Autor, als er in einem Aufsatz den schwulen Edmund Gabriel in Martin Walsers Anselm-Kristlein-Trilogie erwähnt hat. Dabei ist diese wichtige Figur schon so oft weggelassen worden, dass sie in der Wahrnehmung beinahe verschwunden ist. Doch was geht dabei alles verloren? Detlef Grumbach nimmt die Frage zum Anlass, seine Biografie als schwuler Leser zu befragen. In Beiträgen aus fast vierzig Jahren beschäftigt er sich mit deutschsprachigen Autoren und Werken, die ihn besonderes berührt haben. Wichtig sind ihm dabei vor allem solche Bücher, deren Gegenstände eng mit der Biografie der Autoren und zeitgeschichtlichen Umbrüchen verbunden sind. Ein einleitender Beitrag fragt nach den Bedingungen einer sogenannten ‹Schwulen-Literatur› und skizziert ihren langsamen Weg heraus aus dem Ghetto. Mit Beiträgen über Klaus Mann, Friedo Lampe, Wolfgang Koeppen, Martin Walser, Walter Vogt und andere, einer Laudatio auf Ralf König und einem Dankeschön für eine Auszeichnung des Männerschwarm-Verlags.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Den Schwulen lass hier mal weg

Den Schwulen lass hier mal weg von Grumbach,  Detlef
Literatur, Zeitgeschehen, Politik -- diesen Themen nähert sich der Publizist und Männerschwarm-Verlagsgründer Detlef Grumbach in diesem Band aus schwuler Perspektive. Der Buchtitel ist einem Aufsatz entlehnt, den Grumbach über "Blinde Flecken einer heteronormativen Walser-Lektüre" verfasst hat. Denn in Analysen von Martin Walsers frühen Werken wurden dessen schwule Charaktere -- wie Edmund Gabriel in der Anselm-Kristlein-Trilogie -- so lange übergangen, bis sie in der öffentlichen Wahrnehmung nicht mehr auftauchten. Grumbach nimmt sie erstmals in den Fokus und fragt nach ihrer Bedeutung. In den weiteren Beiträgen geht es um Werke homosexueller Autoren wie Friedo Lampe, Wolfgang Koeppen, Walter Vogt oder Christoph Geiser, aber auch um die "Schamlosigkeit" im Werk von Ralf König. Einen Schwerpunkt bildet die Beschäftigung mit Klaus Mann, dessen "Der fromme Tanz" wohl der erste selbstverständlich-schwule deutsche Roman war und der im Widerstand gegen die Nazis auch noch gegen die Schwulenfeindlichkeit der Linken kämpfen musste. So versammelt Detlef Grumbach in "Den Schwulen lass hier mal weg" zur eigenen Lektüre anregende Beiträge aus vier Schaffensjahrzehnten. Seine Aufmerksamkeit gilt dabei vor allem Schriftstellern, die mit ihren Arbeiten sensibel auf gesellschaftliche und politische Strömungen reagiert haben.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Die vergessene Moderne

Die vergessene Moderne von Schuster,  Jörg
Gleich auf doppelte Weise blieben viele Gedichte, Prosatexte und Hörspiele der Zeit zwischen 1933 und 1945 aus der Literaturgeschichte ausgeschlossen: Aufgrund ihrer spezifischen Modernität waren sie nicht mit der NS-Kulturpolitik konform; nach 1945 haftete ihnen als im ›Dritten Reich‹ veröffentlichten Werken der »Geruch von Blut und Schande« an. Den vergessenen Traditionen der Moderne versucht Jörg Schuster auf die Spur zu kommen – ein Plädoyer für eine andere Form der Literaturgeschichte und für lohnenswerte literarische Wiederentdeckungen!
Aktualisiert: 2020-06-24
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