Friedrich II. von Preußen ging als Friedrich der Große in die Geschichte ein. Dabei blieb bisher allerdings weitgehend unbeachtet, wie diese Größe von Friedrich selbst mit aufwendigem Prunk in Zeremoniell und höfischem Fest gezielt inszeniert wurde. Thomas Biskup beschreibt diese glanzvolle Festkultur und untersucht darüber hinaus, wie der Kult um Friedrich nach dessen Tod fortgeführt wurde. Schon das Begräbnis war eines der größten Medienereignisse des 18. Jahrhunderts. In den folgenden Jahrzehnten veranstalteten preußische Patrioten nationale Feste, in denen sie das rituelle Gedenken an den »Gründervater« Friedrich fortführten. Selbst Napoleon nutzte nach seinem Sieg über Preußen die Aura des verstorbenen Monarchen, indem er durch verschiedene Zeremonien Friedrich als seinen »Vorfahren« instrumentalisierte. Mit seiner Darstellung dieser Feste und Kulte zeichnet Thomas Biskup ein ungewohntes Bild Friedrichs und rückt ins Bewusstsein, dass auch dieser vermeintlich so spartanische Herrscher höfischen Glanz zu nutzen wusste.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Friedrich II. von Preußen ging als Friedrich der Große in die Geschichte ein. Dabei blieb bisher allerdings weitgehend unbeachtet, wie diese Größe von Friedrich selbst mit aufwendigem Prunk in Zeremoniell und höfischem Fest gezielt inszeniert wurde. Thomas Biskup beschreibt diese glanzvolle Festkultur und untersucht darüber hinaus, wie der Kult um Friedrich nach dessen Tod fortgeführt wurde. Schon das Begräbnis war eines der größten Medienereignisse des 18. Jahrhunderts. In den folgenden Jahrzehnten veranstalteten preußische Patrioten nationale Feste, in denen sie das rituelle Gedenken an den »Gründervater« Friedrich fortführten. Selbst Napoleon nutzte nach seinem Sieg über Preußen die Aura des verstorbenen Monarchen, indem er durch verschiedene Zeremonien Friedrich als seinen »Vorfahren« instrumentalisierte. Mit seiner Darstellung dieser Feste und Kulte zeichnet Thomas Biskup ein ungewohntes Bild Friedrichs und rückt ins Bewusstsein, dass auch dieser vermeintlich so spartanische Herrscher höfischen Glanz zu nutzen wusste.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Friedrich II. von Preußen ging als Friedrich der Große in die Geschichte ein. Dabei blieb bisher allerdings weitgehend unbeachtet, wie diese Größe von Friedrich selbst mit aufwendigem Prunk in Zeremoniell und höfischem Fest gezielt inszeniert wurde. Thomas Biskup beschreibt diese glanzvolle Festkultur und untersucht darüber hinaus, wie der Kult um Friedrich nach dessen Tod fortgeführt wurde. Schon das Begräbnis war eines der größten Medienereignisse des 18. Jahrhunderts. In den folgenden Jahrzehnten veranstalteten preußische Patrioten nationale Feste, in denen sie das rituelle Gedenken an den »Gründervater« Friedrich fortführten. Selbst Napoleon nutzte nach seinem Sieg über Preußen die Aura des verstorbenen Monarchen, indem er durch verschiedene Zeremonien Friedrich als seinen »Vorfahren« instrumentalisierte. Mit seiner Darstellung dieser Feste und Kulte zeichnet Thomas Biskup ein ungewohntes Bild Friedrichs und rückt ins Bewusstsein, dass auch dieser vermeintlich so spartanische Herrscher höfischen Glanz zu nutzen wusste.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Friedrich II. von Preußen ging als Friedrich der Große in die Geschichte ein. Dabei blieb bisher allerdings weitgehend unbeachtet, wie diese Größe von Friedrich selbst mit aufwendigem Prunk in Zeremoniell und höfischem Fest gezielt inszeniert wurde. Thomas Biskup beschreibt diese glanzvolle Festkultur und untersucht darüber hinaus, wie der Kult um Friedrich nach dessen Tod fortgeführt wurde. Schon das Begräbnis war eines der größten Medienereignisse des 18. Jahrhunderts. In den folgenden Jahrzehnten veranstalteten preußische Patrioten nationale Feste, in denen sie das rituelle Gedenken an den »Gründervater« Friedrich fortführten. Selbst Napoleon nutzte nach seinem Sieg über Preußen die Aura des verstorbenen Monarchen, indem er durch verschiedene Zeremonien Friedrich als seinen »Vorfahren« instrumentalisierte. Mit seiner Darstellung dieser Feste und Kulte zeichnet Thomas Biskup ein ungewohntes Bild Friedrichs und rückt ins Bewusstsein, dass auch dieser vermeintlich so spartanische Herrscher höfischen Glanz zu nutzen wusste.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Inszenierungen eines Selbstdarstellers
Friedrich II. von Preußen galt seinen Zeitgenossen und der Nachwelt stets als Ausnahmeerscheinung. Zu diesem Bild trug – neben seinen militärischen Aktivitäten – seine Philosophenrolle bei, die er sich als Kronprinz aneignete und auch als König immer hervorhob. In der Öffentlichkeit meldete er sich mit zahlreichen, in französischer Sprache verfassten Schriften zu Wort. Diese zieht man heute noch heran, um aus ihnen Aussagen über die politischen Ansichten und den Charakter des Königs abzuleiten. Dabei wird meist übersehen, dass es sich bei ihnen um Instrumente der politischen Kommunikation und Rhetorik handelte, nicht um persönliche Bekenntnisse.
Andreas Peèar deutet die Schriften erstmals konsequent als Selbstinszenierungen, die Friedrich II. in verschiedenen Kontexten an verschiedene Adressaten richtete, um so bestimmte politische Wirkungen zu erzielen. Das Buch leuchtet die Traktate genau aus und legt damit die politischen Zielsetzungen offen, die Friedrich in seiner langen Regierungszeit verfolgte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das vorliegende Werk von Willi Kollo bezieht sich auf die Aufzeichnungen des Schweizers Henri de Catt, Privatsekretär und enger Vertrauter Friedrich II., der dem Preußenkönig während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) als Vorleser diente. Willi Kollo übersetzte diese Aufzeichnungen aus dem Französischen und verarbeitete sie zu einem Buch über Friedrich den Großen im Siebenjährigen Krieg. Wer die Memoiren de Catts und seine Gespräche mit Friedrich II. kennt, glaubt, mit ihnen ist ein Wunder geschehen. Der Verfasser erweckt den Menschen und die Persönlichkeit Friedrich des Großen zum Leben und macht dem Leser dessen Gedanken und Motivation zur Führung des Siebenjährigen Krieges verständlich. Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, Friedrich selber zu sehen, hört ihn sprechen, sieht ihn gehen, jetzt, eben erst, in diesen Tagen.
Selten ist von handelnden Personen, deren Namen und Taten wie ein sich entfernender Donner noch über Jahrhunderte nachhallen, ein so unmittelbar nahes, intimes, tief menschliches Bild, im Zeitpunkt ihrer Unternehmungen, gezeichnet worden. Hier sehen wir keinen 'Helden', sondern einen immer leidenden, oft nahezu zusammenbrechenden, verzagenden und hoffenden, immer aber sich selbst in der Hand behaltenen Menschen. Wir sehen ihn unmittelbar Entscheidungen fällen, Irrtümer begehen, Gefahren missachten, seine eigene Kraft überschätzen, angreifen, geschlagen werden, halb vernichtet, enttäuscht, verzweifelt, erfolgreich, Bitterkeit der Tränen und heißer Spott dicht beieinander –, alles andere als ein Held: ein Mensch. Ein Buch, das unter die Haut geht.
Dies alles wüssten wir auch heute noch nicht von ihm, hätte sein Vorleser Henri de Catt nicht alles getreu aufgezeichnet. Die Erinnerungen de Catts begeben sich unmittelbar in das Zentrum des Geschehens. Sie waren, als er sie niederschrieb, noch heiß von Leben. Sie hatten sich eben erst ereignet. Sie unterlagen nicht der Kritik und Sichtung des Königs. Daher sind sie ein Dokument von unschätzbarem Wert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das vorliegende Werk von Willi Kollo bezieht sich auf die Aufzeichnungen des Schweizers Henri de Catt, Privatsekretär und enger Vertrauter Friedrich II., der dem Preußenkönig während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) als Vorleser diente. Willi Kollo übersetzte diese Aufzeichnungen aus dem Französischen und verarbeitete sie zu einem Buch über Friedrich den Großen im Siebenjährigen Krieg. Wer die Memoiren de Catts und seine Gespräche mit Friedrich II. kennt, glaubt, mit ihnen ist ein Wunder geschehen. Der Verfasser erweckt den Menschen und die Persönlichkeit Friedrich des Großen zum Leben und macht dem Leser dessen Gedanken und Motivation zur Führung des Siebenjährigen Krieges verständlich. Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, Friedrich selber zu sehen, hört ihn sprechen, sieht ihn gehen, jetzt, eben erst, in diesen Tagen.
Selten ist von handelnden Personen, deren Namen und Taten wie ein sich entfernender Donner noch über Jahrhunderte nachhallen, ein so unmittelbar nahes, intimes, tief menschliches Bild, im Zeitpunkt ihrer Unternehmungen, gezeichnet worden. Hier sehen wir keinen 'Helden', sondern einen immer leidenden, oft nahezu zusammenbrechenden, verzagenden und hoffenden, immer aber sich selbst in der Hand behaltenen Menschen. Wir sehen ihn unmittelbar Entscheidungen fällen, Irrtümer begehen, Gefahren missachten, seine eigene Kraft überschätzen, angreifen, geschlagen werden, halb vernichtet, enttäuscht, verzweifelt, erfolgreich, Bitterkeit der Tränen und heißer Spott dicht beieinander –, alles andere als ein Held: ein Mensch. Ein Buch, das unter die Haut geht.
Dies alles wüssten wir auch heute noch nicht von ihm, hätte sein Vorleser Henri de Catt nicht alles getreu aufgezeichnet. Die Erinnerungen de Catts begeben sich unmittelbar in das Zentrum des Geschehens. Sie waren, als er sie niederschrieb, noch heiß von Leben. Sie hatten sich eben erst ereignet. Sie unterlagen nicht der Kritik und Sichtung des Königs. Daher sind sie ein Dokument von unschätzbarem Wert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das vorliegende Werk von Willi Kollo bezieht sich auf die Aufzeichnungen des Schweizers Henri de Catt, Privatsekretär und enger Vertrauter Friedrich II., der dem Preußenkönig während des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) als Vorleser diente. Willi Kollo übersetzte diese Aufzeichnungen aus dem Französischen und verarbeitete sie zu einem Buch über Friedrich den Großen im Siebenjährigen Krieg. Wer die Memoiren de Catts und seine Gespräche mit Friedrich II. kennt, glaubt, mit ihnen ist ein Wunder geschehen. Der Verfasser erweckt den Menschen und die Persönlichkeit Friedrich des Großen zum Leben und macht dem Leser dessen Gedanken und Motivation zur Führung des Siebenjährigen Krieges verständlich. Dem Leser wird der Eindruck vermittelt, Friedrich selber zu sehen, hört ihn sprechen, sieht ihn gehen, jetzt, eben erst, in diesen Tagen.
Selten ist von handelnden Personen, deren Namen und Taten wie ein sich entfernender Donner noch über Jahrhunderte nachhallen, ein so unmittelbar nahes, intimes, tief menschliches Bild, im Zeitpunkt ihrer Unternehmungen, gezeichnet worden. Hier sehen wir keinen 'Helden', sondern einen immer leidenden, oft nahezu zusammenbrechenden, verzagenden und hoffenden, immer aber sich selbst in der Hand behaltenen Menschen. Wir sehen ihn unmittelbar Entscheidungen fällen, Irrtümer begehen, Gefahren missachten, seine eigene Kraft überschätzen, angreifen, geschlagen werden, halb vernichtet, enttäuscht, verzweifelt, erfolgreich, Bitterkeit der Tränen und heißer Spott dicht beieinander –, alles andere als ein Held: ein Mensch. Ein Buch, das unter die Haut geht.
Dies alles wüssten wir auch heute noch nicht von ihm, hätte sein Vorleser Henri de Catt nicht alles getreu aufgezeichnet. Die Erinnerungen de Catts begeben sich unmittelbar in das Zentrum des Geschehens. Sie waren, als er sie niederschrieb, noch heiß von Leben. Sie hatten sich eben erst ereignet. Sie unterlagen nicht der Kritik und Sichtung des Königs. Daher sind sie ein Dokument von unschätzbarem Wert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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In fünf, mit Bild- und Textquellen aus den Sammlungen des Gleimhauses versehenen Kapiteln beleuchtet die Studie die Friedrich-Verehrung Gleims und weiterer Dichter.
Die enthusiastische Verehrung Friedrichs II. war neben dem Freundschaftskult, dem Dichten und dem Sammeln ein wesentliches Lebensmotiv Johann Wilhelm Ludwig Gleims. Auch in seinem literarischen Schaffen war sie von bedeutender Wirkung. Bis in das 20. Jahrhundert hinein beruhte der Ruhm des Halberstädter Dichters maßgeblich auf seinen patriotischen Dichtungen zum Siebenjährigen Krieg, die 1758 von Lessing unter dem Titel »Preußische Kriegslieder« herausgegeben wurden. Allerdings begegnete man ihm aufgrund dieses Teils seines Schaffens auch häufig reserviert.
Schwerpunkte des Bandes: Entstehung und Form der patriotischen Dichtungen Gleims und dessen Rolle als »preußischer Grenadier«; die Kriegsereignisse in Mitteldeutschland und die Kriegserfahrungen Gleims; das Konzept des Helden und die Idolisierung des Königs; die Entwicklung der deutschen Literatur und deren Geringschätzung seitens des Königs.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In fünf, mit Bild- und Textquellen aus den Sammlungen des Gleimhauses versehenen Kapiteln beleuchtet die Studie die Friedrich-Verehrung Gleims und weiterer Dichter.
Die enthusiastische Verehrung Friedrichs II. war neben dem Freundschaftskult, dem Dichten und dem Sammeln ein wesentliches Lebensmotiv Johann Wilhelm Ludwig Gleims. Auch in seinem literarischen Schaffen war sie von bedeutender Wirkung. Bis in das 20. Jahrhundert hinein beruhte der Ruhm des Halberstädter Dichters maßgeblich auf seinen patriotischen Dichtungen zum Siebenjährigen Krieg, die 1758 von Lessing unter dem Titel »Preußische Kriegslieder« herausgegeben wurden. Allerdings begegnete man ihm aufgrund dieses Teils seines Schaffens auch häufig reserviert.
Schwerpunkte des Bandes: Entstehung und Form der patriotischen Dichtungen Gleims und dessen Rolle als »preußischer Grenadier«; die Kriegsereignisse in Mitteldeutschland und die Kriegserfahrungen Gleims; das Konzept des Helden und die Idolisierung des Königs; die Entwicklung der deutschen Literatur und deren Geringschätzung seitens des Königs.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In fünf, mit Bild- und Textquellen aus den Sammlungen des Gleimhauses versehenen Kapiteln beleuchtet die Studie die Friedrich-Verehrung Gleims und weiterer Dichter.
Die enthusiastische Verehrung Friedrichs II. war neben dem Freundschaftskult, dem Dichten und dem Sammeln ein wesentliches Lebensmotiv Johann Wilhelm Ludwig Gleims. Auch in seinem literarischen Schaffen war sie von bedeutender Wirkung. Bis in das 20. Jahrhundert hinein beruhte der Ruhm des Halberstädter Dichters maßgeblich auf seinen patriotischen Dichtungen zum Siebenjährigen Krieg, die 1758 von Lessing unter dem Titel »Preußische Kriegslieder« herausgegeben wurden. Allerdings begegnete man ihm aufgrund dieses Teils seines Schaffens auch häufig reserviert.
Schwerpunkte des Bandes: Entstehung und Form der patriotischen Dichtungen Gleims und dessen Rolle als »preußischer Grenadier«; die Kriegsereignisse in Mitteldeutschland und die Kriegserfahrungen Gleims; das Konzept des Helden und die Idolisierung des Königs; die Entwicklung der deutschen Literatur und deren Geringschätzung seitens des Königs.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Frederick the 2nd, the Great, "Old Fritz", lives in German imagination up to today. His love for philosophy and art often veils the highly risky policy of the Silesian wars and Seven Years? War, which nearly led to the downfall of Prussia. Vivid, critical and academically sound the work demonstrates how Frederick influenced and changed his time. A basic overview over the history of the king, his different roles and functions as regent, officer, builder, collector and patron of the arts is given. Additionally his self-image as well as his survival as scholar king is addressed. These functions are linked with the history of Potsdam and Prussia, thus creating a exciting overview of the late 18th century.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Frederick the 2nd, the Great, "Old Fritz", lives in German imagination up to today. His love for philosophy and art often veils the highly risky policy of the Silesian wars and Seven Years? War, which nearly led to the downfall of Prussia. Vivid, critical and academically sound the work demonstrates how Frederick influenced and changed his time. A basic overview over the history of the king, his different roles and functions as regent, officer, builder, collector and patron of the arts is given. Additionally his self-image as well as his survival as scholar king is addressed. These functions are linked with the history of Potsdam and Prussia, thus creating a exciting overview of the late 18th century.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als Sekretär des Domkapitels in Halberstadt ab 1747 blieb Gleim weiterhin literarisch kreativ. Er übte sich in neuen literarischen Gattungen, interessierte sich stets für lyrische Neuerscheinungen und knüpfte Freundschaften in poetischen Kreisen in der Schweiz, in Braunschweig und in Leipzig an. Sein Hauptanschluss an das rege Kulturleben im Berlin Friedrichs des Großen war sein sechs Jahre jüngerer Protegé Ramler, der dort mit Musikern, Malern, Dichtern und Staatsbeamten verkehrte und brieflich darüber berichtete.
Diese Edition gibt die von Carl Schüddekopf 1906–1907 gedruckten Brieftexte neu und zum ersten Mal mit Kommentar heraus. Sie fügt auch die noch fehlenden 130 Briefe der Jahre 1760–1765 hinzu, die den immer schwerer werdenden seelischen Druck des Siebenjährigen Krieges bezeugen und den Verfall einer Freundschaft dokumentieren, die sich in den Briefen wiederholt als vorbildlich dargestellt hatte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Als Sekretär des Domkapitels in Halberstadt ab 1747 blieb Gleim weiterhin literarisch kreativ. Er übte sich in neuen literarischen Gattungen, interessierte sich stets für lyrische Neuerscheinungen und knüpfte Freundschaften in poetischen Kreisen in der Schweiz, in Braunschweig und in Leipzig an. Sein Hauptanschluss an das rege Kulturleben im Berlin Friedrichs des Großen war sein sechs Jahre jüngerer Protegé Ramler, der dort mit Musikern, Malern, Dichtern und Staatsbeamten verkehrte und brieflich darüber berichtete.
Diese Edition gibt die von Carl Schüddekopf 1906–1907 gedruckten Brieftexte neu und zum ersten Mal mit Kommentar heraus. Sie fügt auch die noch fehlenden 130 Briefe der Jahre 1760–1765 hinzu, die den immer schwerer werdenden seelischen Druck des Siebenjährigen Krieges bezeugen und den Verfall einer Freundschaft dokumentieren, die sich in den Briefen wiederholt als vorbildlich dargestellt hatte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Als Sekretär des Domkapitels in Halberstadt ab 1747 blieb Gleim weiterhin literarisch kreativ. Er übte sich in neuen literarischen Gattungen, interessierte sich stets für lyrische Neuerscheinungen und knüpfte Freundschaften in poetischen Kreisen in der Schweiz, in Braunschweig und in Leipzig an. Sein Hauptanschluss an das rege Kulturleben im Berlin Friedrichs des Großen war sein sechs Jahre jüngerer Protegé Ramler, der dort mit Musikern, Malern, Dichtern und Staatsbeamten verkehrte und brieflich darüber berichtete.
Diese Edition gibt die von Carl Schüddekopf 1906–1907 gedruckten Brieftexte neu und zum ersten Mal mit Kommentar heraus. Sie fügt auch die noch fehlenden 130 Briefe der Jahre 1760–1765 hinzu, die den immer schwerer werdenden seelischen Druck des Siebenjährigen Krieges bezeugen und den Verfall einer Freundschaft dokumentieren, die sich in den Briefen wiederholt als vorbildlich dargestellt hatte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Als Sekretär des Domkapitels in Halberstadt ab 1747 blieb Gleim weiterhin literarisch kreativ. Er übte sich in neuen literarischen Gattungen, interessierte sich stets für lyrische Neuerscheinungen und knüpfte Freundschaften in poetischen Kreisen in der Schweiz, in Braunschweig und in Leipzig an. Sein Hauptanschluss an das rege Kulturleben im Berlin Friedrichs des Großen war sein sechs Jahre jüngerer Protegé Ramler, der dort mit Musikern, Malern, Dichtern und Staatsbeamten verkehrte und brieflich darüber berichtete.
Diese Edition gibt die von Carl Schüddekopf 1906–1907 gedruckten Brieftexte neu und zum ersten Mal mit Kommentar heraus. Sie fügt auch die noch fehlenden 130 Briefe der Jahre 1760–1765 hinzu, die den immer schwerer werdenden seelischen Druck des Siebenjährigen Krieges bezeugen und den Verfall einer Freundschaft dokumentieren, die sich in den Briefen wiederholt als vorbildlich dargestellt hatte.
Aktualisiert: 2023-06-27
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