In diesen bisher unveröffentlichten Dokumenten wird die Gestalt Rudolf Fahrners (1903-1988) als eine bedeutende geistige Figur des 20. Jahrhunderts greifbar. Aus dem Kreis um Stefan George kommend, hat sich Fahrner im Lauf seines Lebens viele Kulturzonen, Denkformen und Dichtungsweisen – westliche und östliche – erschlossen. Seine enge Freundschaft mit den drei Brüdern Stauffenberg ließ ihn zu einem Vordenker und Mitgestalter der Erhebung des 20. Juli 1944 gegen Hitler werden, zu deren wenigen Überlebenden er zählte. Das Buch ist das Zeugnis eines unabhängigen Geistes, der allen Erscheinungen mit einem Blick für das Ursprüngliche gegenüberzutreten wusste und schon früh eine Gegenstellung zu dominanten ideologischen und technokratischen Positionen seiner Zeit bezog. Eine Auswahl aus Fahrners dichterischen und deutenden Arbeiten vermittelt Band I dieser Werkausgabe (ISBN 978-3-412-20110-4).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band ergänzt die 2008 erschienen 'Gesammelten Werke' I und II von Rudolf Fahrner (ISBN 978-3-412-20110-4 und 978-3-412-20111-1). Er enthält eine Auswahl seiner zwischen 1961 und 1975 verfassten 'Lyrischen Dramen'. Sie machen den Kern seines Alterswerkes aus und waren bisher nur als Privatdrucke zugänglich. Viele von ihnen kreisen um Manifestationen des west-östlichen Rittertums, dessen historische, dichterische und ethische Dimensionen Fahrner in der zweiten Lebenshälfte besonders stark beschäftigt haben. Von diesen Stücken sind hier jene sechs vereint, die orientalischen Gestalten gewidmet sind. Eine ausführliche Einleitung erleichtert dem Leser den Einstieg in diese scheinbar fremde Welt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band ergänzt die 2008 erschienen 'Gesammelten Werke' I und II von Rudolf Fahrner (ISBN 978-3-412-20110-4 und 978-3-412-20111-1). Er enthält eine Auswahl seiner zwischen 1961 und 1975 verfassten 'Lyrischen Dramen'. Sie machen den Kern seines Alterswerkes aus und waren bisher nur als Privatdrucke zugänglich. Viele von ihnen kreisen um Manifestationen des west-östlichen Rittertums, dessen historische, dichterische und ethische Dimensionen Fahrner in der zweiten Lebenshälfte besonders stark beschäftigt haben. Von diesen Stücken sind hier jene sechs vereint, die orientalischen Gestalten gewidmet sind. Eine ausführliche Einleitung erleichtert dem Leser den Einstieg in diese scheinbar fremde Welt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band ergänzt die 2008 erschienen 'Gesammelten Werke' I und II von Rudolf Fahrner (ISBN 978-3-412-20110-4 und 978-3-412-20111-1). Er enthält eine Auswahl seiner zwischen 1961 und 1975 verfassten 'Lyrischen Dramen'. Sie machen den Kern seines Alterswerkes aus und waren bisher nur als Privatdrucke zugänglich. Viele von ihnen kreisen um Manifestationen des west-östlichen Rittertums, dessen historische, dichterische und ethische Dimensionen Fahrner in der zweiten Lebenshälfte besonders stark beschäftigt haben. Von diesen Stücken sind hier jene sechs vereint, die orientalischen Gestalten gewidmet sind. Eine ausführliche Einleitung erleichtert dem Leser den Einstieg in diese scheinbar fremde Welt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studie untersucht in biographischen Fallstudien Interferenzen zwischen Poesie und Wissenschaft in der Moderne. Während die beiden seit dem frühen 19. Jahrhundert getrennten Gebiete zunächst noch vielfach in Personalunion vertreten werden, erscheint das schon um 1900 als eher heikel. Die Zeit traut ihren Angehörigen den gleichzeitigen Dienst an Wahrheit und Schönheit nicht zu. Die Dichtergermanisten Ernst Stadler, Friedrich Gundolf und Philipp Witkop tragen das spannungsvolle Verhältnis von Poetenexistenz und Professorentum in Werk und Leben aus. Sie zeigen, wie die poetischen Optionen der Moderne, die wissenschaftliche Arbeit und wie die akademischen Debatten der Zeit die Lyrik geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studie untersucht in biographischen Fallstudien Interferenzen zwischen Poesie und Wissenschaft in der Moderne. Während die beiden seit dem frühen 19. Jahrhundert getrennten Gebiete zunächst noch vielfach in Personalunion vertreten werden, erscheint das schon um 1900 als eher heikel. Die Zeit traut ihren Angehörigen den gleichzeitigen Dienst an Wahrheit und Schönheit nicht zu. Die Dichtergermanisten Ernst Stadler, Friedrich Gundolf und Philipp Witkop tragen das spannungsvolle Verhältnis von Poetenexistenz und Professorentum in Werk und Leben aus. Sie zeigen, wie die poetischen Optionen der Moderne, die wissenschaftliche Arbeit und wie die akademischen Debatten der Zeit die Lyrik geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studie untersucht in biographischen Fallstudien Interferenzen zwischen Poesie und Wissenschaft in der Moderne. Während die beiden seit dem frühen 19. Jahrhundert getrennten Gebiete zunächst noch vielfach in Personalunion vertreten werden, erscheint das schon um 1900 als eher heikel. Die Zeit traut ihren Angehörigen den gleichzeitigen Dienst an Wahrheit und Schönheit nicht zu. Die Dichtergermanisten Ernst Stadler, Friedrich Gundolf und Philipp Witkop tragen das spannungsvolle Verhältnis von Poetenexistenz und Professorentum in Werk und Leben aus. Sie zeigen, wie die poetischen Optionen der Moderne, die wissenschaftliche Arbeit und wie die akademischen Debatten der Zeit die Lyrik geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser Querschnitt durch das bisher fast unzugängliche Werk des Dichters, Germanisten und Historikers Rudolf Fahrner (1903-1988), in Österreich aufgewachsen und später in Marburg, Heidelberg, Athen, Ankara, Karlsruhe und Kairo tätig) lädt zu einer Entdeckungsreise ein. Dem Leser eröffnet sich hier eine Persönlichkeit, die wie wenige andere ihre Berufung darin fand, aus dem Geist der Sprache heraus zu wirken – sei es in eigenen Dichtungen oder in Deutungen von Goethe, Hölderlin, Hofmannsthal oder Stefan George. Dichtung als zeugende und verwandelnde Lebensmacht ersteht in Fahrners Werken zu neuer, unmittelbarer Gegenwart. Das vorliegende Buch wird ergänzt durch Erinnerungen und Dokumente aus dem Leben des Autors in Band II dieser Werkausgabe (ISBN 978-3-412-20111-1).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Anhand einer politischen Lektüre ausgewählter Dramen Shakespeares zeigt Michael Szczekalla auf, warum wir in Bezug auf die wiederhergestellte ‚gute Ordnung‘ skeptisch sein sollten, wie Shakespeares Dramen unsere politische Urteilskraft schärfen können und weshalb wir Shakespeare zu Recht als ‚skeptischen Europäer‘ bezeichnen dürfen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eine Biographie über Stefan George und seine ambivalente Erscheinung als Dichter und Mensch.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Eine Biographie über Stefan George und seine ambivalente Erscheinung als Dichter und Mensch.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Studie untersucht in biographischen Fallstudien Interferenzen zwischen Poesie und Wissenschaft in der Moderne. Während die beiden seit dem frühen 19. Jahrhundert getrennten Gebiete zunächst noch vielfach in Personalunion vertreten werden, erscheint das schon um 1900 als eher heikel. Die Zeit traut ihren Angehörigen den gleichzeitigen Dienst an Wahrheit und Schönheit nicht zu. Die Dichtergermanisten Ernst Stadler, Friedrich Gundolf und Philipp Witkop tragen das spannungsvolle Verhältnis von Poetenexistenz und Professorentum in Werk und Leben aus. Sie zeigen, wie die poetischen Optionen der Moderne, die wissenschaftliche Arbeit und wie die akademischen Debatten der Zeit die Lyrik geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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In diesen bisher unveröffentlichten Dokumenten wird die Gestalt Rudolf Fahrners (1903-1988) als eine bedeutende geistige Figur des 20. Jahrhunderts greifbar. Aus dem Kreis um Stefan George kommend, hat sich Fahrner im Lauf seines Lebens viele Kulturzonen, Denkformen und Dichtungsweisen – westliche und östliche – erschlossen. Seine enge Freundschaft mit den drei Brüdern Stauffenberg ließ ihn zu einem Vordenker und Mitgestalter der Erhebung des 20. Juli 1944 gegen Hitler werden, zu deren wenigen Überlebenden er zählte. Das Buch ist das Zeugnis eines unabhängigen Geistes, der allen Erscheinungen mit einem Blick für das Ursprüngliche gegenüberzutreten wusste und schon früh eine Gegenstellung zu dominanten ideologischen und technokratischen Positionen seiner Zeit bezog. Eine Auswahl aus Fahrners dichterischen und deutenden Arbeiten vermittelt Band I dieser Werkausgabe (ISBN 978-3-412-20110-4).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Band ergänzt die 2008 erschienen 'Gesammelten Werke' I und II von Rudolf Fahrner (ISBN 978-3-412-20110-4 und 978-3-412-20111-1). Er enthält eine Auswahl seiner zwischen 1961 und 1975 verfassten 'Lyrischen Dramen'. Sie machen den Kern seines Alterswerkes aus und waren bisher nur als Privatdrucke zugänglich. Viele von ihnen kreisen um Manifestationen des west-östlichen Rittertums, dessen historische, dichterische und ethische Dimensionen Fahrner in der zweiten Lebenshälfte besonders stark beschäftigt haben. Von diesen Stücken sind hier jene sechs vereint, die orientalischen Gestalten gewidmet sind. Eine ausführliche Einleitung erleichtert dem Leser den Einstieg in diese scheinbar fremde Welt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dieser Querschnitt durch das bisher fast unzugängliche Werk des Dichters, Germanisten und Historikers Rudolf Fahrner (1903-1988), in Österreich aufgewachsen und später in Marburg, Heidelberg, Athen, Ankara, Karlsruhe und Kairo tätig) lädt zu einer Entdeckungsreise ein. Dem Leser eröffnet sich hier eine Persönlichkeit, die wie wenige andere ihre Berufung darin fand, aus dem Geist der Sprache heraus zu wirken – sei es in eigenen Dichtungen oder in Deutungen von Goethe, Hölderlin, Hofmannsthal oder Stefan George. Dichtung als zeugende und verwandelnde Lebensmacht ersteht in Fahrners Werken zu neuer, unmittelbarer Gegenwart. Das vorliegende Buch wird ergänzt durch Erinnerungen und Dokumente aus dem Leben des Autors in Band II dieser Werkausgabe (ISBN 978-3-412-20111-1).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Anhand einer politischen Lektüre ausgewählter Dramen Shakespeares zeigt Michael Szczekalla auf, warum wir in Bezug auf die wiederhergestellte ‚gute Ordnung‘ skeptisch sein sollten, wie Shakespeares Dramen unsere politische Urteilskraft schärfen können und weshalb wir Shakespeare zu Recht als ‚skeptischen Europäer‘ bezeichnen dürfen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Eine Biographie über Stefan George und seine ambivalente Erscheinung als Dichter und Mensch.
Stefan George war einer der bedeutendsten Lyriker des deutschen Symbolismus und Zentrum eines Kreises von Freunden und Jüngern, der sich spätestens ab 1910 als geistige Elite verstand. Das Buch schildert das Leben und Wirken Georges und versucht dabei abwägend seiner facettenreichen Persönlichkeit gerecht zu werden. Das von George selbst stilisierte Bild eines ganz im Zeichen einer dichterischen Mission stehenden Lebens wird durch die Analyse von menschlichen Beziehungen vielfältiger Art relativiert, von der tiefen Verwurzelung in seiner Binger Familie über enge Freundschaften, wie etwa zu Albert Verwey und Friedrich Gundolf, bis hin zu den bemerkenswert entspannten Aufenthalten mit Clotilde Schlayer in Minusio (Tessin), wo er mit 65 Jahren starb. In die biographische Schilderung sind Kapitel eingelegt, die Georges Gedichtbände als Stationen einer vom L'art pour l'art ausgehenden und zur Weltanschauungsdichtung führenden Werkgeschichte umreißen. Das Buch enthält zahlreiche, teilweise unbekannte Fotografien.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Eine Biographie über Stefan George und seine ambivalente Erscheinung als Dichter und Mensch.
Stefan George war einer der bedeutendsten Lyriker des deutschen Symbolismus und Zentrum eines Kreises von Freunden und Jüngern, der sich spätestens ab 1910 als geistige Elite verstand. Das Buch schildert das Leben und Wirken Georges und versucht dabei abwägend seiner facettenreichen Persönlichkeit gerecht zu werden. Das von George selbst stilisierte Bild eines ganz im Zeichen einer dichterischen Mission stehenden Lebens wird durch die Analyse von menschlichen Beziehungen vielfältiger Art relativiert, von der tiefen Verwurzelung in seiner Binger Familie über enge Freundschaften, wie etwa zu Albert Verwey und Friedrich Gundolf, bis hin zu den bemerkenswert entspannten Aufenthalten mit Clotilde Schlayer in Minusio (Tessin), wo er mit 65 Jahren starb. In die biographische Schilderung sind Kapitel eingelegt, die Georges Gedichtbände als Stationen einer vom L'art pour l'art ausgehenden und zur Weltanschauungsdichtung führenden Werkgeschichte umreißen. Das Buch enthält zahlreiche, teilweise unbekannte Fotografien.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Bei dem Buch "Wer je die flamme umschritt .." handelt es sich um den Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung zur Erinnerung an den 150. Geburtstag Stefan Georges im Museum Haus Cajeth in Heidelberg im Sommer 2018. Neben den in der Ausstellung gezeigten Objekten, enthält der Band biografische Texte zu Stefan George und seinen Trabanten in ihrer Beziehung zu Heidelberg.
Aus dem Vorwort: Hat Stefan George uns heute noch etwas zu sagen? In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung hat deren Literaturchefin einen scharfen Angriff auf die Aktivitäten zu Georges 150. Geburtstag formuliert: "Es geht auch um Mißbrauch". Der Artikel richtet sich letzten Endes gegen die Homosexualität insgesamt. Umgekehrt ist zu beachten, dass Stefan George mit seinem Werk und seinem Kreis den Homosexuellen seiner Zeit einen künstlerischen Schutzraum bot, der es erlaubte, sich zu seiner Dichtung zu bekennen ohne sich outen zu müssen. Seit der Abschaffung des §175 haben dieser Schutzraum und damit auch das Werk Georges an Bedeutung verloren. Was trotzdem bleibt, ist der Akzent auf dichterische Qualität, auf editorische Präzision und auf Kritik der Gegenwart. George führte einen Zweifrontenkampf gegen den Mief der Kaiserzeit und gegen die kalte Moderne. Sein "Geheimes Deutschland" war der Aufruf an die Besten, den Trott der Zeit nicht mitzugehen. Sich mit George zu befassen ist stets ergiebig. Wer auch immer dessen engeres und weiteres Umfeld untersucht, stößt auf neue Facetten und neue Aspekte, immer mittendrin in den brennenden Fragen der Zeit vor 100 Jahren.
Aktualisiert: 2019-04-12
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Gegen Ende des 19. Jahrhunderts avanciert Goethe zum wichtigsten Autor der deutschen Literatur. Er wird zum Gegenstand kultureller Identifikation und zur Gründungsfigur oder Beglaubigungsinstanz der sich formierenden Geisteswissenschaften. An Goethe lassen sich morphologische Methoden anknüpfen; auf Goethe werden die zentralen Konzepte des ›Lebens‹, der ›Form‹ und des ›Organischen‹ zurückgeführt; die Leben und Werk vereinende ›Gestalt‹ Goethes wird zu einem zentralen Topos der Geistesgeschichte. Der Band untersucht die diskurspolitische und epistemologische Bedeutung Goethes im Werk so prominenter Autoren wie Dilthey, Cassirer, Simmel, Spengler, Gundolf, Kommerell, Lukács und Thomas Mann.
Mit Beiträgen von Nicolas Berg, Ulisse Dogà, Dorothee Gelhard, Eva Geulen, Claude Haas, Alexander Honold, Harun Maye, Jürgen Oelkers, Alexander Schwieren, Johannes Steizinger, Daniel Weidner und Stefan Willer.
Aktualisiert: 2019-01-31
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