Mystisches Würzburg

Mystisches Würzburg von Herleth-Krentz,  Susanne
Würzburg, Perle am Main: ein Schatzkästlein und eine Stadt, in der sich Einheimische wie Touristen wohlfühlen. Bereits um 1190 rühmte der Dichter Gottfried von Viterbo das „glückliche Herbipolis“ als irdisches Paradies. Der Minnesänger Walther von der Vogelweide erbat sich im 13. Jahrhundert gar innigst in seiner letzten Lebensstunde: „Vergönnt in Würzburgs Münster meinem müden Leib ein Grab!“ Vom Leben unserer Vorfahren erzählen in Würzburgs belebter Innenstadt nicht nur historische Gebäude, Brunnen und Parks. Auch alte Mythen geben viel über jene Zeit preis, in der die Naturwissenschaften noch in den Kinderschuhen steckten und die schaurigen Gestalten, die unsere Sagen bevölkern, sehr real schienen: Die Walpurgisnacht gehörte etwa seit alters her den Hexen. Und diesen lastete man ein jedes Unglück an. In die Regierungsjahre des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn fallen spektakuläre Hexenprozesse. Noch 1749 wurde die Klosterfrau Maria Renata Singer von Mossau als Hexe auf der Festung Marienberg enthauptet. Auf ihrem Spaziergang durch die mittelalterliche Stadt erzählt die Historikerin Susanne Herleth-Krentz Geheimnisvolles, Schauriges und Überraschendes aus Würzburgs Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mystisches Würzburg

Mystisches Würzburg von Herleth-Krentz,  Susanne
Würzburg, Perle am Main: ein Schatzkästlein und eine Stadt, in der sich Einheimische wie Touristen wohlfühlen. Bereits um 1190 rühmte der Dichter Gottfried von Viterbo das „glückliche Herbipolis“ als irdisches Paradies. Der Minnesänger Walther von der Vogelweide erbat sich im 13. Jahrhundert gar innigst in seiner letzten Lebensstunde: „Vergönnt in Würzburgs Münster meinem müden Leib ein Grab!“ Vom Leben unserer Vorfahren erzählen in Würzburgs belebter Innenstadt nicht nur historische Gebäude, Brunnen und Parks. Auch alte Mythen geben viel über jene Zeit preis, in der die Naturwissenschaften noch in den Kinderschuhen steckten und die schaurigen Gestalten, die unsere Sagen bevölkern, sehr real schienen: Die Walpurgisnacht gehörte etwa seit alters her den Hexen. Und diesen lastete man ein jedes Unglück an. In die Regierungsjahre des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn fallen spektakuläre Hexenprozesse. Noch 1749 wurde die Klosterfrau Maria Renata Singer von Mossau als Hexe auf der Festung Marienberg enthauptet. Auf ihrem Spaziergang durch die mittelalterliche Stadt erzählt die Historikerin Susanne Herleth-Krentz Geheimnisvolles, Schauriges und Überraschendes aus Würzburgs Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Mystisches Würzburg

Mystisches Würzburg von Herleth-Krentz,  Susanne
Würzburg, Perle am Main: ein Schatzkästlein und eine Stadt, in der sich Einheimische wie Touristen wohlfühlen. Bereits um 1190 rühmte der Dichter Gottfried von Viterbo das „glückliche Herbipolis“ als irdisches Paradies. Der Minnesänger Walther von der Vogelweide erbat sich im 13. Jahrhundert gar innigst in seiner letzten Lebensstunde: „Vergönnt in Würzburgs Münster meinem müden Leib ein Grab!“ Vom Leben unserer Vorfahren erzählen in Würzburgs belebter Innenstadt nicht nur historische Gebäude, Brunnen und Parks. Auch alte Mythen geben viel über jene Zeit preis, in der die Naturwissenschaften noch in den Kinderschuhen steckten und die schaurigen Gestalten, die unsere Sagen bevölkern, sehr real schienen: Die Walpurgisnacht gehörte etwa seit alters her den Hexen. Und diesen lastete man ein jedes Unglück an. In die Regierungsjahre des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn fallen spektakuläre Hexenprozesse. Noch 1749 wurde die Klosterfrau Maria Renata Singer von Mossau als Hexe auf der Festung Marienberg enthauptet. Auf ihrem Spaziergang durch die mittelalterliche Stadt erzählt die Historikerin Susanne Herleth-Krentz Geheimnisvolles, Schauriges und Überraschendes aus Würzburgs Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Residenz und Hofgarten Würzburg

Residenz und Hofgarten Würzburg von Helmberger,  Werner
Die Residenz Würzburg, der ehemalige Sitz der Fürstbischöfe, ist eine der bedeutendsten Schlossanlagen des Barock in Europa. Die Architektur Balthasar Neumanns, insbesondere sein berühmtes Treppenhaus, und die beiden großen Deckenfresken des genialen Giovanni Battista Tiepolo gehören zu den künstlerischen Höchstleistungen des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Neues Schloss Meersburg 1712–2012

Neues Schloss Meersburg 1712–2012 von Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
Noch heute prägt die ehemalige Residenz der Fürstbischöfe von Konstanz die Stadt Meersburg am Bodensee. Das Neue Schloss, ein im Barock immens erweitertes Hof- und Gebäudeensemble, bildete das Zentrum des weltlichen Herrschaftsbereichs der Fürstbischöfe.
Aktualisiert: 2022-11-08
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Kugelförmige Mauerbekrönungen / Geburtstagskalender (Wandkalender immerwährend DIN A4 quer)

Kugelförmige Mauerbekrönungen / Geburtstagskalender (Wandkalender immerwährend DIN A4 quer) von Lorz - LoRo-Artwork,  Rosi
Die Schlossmauer mit den Mauerbekrönungen, es sind ca. 60 Stück, befindet sich um das Areal vom Schloss Seehof. Der Bamberger Fürstbischof Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg (reg. 1683-1693) ließ Schloss Seehof anstelle eines fürstbischöflichen Jagdhauses ab 1687 nach einem Plan des italienischen Architekten Antonio Petrini bauen. Der Rohbau war 1693 fertig, der Innenausbau folgte durch den Mainzer Kurfürsten Lothar Franz von Schönborn.
Aktualisiert: 2022-01-14
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»Bischof bist Du und Fürst«

»Bischof bist Du und Fürst« von Schmidt,  Andreas
Die Fürstbischöfe des Spätmittelalters gehörten als Geistliche einerseits der Kirchenhierarchie an und waren andererseits als Fürsten Glieder des Reichs und Territorialherren. Ihre Erhebung in diesen Stand vollzog sich im Spannungsverhältnis von Kirche, Reich und Territorium. Die vorliegende Arbeit untersucht erstmals für das Spätmittelalter sämtliche Elemente der Amtseinführung als Teil universalkirchlicher und lokaler Praxis. So werden sowohl die Wahl, der Informativprozess an der päpstlichen Kurie, die Besitzergreifung und die Weihe als auch die Regalienleihe, die Huldigung und der Einzug in die Kathedralstadt in ihrer kirchenrechtlichen, liturgischen und politischen Dimension in den Blick genommen. Im Vergleich der Bistümer Trier, Bamberg und Augsburg zeigt sich dabei, dass nicht nur übergreifende Normensysteme wirksam wurden. Gleichzeitig waren die Erhebungsakte von jeweils unterschiedlichen lokalen und historischen Konstellationen und Traditionen geprägt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Pierre Michel d’Ixnard 1723-1795

Pierre Michel d’Ixnard 1723-1795 von Franz,  Erich
Der Autor Erich Franz hat sehr detailiert das Wirken des französischen Baumeisters Pierre Michel d'Ixnard untersucht und seine Ergebnisse übersichtlich und nachvollziehbar in diesem Buch festgehalten. Im ersten Teil geht er auf das Leben d'Ixnards ein: von der Geburt bis zum Abschluß seiner Ausbildung. Als er seine Tätigkeit dann auf nimmt, tritt die Organisation des Ateliers in den Vordergrund, dazu wird auch die finanzielle Situation und ihre Entwicklung einbezogen - ein nicht unwichtiger Teil der Arbeit eines Architekten. Der zweite Teil untersucht dann die eigentliche schöpferische Arbeit, im dritten Teil werden die Einflüsse von Stichwerken und die Gestaltungsphasen analysiert. D'Ixnard hat bereits sehr früh einen strengen und eigenständigen Klassizismus im südwestdeutschen Raum eingeführt. Zwischen 1764 und 1783 entwickelte er eine unverwechselbare Formbildung, die geprägt ist von Kühle und Präzision, zugleich aber eine Verselbständigung der Einzelformen forciert. Die Eleganz der Gebäude beeindruckte viele und so gewann Pierre Michel d'Ixnard zahlreiche bedeutende Bauherren. Bis heute können einige Projekte in vivo bewundert werden: die Rotundenkirche in St. Blasien, Schlösser in Hechingen, Aulendorf, Oberdischingen oder Königseggwald, das Damenstift in Buchau oder das Stadtpalais in Freiburg. Seine Neudekorationen bestehender Objekte in Koblenz und Meersburg und seine spätesten Schöpfungen in Straßburg oder Colmar können auch anhand des vorgelegten Archivmaterials im Entwurfstadium bewundert werden. Im Jahre 1791 ließ d'Ixnard seine Planungszeichnungen in Kupfer stechen und hat dies unter dem Namen "Recueil d'Architecture" (Kollektion oder Zusammenfassung der Architektur) herausgeben. Dieses Werk ist unverändert als Reprint in Faksimilequalität in unserem Band enthalten und darf den Interessierten erfreuen.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Spuren der Femgerichtsbarkeit im spätmittelalterlichen Tirol

Spuren der Femgerichtsbarkeit im spätmittelalterlichen Tirol von Schwob,  Ute Monika
Wer – angeregt von den neuzeitlichen Umdeutungen im Wortfeld „Feme“ – meint, Spuren der Femgerichtsbarkeit könnten ihn zu okkulten Rechtshandlungen von vermummten Gestalten an düstere Orte führen, wird beim Lesen dieses Buches bald ans normale Tageslicht gewöhnt werden. Denn Femeprozesse fanden „zu rechter Tageszeit“ im Freien statt, und man hielt sich an jahrhundertelang auch bei anderen Gerichtsverfahren im Alten Reich geübtes Gewohnheitsrecht. Dass sich der Geheimbund der Freischöffen mittels merkwürdiger Rituale eine Aura der Unheimlichkeit zu verschaffen suchte und die anfänglich radikale Urteilsentscheidung für Freispruch oder Todesstrafe Angst einflößte, kann nicht darüber hinwegtäuschen, wie wenig Wirkung die berüchtigten Verfemungen letztlich hatten. Die rechtshistorisch bedeutendsten Femgerichte gab es in Westfalen. Ute Monika Schwob hat aber auch in Tirol Spuren der Femgerichtsbarkeit entdeckt: Sie führen, ausgehend von Oswald von Wolkenstein, zu verschiedenen Adelsfamilien (von Vilanders, Annenberg, Trautson) und zu mehreren Fürstbischöfen des Spätmittelalters, etwa Ulrich Putsch und Nikolaus Cusanus.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Johann Christoph Fesel (1737-1805)

Johann Christoph Fesel (1737-1805) von Hadaschik,  Marie-Luisa
Dem Leben und Werk des letzten Würzburger Hofmalers, Johann Christoph Fesel (1737-1805), ist in der modernen kunsthistorischen Forschung nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Die vorliegende Publikation versucht ein umfassendes Bild einer Künstlerpersönlichkeit zu zeichnen, die in einer von Umbrüchen geprägten Epoche - zwischen Barock, Rokoko und Klassizismus - lebte und arbeitete: Im barocken Würzburg und Wien sowie im Umfeld der frühklassizistisch geprägten Accademia di San Luca in Rom ausgebildet, hat Fesel einen für das 18. Jahrhundert zunächst typischen Werdegang durchlaufen. Obwohl er stets im Schatten seiner großen Zeit- und Weggenossen Giambattista Tiepolo, Anton Raphael Mengs und Pompeo Batoni stand, ist er dennoch als wichtiger Vertreter einer als zwiespältig empfundenen Epoche der deutschen Kunst zu verstehen. Darüber hinaus stellt die Säkularisierung und die damit einhergegangene Aufhebung des fürstbischöflichen Hofes, der Kirchen und Klöster im Hochstift Würzburg einen wichtigen Aspekt dieses Buches dar. Am Beispiel des letzten Würzburger Hofmalers lassen sich nicht nur die gesellschaftlichen Veränderungen der Residenzstadt Würzburg ablesen; als ehemaliger Hofmaler und Mahlereyinspector war Johann Christoph Fesel wesentlich an den Abtransporten hochrangiger Kunstwerke von Würzburg nach München und dem künstlerischen Aderlass des säkularisierten Hochstifts beteiligt. Das Werk über Johann Christoph Fesel versucht eine Lücke innerhalb der Würzburgforschung zu schließen und gibt mit dem umfassenden Werkverzeichnis und Quellenanhang ein wichtiges Arbeitsmittel mit an die Hand.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Kugelförmige Mauerbekrönungen (Tischaufsteller DIN A5 quer)

Kugelförmige Mauerbekrönungen (Tischaufsteller DIN A5 quer) von Lorz - LoRo-Artwork,  Rosi
Die Schlossmauer befindet sich um das Areal von Schloss Seehof. Der Bamberger Fürstbischof Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg (reg. 1683-1693) ließ Schloss Seehof anstelle eines fürstbischöflichen Jagdhauses ab 1687 nach einem Plan des italienischen Architekten Antonio Petrini bauen. Der Rohbau war 1693 fertig, der Innenausbau folgte durch den Nachfolger Kurfürst Lothar Franz von Schönborn. Ein Flipart vom Calvendo Verlag. Fliparts, das sind Posterbücher, also „Bücher zum Aufhängen“: auf mindestens 14 Einzelblätter gedruckte Bilder und Texte, die wie Wandkalender mit einer Spirale gebunden sind. Sie sind unkomplizierter als Poster, weil sie nicht gerahmt werden müssen, und sie sind abwechslungsreicher, weil sie durch einfaches Umblättern immer wieder ein anderes Motiv bieten. Flipart eben!
Aktualisiert: 2019-06-27
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Kugelförmige Mauerbekrönungen (Posterbuch DIN A2 quer)

Kugelförmige Mauerbekrönungen (Posterbuch DIN A2 quer) von Lorz - LoRo-Artwork,  Rosi
Die Schlossmauer befindet sich um das Areal von Schloss Seehof. Der Bamberger Fürstbischof Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg (reg. 1683-1693) ließ Schloss Seehof anstelle eines fürstbischöflichen Jagdhauses ab 1687 nach einem Plan des italienischen Architekten Antonio Petrini bauen. Der Rohbau war 1693 fertig, der Innenausbau folgte durch den Nachfolger Kurfürst Lothar Franz von Schönborn. Ein Flipart vom Calvendo Verlag. Fliparts, das sind Posterbücher, also „Bücher zum Aufhängen“: auf mindestens 14 Einzelblätter gedruckte Bilder und Texte, die wie Wandkalender mit einer Spirale gebunden sind. Sie sind unkomplizierter als Poster, weil sie nicht gerahmt werden müssen, und sie sind abwechslungsreicher, weil sie durch einfaches Umblättern immer wieder ein anderes Motiv bieten. Flipart eben!
Aktualisiert: 2019-06-27
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Kugelförmige Mauerbekrönungen / Geburtstagskalender (Tischkalender immerwährend DIN A5 quer)

Kugelförmige Mauerbekrönungen / Geburtstagskalender (Tischkalender immerwährend DIN A5 quer) von Lorz - LoRo-Artwork,  Rosi
Die Schlossmauer mit den Mauerbekrönungen, es sind ca. 60 Stück, befindet sich um das Areal vom Schloss Seehof. Der Bamberger Fürstbischof Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg (reg. 1683-1693) ließ Schloss Seehof anstelle eines fürstbischöflichen Jagdhauses ab 1687 nach einem Plan des italienischen Architekten Antonio Petrini bauen. Der Rohbau war 1693 fertig, der Innenausbau folgte durch den Mainzer Kurfürsten Lothar Franz von Schönborn.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Kugelförmige Mauerbekrönungen (Posterbuch DIN A4 quer)

Kugelförmige Mauerbekrönungen (Posterbuch DIN A4 quer) von Lorz - LoRo-Artwork,  Rosi
Die Schlossmauer befindet sich um das Areal von Schloss Seehof. Der Bamberger Fürstbischof Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg (reg. 1683-1693) ließ Schloss Seehof anstelle eines fürstbischöflichen Jagdhauses ab 1687 nach einem Plan des italienischen Architekten Antonio Petrini bauen. Der Rohbau war 1693 fertig, der Innenausbau folgte durch den Nachfolger Kurfürst Lothar Franz von Schönborn. Ein Flipart vom Calvendo Verlag. Fliparts, das sind Posterbücher, also „Bücher zum Aufhängen“: auf mindestens 14 Einzelblätter gedruckte Bilder und Texte, die wie Wandkalender mit einer Spirale gebunden sind. Sie sind unkomplizierter als Poster, weil sie nicht gerahmt werden müssen, und sie sind abwechslungsreicher, weil sie durch einfaches Umblättern immer wieder ein anderes Motiv bieten. Flipart eben!
Aktualisiert: 2019-06-27
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Kugelförmige Mauerbekrönungen / Geburtstagskalender (Wandkalender immerwährend DIN A3 quer)

Kugelförmige Mauerbekrönungen / Geburtstagskalender (Wandkalender immerwährend DIN A3 quer) von Lorz - LoRo-Artwork,  Rosi
Die Schlossmauer mit den Mauerbekrönungen, es sind ca. 60 Stück, befindet sich um das Areal vom Schloss Seehof. Der Bamberger Fürstbischof Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg (reg. 1683-1693) ließ Schloss Seehof anstelle eines fürstbischöflichen Jagdhauses ab 1687 nach einem Plan des italienischen Architekten Antonio Petrini bauen. Der Rohbau war 1693 fertig, der Innenausbau folgte durch den Mainzer Kurfürsten Lothar Franz von Schönborn.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Kugelförmige Mauerbekrönungen / Geburtstagskalender (Wandkalender immerwährend DIN A2 quer)

Kugelförmige Mauerbekrönungen / Geburtstagskalender (Wandkalender immerwährend DIN A2 quer) von Lorz - LoRo-Artwork,  Rosi
Die Schlossmauer mit den Mauerbekrönungen, es sind ca. 60 Stück, befindet sich um das Areal vom Schloss Seehof. Der Bamberger Fürstbischof Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg (reg. 1683-1693) ließ Schloss Seehof anstelle eines fürstbischöflichen Jagdhauses ab 1687 nach einem Plan des italienischen Architekten Antonio Petrini bauen. Der Rohbau war 1693 fertig, der Innenausbau folgte durch den Mainzer Kurfürsten Lothar Franz von Schönborn.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Kugelförmige Mauerbekrönungen (Posterbuch DIN A3 quer)

Kugelförmige Mauerbekrönungen (Posterbuch DIN A3 quer) von Lorz - LoRo-Artwork,  Rosi
Die Schlossmauer befindet sich um das Areal von Schloss Seehof. Der Bamberger Fürstbischof Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg (reg. 1683-1693) ließ Schloss Seehof anstelle eines fürstbischöflichen Jagdhauses ab 1687 nach einem Plan des italienischen Architekten Antonio Petrini bauen. Der Rohbau war 1693 fertig, der Innenausbau folgte durch den Nachfolger Kurfürst Lothar Franz von Schönborn. Ein Flipart vom Calvendo Verlag. Fliparts, das sind Posterbücher, also „Bücher zum Aufhängen“: auf mindestens 14 Einzelblätter gedruckte Bilder und Texte, die wie Wandkalender mit einer Spirale gebunden sind. Sie sind unkomplizierter als Poster, weil sie nicht gerahmt werden müssen, und sie sind abwechslungsreicher, weil sie durch einfaches Umblättern immer wieder ein anderes Motiv bieten. Flipart eben!
Aktualisiert: 2019-06-27
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