Härringers Spottschau

Härringers Spottschau von Härringer,  Christoph
Millionen Leser verfolgen Woche für Woche die kleinen Geschichten um die Stars und Sternchen der Fußballszene – obwohl sie dort kaum je einen Ball zu Gesicht bekommen. Fast alles dreht sich um die Hintermänner; um all die Funktionäre, Manager und Trainer, die abseits des Rasens das eigentliche Spiel bestimmen. Veröffentlicht u. a. in: Allgemeine Zeitung Mainz, Badische Zeitung, Donaukurier, Eßlinger Zeitung, Express, Heilbronner Stimme, Kreiszeitung Syke, Main-Post, Münchner Merkur, Neue Osnabrücker Zeitung, NRZ, Neue Westfälische, Nordsee-Zeitung, Oberbayerisches Volksblatt, Offenbach-Post, Pforzheimer Zeitung, Reutlinger General-Anzeiger, Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung, tz München, Westfälischer Anzeiger, Wetzlarer Neue Zeitung, Wiesbadener Kurier.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Härringers Spottschau

Härringers Spottschau von Härringer,  Christoph
Millionen Leser verfolgen Woche für Woche die kleinen Geschichten um die Stars und Sternchen der Fußballszene – obwohl sie dort kaum je einen Ball zu Gesicht bekommen. Fast alles dreht sich um die Hintermänner; um all die Funktionäre, Manager und Trainer, die abseits des Rasens das eigentliche Spiel bestimmen. Veröffentlicht u. a. in: Allgemeine Zeitung Mainz, Badische Zeitung, Donaukurier, Eßlinger Zeitung, Express, Heilbronner Stimme, Kreiszeitung Syke, Main-Post, Münchner Merkur, Neue Osnabrücker Zeitung, NRZ, Neue Westfälische, Nordsee-Zeitung, Oberbayerisches Volksblatt, Offenbach-Post, Pforzheimer Zeitung, Reutlinger General-Anzeiger, Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung, tz München, Westfälischer Anzeiger, Wetzlarer Neue Zeitung, Wiesbadener Kurier.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Härringers Spottschau

Härringers Spottschau von Härringer,  Christoph
Millionen Leser verfolgen Woche für Woche die kleinen Geschichten um die Stars und Sternchen der Fußballszene – obwohl sie dort kaum je einen Ball zu Gesicht bekommen. Fast alles dreht sich um die Hintermänner; um all die Funktionäre, Manager und Trainer, die abseits des Rasens das eigentliche Spiel bestimmen. Veröffentlicht u. a. in: Allgemeine Zeitung Mainz, Badische Zeitung, Donaukurier, Eßlinger Zeitung, Express, Heilbronner Stimme, Kreiszeitung Syke, Main-Post, Münchner Merkur, Neue Osnabrücker Zeitung, NRZ, Neue Westfälische, Nordsee-Zeitung, Oberbayerisches Volksblatt, Offenbach-Post, Pforzheimer Zeitung, Reutlinger General-Anzeiger, Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung, tz München, Westfälischer Anzeiger, Wetzlarer Neue Zeitung, Wiesbadener Kurier.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wie wurde man Parteigenosse?

Wie wurde man Parteigenosse? von Benz,  Wolfgang
Immer wieder taucht die Frage auf, wie man seinerzeit Parteigenosse in der NSDAP oder Mitglied einer ihrer Gliederungen (SA, SS etc.) werden konnte und was eine solche Mitgliedschaft bedeutete. Hierbei hat sich herausgestellt, dass dazu bislang solide Kenntnisse fehlen. Daher hat der Verlag Wolfgang Benz beauftragt, mit einem Team von einschlägig forschenden Historikern entsprechende Informationen bereitzustellen. Die neun Beiträge des Bandes informieren zuverlässig über die NSDAP, ihre Gliederungen und angeschlossenen Verbände, über die Funktionseliten der NSDAP) vom Blockwart bis zu den Gauleitern, über die Mitgliederentwicklung, die Öffnung der Partei und die Mitgliedersperren sowie über die so genannten Märzgefallenen. Beschrieben werden die mentalen Strukturen der NSDAP zwischen Willkür und Gehorsam und die Prozeduren, mit denen Angehörige der HJ in die NSDAP aufgenommen wurden. Schließlich geht es um das Ende der NSDAP und die so genannte Entnazifizierung sowie aktuell um die Rhetorik des Herauswindens: Wie heute die Mitgliedschaft in der NSDAP klein geredet wird. Das Ergebnis ist einfach: Niemand musste Parteigenosse werden. Druck wurde nicht selten vor allem auf Beamte und Lehrer ausgeübt. Ein Widerstand hatte allenfalls zur Folge, dass man in seiner Karriere nicht weiter kam. Der angebliche Zwang zum Parteieintritt wurde und wird, wie die aktuellen Diskussionen gezeigt haben, noch immer überschätzt. Die Vita des Herausgebers sowie die der Autorinnen und Autoren finden sich am Ende des Bandes. Unsere Adressen im Internet: www.fischerverlage.dewww.hochschule.fischerverlage.de
Aktualisiert: 2023-06-02
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Franz Beckenbauer

Franz Beckenbauer von Michel,  Daniel
Weltmeister als Spieler und Trainer. Europameister, dreifacher Europapokalsieger der Landesmeister, zwei Mal Europas Fußballer des Jahres. Eleganter Libero mit Lizenz zum Außenristpass. Lieber Fußballfan, klingelt es bereits oder »schau'n mer mal«? Es geht natürlich um den »Kaiser der Nation«. Ein Leben prall voll mit kleinen und epochalen Anekdoten: So wäre der kleine Franz beinahe zu 1860 München gewechselt anstatt zum FC Bayern. Doch eine Watschn änderte alles! Woher kommt der Spitzname Kaiser? Wann und weshalb wäre Beckenbauer fast bei Inter Mailand gelandet? Eine Fundgrube der deutschen Fußballgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Härringers Spottschau

Härringers Spottschau von Härringer,  Christoph
Millionen Leser verfolgen Woche für Woche die kleinen Geschichten um die Stars und Sternchen der Fußballszene – obwohl sie dort kaum je einen Ball zu Gesicht bekommen. Fast alles dreht sich um die Hintermänner; um all die Funktionäre, Manager und Trainer, die abseits des Rasens das eigentliche Spiel bestimmen. Veröffentlicht u. a. in: Allgemeine Zeitung Mainz, Badische Zeitung, Donaukurier, Eßlinger Zeitung, Express, Heilbronner Stimme, Kreiszeitung Syke, Main-Post, Münchner Merkur, Neue Osnabrücker Zeitung, NRZ, Neue Westfälische, Nordsee-Zeitung, Oberbayerisches Volksblatt, Offenbach-Post, Pforzheimer Zeitung, Reutlinger General-Anzeiger, Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung, tz München, Westfälischer Anzeiger, Wetzlarer Neue Zeitung, Wiesbadener Kurier.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Wie wurde man Parteigenosse?

Wie wurde man Parteigenosse? von Benz,  Wolfgang
Immer wieder taucht die Frage auf, wie man seinerzeit Parteigenosse in der NSDAP oder Mitglied einer ihrer Gliederungen (SA, SS etc.) werden konnte und was eine solche Mitgliedschaft bedeutete. Hierbei hat sich herausgestellt, dass dazu bislang solide Kenntnisse fehlen. Daher hat der Verlag Wolfgang Benz beauftragt, mit einem Team von einschlägig forschenden Historikern entsprechende Informationen bereitzustellen. Die neun Beiträge des Bandes informieren zuverlässig über die NSDAP, ihre Gliederungen und angeschlossenen Verbände, über die Funktionseliten der NSDAP) vom Blockwart bis zu den Gauleitern, über die Mitgliederentwicklung, die Öffnung der Partei und die Mitgliedersperren sowie über die so genannten Märzgefallenen. Beschrieben werden die mentalen Strukturen der NSDAP zwischen Willkür und Gehorsam und die Prozeduren, mit denen Angehörige der HJ in die NSDAP aufgenommen wurden. Schließlich geht es um das Ende der NSDAP und die so genannte Entnazifizierung sowie aktuell um die Rhetorik des Herauswindens: Wie heute die Mitgliedschaft in der NSDAP klein geredet wird. Das Ergebnis ist einfach: Niemand musste Parteigenosse werden. Druck wurde nicht selten vor allem auf Beamte und Lehrer ausgeübt. Ein Widerstand hatte allenfalls zur Folge, dass man in seiner Karriere nicht weiter kam. Der angebliche Zwang zum Parteieintritt wurde und wird, wie die aktuellen Diskussionen gezeigt haben, noch immer überschätzt. Die Vita des Herausgebers sowie die der Autorinnen und Autoren finden sich am Ende des Bandes. Unsere Adressen im Internet: www.fischerverlage.dewww.hochschule.fischerverlage.de
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wie wurde man Parteigenosse?

Wie wurde man Parteigenosse? von Benz,  Wolfgang
Immer wieder taucht die Frage auf, wie man seinerzeit Parteigenosse in der NSDAP oder Mitglied einer ihrer Gliederungen (SA, SS etc.) werden konnte und was eine solche Mitgliedschaft bedeutete. Hierbei hat sich herausgestellt, dass dazu bislang solide Kenntnisse fehlen. Daher hat der Verlag Wolfgang Benz beauftragt, mit einem Team von einschlägig forschenden Historikern entsprechende Informationen bereitzustellen. Die neun Beiträge des Bandes informieren zuverlässig über die NSDAP, ihre Gliederungen und angeschlossenen Verbände, über die Funktionseliten der NSDAP) vom Blockwart bis zu den Gauleitern, über die Mitgliederentwicklung, die Öffnung der Partei und die Mitgliedersperren sowie über die so genannten Märzgefallenen. Beschrieben werden die mentalen Strukturen der NSDAP zwischen Willkür und Gehorsam und die Prozeduren, mit denen Angehörige der HJ in die NSDAP aufgenommen wurden. Schließlich geht es um das Ende der NSDAP und die so genannte Entnazifizierung sowie aktuell um die Rhetorik des Herauswindens: Wie heute die Mitgliedschaft in der NSDAP klein geredet wird. Das Ergebnis ist einfach: Niemand musste Parteigenosse werden. Druck wurde nicht selten vor allem auf Beamte und Lehrer ausgeübt. Ein Widerstand hatte allenfalls zur Folge, dass man in seiner Karriere nicht weiter kam. Der angebliche Zwang zum Parteieintritt wurde und wird, wie die aktuellen Diskussionen gezeigt haben, noch immer überschätzt. Die Vita des Herausgebers sowie die der Autorinnen und Autoren finden sich am Ende des Bandes. Unsere Adressen im Internet: www.fischerverlage.dewww.hochschule.fischerverlage.de
Aktualisiert: 2023-05-16
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Franz Beckenbauer

Franz Beckenbauer von Michel,  Daniel
Weltmeister als Spieler und Trainer. Europameister, dreifacher Europapokalsieger der Landesmeister, zwei Mal Europas Fußballer des Jahres. Eleganter Libero mit Lizenz zum Außenristpass. Lieber Fußballfan, klingelt es bereits oder "schau'n mer mal"? Es geht natürlich um den "Kaiser der Nation". Ein Leben prall voll mit kleinen und epochalen Anekdoten: So wäre der kleine Franz beinahe zu 1860 München gewechselt anstatt zum FC Bayern. Doch eine Watschn änderte alles! Woher kommt der Spitzname Kaiser? Wann und weshalb wäre Beckenbauer fast bei Inter Mailand gelandet? Eine Fundgrube der deutschen Fußballgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Franz Beckenbauer

Franz Beckenbauer von Michel,  Daniel
Weltmeister als Spieler und Trainer. Europameister, dreifacher Europapokalsieger der Landesmeister, zwei Mal Europas Fußballer des Jahres. Eleganter Libero mit Lizenz zum Außenristpass. Lieber Fußballfan, klingelt es bereits oder "schau'n mer mal"? Es geht natürlich um den "Kaiser der Nation". Ein Leben prall voll mit kleinen und epochalen Anekdoten: So wäre der kleine Franz beinahe zu 1860 München gewechselt anstatt zum FC Bayern. Doch eine Watschn änderte alles! Woher kommt der Spitzname Kaiser? Wann und weshalb wäre Beckenbauer fast bei Inter Mailand gelandet? Eine Fundgrube der deutschen Fußballgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die deutsche Nachkriegsleichtathletik

Die deutsche Nachkriegsleichtathletik von Joch,  Winfried, Köster,  K. Wilhelm
Die westdeutsche Leichtathletik-Geschichte in der Nachkriegszeit ist eng mit dem DLV-Geschäftsführer Karl Beuermann verbunden. Dieses Buch beleuchtet den Wiederaufbau der Leichtathletik nach 1945 in den Westzonen und der Bundesrepublik bis in die frühen 1970er-Jahre. Eigene Kapitel sind den Themen Nationale und Internationale Wettkämpfe, Jugend, Frauen, Lehrwesen und Sportmedizin gewidmet. Daneben spielen auch Fragen des Breitensports und der Sportpolitik insbesondere im deutsch-deutschen Umfeld eine wichtige Rolle.
Aktualisiert: 2022-05-11
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BÜROKRATIE ALS TOTALE MACHT. Thesen

BÜROKRATIE ALS TOTALE MACHT. Thesen von Salzwedel,  Hartmut
Die historische Macht der von dem jugoslawischen Politiker, Philosophen und Häftling Milovan Djilas und dem Berliner Universitätsprofessor René Ahlberg erlebten und analysierten sozialistischen Bürokratie charakterisierten beide, wie hier in 87 Thesen vorgestellt, als totalitäre neue Klasse, die im Namen von Wahrheit, Freiheit und Gerechtigkeit historisch neue Formen der Willkür, Lüge, Ausbeutung und Unfreiheit hervorbrachte. Diese Despotie, eine unduldsame ideologische Herrschaft, erinnerte beide Analysten an Elemente des Feudalismus bis hin zum Absolutismus, jedoch fast ohne deren Aufgeklärtheit aus der Renaissance. Für eine Kontinuität industriegesellschaftlichen Aufbaus bedarf es jedoch eines differenzierteren Menschenbildes als das monotheistische Weltbild des Dialektischen und Historischen Materialismus, welches sich dafür als gesellschaftlich dysfunktional erwies. Das Ende der Epoche des Kommunismus als Staatsform in Europa erwuchs innenpolitisch aus dem Verlust eines Glaubens an die Unanfechtbarkeit des Wahrheits- und Führungsanspruchs (in Verbindung mit sich ändernden internationalen Konstellationen wirtschaftlicher und militärischer Kräfte). Der gesamtgesellschaftliche Bankrott des sogenannten wissenschaftlichen Sozialismus in der politischen Wirklichkeit, seine Despotie, die geistige Entmündigung, entstand aus dem Beharren auf Scientizismus, Monismus und (homogenem) Kollektivismus (Ahlberg). Soziologische Versuche, Max Webers Theorie des sozialen Handelns zum Verständnis heranzuziehen, bleiben fruchtlos, weil sie nach Girndt, 1967, logisch inkonsistent (widersprüchlich, unzusammenhängend) ist. Auch kannte M. Weber (1864 – 1920) die beiden totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts nicht. Erst 1931 erhob Stalin den Diamat und Histomat anstelle Empirischer Sozialforschung offiziell in den Rang alternativloser Ideologie.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Halsabschneider – Tiefen des Galopprennsports

Die Halsabschneider – Tiefen des Galopprennsports von Tölle,  HEINZ
Das grausame Verbrechen an einem ebenso talentierten wie teuren Rennpferd verbreitet blankes Entsetzen bei Trainern und Besitzern. Kommissar Nerhus nimmt die Ermittlungen auf, die ihn sehr schnell in nicht gekannte Tiefen des Galopprennsports führen. Agent Lester O`Brien gerät in den Focus von Betrügern und gegen Jockey Mike Leonhard wird ein Mordanschlag verübt. Als der Hauptverdacht auf den Vorbestraften Dietrich Deters fällt, scheint der Täter gefasst zu sein. Doch kurz darauf erschüttert ein weiteres schreckliches Verbrechen die Vollblutszene des Galopperverbandes, dem einige zwielichtige Gestalten angehören. Der Autor gibt bekannt, das in diesem Buch Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen nicht gewollt sind und rein zufällig wären.
Aktualisiert: 2020-02-15
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