Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band präsentiert neue Lektüren zu grundlegenden Schriften von Friedrich Kittler. Die Mitte der 1980er Jahre publizierten Monographien und waren ein entscheidender Beitrag zur Institutionalisierung der Medienwissenschaft im deutschsprachigen Raum. Heute wird Kittlers Werk auch international breit rezipiert, und mehr und andere Medien bestimmen unsere Lage. Vor diesem Hintergrund befragen die Autorinnen und Autoren des Bandes ausgewählte Texte Kittlers hinsichtlich einer Analyse und Kritik der Medien auf der Höhe der Zeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band präsentiert neue Lektüren zu grundlegenden Schriften von Friedrich Kittler. Die Mitte der 1980er Jahre publizierten Monographien und waren ein entscheidender Beitrag zur Institutionalisierung der Medienwissenschaft im deutschsprachigen Raum. Heute wird Kittlers Werk auch international breit rezipiert, und mehr und andere Medien bestimmen unsere Lage. Vor diesem Hintergrund befragen die Autorinnen und Autoren des Bandes ausgewählte Texte Kittlers hinsichtlich einer Analyse und Kritik der Medien auf der Höhe der Zeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Darauf haben viele Studierende der Medienwissenschaften gewartet: Endlich ein gut verständliches Buch, das einen kompakten Überblick über die Medientheorien von Platon bis Friedrich Kittler vermittelt.
„Medientheorien kompakt“ stellt die wichtigsten Theoretiker der Medien konzentriert und leicht verständlich im Überblick vor. So ergibt sich eine kurzgefasste Geschichte der Medientheorien, die zugleich die Ideengeschichte des Abendlands widerspiegelt.
Mit Kapitelzusammenfassungen, Übersichten und Fragen zum Verständnis ist der Band als Seminargrundlage ebenso geeignet wie als Buch zum Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Darauf haben viele Studierende der Medienwissenschaften gewartet: Endlich ein gut verständliches Buch, das einen kompakten Überblick über die Medientheorien von Platon bis Friedrich Kittler vermittelt.
„Medientheorien kompakt“ stellt die wichtigsten Theoretiker der Medien konzentriert und leicht verständlich im Überblick vor. So ergibt sich eine kurzgefasste Geschichte der Medientheorien, die zugleich die Ideengeschichte des Abendlands widerspiegelt.
Mit Kapitelzusammenfassungen, Übersichten und Fragen zum Verständnis ist der Band als Seminargrundlage ebenso geeignet wie als Buch zum Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Darauf haben viele Studierende der Medienwissenschaften gewartet: Endlich ein gut verständliches Buch, das einen kompakten Überblick über die Medientheorien von Platon bis Friedrich Kittler vermittelt.
„Medientheorien kompakt“ stellt die wichtigsten Theoretiker der Medien konzentriert und leicht verständlich im Überblick vor. So ergibt sich eine kurzgefasste Geschichte der Medientheorien, die zugleich die Ideengeschichte des Abendlands widerspiegelt.
Mit Kapitelzusammenfassungen, Übersichten und Fragen zum Verständnis ist der Band als Seminargrundlage ebenso geeignet wie als Buch zum Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Maschinenphilologie – das heißt: Fahndung nach dem Subjekt der Philologie. Digitale Medien, die nicht nur Gegenstand sind, sondern in Literaturarchiven, Textkritiken und Digital Humanities zum methodischen Werkzeug von Philologie avancieren, nötigen zur Frage, wie eine bestimmte Maschinengattung die Prämissen, Praktiken und Institutionen dieses seit 1800 humanistisch geprägten Wissenschaftsfeldes affiziert. Und damit auch seinen unbezweifelten
Subjektbegriff: Denn wo nicht mehr nur oder primär Menschen, sondern auch ihr maschinelles Anderes schreibt, liest, archiviert und ediert, ist die Logosliebe, mit N. Katherine Hayles zu sprechen, längst posthumanistisch geworden. Grund genug, dieses amikale Beziehungsgeflecht von Menschen und Medien noch einmal jenseits aller Humanexzeptionalismen zu denken: Philologie am heutigen Tag ist immer auch Maschinenphilologie.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Maschinenphilologie – das heißt: Fahndung nach dem Subjekt der Philologie. Digitale Medien, die nicht nur Gegenstand sind, sondern in Literaturarchiven, Textkritiken und Digital Humanities zum methodischen Werkzeug von Philologie avancieren, nötigen zur Frage, wie eine bestimmte Maschinengattung die Prämissen, Praktiken und Institutionen dieses seit 1800 humanistisch geprägten Wissenschaftsfeldes affiziert. Und damit auch seinen unbezweifelten
Subjektbegriff: Denn wo nicht mehr nur oder primär Menschen, sondern auch ihr maschinelles Anderes schreibt, liest, archiviert und ediert, ist die Logosliebe, mit N. Katherine Hayles zu sprechen, längst posthumanistisch geworden. Grund genug, dieses amikale Beziehungsgeflecht von Menschen und Medien noch einmal jenseits aller Humanexzeptionalismen zu denken: Philologie am heutigen Tag ist immer auch Maschinenphilologie.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Maschinenphilologie – das heißt: Fahndung nach dem Subjekt der Philologie. Digitale Medien, die nicht nur Gegenstand sind, sondern in Literaturarchiven, Textkritiken und Digital Humanities zum methodischen Werkzeug von Philologie avancieren, nötigen zur Frage, wie eine bestimmte Maschinengattung die Prämissen, Praktiken und Institutionen dieses seit 1800 humanistisch geprägten Wissenschaftsfeldes affiziert. Und damit auch seinen unbezweifelten
Subjektbegriff: Denn wo nicht mehr nur oder primär Menschen, sondern auch ihr maschinelles Anderes schreibt, liest, archiviert und ediert, ist die Logosliebe, mit N. Katherine Hayles zu sprechen, längst posthumanistisch geworden. Grund genug, dieses amikale Beziehungsgeflecht von Menschen und Medien noch einmal jenseits aller Humanexzeptionalismen zu denken: Philologie am heutigen Tag ist immer auch Maschinenphilologie.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Maschinenphilologie – das heißt: Fahndung nach dem Subjekt der Philologie. Digitale Medien, die nicht nur Gegenstand sind, sondern in Literaturarchiven, Textkritiken und Digital Humanities zum methodischen Werkzeug von Philologie avancieren, nötigen zur Frage, wie eine bestimmte Maschinengattung die Prämissen, Praktiken und Institutionen dieses seit 1800 humanistisch geprägten Wissenschaftsfeldes affiziert. Und damit auch seinen unbezweifelten
Subjektbegriff: Denn wo nicht mehr nur oder primär Menschen, sondern auch ihr maschinelles Anderes schreibt, liest, archiviert und ediert, ist die Logosliebe, mit N. Katherine Hayles zu sprechen, längst posthumanistisch geworden. Grund genug, dieses amikale Beziehungsgeflecht von Menschen und Medien noch einmal jenseits aller Humanexzeptionalismen zu denken: Philologie am heutigen Tag ist immer auch Maschinenphilologie.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Friedrich Kittler zum 5. Todestag
Im Oktober nähert sich der fünfte Todestag von Friedrich Kittler, der Ausnahmeerscheinung unter den deutschen Literatur- und Medienwissenschaftlern. Weggefährten, Kollegen, Wissenschaftler widmen sich im Schwerpunkt der Neuen Rundschau allen Aspekten des Werks: Medien und Krieg, die Wendung zu den Griechen, Rausch, Heidegger, Musik und Mathematik, Kittlers Zeit in Freiburg, die Frage, ob es eine Kittler-Schule gibt usw. Damit wird ein Werk untersucht, für das es in Deutschland kein Vorbild gab, und gleichzeitig eine Sichtung des Erbes vorgenommen. Ohne Friedrich Kittler, das steht fest, hätten sich die deutschen Geisteswissenschaften anders entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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»Ohne die Zettel, also allein durch Nachdenken, würde ich auf solche Ideen nicht kommen.«
Niklas Luhmann
Der Kommunikations- und Medienwissenschaftler Hektor Haarkötter hat die erste Kulturgeschichte des Notizzettels geschrieben und gleichzeitig eine Philosophie dieses unscheinbaren Mediums verfasst. Denn Notizzettel – Einkaufszettel, Spickzettel, Schmierzettel, Skizzen, Entwürfe, Karteikarten, Haftnotizen, Wandkritzeleien – sind der erste Haltepunkt vom Gedanken zum Geschriebenen: Ich denke, also notiere ich. Wer den Menschen beim Notieren zusieht, der kann ihnen beim Denken zusehen.
Erstmals erzählt Hektor Haarkötter die Kulturgeschichte des Notizzettels von den dunklen Anfängen bis in die unklare Zukunft und formuliert gleichzeitig dessen Theorie. Ob als Knochengerüst der Literatur, als Laborbuch der Naturwissenschaften oder als handgeschriebene Notiz im zeitgeistigen Notizbuch: Der Notizzettel ist Hard- und Software in einem, nicht nur ein Medium des Denkens, sondern vielleicht das Denken selbst.
»Notizzettel« schließt eine Lücke, die bisher überhaupt noch niemand vermisst hat, und geht zwei so spektakulären wie spekulativen Hypothesen nach: Medien sind nicht zum Kommunizieren da, und Medien sind auch nicht zum Erinnern da! Mit auf die Reise durch die schillernde Welt der Notizzettel gehen Lionardo da Vinci, Ludwig Wittgenstein, Astrid Lindgren, Robert Walser, Hans Heberle, Georg Christoph Lichtenberg, Arno Schmidt, Herta Müller, Niklas Luhmann uvm. Die Wahrheit hinter »Zettel's Traum« wird ebenso erzählt wie die Geschichte der Graffiti als »Notizen an der Wand«: Der erste »Sprayer« war übrigens ein Österreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts, dessen Name heute weitgehend vergessen ist, obwohl er ihn manisch an Wände, Felsen und Mobiliar geschrieben hat.
Die Entwicklung des Zettelkastens wird ebenso geschildert wie seine Bedeutung für den Büroalltag des 20. Jahrhunderts.
Vor allem geht »Notizzettel« aber der Frage nach, wie sich die Praxis des Notierens und des Schreibens im Übergang zum digitalen Zeitalter verändert hat und welche Auswirkungen das auf das Denken und die Kommunikation hat. Die Bedeutung des Notizzettels für die Kulturgeschichte des Denkens ist nach der Lektüre dieses Buches nicht mehr zu unterschätzen.
»Hätte ich als Juror die Gelegenheit gehabt, den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 für das beste Sachbuch der Saison zu vergeben, so hätte ich Hektor Haarkötter für sein fulminantes Buch ›Notizzettel. Denken und Schreiben im 21. Jahrhundert‹ (S. Fischer) ausgezeichnet.«
Hanns-Josef Ortheil
Aktualisiert: 2023-06-03
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Friedrich Kittler zum 5. Todestag
Im Oktober nähert sich der fünfte Todestag von Friedrich Kittler, der Ausnahmeerscheinung unter den deutschen Literatur- und Medienwissenschaftlern. Weggefährten, Kollegen, Wissenschaftler widmen sich im Schwerpunkt der Neuen Rundschau allen Aspekten des Werks: Medien und Krieg, die Wendung zu den Griechen, Rausch, Heidegger, Musik und Mathematik, Kittlers Zeit in Freiburg, die Frage, ob es eine Kittler-Schule gibt usw. Damit wird ein Werk untersucht, für das es in Deutschland kein Vorbild gab, und gleichzeitig eine Sichtung des Erbes vorgenommen. Ohne Friedrich Kittler, das steht fest, hätten sich die deutschen Geisteswissenschaften anders entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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László Moholy-Nagy (1895–1946) erkannte und aktivierte erstmals das pädagogische Potenzial des Fotogramms. Vorgelegt wird die erste Untersuchung seiner Fotogramm-Pädagogik und ihrer kunsthistorischen Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Darauf haben viele Studierende der Medienwissenschaften gewartet: Endlich ein gut verständliches Buch, das einen kompakten Überblick über die Medientheorien von Platon bis Friedrich Kittler vermittelt.
„Medientheorien kompakt“ stellt die wichtigsten Theoretiker der Medien konzentriert und leicht verständlich im Überblick vor. So ergibt sich eine kurzgefasste Geschichte der Medientheorien, die zugleich die Ideengeschichte des Abendlands widerspiegelt.
Mit Kapitelzusammenfassungen, Übersichten und Fragen zum Verständnis ist der Band als Seminargrundlage ebenso geeignet wie als Buch zum Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Maschinenphilologie – das heißt: Fahndung nach dem Subjekt der Philologie. Digitale Medien, die nicht nur Gegenstand sind, sondern in Literaturarchiven, Textkritiken und Digital Humanities zum methodischen Werkzeug von Philologie avancieren, nötigen zur Frage, wie eine bestimmte Maschinengattung die Prämissen, Praktiken und Institutionen dieses seit 1800 humanistisch geprägten Wissenschaftsfeldes affiziert. Und damit auch seinen unbezweifelten
Subjektbegriff: Denn wo nicht mehr nur oder primär Menschen, sondern auch ihr maschinelles Anderes schreibt, liest, archiviert und ediert, ist die Logosliebe, mit N. Katherine Hayles zu sprechen, längst posthumanistisch geworden. Grund genug, dieses amikale Beziehungsgeflecht von Menschen und Medien noch einmal jenseits aller Humanexzeptionalismen zu denken: Philologie am heutigen Tag ist immer auch Maschinenphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Maschinenphilologie – das heißt: Fahndung nach dem Subjekt der Philologie. Digitale Medien, die nicht nur Gegenstand sind, sondern in Literaturarchiven, Textkritiken und Digital Humanities zum methodischen Werkzeug von Philologie avancieren, nötigen zur Frage, wie eine bestimmte Maschinengattung die Prämissen, Praktiken und Institutionen dieses seit 1800 humanistisch geprägten Wissenschaftsfeldes affiziert. Und damit auch seinen unbezweifelten
Subjektbegriff: Denn wo nicht mehr nur oder primär Menschen, sondern auch ihr maschinelles Anderes schreibt, liest, archiviert und ediert, ist die Logosliebe, mit N. Katherine Hayles zu sprechen, längst posthumanistisch geworden. Grund genug, dieses amikale Beziehungsgeflecht von Menschen und Medien noch einmal jenseits aller Humanexzeptionalismen zu denken: Philologie am heutigen Tag ist immer auch Maschinenphilologie.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Gnostika 54 – Zahl und Tradition
Unabhängige und wissenschaftsbegleitende Zeitschrift für Symbolsysteme; erscheint regelmäßig seit 1996. Erforschung der Grenzgebiete von Wissenschaft. GNOSTIKA richtet sich an Akademiker und an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit esoterischen Themen Interessierte. GNOSTIKA bemüht sich um einen Brückenschlag zwischen Esoterik und Wissenschaft als Plattform einer größtmöglichen Pluralität von Meinungen.
Aktualisiert: 2022-01-20
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