Die große Zahl der auf dem Markt befindlichen, amtlich anerkannten Holzschutzmittel läßt sich in zwei Gruppen aufteilen, nämlich in die wasserlöslichen und die öligen Holzschutzmittel. Präparate beider Gruppen werden im Hochbau für einen vorbeugenden Schutz und zur Bekämpfung holzzerstörender Insekten in großem Umfang eingesetzt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, über geeignete Analysen-Verfahren verfügen zu können, die es ermöglichen, entweder Holzschutzarbeiten im Rahmen von Güteüber wachungen und Gutachten zu beurteilen oder Fragen von wissenschaftlicher Bedeutung zu beantworten. Soweit es sich bei Holzschutzmitteln um wasserlösliche Zubereitungen auf der Basis anorganischer Salze und Salzgemische handelt, lassen sich zur mengenmäßigen Bestim mung der betreffenden Elemente klassische Analysen-Verfahren anwenden, nachdem zuvor das anwesende Holz restlos aus der Analysen-Probe entfernt worden ist. Anders verhält es sich bei den öligen Holzschutzmitteln. In dieser Gruppe hat man zu unter scheiden zwischen Steinkohlenteer öl- und Chlornaphthalin-Präparaten sowie solchen öligen Mitteln, die geringe Mengen hochwirksamer insektizider und fungizider Ver bindungen in einem Lösungsmittel (z. B. Mineralöl) enthalten. Zur Erzielung einer erhöhten Dauerwirkung [1] können zusätzlich auch Präparaten der bei den erstgenannten Schutzmitteltypen solche Wirkstoffe beigegeben sein. Bei der Analyse öliger Holz schutzmittel ist somit dem qualitativen und quantitativen Nachweis von Insektiziden und Fungiziden besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Das setzt voraus, daß mikro analytische Verfahren zur Verfügung stehen, die eine hohe Nachweisempfindlichkeit besitzen und die es außerdem ermöglichen, zwischen Isomeren zu unterscheiden.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Der chemische Pflanzenschutz ist einer der größten variablen Einflussfaktoren im Ackerbau. Eine optimierte Anwendung trägt entscheidend zum wirtschaftlichen Erfolg des Betriebes bei. Auf der einen Seite lässt sich in vielen Fällen die Wirkung verbessern, unter gleichzeitiger Vermeidung der Bildung von Resistenzen, auf der anderen Seite können teilweise erheblich die Kosten gesenkt werden.
In Zukunft gilt es mehr denn je, die Wirkstoffmengen richtig zu dosieren und zum geeigneten Zeitpunkt perfekt zu applizieren. Darüber hinaus rückt die Einhaltung von Sicherheits- und Umweltschutzbestimmungen noch stärker in den Fokus. Die Lager-, Transport- und Ausbringungstechnik nimmt in diesem Zusammenhang eine zentrale Rolle ein.
Das Fachbuch gibt dem Praktiker eine Übersicht und viele Hinweise zum richtigen Geräteeinsatz und bestmöglichen Gesamtmanagement von Pflanzenschutzmaßnahmen. Es wendet sich vor allem an Landwirtschaft, Agrarhandel und Beratung aber auch an Schulen und Hochschulen.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche Konsequenzen eine eingeschränkte Wirkstoffvielfalt, Wirkungsverluste und strengere Auflagen bedingt durch eine restriktivere europäische Pflanzenschutzpolitik bei der Anwendung azolbasierter Fungizide für die landwirtschaftlichen Betriebe in Europa und Deutschland hätten. Dabei wird zum Einen untersucht, wie sich eine Einschränkung oder ein Verbot der Wirkstoffklasse der Azole auf das Resistenzmanagement, die Krankheitsbekämpfung und die Ertragswirkung auswirken würden. Zum Anderen wird den Fragen nachgegangen, ob Landwirte bei strengeren Auflagen verstärkt auf andere nicht betroffene Produkte zurückgreifen würden und welche Nutzeneinbußen auf Produzentenseite zu erwarten wären. Zur Beantwortung der Fragen greift die Autorin auf drei unterschiedliche Methoden zurück: Experteninterviews, die Diskrete Choice-Analyse sowie die Hierarchical Bayes Choice-Based Conjoint-Analyse. Die Ergebnisse zeigen deutliche negative Auswirkungen auf den Weizenanbau und die wirtschaftliche Tragfähigkeit dieses Bereichs durch stärkere Einschränkungen beim Einsatz von Azolen. Bestimmte, von strengeren Auflagen betroffene Produkte würden deutlich weniger eingesetzt und landwirtschaftliche Betriebe hätten mit erheblichen monetären Einbußen zu rechnen.
Die Ergebnisse dieser Arbeit erbringen beispielhaft Erkenntnisse für eine objektivere Bewertung der Auswirkungen einer stärker regulierten Nutzung von Fungiziden in der Landwirtschaft.
Aktualisiert: 2021-04-16
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Die große Zahl der auf dem Markt befindlichen, amtlich anerkannten Holzschutzmittel läßt sich in zwei Gruppen aufteilen, nämlich in die wasserlöslichen und die öligen Holzschutzmittel. Präparate beider Gruppen werden im Hochbau für einen vorbeugenden Schutz und zur Bekämpfung holzzerstörender Insekten in großem Umfang eingesetzt. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, über geeignete Analysen-Verfahren verfügen zu können, die es ermöglichen, entweder Holzschutzarbeiten im Rahmen von Güteüber wachungen und Gutachten zu beurteilen oder Fragen von wissenschaftlicher Bedeutung zu beantworten. Soweit es sich bei Holzschutzmitteln um wasserlösliche Zubereitungen auf der Basis anorganischer Salze und Salzgemische handelt, lassen sich zur mengenmäßigen Bestim mung der betreffenden Elemente klassische Analysen-Verfahren anwenden, nachdem zuvor das anwesende Holz restlos aus der Analysen-Probe entfernt worden ist. Anders verhält es sich bei den öligen Holzschutzmitteln. In dieser Gruppe hat man zu unter scheiden zwischen Steinkohlenteer öl- und Chlornaphthalin-Präparaten sowie solchen öligen Mitteln, die geringe Mengen hochwirksamer insektizider und fungizider Ver bindungen in einem Lösungsmittel (z. B. Mineralöl) enthalten. Zur Erzielung einer erhöhten Dauerwirkung [1] können zusätzlich auch Präparaten der bei den erstgenannten Schutzmitteltypen solche Wirkstoffe beigegeben sein. Bei der Analyse öliger Holz schutzmittel ist somit dem qualitativen und quantitativen Nachweis von Insektiziden und Fungiziden besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Das setzt voraus, daß mikro analytische Verfahren zur Verfügung stehen, die eine hohe Nachweisempfindlichkeit besitzen und die es außerdem ermöglichen, zwischen Isomeren zu unterscheiden.
Aktualisiert: 2022-02-23
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Die chemische Schädlingsbekämpfung ist eine verhältnismäßig junge Wissenschaft. Sie hat sich rasch entwickelt, und ihre Bedeutung wächst noch immer. Zunächst war ihr Ziel allein die Bekämpfung von Schadinsekten im Pflanzenbau. Heute gehören die Niederhaltung oder die Verhütung von durch Pilze verursachten Pflanzenkrankheiten ebenso zum chemischen Pflanzenschutz wie die Vernichtung unerwünschter Pflanzen. Insektizide, speziell Akarizide, finden zunehmend Anwen dung in der Hygiene, im Vorratsschutz und in der Veterinärmedizin, hier z. B. zur Bekämpfung von Zecken. Es sei an die Anwendung von DDT zur Bekämpfung von Malaria-Stechmücken erinnert, wofür der Nobelpreis verliehen wurde. Nach vielen Seiten weitet sich der Pflanzenschutz aus. Einige neuere Anwendun gen chemischer Verbindungen fallen nicht mehr unter die ursprüngliche Defini tion des Begriffes "Pflanzenschutz". Genannt seien etwa die pflanzlichen Wuchs hemmstoffe, oft den Herbiziden nahe verwandt; hier verschiebt sich die Grenze zu den Hormonen des Pflanzen wuchses. Einige natürlich vorkommende Wuchs stoffe werden in diesem Werk eingehender behandelt. Im Brennpunkt der neueren Entwicklung stehen Stoffe, welche das Blühen beeinflussen, den Fruchtabfall ver hindern, die Frostresistenz erhöhen oder auf andere Weise zum Nutzen von Kultur pflanzen verwendet werden sollen. Auf dem Gebiet der Insektizide ist die Situation ähnlich. Hier kamen zu den klassischen Insektiziden die Lockstoffe, die Juvenil Hormone und andere Substanzen, wie z. B. Chemosterilantien, die allerdings bis heute erst geringe Verwendung gefunden haben. Nur die in ihrer chemischen Kon stitutionsaufklärung am weitesten fortgeschrittenen Sexual-Lockstoffe der Insekten werden im vorliegenden Buch im Band 1 behandelt.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Wussten Sie, dass ein Apfel durchschnittlich 31-mal mit Pestiziden behandelt wird? Dass man auch im Flugzeug mit den Giften in Kontakt kommen kann und dass neben der Landwirtschaft der zweitgrößte Verbraucher von Herbiziden in Deutschland die Deutsche Bahn ist? Pestizide werden umfassend eingesetzt, über ihre Zusammensetzung wissen wir jedoch wenig. Etwa vierzig Chemikalien, die von der WHO als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft wurden, sind nach wie vor erlaubt. Ein Viertel der Pestizide auf dem Markt sind Fälschungen mit ungewissem Inhalt. Johann G. Zaller, Ökologie-Experte an der Wiener Universität für Bodenkultur, erforscht seit Jahren Chemikalien und ihre Nebenwirkungen für unsere Gesundheit und Umwelt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche Konsequenzen eine eingeschränkte Wirkstoffvielfalt, Wirkungsverluste und strengere Auflagen bedingt durch eine restriktivere europäische Pflanzenschutzpolitik bei der Anwendung azolbasierter Fungizide für die landwirtschaftlichen Betriebe in Europa und Deutschland hätten. Dabei wird zum Einen untersucht, wie sich eine Einschränkung oder ein Verbot der Wirkstoffklasse der Azole auf das Resistenzmanagement, die Krankheitsbekämpfung und die Ertragswirkung auswirken würden. Zum Anderen wird den Fragen nachgegangen, ob Landwirte bei strengeren Auflagen verstärkt auf andere nicht betroffene Produkte zurückgreifen würden und welche Nutzeneinbußen auf Produzentenseite zu erwarten wären. Zur Beantwortung der Fragen greift die Autorin auf drei unterschiedliche Methoden zurück: Experteninterviews, die Diskrete Choice-Analyse sowie die Hierarchical Bayes Choice-Based Conjoint-Analyse. Die Ergebnisse zeigen deutliche negative Auswirkungen auf den Weizenanbau und die wirtschaftliche Tragfähigkeit dieses Bereichs durch stärkere Einschränkungen beim Einsatz von Azolen. Bestimmte, von strengeren Auflagen betroffene Produkte würden deutlich weniger eingesetzt und landwirtschaftliche Betriebe hätten mit erheblichen monetären Einbußen zu rechnen.
Die Ergebnisse dieser Arbeit erbringen beispielhaft Erkenntnisse für eine objektivere Bewertung der Auswirkungen einer stärker regulierten Nutzung von Fungiziden in der Landwirtschaft.
Aktualisiert: 2019-06-18
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Wussten Sie, dass ein Apfel durchschnittlich 31-mal mit Pestiziden behandelt wird? Dass man auch im Flugzeug mit den Giften in Kontakt kommen kann und dass neben der Landwirtschaft der zweitgrößte Verbraucher von Herbiziden in Deutschland die Deutsche Bahn ist? Pestizide werden umfassend eingesetzt, über ihre Zusammensetzung wissen wir jedoch wenig. Etwa vierzig Chemikalien, die von der WHO als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft wurden, sind nach wie vor erlaubt. Ein Viertel der Pestizide auf dem Markt sind Fälschungen mit ungewissem Inhalt. Johann G. Zaller, Ökologie-Experte an der Wiener Universität für Bodenkultur, erforscht seit Jahren Chemikalien und ihre Nebenwirkungen für unsere Gesundheit und Umwelt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die chemische Schädlingsbekämpfung ist eine verhältnismäßig junge Wissenschaft. Sie hat sich rasch entwickelt, und ihre Bedeutung wächst noch immer. Zunächst war ihr Ziel allein die Bekämpfung von Schadinsekten im Pflanzenbau. Heute gehören die Niederhaltung oder die Verhütung von durch Pilze verursachten Pflanzenkrankheiten ebenso zum chemischen Pflanzenschutz wie die Vernichtung unerwünschter Pflanzen. Insektizide, speziell Akarizide, finden zunehmend Anwen dung in der Hygiene, im Vorratsschutz und in der Veterinärmedizin, hier z. B. zur Bekämpfung von Zecken. Es sei an die Anwendung von DDT zur Bekämpfung von Malaria-Stechmücken erinnert, wofür der Nobelpreis verliehen wurde. Nach vielen Seiten weitet sich der Pflanzenschutz aus. Einige neuere Anwendun gen chemischer Verbindungen fallen nicht mehr unter die ursprüngliche Defini tion des Begriffes "Pflanzenschutz". Genannt seien etwa die pflanzlichen Wuchs hemmstoffe, oft den Herbiziden nahe verwandt; hier verschiebt sich die Grenze zu den Hormonen des Pflanzen wuchses. Einige natürlich vorkommende Wuchs stoffe werden in diesem Werk eingehender behandelt. Im Brennpunkt der neueren Entwicklung stehen Stoffe, welche das Blühen beeinflussen, den Fruchtabfall ver hindern, die Frostresistenz erhöhen oder auf andere Weise zum Nutzen von Kultur pflanzen verwendet werden sollen. Auf dem Gebiet der Insektizide ist die Situation ähnlich. Hier kamen zu den klassischen Insektiziden die Lockstoffe, die Juvenil Hormone und andere Substanzen, wie z. B. Chemosterilantien, die allerdings bis heute erst geringe Verwendung gefunden haben. Nur die in ihrer chemischen Kon stitutionsaufklärung am weitesten fortgeschrittenen Sexual-Lockstoffe der Insekten werden im vorliegenden Buch im Band 1 behandelt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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In dieser Arbeit untersucht der Autor bei Winterweizen in extensiven Anbausystemen, welche Krankheitserreger zu welcher Zeit und mit welcher Stärke auftreten und ob, wie vielfach behauptet, extensiver Pflanzenbau tatsächlich gesündere Bestände mit sich bringt. Es werden zunächst Anbausysteme unterschiedlicher Intensitätsstufen auf das Auftreten von Fuß-, Blatt- und Ährenkrankheiten hin analysiert. Im Mittelpunkt steht hierbei der Vergleich von Erregerprogressionen in ökologisch und konventionell bewirtschafteten Praxisschlägen. Die Weizenproduktion im ökologischen Landbau stellt, zumindest in Mitteleuropa, die extensivste Form der Bewirtschaftung hinsichtlich des Einsatzes an Betriebsmitteln dar. Außerdem verfügt der ökologische Betrieb nahezu ausschließlich über pflanzenbaulich regulative Maßnahmen zur Gesunderhaltung seiner Bestände, während den konventionell wirtschaftenden Betrieben eher eine Vernachlässigung von befallsvorbeugenden Maßnahmen unterstellt wird. Wenn also Unterschiede im Auftreten von Krankheitserregern in Betrieben unterschiedlicher Intensitätsstufen vorhanden sind, so müssten sie im Vergleich dieser beiden Extreme zu finden sein. Während hierbei fungizidunbehandelte Bestände verglichen werden, erfolgt im Exaktversuch ein Vergleich von EG-Extensivierungsmaßnahmen fungizidunbehandelter und -behandelter Bestände unterschiedlicher Intensitätsstufen auf epidemiologischer und ertraglicher Basis. Somit bekommt man einen Überblick über die Rentabilität von Produktionsmitteln, insbesondere von Fungiziden. Ergänzt werden diese Untersuchungen durch epidemiologische Erhebungen in Fruchtfolgebeständen, da insbesondere im Hinblick auf Blattkrankheiten in dieser Richtung wenige Erfahrungen vorliegen. Darüberhinaus erfolgen Versuchsanstellungen zur Überprüfung von Bekämpfungsschwellen im Rahmen integrierter Pflanzenschutzsysteme. Es wird geprüft, ob unter den veränderten Rahmenbedingungen (Sorten, Fungizide, Weizenerzeugerpreise) Änderungen in Entscheidungsmodellen notwendig werden bzw. ob eine weitere Optimierung möglich ist. Ansatzpunkte hierfür sind zum einen der Einsatz von reduzierten Fungizidaufwandmengen, zum anderen die Überprüfung der Bekämpfungswürdigkeit von Fußkrankheiten (Pseudocercosporella herpotrichoides).
Aktualisiert: 2020-12-04
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