Für viele Zeitgenossen waren die ersten Christen eine Provokation. Anders als die Anhänger der vielen anderen geduldeten Kulte und Religionen im römischen Imperium wagten sie das Unerhörte: Sie stellten die Gottheit des Herrschers und die absolute Macht des Kaisers in Frage.Renate Wind erzählt von der subversiven Kraft, die das frühe Christentum im Römischen Reich entfaltete. Ihre Geschichten und Beobachtungen erklären die Angst der Machthaber und zugleich die Faszination, die das Evangelium vom Gekreuzigten, der nicht totzukriegen war, auf die ausübte, die nicht auf der Seite der Sieger standen oder stehen wollten. Ganz nebenbei wird deutlich: Was dem Imperium damals gefährlich erschien, ist für die Imperien von heute nicht weniger bedrohlich.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Für viele Zeitgenossen waren die ersten Christen eine Provokation. Anders als die Anhänger der vielen anderen geduldeten Kulte und Religionen im römischen Imperium wagten sie das Unerhörte: Sie stellten die Gottheit des Herrschers und die absolute Macht des Kaisers in Frage.Renate Wind erzählt von der subversiven Kraft, die das frühe Christentum im Römischen Reich entfaltete. Ihre Geschichten und Beobachtungen erklären die Angst der Machthaber und zugleich die Faszination, die das Evangelium vom Gekreuzigten, der nicht totzukriegen war, auf die ausübte, die nicht auf der Seite der Sieger standen oder stehen wollten. Ganz nebenbei wird deutlich: Was dem Imperium damals gefährlich erschien, ist für die Imperien von heute nicht weniger bedrohlich.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Für viele Zeitgenossen waren die ersten Christen eine Provokation. Anders als die Anhänger der vielen anderen geduldeten Kulte und Religionen im römischen Imperium wagten sie das Unerhörte: Sie stellten die Gottheit des Herrschers und die absolute Macht des Kaisers in Frage.Renate Wind erzählt von der subversiven Kraft, die das frühe Christentum im Römischen Reich entfaltete. Ihre Geschichten und Beobachtungen erklären die Angst der Machthaber und zugleich die Faszination, die das Evangelium vom Gekreuzigten, der nicht totzukriegen war, auf die ausübte, die nicht auf der Seite der Sieger standen oder stehen wollten. Ganz nebenbei wird deutlich: Was dem Imperium damals gefährlich erschien, ist für die Imperien von heute nicht weniger bedrohlich.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Für viele Zeitgenossen waren die ersten Christen eine Provokation. Anders als die Anhänger der vielen anderen geduldeten Kulte und Religionen im römischen Imperium wagten sie das Unerhörte: Sie stellten die Gottheit des Herrschers und die absolute Macht des Kaisers in Frage.Renate Wind erzählt von der subversiven Kraft, die das frühe Christentum im Römischen Reich entfaltete. Ihre Geschichten und Beobachtungen erklären die Angst der Machthaber und zugleich die Faszination, die das Evangelium vom Gekreuzigten, der nicht totzukriegen war, auf die ausübte, die nicht auf der Seite der Sieger standen oder stehen wollten. Ganz nebenbei wird deutlich: Was dem Imperium damals gefährlich erschien, ist für die Imperien von heute nicht weniger bedrohlich.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Für viele Zeitgenossen waren die ersten Christen eine Provokation. Anders als die Anhänger der vielen anderen geduldeten Kulte und Religionen im römischen Imperium wagten sie das Unerhörte: Sie stellten die Gottheit des Herrschers und die absolute Macht des Kaisers in Frage.Renate Wind erzählt von der subversiven Kraft, die das frühe Christentum im Römischen Reich entfaltete. Ihre Geschichten und Beobachtungen erklären die Angst der Machthaber und zugleich die Faszination, die das Evangelium vom Gekreuzigten, der nicht totzukriegen war, auf die ausübte, die nicht auf der Seite der Sieger standen oder stehen wollten. Ganz nebenbei wird deutlich: Was dem Imperium damals gefährlich erschien, ist für die Imperien von heute nicht weniger bedrohlich.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Angesichts der äußerst spärlich erhaltenen liturgischen Primärquellen für biblische Perikopensysteme der ausgehenden Spätantike ist die liturgiehistorische Forschung auf die Auswertung homiletischer Zeugnisse angewiesen. Für den nordafrikanischen Raum sind dies in erster Linie die Predigten des hl. Augustinus, in welchen sich zahlreiche direkte oder indirekte Hinweise auf eine oder mehrere der in der jeweiligen Liturgiefeier unmittelbar vorangegangenen Schriftlesungen finden. Die vorliegende Studie setzt sich zum Ziel, diese Hinweise auf Basis einer bewusst reflektierten Methodologie und unter Nutzung differenzierter Recherchemöglichkeiten für das gesamte bis dato bekannte homiletische OEuvre Augustins auszuwerten. Die durch Detailanalysen der Texte als sicher, (höchst)wahrscheinlich oder vermutlich erhobenen gottesdienstlichen Schriftlesungen werden in ihrem jeweiligen bibel- und liturgietheologischen Kontext deutlich und auf die ihrer Auswahl zu Grunde liegende Motivation hin befragt. Gleichzeitig tritt das Verhältnis zwischen bereits fest verankerten Lesungen einerseits und deren individueller Wahlmöglichkeit durch den Bischof andererseits in Abhängigkeit von der spezifischen Zeit des liturgischen Jahres zu Tage. Abschließende liturgievergleichende Beobachtungen stellen die Ergebnisse in den breiteren Horizont patristischer Perikopenforschung, um dadurch eine Basis für weitergehende detailliertere Erforschung der vielfach ungeklärten Beziehungen der nordafrikanischen Liturgie zu anderen Liturgiefamilien zu legen und somit etwas mehr Licht in die dunkle Vorgeschichte der seit dem Frühmittelalter nachweisbaren festen Lesesysteme in der Liturgie zu bringen.
…
In view of only poorly preserved primary liturgical sources (e.g. "lectionaries" or simple listings of scriptural readings) of the final period of late antiquity, liturgical-historical research depends almost exclusively on the evaluation of homiletic testimonials. Concerning the North African area they are represented primarily by St. Augustine´s sermons, most of them containing direct or indirect references to one or more of their immediately preceding biblical lessons. Being based on a consciously reflected methodology and making use of elaborated electronic possibilities for systematic research, this study aims at an evaluation of those references carried out for the entire homiletic work of St. Augustine recorded up to now, thereby achieving a considerable enlargement of the hitherto determined spectrum of biblical lessons read in the divine services presided by St. Augustine. The scriptural readings which the analyses prove as secure, (highly) probable or presumable, are questioned with regard to their biblical- and liturgical-theological context as well as to the motivation of their selection. At the same time the proportion between already fixed readings on the one hand and the individual possibility of their choice by the bishop in relation to the specific period of the liturgical year on the other hand is shown. The results are finally placed within the broader framework of comparative liturgical research, thus enlarging the base for further investigation into the rather obscure relations to the North African liturgy to other liturgical families and contributing to a better knowledge of the largely unsettled prerequisites of fixed lectionary systems from the early Middle Ages onwards.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Angesichts der äußerst spärlich erhaltenen liturgischen Primärquellen für biblische Perikopensysteme der ausgehenden Spätantike ist die liturgiehistorische Forschung auf die Auswertung homiletischer Zeugnisse angewiesen. Für den nordafrikanischen Raum sind dies in erster Linie die Predigten des hl. Augustinus, in welchen sich zahlreiche direkte oder indirekte Hinweise auf eine oder mehrere der in der jeweiligen Liturgiefeier unmittelbar vorangegangenen Schriftlesungen finden. Die vorliegende Studie setzt sich zum Ziel, diese Hinweise auf Basis einer bewusst reflektierten Methodologie und unter Nutzung differenzierter Recherchemöglichkeiten für das gesamte bis dato bekannte homiletische OEuvre Augustins auszuwerten. Die durch Detailanalysen der Texte als sicher, (höchst)wahrscheinlich oder vermutlich erhobenen gottesdienstlichen Schriftlesungen werden in ihrem jeweiligen bibel- und liturgietheologischen Kontext deutlich und auf die ihrer Auswahl zu Grunde liegende Motivation hin befragt. Gleichzeitig tritt das Verhältnis zwischen bereits fest verankerten Lesungen einerseits und deren individueller Wahlmöglichkeit durch den Bischof andererseits in Abhängigkeit von der spezifischen Zeit des liturgischen Jahres zu Tage. Abschließende liturgievergleichende Beobachtungen stellen die Ergebnisse in den breiteren Horizont patristischer Perikopenforschung, um dadurch eine Basis für weitergehende detailliertere Erforschung der vielfach ungeklärten Beziehungen der nordafrikanischen Liturgie zu anderen Liturgiefamilien zu legen und somit etwas mehr Licht in die dunkle Vorgeschichte der seit dem Frühmittelalter nachweisbaren festen Lesesysteme in der Liturgie zu bringen.
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In view of only poorly preserved primary liturgical sources (e.g. "lectionaries" or simple listings of scriptural readings) of the final period of late antiquity, liturgical-historical research depends almost exclusively on the evaluation of homiletic testimonials. Concerning the North African area they are represented primarily by St. Augustine´s sermons, most of them containing direct or indirect references to one or more of their immediately preceding biblical lessons. Being based on a consciously reflected methodology and making use of elaborated electronic possibilities for systematic research, this study aims at an evaluation of those references carried out for the entire homiletic work of St. Augustine recorded up to now, thereby achieving a considerable enlargement of the hitherto determined spectrum of biblical lessons read in the divine services presided by St. Augustine. The scriptural readings which the analyses prove as secure, (highly) probable or presumable, are questioned with regard to their biblical- and liturgical-theological context as well as to the motivation of their selection. At the same time the proportion between already fixed readings on the one hand and the individual possibility of their choice by the bishop in relation to the specific period of the liturgical year on the other hand is shown. The results are finally placed within the broader framework of comparative liturgical research, thus enlarging the base for further investigation into the rather obscure relations to the North African liturgy to other liturgical families and contributing to a better knowledge of the largely unsettled prerequisites of fixed lectionary systems from the early Middle Ages onwards.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Apostelgeschichte im Neuen Testament erzählt von der Anfangszeit der Kirche. Gewiss ist manches »Tendenzjournalismus«, und dennoch ist unübersehbar, dass vieles, was dort beschrieben ist, auf verblüffend aktuelle Weise ins Heute (und noch mehr ins Morgen) der Kirche spricht. (Auch) die Gläubigen der Frühzeit sind eine Minderheit, die sich ihres Glaubens immer wieder vergewissern muss. Sie muss zeitnah auf unerwartete Fragen eingehen, ihr Miteinander gestalten, ihren Platz im Gemeinwesen finden. Vor allem muss sie ihren Glauben glaubwürdig und tragfähig leben und Zeugnis von der Liebe Christi geben. Weil viele der Fragen von heute sich vor 2000 Jahren schon einmal stellten, lohnt der Blick in die Apostelgeschichte. Für Menschen, die sich haupt- oder ehrenamtlich in Gemeinden engagieren, stellt dieses Buch die einschlägigen Passagen vor. Es bietet grundlegende Hinweise, mit biblischen Texten umzugehen und die Offenbarung als nicht abgeschlossenen, auch heute andauernden Prozess zu verstehen, der für Gegenwart und Zukunft ungeahnte Dynamiken freisetzen kann.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Seit den Anfängen des Christentums bis heute ist das Leiden um des Glaubens willen Bestandteil christlicher Existenz. Die Studie erforscht anhand des Neuen Testaments die historischen Ursprünge von Verfolgung und fragt nach den Formen und Inhalten innerchristlicher Hilfe und Selbsthilfe. Der Autor zeigt auf, inwieweit das jeweilige Tun und Lassen aus neutestamentlicher Sicht gefordert, begründet, legitimiert, an Bedingungen geknüpft, begrenzt oder etwa kritisiert wird. Ermittelt werden neben den handlungsleitenden Motiven die dem Handeln zugrundeliegenden Normen und Werte. Auch klärt die Studie, inwieweit besagtes Handeln präskriptive oder paradigmatische Bedeutung haben kann. Die untersuchten Themen beinhalten Fragen zum Gebet, zu Flucht und Verstecken, materiellem und psychischem Beistand sowie zu Apologien und Rechtsmitteln, ebenso zu Gegengewalt und Gewaltverzicht sowie zur Bergung und Bestattung von Märtyrern.
[Help and Self-Help for Persecuted Christians. A Study on New Testament Ethos]
Christians have suffered persecution ever since Christianity began almost 2000 years ago. This study examines the historical origins within the New Testament, exploring the types and methods of assistance rendered within the Christian community. The author demonstrates from the New Testament to what extent certain actions or omissions are required, justified and legitimazed, or tied to certain conditions, limited to a degree, or in some cases criticized. In addition to the guiding motives, the norms and values underlying the actions are determined. This study also clarifies the extent to which such actions can have prescriptive or paradigmatic significance. The topics addressed include questions of prayer, escape and hiding, material and psychological support, as well as apologetics and legal recourse, the questions regarding counter-violence and the renunciation of such means, and discussions with respect to recovery of the mortal remains of martyrs and their burial.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Seit den Anfängen des Christentums bis heute ist das Leiden um des Glaubens willen Bestandteil christlicher Existenz. Die Studie erforscht anhand des Neuen Testaments die historischen Ursprünge von Verfolgung und fragt nach den Formen und Inhalten innerchristlicher Hilfe und Selbsthilfe. Der Autor zeigt auf, inwieweit das jeweilige Tun und Lassen aus neutestamentlicher Sicht gefordert, begründet, legitimiert, an Bedingungen geknüpft, begrenzt oder etwa kritisiert wird. Ermittelt werden neben den handlungsleitenden Motiven die dem Handeln zugrundeliegenden Normen und Werte. Auch klärt die Studie, inwieweit besagtes Handeln präskriptive oder paradigmatische Bedeutung haben kann. Die untersuchten Themen beinhalten Fragen zum Gebet, zu Flucht und Verstecken, materiellem und psychischem Beistand sowie zu Apologien und Rechtsmitteln, ebenso zu Gegengewalt und Gewaltverzicht sowie zur Bergung und Bestattung von Märtyrern.
[Help and Self-Help for Persecuted Christians. A Study on New Testament Ethos]
Christians have suffered persecution ever since Christianity began almost 2000 years ago. This study examines the historical origins within the New Testament, exploring the types and methods of assistance rendered within the Christian community. The author demonstrates from the New Testament to what extent certain actions or omissions are required, justified and legitimazed, or tied to certain conditions, limited to a degree, or in some cases criticized. In addition to the guiding motives, the norms and values underlying the actions are determined. This study also clarifies the extent to which such actions can have prescriptive or paradigmatic significance. The topics addressed include questions of prayer, escape and hiding, material and psychological support, as well as apologetics and legal recourse, the questions regarding counter-violence and the renunciation of such means, and discussions with respect to recovery of the mortal remains of martyrs and their burial.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Schon Israel hat auf seinem Weg durch die Wüste vom Brot des Lebens gegessen und im Heiligen Land auf seine Befreiung das Weinglas erhoben. Auch Jesus hat beim letzten Abendmahl mit seinen Jüngern eher an das Leben als an den Tod gedacht; für ihn stand das Mahl, das gemeinsame Essen im Mittelpunkt – nicht ein Sühneopfer. Entsprechend haben sich in der Frühzeit des Christentums Menschen zu Mahlfeiern getroffen, in denen sie die Gegenwart des Auferstandenen als real erfuhren. Diese Feiern hatten unterschiedliche Formen und waren doch in Einheit verbunden. Ein Blick in die Bibel zeigt: Über Frauen, Amt und Ökumene muss bei der Eucharistie heute neu nachgedacht werden. Die biblischen Wurzeln eröffnen neue Wege zur Einheit der Kirche.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Wie kam es zu den ersten Ämtern in den christlichten Gemeinden? Welche Aufgaben hatten Diakone und Bischöfe, oder auch die Witwen? Frühe unterschiedliche Leitungsgremien entwickeln sich bald einheitlich weiter.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Als der Apostel Paulos in ihre Stadt kommt, sind die Töpferin Kynthia und ihr Ehemann die ersten Korinther, denen er begegnet.
Kynthia, ihr Bruder Phaistos und dessen junge Verlobte Danaë schließen sich der wachsenden Gemeinschaft um Paulos an. Doch Danaë findet bald Anlass zum Zweifel, dass der neue Gott hält, was der Apostel und seine Mitarbeiter versprechen. Und Phaistos trifft im Namen des Christos eine Entscheidung, an der die Familie zu zerbrechen droht.
Mehr Infos zu diesem historischen Roman und zur Autorin finden Sie unter https://www.nicsbooks.de/.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Der Band vereint philologische Arbeiten zu Poesie und Prosa der frühen Kirche. Sie gehören in den Zusammenhang einer Forschungsrichtung, die untersucht, wie die Kirchenväter mit der antiken Kultur umgingen, die also ihre Methode des rechten Gebrauchs (Chrêsis) zu erfassen sucht. Der Band wird eröffnet durch einen Vortrag programmatischen Charakters. Es folgen Studien, die auf unterschiedlichen Gebieten Beispiele der Chrêsis bringen. Zwei Kapitel gehen auf die aktuelle Diskussion über die römische Petrustradition ein, andere behandeln Probleme, die in die christliche Archäologie und die stadtrömische Topographie hineinragen. Die bunte Vielfalt der Themen kommt im Titel zum Ausdruck.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Für viele Zeitgenossen waren die ersten Christen eine Provokation. Anders als die Anhänger der vielen anderen geduldeten Kulte und Religionen im römischen Imperium wagten sie das Unerhörte: Sie stellten die Gottheit des Herrschers und die absolute Macht des Kaisers in Frage.Renate Wind erzählt von der subversiven Kraft, die das frühe Christentum im Römischen Reich entfaltete. Ihre Geschichten und Beobachtungen erklären die Angst der Machthaber und zugleich die Faszination, die das Evangelium vom Gekreuzigten, der nicht totzukriegen war, auf die ausübte, die nicht auf der Seite der Sieger standen oder stehen wollten. Ganz nebenbei wird deutlich: Was dem Imperium damals gefährlich erschien, ist für die Imperien von heute nicht weniger bedrohlich.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Behandelt wird die Stellung der Witwe in der frühen Kirche. Anhand ausgewählter Quellen wird die Witwenthematik sowohl im Kontext der profanen Umwelt als auch vor dem Hintergrund der biblischen Tradition problematisiert. Zudem werden die Institutionalisierung der Witwenversorgung und die Entwicklung des kirchlichen Witwenstandes/-amtes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Behandelt wird die Stellung der Witwe in der frühen Kirche. Anhand ausgewählter Quellen wird die Witwenthematik sowohl im Kontext der profanen Umwelt als auch vor dem Hintergrund der biblischen Tradition problematisiert. Zudem werden die Institutionalisierung der Witwenversorgung und die Entwicklung des kirchlichen Witwenstandes/-amtes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Behandelt wird die Stellung der Witwe in der frühen Kirche. Anhand ausgewählter Quellen wird die Witwenthematik sowohl im Kontext der profanen Umwelt als auch vor dem Hintergrund der biblischen Tradition problematisiert. Zudem werden die Institutionalisierung der Witwenversorgung und die Entwicklung des kirchlichen Witwenstandes/-amtes aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Angesichts der äußerst spärlich erhaltenen liturgischen Primärquellen für biblische Perikopensysteme der ausgehenden Spätantike ist die liturgiehistorische Forschung auf die Auswertung homiletischer Zeugnisse angewiesen. Für den nordafrikanischen Raum sind dies in erster Linie die Predigten des hl. Augustinus, in welchen sich zahlreiche direkte oder indirekte Hinweise auf eine oder mehrere der in der jeweiligen Liturgiefeier unmittelbar vorangegangenen Schriftlesungen finden. Die vorliegende Studie setzt sich zum Ziel, diese Hinweise auf Basis einer bewusst reflektierten Methodologie und unter Nutzung differenzierter Recherchemöglichkeiten für das gesamte bis dato bekannte homiletische OEuvre Augustins auszuwerten. Die durch Detailanalysen der Texte als sicher, (höchst)wahrscheinlich oder vermutlich erhobenen gottesdienstlichen Schriftlesungen werden in ihrem jeweiligen bibel- und liturgietheologischen Kontext deutlich und auf die ihrer Auswahl zu Grunde liegende Motivation hin befragt. Gleichzeitig tritt das Verhältnis zwischen bereits fest verankerten Lesungen einerseits und deren individueller Wahlmöglichkeit durch den Bischof andererseits in Abhängigkeit von der spezifischen Zeit des liturgischen Jahres zu Tage. Abschließende liturgievergleichende Beobachtungen stellen die Ergebnisse in den breiteren Horizont patristischer Perikopenforschung, um dadurch eine Basis für weitergehende detailliertere Erforschung der vielfach ungeklärten Beziehungen der nordafrikanischen Liturgie zu anderen Liturgiefamilien zu legen und somit etwas mehr Licht in die dunkle Vorgeschichte der seit dem Frühmittelalter nachweisbaren festen Lesesysteme in der Liturgie zu bringen.
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In view of only poorly preserved primary liturgical sources (e.g. "lectionaries" or simple listings of scriptural readings) of the final period of late antiquity, liturgical-historical research depends almost exclusively on the evaluation of homiletic testimonials. Concerning the North African area they are represented primarily by St. Augustine´s sermons, most of them containing direct or indirect references to one or more of their immediately preceding biblical lessons. Being based on a consciously reflected methodology and making use of elaborated electronic possibilities for systematic research, this study aims at an evaluation of those references carried out for the entire homiletic work of St. Augustine recorded up to now, thereby achieving a considerable enlargement of the hitherto determined spectrum of biblical lessons read in the divine services presided by St. Augustine. The scriptural readings which the analyses prove as secure, (highly) probable or presumable, are questioned with regard to their biblical- and liturgical-theological context as well as to the motivation of their selection. At the same time the proportion between already fixed readings on the one hand and the individual possibility of their choice by the bishop in relation to the specific period of the liturgical year on the other hand is shown. The results are finally placed within the broader framework of comparative liturgical research, thus enlarging the base for further investigation into the rather obscure relations to the North African liturgy to other liturgical families and contributing to a better knowledge of the largely unsettled prerequisites of fixed lectionary systems from the early Middle Ages onwards.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Bearbeitet von Judith Hamann-Lenzinger Otto Mazals großes – und nachgelassenes – bibliographisches Gesamtverzeichnis aller bekannten und nachweisbaren Frühdrucke der patristischen Literatur, also der Werke spätantiker Kirchenväter, wird nun fortgesetzt: Nach drei Bänden für die Inkunabel-Überlieferung der patristischen Autoren gilt der vierte Band den Sammel-Inkunabeln, die nach Art von modernen Readern kürzere patristische Texte verschiedener Autoren versammeln oder, jeweils mit anderer, jüngerer oder zeitgenössischer Literatur zusammengebunden, Texte frühchristlicher Autoren enthalten. Ein Überblick gerade über die Inhalte dieser Sammelbände der Zeit vor 1500 ist besonders schwer zu erhalten, da sie in den großen Frühdruckbibliographien nicht in der Tiefe erschlossen sind, wie das Otto Mazal in seinem Verzeichnis gelang. Im vorliegenden Band findet man also auch entlegene Werkfassungen und wenig bekannte Verfasser bequem, und es konnten falsche spätmittelalterliche Zuschreibungen apokrypher Literatur an Kirchenväter aufgeklärt werden.
Aktualisiert: 2021-02-02
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