Novalis’ Gedichte sind tiefe und lichte Zeugnisse einer Geisteserotik. Denn an nichts litt dieser Dichter mehr als an der Vorstellung, 'getrennt' zu sein, der Vereinigung entfremdet. Getrennt von der kindlichen, früh verstorbenen Geliebten Sophie von Kühn. Vereinigt mit dem Geist der Verstorbenen. Entfremdet durch kritische Einsicht in die 'wahren Verhältnisse'. Seine 'Hymnen an die Nacht' sind Gesänge an die Nachtbraut. Seine 'inneren Sayten' hatte Novalis in die Nacht gestellt wie die Äolsharfe in den Wind. Und was erklang? Wehmut und Hoffnung auf eine Brautnacht mit der Nachtbraut, die das Ich der 'Hymnen' in der Gestalt eines 'unerschöpflichen Traumes' vollzieht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Novalis’ Gedichte sind tiefe und lichte Zeugnisse einer Geisteserotik. Denn an nichts litt dieser Dichter mehr als an der Vorstellung, 'getrennt' zu sein, der Vereinigung entfremdet. Getrennt von der kindlichen, früh verstorbenen Geliebten Sophie von Kühn. Vereinigt mit dem Geist der Verstorbenen. Entfremdet durch kritische Einsicht in die 'wahren Verhältnisse'. Seine 'Hymnen an die Nacht' sind Gesänge an die Nachtbraut. Seine 'inneren Sayten' hatte Novalis in die Nacht gestellt wie die Äolsharfe in den Wind. Und was erklang? Wehmut und Hoffnung auf eine Brautnacht mit der Nachtbraut, die das Ich der 'Hymnen' in der Gestalt eines 'unerschöpflichen Traumes' vollzieht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Novalis’ Gedichte sind tiefe und lichte Zeugnisse einer Geisteserotik. Denn an nichts litt dieser Dichter mehr als an der Vorstellung, 'getrennt' zu sein, der Vereinigung entfremdet. Getrennt von der kindlichen, früh verstorbenen Geliebten Sophie von Kühn. Vereinigt mit dem Geist der Verstorbenen. Entfremdet durch kritische Einsicht in die 'wahren Verhältnisse'. Seine 'Hymnen an die Nacht' sind Gesänge an die Nachtbraut. Seine 'inneren Sayten' hatte Novalis in die Nacht gestellt wie die Äolsharfe in den Wind. Und was erklang? Wehmut und Hoffnung auf eine Brautnacht mit der Nachtbraut, die das Ich der 'Hymnen' in der Gestalt eines 'unerschöpflichen Traumes' vollzieht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sprachtheorien für sich genommen sind schon lange ein beliebter Untersuchungsgegenstand; seit jüngster Zeit auch das Bild und Bildtheorien. Mit Hilfe des Bildbegriffs erweitern die Frühromantiker ihren Poesiebegriff vom rein Ästhetischen zum Philosophisch-Erkenntnistheoretischen hin und vermögen so die Poesie zum Instrument universaler Weltdeutung zu erheben. Diese Arbeit untersucht in einem doppelten Ansatz sowohl die frühromantische Sprach- als auch Bildtheorie. Es wird nachgewiesen, dass die sprachtheoretischen und poetologischen Debatten der Frühromantiker von einer subkutanen Bildtheorie geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Sprachtheorien für sich genommen sind schon lange ein beliebter Untersuchungsgegenstand; seit jüngster Zeit auch das Bild und Bildtheorien. Mit Hilfe des Bildbegriffs erweitern die Frühromantiker ihren Poesiebegriff vom rein Ästhetischen zum Philosophisch-Erkenntnistheoretischen hin und vermögen so die Poesie zum Instrument universaler Weltdeutung zu erheben. Diese Arbeit untersucht in einem doppelten Ansatz sowohl die frühromantische Sprach- als auch Bildtheorie. Es wird nachgewiesen, dass die sprachtheoretischen und poetologischen Debatten der Frühromantiker von einer subkutanen Bildtheorie geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Sprachtheorien für sich genommen sind schon lange ein beliebter Untersuchungsgegenstand; seit jüngster Zeit auch das Bild und Bildtheorien. Mit Hilfe des Bildbegriffs erweitern die Frühromantiker ihren Poesiebegriff vom rein Ästhetischen zum Philosophisch-Erkenntnistheoretischen hin und vermögen so die Poesie zum Instrument universaler Weltdeutung zu erheben. Diese Arbeit untersucht in einem doppelten Ansatz sowohl die frühromantische Sprach- als auch Bildtheorie. Es wird nachgewiesen, dass die sprachtheoretischen und poetologischen Debatten der Frühromantiker von einer subkutanen Bildtheorie geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-23
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»Ich liebe Deine Liebe.« So schreibt Friedrich Schlegel 1797 an seinen Freund Friedrich von Hardenberg, den späteren ›Novalis‹. Das ist für einen Briefwechsel, selbst unter Poeten, ein ganz neuer Umgangston. Wie kam es dazu? Die Ausstellung der Briefe, die Schlegel und Hardenberg miteinander gewechselt haben, versucht diese Frage zu beantworten, indem sie die kultur- und bewusstseinsgeschichtliche Bedeutung ihres Verhältnisses ins Zentrum stellt.
Hier geht es nicht um empfindsame Herzensergießungen im Stil des Werther, auch nicht um den ausgewogenen Ton der deutschen Klassik, sondern um die Suche nach dem eigenen Ich, das biographisch geworden, aber auch philosophisch und literarisch erfunden ist. Schlegel und Hardenberg erkunden sich gegenseitig, konstruieren sich in selbstreflexiven Sprachspielen (»Ich liebe Deine …«), und erforschen gemeinsam die Kunst und die Welt. Trotz häufiger Verstimmungen kommt es zur Symphilosophie und Sympoesie: Briefe werden zu Kunstwerken, die Grenze zwischen Leben und Poesie verschwindet. Aus getrennten Identitäten werden erst viele und dann ein neues, romantisches Ich, das sich mit dem anderer frühromantischer Freunde und Verwandten zu einer schöpferischen Familie, zur Keimzelle einer neuen, poetischen Welt verbündet.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Mit einer Novalis-Biographie von Ludwig Tieck.
Mit einer Nachbemerkung des Herausgebers.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
»Hast auch du/ Ein menschliches Herz/ Dunkle Nacht?/ Was hältst du/ Unter deinem Mantel/ Das mir unsichtbar kräftig/ An die Seele geht?« – Die ›Hymnen an die Nacht‹ schrieb Novalis, nachdem seine Verlobte und sein Bruder im Abstand von nur wenigen Wochen gestorben waren. Doch trotz dieses doppelten Schicksalsschlags stimmt Novalis in seinen Hymnen kein Lamento an, sondern schöpft aus der Erfahrung des Todes und der Nacht einen neuen poetischen Ton, der die Romantik mitbegründete und in seiner Radikalität bis heute trägt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit einer Novalis-Biographie von Ludwig Tieck.
Mit einer Nachbemerkung des Herausgebers.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Die Sammlung ›Blütenstaub‹ erschien erstmals in August Wilhelm und Friedrich Schlegels berühmter Zeitschrift ›Athanaeum‹. Hierin und in den anderen Fragmenten entfaltet Novalis auf faszinierende Weise sein Lyrikverständnis. Und darüber hinaus bieten diese Schriften Einblicke in die produktivste Denkfabrik der Romantik.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit einer Novalis-Biographie von Ludwig Tieck.
Mit einer Nachbemerkung des Herausgebers.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
›Die Lehrlinge zu Saïs‹ ist Naturroman und Kosmologie, Märchen und philosophischer Entwicklungsroman zugleich. Hier artikuliert Novalis den Wunsch, zurück zur Natur und einen Ausgang aus der entzauberten Welt zu finden – eine frühromantische Sehnsucht, deren Kern uns noch heute nur allzu bekannt erscheint.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit einer Novalis-Biographie von Ludwig Tieck.
Mit einer Nachbemerkung des Herausgebers.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Die blaue Blume aus Novalis' Roman ›Heinrich von Ofterdingen‹ ist zum Inbegriff romantischer Sehnsucht und Träumerei geworden. Novalis selbst verkörpert für viele das romantisch-sensible Junggenie schlechthin. Darüber hinaus aber war Novalis als Bergbauingenieur und Philosoph vor allem ein hochprofessioneller Forscher, Theoretiker und Intellektueller, dem die Trennung von Geistes- und Naturwissenschaften noch völlig fremd war und der sich mit Gesteinskunde oder Kants ›Kritik der reinen Vernunft‹ genauso gut auskannte wie mit den Nachtseiten des Lebens.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die blaue Blume aus Novalis‘ Roman ›Heinrich von Ofterdingen‹ ist zum Inbegriff romantischer Sehnsucht und Träumerei geworden. Novalis selbst verkörpert für viele das romantisch-sensible Junggenie schlechthin. Darüber hinaus aber war Novalis als Bergbauingenieur und Philosoph vor allem ein hochprofessioneller Forscher, Theoretiker und Intellektueller, dem die Trennung von Geistes- und Naturwissenschaften noch völlig fremd war und der sich mit Gesteinskunde oder Kants ›Kritik der reinen Vernunft‹ genauso gut auskannte wie mit den Nachtseiten des Lebens.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Novalis’ Gedichte sind tiefe und lichte Zeugnisse einer Geisteserotik. Denn an nichts litt dieser Dichter mehr als an der Vorstellung, 'getrennt' zu sein, der Vereinigung entfremdet. Getrennt von der kindlichen, früh verstorbenen Geliebten Sophie von Kühn. Vereinigt mit dem Geist der Verstorbenen. Entfremdet durch kritische Einsicht in die 'wahren Verhältnisse'. Seine 'Hymnen an die Nacht' sind Gesänge an die Nachtbraut. Seine 'inneren Sayten' hatte Novalis in die Nacht gestellt wie die Äolsharfe in den Wind. Und was erklang? Wehmut und Hoffnung auf eine Brautnacht mit der Nachtbraut, die das Ich der 'Hymnen' in der Gestalt eines 'unerschöpflichen Traumes' vollzieht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sprachtheorien für sich genommen sind schon lange ein beliebter Untersuchungsgegenstand; seit jüngster Zeit auch das Bild und Bildtheorien. Mit Hilfe des Bildbegriffs erweitern die Frühromantiker ihren Poesiebegriff vom rein Ästhetischen zum Philosophisch-Erkenntnistheoretischen hin und vermögen so die Poesie zum Instrument universaler Weltdeutung zu erheben. Diese Arbeit untersucht in einem doppelten Ansatz sowohl die frühromantische Sprach- als auch Bildtheorie. Es wird nachgewiesen, dass die sprachtheoretischen und poetologischen Debatten der Frühromantiker von einer subkutanen Bildtheorie geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Mit einer Novalis-Biographie von Ludwig Tieck.
Mit einer Nachbemerkung des Herausgebers.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Die blaue Blume aus Novalis' Roman ›Heinrich von Ofterdingen‹ ist zum Inbegriff romantischer Sehnsucht und Träumerei geworden. Novalis selbst verkörpert für viele das romantisch-sensible Junggenie schlechthin. Darüber hinaus aber war Novalis als Bergbauingenieur und Philosoph vor allem ein hochprofessioneller Forscher, Theoretiker und Intellektueller, dem die Trennung von Geistes- und Naturwissenschaften noch völlig fremd war und der sich mit Gesteinskunde oder Kants ›Kritik der reinen Vernunft‹ genauso gut auskannte wie mit den Nachtseiten des Lebens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit einer Novalis-Biographie von Ludwig Tieck.
Mit einer Nachbemerkung des Herausgebers.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
»Hast auch du/ Ein menschliches Herz/ Dunkle Nacht?/ Was hältst du/ Unter deinem Mantel/ Das mir unsichtbar kräftig/ An die Seele geht?« – Die ›Hymnen an die Nacht‹ schrieb Novalis, nachdem seine Verlobte und sein Bruder im Abstand von nur wenigen Wochen gestorben waren. Doch trotz dieses doppelten Schicksalsschlags stimmt Novalis in seinen Hymnen kein Lamento an, sondern schöpft aus der Erfahrung des Todes und der Nacht einen neuen poetischen Ton, der die Romantik mitbegründete und in seiner Radikalität bis heute trägt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit einer Novalis-Biographie von Ludwig Tieck.
Mit einer Nachbemerkung des Herausgebers.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Die Sammlung ›Blütenstaub‹ erschien erstmals in August Wilhelm und Friedrich Schlegels berühmter Zeitschrift ›Athanaeum‹. Hierin und in den anderen Fragmenten entfaltet Novalis auf faszinierende Weise sein Lyrikverständnis. Und darüber hinaus bieten diese Schriften Einblicke in die produktivste Denkfabrik der Romantik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
»Hast auch du/ Ein menschliches Herz/ Dunkle Nacht?/ Was hältst du/ Unter deinem Mantel/ Das mir unsichtbar kräftig/ An die Seele geht?« – Die ›Hymnen an die Nacht‹ schrieb Novalis, nachdem seine Verlobte und sein Bruder im Abstand von nur wenigen Wochen gestorben waren. Doch trotz dieses doppelten Schicksalsschlags stimmt Novalis in seinen Hymnen kein Lamento an, sondern schöpft aus der Erfahrung des Todes und der Nacht einen neuen poetischen Ton, der die Romantik mitbegründete und in seiner Radikalität bis heute trägt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit einer Novalis-Biographie von Ludwig Tieck.
Mit einer Nachbemerkung des Herausgebers.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Die Sammlung ›Blütenstaub‹ erschien erstmals in August Wilhelm und Friedrich Schlegels berühmter Zeitschrift ›Athanaeum‹. Hierin und in den anderen Fragmenten entfaltet Novalis auf faszinierende Weise sein Lyrikverständnis. Und darüber hinaus bieten diese Schriften Einblicke in die produktivste Denkfabrik der Romantik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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