Das Dickicht der gesetzlichen Auflagen, Verordnungen, der differenzierten Strukturen und vielschichtig verzweigten Prozesse wird in den Betrieben der Sozialwirtschaft immer dichter und für die Verantwortlichen im Management immer schwerer zu durchschauen. Die Komplexität wird damit zum Problem für den betrieblichen Erfolg. Wirksames und erfolgreiches Management muss aber in der Lage sein, Komplexität zu beherrschen und zu reduzieren. Dazu muss das Management Anforderungen erfüllen, die ein hohes Maß der Arbeit am eigenen Selbst erfordern, denn nicht selten ist es das Managementverhalten, das erst Komplexität wachsen lässt. Ein Wissen über die Entstehungsbedingungen von Komplexität ist genauso unabdingbar wie die Beherrschung handwerklicher Techniken in Verbindung mit personaler Integrität. Das Buch zeigt, warum Komplexität sich so verhängnisvoll ausbreiten kann, wie es den betrieblichen Erfolg behindert und welche entscheidende Aufgabe dem Management in der Beherrschung der Komplexität zur Sicherung des betrieblichen Erfolges zukommt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Dickicht der gesetzlichen Auflagen, Verordnungen, der differenzierten Strukturen und vielschichtig verzweigten Prozesse wird in den Betrieben der Sozialwirtschaft immer dichter und für die Verantwortlichen im Management immer schwerer zu durchschauen. Die Komplexität wird damit zum Problem für den betrieblichen Erfolg. Wirksames und erfolgreiches Management muss aber in der Lage sein, Komplexität zu beherrschen und zu reduzieren. Dazu muss das Management Anforderungen erfüllen, die ein hohes Maß der Arbeit am eigenen Selbst erfordern, denn nicht selten ist es das Managementverhalten, das erst Komplexität wachsen lässt. Ein Wissen über die Entstehungsbedingungen von Komplexität ist genauso unabdingbar wie die Beherrschung handwerklicher Techniken in Verbindung mit personaler Integrität. Das Buch zeigt, warum Komplexität sich so verhängnisvoll ausbreiten kann, wie es den betrieblichen Erfolg behindert und welche entscheidende Aufgabe dem Management in der Beherrschung der Komplexität zur Sicherung des betrieblichen Erfolges zukommt.
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In Begriffen wie „Arbeitsgesellschaft“, „Industriegesellschaft“ oder „kapitalistische Gesellschaft“ drückt sich die Hoffnung aus, über die Schlüsselkategorie „Arbeit“ nicht nur die Zustände in Betrieben, sondern in der Gesellschaft insgesamt erklären zu können. Dieses Buch bietet einen am Marxismus und an der Systemtheorie orientierten Zugang zu aktuellen Debatten über die Rolle der Wirtschaft in der modernen Gesellschaft, über die Veränderung in Arbeitsorganisationen und über die Wirkung der Ökonomie auf das Individuum.Stefan Kühl gelingt mit diesem Buch ein erster systematischer Theorievergleich von Marxismus und Systemtheorie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Evolution von Gesellschaft führt zu unterschiedlichen Differenzierungsformen, die immer auch als Neu-Arrangierung des Verhältnisses gelesen werden kann, welches die Gesellschaft zum Individuum einrichtet. Diese These wird im vorliegenden Buch mittels zweier Studien entlang der Werke von Émile Durkheim und Niklas Luhmann ausführlich ausgearbeitet. Beiden theoretischen Zugängen ist gemein, dass sie die Individualität des «modernen» Individuums nicht als Kompositum der Gesellschaft begreifen, vielmehr hat das Individuum seinen Standort in sich selbst und somit ausserhalb der Gesellschaft. Trotz dieser extrasozietalen Verortung bleibt Individualität gesellschaftlich verursacht, Individuen sind für die Ermöglichung und den Erhalt ihrer Individualität konstitutiv auf soziale Systeme und Inklusion angewiesen.Die Soziale Arbeit findet ihr gesellschaftliches Bezugsproblem in diesem Sachverhalt, indem sie Individualität als Kehrseite partieller Multiinklusion reflektiert und als bearbeitbare Grösse betrachtet. Ihr geht es – zumindest dann, wenn sie mehr will als nur das biologische Überleben der «Überflüssigen» zu verwalten – um das Arrangement der Inklusionen und hier um die Frage, wie Individualität auf eine gerechte Weise ermöglicht, entwickelt und stabilisiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Evolution von Gesellschaft führt zu unterschiedlichen Differenzierungsformen, die immer auch als Neu-Arrangierung des Verhältnisses gelesen werden kann, welches die Gesellschaft zum Individuum einrichtet. Diese These wird im vorliegenden Buch mittels zweier Studien entlang der Werke von Émile Durkheim und Niklas Luhmann ausführlich ausgearbeitet. Beiden theoretischen Zugängen ist gemein, dass sie die Individualität des «modernen» Individuums nicht als Kompositum der Gesellschaft begreifen, vielmehr hat das Individuum seinen Standort in sich selbst und somit ausserhalb der Gesellschaft. Trotz dieser extrasozietalen Verortung bleibt Individualität gesellschaftlich verursacht, Individuen sind für die Ermöglichung und den Erhalt ihrer Individualität konstitutiv auf soziale Systeme und Inklusion angewiesen.Die Soziale Arbeit findet ihr gesellschaftliches Bezugsproblem in diesem Sachverhalt, indem sie Individualität als Kehrseite partieller Multiinklusion reflektiert und als bearbeitbare Grösse betrachtet. Ihr geht es – zumindest dann, wenn sie mehr will als nur das biologische Überleben der «Überflüssigen» zu verwalten – um das Arrangement der Inklusionen und hier um die Frage, wie Individualität auf eine gerechte Weise ermöglicht, entwickelt und stabilisiert werden kann.
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Die Evolution von Gesellschaft führt zu unterschiedlichen Differenzierungsformen, die immer auch als Neu-Arrangierung des Verhältnisses gelesen werden kann, welches die Gesellschaft zum Individuum einrichtet. Diese These wird im vorliegenden Buch mittels zweier Studien entlang der Werke von Émile Durkheim und Niklas Luhmann ausführlich ausgearbeitet. Beiden theoretischen Zugängen ist gemein, dass sie die Individualität des «modernen» Individuums nicht als Kompositum der Gesellschaft begreifen, vielmehr hat das Individuum seinen Standort in sich selbst und somit ausserhalb der Gesellschaft. Trotz dieser extrasozietalen Verortung bleibt Individualität gesellschaftlich verursacht, Individuen sind für die Ermöglichung und den Erhalt ihrer Individualität konstitutiv auf soziale Systeme und Inklusion angewiesen.Die Soziale Arbeit findet ihr gesellschaftliches Bezugsproblem in diesem Sachverhalt, indem sie Individualität als Kehrseite partieller Multiinklusion reflektiert und als bearbeitbare Grösse betrachtet. Ihr geht es – zumindest dann, wenn sie mehr will als nur das biologische Überleben der «Überflüssigen» zu verwalten – um das Arrangement der Inklusionen und hier um die Frage, wie Individualität auf eine gerechte Weise ermöglicht, entwickelt und stabilisiert werden kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Wissenschaft, Erziehung, Recht, Medizin und Religion gehören zu den am meisten durch komplexe Wissenssysteme geprägten Funktionssystemen der Gesellschaft. Jedem Bereich lassen sich explizite Wissenssysteme zuordnen, wobei die Universität als Schlüsselinstitution für die Reproduktion der Wissensbestände zu verstehen ist. Die Studien dieses zweiten Bandes von »Wissenschaft, Universität, Professionen« setzen die Arbeit an der Theorie der funktionalen Differenzierung der Weltgesellschaft fort. Sie untersuchen mit einem Fokus auf Wissenschaft und Universität die Geschichte, Evolution und Steuerung der Systeme vom 18. bis 21. Jahrhundert sowie das Geflecht von Institutionen, aus denen die Wissenschaft, die Universität und die Professionen der Moderne entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wissenschaft, Erziehung, Recht, Medizin und Religion gehören zu den am meisten durch komplexe Wissenssysteme geprägten Funktionssystemen der Gesellschaft. Jedem Bereich lassen sich explizite Wissenssysteme zuordnen, wobei die Universität als Schlüsselinstitution für die Reproduktion der Wissensbestände zu verstehen ist. Die Studien dieses zweiten Bandes von »Wissenschaft, Universität, Professionen« setzen die Arbeit an der Theorie der funktionalen Differenzierung der Weltgesellschaft fort. Sie untersuchen mit einem Fokus auf Wissenschaft und Universität die Geschichte, Evolution und Steuerung der Systeme vom 18. bis 21. Jahrhundert sowie das Geflecht von Institutionen, aus denen die Wissenschaft, die Universität und die Professionen der Moderne entstanden sind.
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Wissenschaft, Erziehung, Recht, Medizin und Religion gehören zu den am meisten durch komplexe Wissenssysteme geprägten Funktionssystemen der Gesellschaft. Jedem Bereich lassen sich explizite Wissenssysteme zuordnen, wobei die Universität als Schlüsselinstitution für die Reproduktion der Wissensbestände zu verstehen ist. Die Studien dieses zweiten Bandes von »Wissenschaft, Universität, Professionen« setzen die Arbeit an der Theorie der funktionalen Differenzierung der Weltgesellschaft fort. Sie untersuchen mit einem Fokus auf Wissenschaft und Universität die Geschichte, Evolution und Steuerung der Systeme vom 18. bis 21. Jahrhundert sowie das Geflecht von Institutionen, aus denen die Wissenschaft, die Universität und die Professionen der Moderne entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lässt sich inmitten der weltreligiösen Vielfalt ein globaler Zusammenhang ähnlich etwa der Weltwirtschaft oder Weltpolitik ausmachen?
Martin Petzke prüft hierzu die religionssoziologischen Erträge von Differenzierungs- und Weltgesellschaftstheorien und entwickelt einen Begriff der Globalität gesellschaftlicher Teilsysteme. Die Studie, deren empirischer Fokus auf der pfingstlich-evangelikalen Beobachtung anderer Religionen liegt, zeichnet nach, wie durch statistische Bilanzierungen von Bekehrungen eine globale Konkurrenz von Mitgliedschaftsreligionen konstruiert wird: ein ›amerikanischer‹ Sinnentwurf, auf den sich im Zuge des Missionskontakts auch andere Religionen einlassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Entstehung eines autonomen Kunstsystems ist nicht ohne Ablösung von religiösen und an Schichtung orientierten Erwartungen denkbar. Anhand einer historischen Empirie von Künstlertraktaten zeigt Sebastian W. D. Krauss, auf welche Weise sich im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit ein Wissen über Malerei herausbildete, das auf diese Bezüge verzichten konnte. Die wissenssoziologische Analyse folgt hierbei den Reflexionsbemühungen über die Unterscheidung von Kunst und Handwerk sowie dem Wirklichkeitsverhältnis des Bildes, das in diesem Prozess zunehmend auf Imagination und die Kontingenz subjektiven Erlebens verpflichtet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die technische und soziale Medialisierung moderner Gesellschaft folgt einem kontingenten Muster: Neue Medien des Transports, der Naturbeherrschung und der Kommunikation sprengen ihre Funktion und geraten außer Kontrolle. Sie beschleunigen, rationalisieren, differenzieren und münden in industrieller Überproduktion und politischer Krise.
Die Soziologie kann diesen Prozess weder subjekt- noch systemlogisch ganz erfassen. Daher eröffnet Ulrich Heinze seine Medientheorie zwischen System und Subjekt und vermittelt eine neue Sicht auf das historische Material: Die komplexen Funktionssysteme inkludieren Subjekte kommunikativ. Sie ergänzen ihre internen Codes und Steuerungsmedien um externe, massenmediale Selbstbeschriftungen und Metaphern. Sie bieten Identifikation und binden systematisches Handeln zurück an subjektive Emotionen, Erfahrungen und Entscheidungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die technische und soziale Medialisierung moderner Gesellschaft folgt einem kontingenten Muster: Neue Medien des Transports, der Naturbeherrschung und der Kommunikation sprengen ihre Funktion und geraten außer Kontrolle. Sie beschleunigen, rationalisieren, differenzieren und münden in industrieller Überproduktion und politischer Krise.
Die Soziologie kann diesen Prozess weder subjekt- noch systemlogisch ganz erfassen. Daher eröffnet Ulrich Heinze seine Medientheorie zwischen System und Subjekt und vermittelt eine neue Sicht auf das historische Material: Die komplexen Funktionssysteme inkludieren Subjekte kommunikativ. Sie ergänzen ihre internen Codes und Steuerungsmedien um externe, massenmediale Selbstbeschriftungen und Metaphern. Sie bieten Identifikation und binden systematisches Handeln zurück an subjektive Emotionen, Erfahrungen und Entscheidungen.
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Die technische und soziale Medialisierung moderner Gesellschaft folgt einem kontingenten Muster: Neue Medien des Transports, der Naturbeherrschung und der Kommunikation sprengen ihre Funktion und geraten außer Kontrolle. Sie beschleunigen, rationalisieren, differenzieren und münden in industrieller Überproduktion und politischer Krise.
Die Soziologie kann diesen Prozess weder subjekt- noch systemlogisch ganz erfassen. Daher eröffnet Ulrich Heinze seine Medientheorie zwischen System und Subjekt und vermittelt eine neue Sicht auf das historische Material: Die komplexen Funktionssysteme inkludieren Subjekte kommunikativ. Sie ergänzen ihre internen Codes und Steuerungsmedien um externe, massenmediale Selbstbeschriftungen und Metaphern. Sie bieten Identifikation und binden systematisches Handeln zurück an subjektive Emotionen, Erfahrungen und Entscheidungen.
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Wissenschaft, Erziehung, Recht, Medizin und Religion gehören zu den am meisten durch komplexe Wissenssysteme geprägten Funktionssystemen der Gesellschaft. Jedem Bereich lassen sich explizite Wissenssysteme zuordnen, wobei die Universität als Schlüsselinstitution für die Reproduktion der Wissensbestände zu verstehen ist. Die Studien dieses zweiten Bandes von »Wissenschaft, Universität, Professionen« setzen die Arbeit an der Theorie der funktionalen Differenzierung der Weltgesellschaft fort. Sie untersuchen mit einem Fokus auf Wissenschaft und Universität die Geschichte, Evolution und Steuerung der Systeme vom 18. bis 21. Jahrhundert sowie das Geflecht von Institutionen, aus denen die Wissenschaft, die Universität und die Professionen der Moderne entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wissenschaft, Erziehung, Recht, Medizin und Religion gehören zu den am meisten durch komplexe Wissenssysteme geprägten Funktionssystemen der Gesellschaft. Jedem Bereich lassen sich explizite Wissenssysteme zuordnen, wobei die Universität als Schlüsselinstitution für die Reproduktion der Wissensbestände zu verstehen ist. Die Studien dieses zweiten Bandes von »Wissenschaft, Universität, Professionen« setzen die Arbeit an der Theorie der funktionalen Differenzierung der Weltgesellschaft fort. Sie untersuchen mit einem Fokus auf Wissenschaft und Universität die Geschichte, Evolution und Steuerung der Systeme vom 18. bis 21. Jahrhundert sowie das Geflecht von Institutionen, aus denen die Wissenschaft, die Universität und die Professionen der Moderne entstanden sind.
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Wissenschaft, Erziehung, Recht, Medizin und Religion gehören zu den am meisten durch komplexe Wissenssysteme geprägten Funktionssystemen der Gesellschaft. Jedem Bereich lassen sich explizite Wissenssysteme zuordnen, wobei die Universität als Schlüsselinstitution für die Reproduktion der Wissensbestände zu verstehen ist. Die Studien dieses zweiten Bandes von »Wissenschaft, Universität, Professionen« setzen die Arbeit an der Theorie der funktionalen Differenzierung der Weltgesellschaft fort. Sie untersuchen mit einem Fokus auf Wissenschaft und Universität die Geschichte, Evolution und Steuerung der Systeme vom 18. bis 21. Jahrhundert sowie das Geflecht von Institutionen, aus denen die Wissenschaft, die Universität und die Professionen der Moderne entstanden sind.
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