Konfliktlösung in der Antike

Konfliktlösung in der Antike von Grotkamp,  Nadine, Seelentag,  Anna
Nach einer Einführung in die jeweilige Epoche werden die für den Zeitabschnitt kennzeichnenden Akteure, Verfahren und Institutionen vorgestellt sowie Kernfragen und Zentralprobleme der Streitentscheidung in zeittypischen Konfliktfeldern behandelt. Die europäische Perspektive des Handbuchs schlägt sich in Überblicken zu einzelnen Ländern, Regionen und Rechtskulturen nieder. Ausführliche Hinweise auf die weiterführende Literatur runden die Darstellung ab. Der vorliegende Band 1 umfasst Beiträge zur Antike.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Konfliktlösung in der Antike

Konfliktlösung in der Antike von Grotkamp,  Nadine, Seelentag,  Anna
Nach einer Einführung in die jeweilige Epoche werden die für den Zeitabschnitt kennzeichnenden Akteure, Verfahren und Institutionen vorgestellt sowie Kernfragen und Zentralprobleme der Streitentscheidung in zeittypischen Konfliktfeldern behandelt. Die europäische Perspektive des Handbuchs schlägt sich in Überblicken zu einzelnen Ländern, Regionen und Rechtskulturen nieder. Ausführliche Hinweise auf die weiterführende Literatur runden die Darstellung ab. Der vorliegende Band 1 umfasst Beiträge zur Antike.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Konfliktlösung in der Antike

Konfliktlösung in der Antike von Grotkamp,  Nadine, Seelentag,  Anna
Nach einer Einführung in die jeweilige Epoche werden die für den Zeitabschnitt kennzeichnenden Akteure, Verfahren und Institutionen vorgestellt sowie Kernfragen und Zentralprobleme der Streitentscheidung in zeittypischen Konfliktfeldern behandelt. Die europäische Perspektive des Handbuchs schlägt sich in Überblicken zu einzelnen Ländern, Regionen und Rechtskulturen nieder. Ausführliche Hinweise auf die weiterführende Literatur runden die Darstellung ab. Der vorliegende Band 1 umfasst Beiträge zur Antike.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Warum denn Gerechtigkeit – Die Logik des Kapitals

Warum denn Gerechtigkeit – Die Logik des Kapitals von Dux,  Günter
Unter dem Wissen der Moderne, dass die gesellschaftlichen Lebensformen vom Menschen selbst geschaffene Lebensformen darstellen und an Bedingungen gebunden sind, die sich zum System entwickelt haben, muss der Begriff der Gerechtigkeit von dem Problemgehalt der Gesellschaft verstanden werden. Der aber wird von der Verfasstheit des ökonomischen Systems bestimmt. Das reklamiert zwar in der Marktgesellschaft eine Autonomie, es muss jedoch politisch in einer Weise gestaltet werden, dass jeder sich in die Lage versetzt sieht, ein den Anforderungen der Moderne entsprechendes sinnvolles Dasein zu führen. Exakt das meint, folgt man Günter Dux, Gerechtigkeit. Jeder muss an den ökonomischen und kulturellen Errungenschaften der Gesellschaft einen Anteil gewinnen können, der der Sinnbestimmung des Daseins genügt. Es ist exakt dieses Postulat, das sich als Postulat der Gerechtigkeit in der Neuzeit gebildet hat: Seine historische Ausbildung zieht sich von der Französischen Revolution, über die frühe Industriegesellschaft des 18. und 19. Jahrhunderts, bis hin zum Verhängnis, in das die Weimarer Republik geführt hat. Gerechtigkeit muss ihre Grundlage im Sozialstaat der Marktgesellschaft finden. Der muss politisch so gestaltet werden, dass er die Sinnbestimmung der Lebensführung eines jeden möglich macht. Der Konflikt mit einem auf den Glauben an die Marktgesellschaft eingeschworenen Liberalismus, der das Machtpotenzial des Kapitals für sich in Anspruch nimmt, ist unvermeidbar. Und warum überhaupt Gerechtigkeit? Weil mit ihr die Grundlage der humanen Lebensform: Sinn, eingefordert wird.  ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Warum denn Gerechtigkeit – Die Logik des Kapitals

Warum denn Gerechtigkeit – Die Logik des Kapitals von Dux,  Günter
Unter dem Wissen der Moderne, dass die gesellschaftlichen Lebensformen vom Menschen selbst geschaffene Lebensformen darstellen und an Bedingungen gebunden sind, die sich zum System entwickelt haben, muss der Begriff der Gerechtigkeit von dem Problemgehalt der Gesellschaft verstanden werden. Der aber wird von der Verfasstheit des ökonomischen Systems bestimmt. Das reklamiert zwar in der Marktgesellschaft eine Autonomie, es muss jedoch politisch in einer Weise gestaltet werden, dass jeder sich in die Lage versetzt sieht, ein den Anforderungen der Moderne entsprechendes sinnvolles Dasein zu führen. Exakt das meint, folgt man Günter Dux, Gerechtigkeit. Jeder muss an den ökonomischen und kulturellen Errungenschaften der Gesellschaft einen Anteil gewinnen können, der der Sinnbestimmung des Daseins genügt. Es ist exakt dieses Postulat, das sich als Postulat der Gerechtigkeit in der Neuzeit gebildet hat: Seine historische Ausbildung zieht sich von der Französischen Revolution, über die frühe Industriegesellschaft des 18. und 19. Jahrhunderts, bis hin zum Verhängnis, in das die Weimarer Republik geführt hat. Gerechtigkeit muss ihre Grundlage im Sozialstaat der Marktgesellschaft finden. Der muss politisch so gestaltet werden, dass er die Sinnbestimmung der Lebensführung eines jeden möglich macht. Der Konflikt mit einem auf den Glauben an die Marktgesellschaft eingeschworenen Liberalismus, der das Machtpotenzial des Kapitals für sich in Anspruch nimmt, ist unvermeidbar. Und warum überhaupt Gerechtigkeit? Weil mit ihr die Grundlage der humanen Lebensform: Sinn, eingefordert wird.  ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Warum denn Gerechtigkeit – Die Logik des Kapitals

Warum denn Gerechtigkeit – Die Logik des Kapitals von Dux,  Günter
Unter dem Wissen der Moderne, dass die gesellschaftlichen Lebensformen vom Menschen selbst geschaffene Lebensformen darstellen und an Bedingungen gebunden sind, die sich zum System entwickelt haben, muss der Begriff der Gerechtigkeit von dem Problemgehalt der Gesellschaft verstanden werden. Der aber wird von der Verfasstheit des ökonomischen Systems bestimmt. Das reklamiert zwar in der Marktgesellschaft eine Autonomie, es muss jedoch politisch in einer Weise gestaltet werden, dass jeder sich in die Lage versetzt sieht, ein den Anforderungen der Moderne entsprechendes sinnvolles Dasein zu führen. Exakt das meint, folgt man Günter Dux, Gerechtigkeit. Jeder muss an den ökonomischen und kulturellen Errungenschaften der Gesellschaft einen Anteil gewinnen können, der der Sinnbestimmung des Daseins genügt. Es ist exakt dieses Postulat, das sich als Postulat der Gerechtigkeit in der Neuzeit gebildet hat: Seine historische Ausbildung zieht sich von der Französischen Revolution, über die frühe Industriegesellschaft des 18. und 19. Jahrhunderts, bis hin zum Verhängnis, in das die Weimarer Republik geführt hat. Gerechtigkeit muss ihre Grundlage im Sozialstaat der Marktgesellschaft finden. Der muss politisch so gestaltet werden, dass er die Sinnbestimmung der Lebensführung eines jeden möglich macht. Der Konflikt mit einem auf den Glauben an die Marktgesellschaft eingeschworenen Liberalismus, der das Machtpotenzial des Kapitals für sich in Anspruch nimmt, ist unvermeidbar. Und warum überhaupt Gerechtigkeit? Weil mit ihr die Grundlage der humanen Lebensform: Sinn, eingefordert wird.  ist Prof. emeritus am Institut für Soziologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Aktualisiert: 2023-07-03
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„Aufführung“ und „Schrift“ in Mittelalter und früher Neuzeit

„Aufführung“ und „Schrift“ in Mittelalter und früher Neuzeit von Müller,  Jan-Dirk
"Aufführung" und "Schrift" sind polare Gegensätze, deren Verhältnis und Wechselwirkungen an Texten und kulturellen Phänomenen aus dem 12. und 18. Jahrhundert beschrieben werden. Die Beiträge dieses DFG-Symposionbandes dokumentieren das weitgespannte Spektrum eines neuen Feldes literaturgeschichtlicher Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Aufführung“ und „Schrift“ in Mittelalter und früher Neuzeit

„Aufführung“ und „Schrift“ in Mittelalter und früher Neuzeit von Müller,  Jan-Dirk
"Aufführung" und "Schrift" sind polare Gegensätze, deren Verhältnis und Wechselwirkungen an Texten und kulturellen Phänomenen aus dem 12. und 18. Jahrhundert beschrieben werden. Die Beiträge dieses DFG-Symposionbandes dokumentieren das weitgespannte Spektrum eines neuen Feldes literaturgeschichtlicher Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Frankens Städte und Territorien als Kulturdrehscheibe. Kommunikation in der Mitte Deutschlands

Frankens Städte und Territorien als Kulturdrehscheibe. Kommunikation in der Mitte Deutschlands von Wüst,  Wolfgang
Karl Borchardt, Rothenburg ob der Tauber: Auswärtige Kontakte einer fränkischen Reichstadt im Spätmittelalter. Joachim Schneider, Fränkischer Adel in den Nachbar-Territorien. Zur Mobilität der Ritterschaft im 15. und 16. Jahrhundert. Isabella Woldt, Krakau – Nürnberg: Wirtschaftliche Partnerschaft und Kunsttransfer in der Frühen Neuzeit – Fallbeispiel: Das Callimachus-Epitaph von Veit Stoß und der Peter Vischer – Werkstatt Helmut Flachenencke, Würzburg und Fulda. Geistliche Territorien im Dialog. Werner Buchholz, Fränkische Einflüsse auf die Reformation in Skandinavien Wolfgang Wüst, Überterritoriale Werte- und Vertrauensbildung: Geheimnisse, Gesetze, Ordnungen und Satzungen im Austausch Claudia Löffler, "von einem stummen Teuffel besessen Weibspersohn und ihren zweyen zauberischen Warterinnen". Hexenprozesse in den Flugblättern der Zeit Stefan W. Römmelt, Rom und Venedig an Main und Pegnitz. Träger, Monumente und Grenzen des italienisch-fränkischen Kulturtransfers in der Frühen Neuzeit Dirk Götschmann, Bayern in Franken, Franken in Bayern. Anmerkungen zu einer besonderen Form des Elitenaustauschs im Königreich Bayern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wandern und Wissen in der Frühen Neuzeit

Wandern und Wissen in der Frühen Neuzeit von Oechslen,  Simone
Leserschaft und Kritik der Frühen Neuzeit betrachteten das Reiseschrifttum als zentrale Möglichkeit, den eigenen, begrenzten Lebensraum zu erweitern. Literarische Texte hingegen wurden aufgrund ihrer erfundenen Inhalte kaum als adäquates Bildungsmittel betrachtet. Am Beispiel von Martin Opitz‘ ‚Schäfferey von der Nimfen Hercinie‘ (1630) und Johann Timotheus Hermes‘ ‚Sophiens Reise von Memel nach Sachsen‘ (1778) zeigt die Arbeit, inwiefern sich Autoren bewusst Strategien der Reiseberichterstattung aneigneten, um ihre Leserschaft auszubilden. Auf der Grundlage intensiver Quellenstudien – darunter eine Handschrift Hermes’ – werden präzise die Wissensbereiche herausgearbeitet, die über die literarischen Texte vermittelt werden. Zugleich wird erstmals eine geschlossene Analyse von Hermes‘ Roman vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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MITREGIEREN UND HERRSCHAFTSTEILUNG IN DER FRÜHEN NEUZEIT

MITREGIEREN UND HERRSCHAFTSTEILUNG IN DER FRÜHEN NEUZEIT von Heller,  Marina, Wüst,  Wolfgang
Welchen Stellenwert hatten Willensbildung und Repräsentation, Debatten und Abstimmungen sowie Konfliktlösung und Partizipation im Alten Reich? Gab es einen Parlamentarismus vor dem Parlament? Diesen Fragen widmete sich das Symposium des Zentralinstituts für Regionenforschung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg unter Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Wüst, dessen Ergebnisse in diesem Band präsentiert werden. Vom Mittelalter bis zum Beginn der Moderne betrachten namhafte Historikerinnen und Historiker die Herrschaftsverhältnisse im Ancien Régime. Dabei treten unter anderem neben den Städten, Kreiskonventen und Fürstenversammlungen die herrschaftlichen Beamten, Berater und Gesandte in den Vordergrund der Betrachtungen. Über den Herausgeber: Prof. Dr. Wolfgang Wüst ist seit dem Jahr 2000 Inhaber des Lehrstuhls für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Johann Sebastian Bach: Die Kantaten und Passionen

Johann Sebastian Bach: Die Kantaten und Passionen von Krummacher,  Friedhelm
In seinen ersten Leipziger Amtsjahren komponierte Johann Sebastian Bach fast wöchentlich eine neue Kantate. Auf diese Weise entstand ein Werkfundus, auf den Bach in den folgenden Jahren zurückgreifen konnte. Denn der Komponist hatte jeden Sonntag eine Kantate aufzuführen und konnte diese Anforderung nur erfüllen, indem er seine früheren bewährten Werke erneut verwendete und sie zugleich veränderte oder erweiterte. Das gilt in gleichem Maß für Bachs Johannes- und Matthäus-Passion, die ebenfalls in mehreren Fassungen erhalten sind. – Um Bachs Verfahren verständlich zu machen, benutzt Friedhelm Krummacher in seinem Buch einen neuen Ansatz: Er verbindet die chronologische Folge der Werke mit ihrer systematischen Gruppierung nach Besetzungen und Satzarten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Johann Sebastian Bach: Die Kantaten und Passionen

Johann Sebastian Bach: Die Kantaten und Passionen von Krummacher,  Friedhelm
In seinen ersten Leipziger Amtsjahren komponierte Johann Sebastian Bach fast wöchentlich eine neue Kantate. Auf diese Weise entstand ein Werkfundus, auf den Bach in den folgenden Jahren zurückgreifen konnte. Denn der Komponist hatte jeden Sonntag eine Kantate aufzuführen und konnte diese Anforderung nur erfüllen, indem er seine früheren bewährten Werke erneut verwendete und sie zugleich veränderte oder erweiterte. Das gilt in gleichem Maß für Bachs Johannes- und Matthäus-Passion, die ebenfalls in mehreren Fassungen erhalten sind. – Um Bachs Verfahren verständlich zu machen, benutzt Friedhelm Krummacher in seinem Buch einen neuen Ansatz: Er verbindet die chronologische Folge der Werke mit ihrer systematischen Gruppierung nach Besetzungen und Satzarten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Johann Sebastian Bach: Die Kantaten und Passionen

Johann Sebastian Bach: Die Kantaten und Passionen von Krummacher,  Friedhelm
In seinen ersten Leipziger Amtsjahren komponierte Johann Sebastian Bach fast wöchentlich eine neue Kantate. Auf diese Weise entstand ein Werkfundus, auf den Bach in den folgenden Jahren zurückgreifen konnte. Denn der Komponist hatte jeden Sonntag eine Kantate aufzuführen und konnte diese Anforderung nur erfüllen, indem er seine früheren bewährten Werke erneut verwendete und sie zugleich veränderte oder erweiterte. Das gilt in gleichem Maß für Bachs Johannes- und Matthäus-Passion, die ebenfalls in mehreren Fassungen erhalten sind. – Um Bachs Verfahren verständlich zu machen, benutzt Friedhelm Krummacher in seinem Buch einen neuen Ansatz: Er verbindet die chronologische Folge der Werke mit ihrer systematischen Gruppierung nach Besetzungen und Satzarten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Formen des Krieges

Formen des Krieges von Füssel,  Marian, Hohrath,  Daniel, Reiß,  Ansgar, Schönauer,  Tobias
"Formen des Krieges 1600-1815" ist der Titel der 2019 neu eröffneten Räume des Bayerischen Armeemuseums im Neuen Schloss Ingolstadt. Mit Stücken der Sammlung und einigen bedeutenden Leihgaben zeigen sie die Formen kriegerischer Gewalt in der Frühen Neuzeit. Schwerpunkte sind die Kämpfe auf freiem Feld in den großen Schlachten, die Belagerung und Verteidigung der Festungen und der sogenannte Kleine Krieg, der im Umkreis der großen Auseinandersetzungen Land und Leute schwer belastete. Das Buch bietet eine Einführung in das Thema und informiert über die Neugestaltung der Museumsräume. Alle ausgestellten Stücke sind in Bild und Text dokumentiert, zum großen Teil werden sie hier erstmals publiziert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Formen des Krieges

Formen des Krieges von Füssel,  Marian, Hohrath,  Daniel, Reiß,  Ansgar, Schönauer,  Tobias
"Formen des Krieges 1600-1815" ist der Titel der 2019 neu eröffneten Räume des Bayerischen Armeemuseums im Neuen Schloss Ingolstadt. Mit Stücken der Sammlung und einigen bedeutenden Leihgaben zeigen sie die Formen kriegerischer Gewalt in der Frühen Neuzeit. Schwerpunkte sind die Kämpfe auf freiem Feld in den großen Schlachten, die Belagerung und Verteidigung der Festungen und der sogenannte Kleine Krieg, der im Umkreis der großen Auseinandersetzungen Land und Leute schwer belastete. Das Buch bietet eine Einführung in das Thema und informiert über die Neugestaltung der Museumsräume. Alle ausgestellten Stücke sind in Bild und Text dokumentiert, zum großen Teil werden sie hier erstmals publiziert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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