Der Entherrschungsvertrag im Konzern- und Fusionskontrollrecht.

Der Entherrschungsvertrag im Konzern- und Fusionskontrollrecht. von Gräler,  Sebastian
Die Abhandlung beleuchtet rechtsform- und rechtsgebietsübergreifend den Entherrschungsvertrag. Während der Vertrag bislang vor allem für die AG und das Konzernrecht betrachtet wird, untersucht die Arbeit neben der Behandlung zahlreicher, bislang nicht abschließend diskutierter Einzelfragen des Vertrags die Relevanz für das deutsche und europäische Fusionskontrollrecht und weitere Gesellschaftsformen wie die GmbH und Personengesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kartellrecht in Fällen

Kartellrecht in Fällen von Säcker,  Franz-Jürgen, Wolf,  Maik
Zum Werk Dieses Fallbuch dient gleichermaßen der Einarbeitung und der Vertiefung in das europäische und deutsche Recht gegen Wettbewerbsbeschränkungen anhand von Fällen (GWB, Art. 101, 102 AEUV, FKVO, VO 1/2003, GFVO). Es beschränkt sich nicht auf exemplarische Klausurlösungen, sondern verbindet die Klausurpraxis mit einer systematischen Erfassung des Prüfungsstoffs aus dem Bereich des deutschen und europäischen Kartell- und Fusionskontrollrechts sowie der Missbrauchskontrolle über marktbeherrschende Unternehmen. Die überwiegend auf realen Sachverhalten beruhenden Übungsfälle geben einen ausgearbeiteten Überblick über wichtige Streitfragen unter Einbeziehung aktueller Entscheidungspraxis. Die wichtigsten Lerninhalte werden am Ende jedes Falles noch einmal zusammengefasst. Erläuterte Prüfungsschemata zu wichtigen Problemkreisen runden die Darstellung ab. Die erste Auflage bekam in der JuS 2010, 1135 eine besondere Leseempfehlung, da das Werk "(…) beweist, dass Didaktik und Anspruch nicht zwei Paar Schuhe sind. Insofern ist das Buch ein kluges Lernwerk, eine Anleitung zum Selberdenken und eine Investition mit sehr hoher Rendite". Vorteile auf einen BlickFallpraxis und systematische Wissensverarbeitung werden miteinander verzahntder für den Schwerpunktbereich und das Staatsexamen erforderliche Stoff ist umfassend fallorientiert behandelt Zur Neuauflage Die 2. Auflage vertieft unter anderem die wettbewerbsrechtliche Beurteilung digitaler Märkte und unternehmerischer Nachhaltigkeitsstrategien. Berücksichtigt sind die 11. GWB-Novelle und die 2023 neu gefassten EU-Gruppenfreistellungsverordnungen. Zielgruppe Für Studierende, Referendarinnen und Referendare und junge Juristinnen und Juristen in Unternehmen und Anwaltssozietäten, die sich mit praktischen Fällen des Wettbewerbsrechts auseinandersetzen müssen oder wollen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Entherrschungsvertrag im Konzern- und Fusionskontrollrecht.

Der Entherrschungsvertrag im Konzern- und Fusionskontrollrecht. von Gräler,  Sebastian
Die Abhandlung beleuchtet rechtsform- und rechtsgebietsübergreifend den Entherrschungsvertrag. Während der Vertrag bislang vor allem für die AG und das Konzernrecht betrachtet wird, untersucht die Arbeit neben der Behandlung zahlreicher, bislang nicht abschließend diskutierter Einzelfragen des Vertrags die Relevanz für das deutsche und europäische Fusionskontrollrecht und weitere Gesellschaftsformen wie die GmbH und Personengesellschaften.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Entherrschungsvertrag im Konzern- und Fusionskontrollrecht.

Der Entherrschungsvertrag im Konzern- und Fusionskontrollrecht. von Gräler,  Sebastian
Die Abhandlung beleuchtet rechtsform- und rechtsgebietsübergreifend den Entherrschungsvertrag. Während der Vertrag bislang vor allem für die AG und das Konzernrecht betrachtet wird, untersucht die Arbeit neben der Behandlung zahlreicher, bislang nicht abschließend diskutierter Einzelfragen des Vertrags die Relevanz für das deutsche und europäische Fusionskontrollrecht und weitere Gesellschaftsformen wie die GmbH und Personengesellschaften.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Vorbeugung preisbezogener Behinderungsmissbräuche in der Fusionskontrolle

Die Vorbeugung preisbezogener Behinderungsmissbräuche in der Fusionskontrolle von Welzenbach,  Markus
Das Verhältnis von Fusionskontrolle und Missbrauchsaufsicht wirft nicht erst seit der Tetra Laval-Rechtsprechung Fragen auf. Das vorliegende Werk zeigt auf, in welchen Konstellationen ein präventiver Eingriff gerade gegen preisbezogene Behinderungsmissbräuche gewinnbringend sein kann. Dabei schlägt der Autor ein neues Modell der Beweisführung im Hinblick auf drohende wettbewerbswidrige Verhaltensweisen vor. Zugleich wird die Eignung möglicher Abhilfemaßnahmen, solche Missbräuche zu unterbinden, im Detail untersucht. Da das Werk das Ergebnis eines deutsch-französischen Promotionsverfahrens ist, vergleicht der Autor schwerpunktmäßig die Zusagenpraxis in diesen beiden Ländern. Er nimmt darüber hinaus auch weitere Jurisdiktionen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Vollzugsverbot in der EU-Fusionskontrolle

Das Vollzugsverbot in der EU-Fusionskontrolle von Grüner,  Patrick
Unternehmenszusammenschlüsse, die in den Anwendungsbereich der EU-Fusionskontrollverordnung (FKVO) fallen, dürfen nach Art. 7 FKVO erst nach Genehmigung durch die Europäische Kommission vollzogen werden. Nach Untersuchung der wettbewerbsrechtlichen, betriebswirtschaftlichen und unionsverfassungsrechtlichen Grundlagen des Vollzugsverbots entwickelt der Autor ein systematisch und teleologisch kohärentes Konzept für dessen Anwendungsbereich und inhaltliche Reichweite. Besonderes Augenmerk gilt der Problematik des Teilvollzugs. Der Beitrag berücksichtigt die jüngsten Entscheidungen der EU-Kommission und der Unionsgerichte in Sachen "Marine Harvest" ("Mowi"), "Altice", "Ernst & Young" und "Canon" und stellt damit derzeit die aktuellste und umfassendste Abhandlung zum Vollzugsverbot der FKVO dar.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Vorbeugung preisbezogener Behinderungsmissbräuche in der Fusionskontrolle

Die Vorbeugung preisbezogener Behinderungsmissbräuche in der Fusionskontrolle von Welzenbach,  Markus
Das Verhältnis von Fusionskontrolle und Missbrauchsaufsicht wirft nicht erst seit der Tetra Laval-Rechtsprechung Fragen auf. Das vorliegende Werk zeigt auf, in welchen Konstellationen ein präventiver Eingriff gerade gegen preisbezogene Behinderungsmissbräuche gewinnbringend sein kann. Dabei schlägt der Autor ein neues Modell der Beweisführung im Hinblick auf drohende wettbewerbswidrige Verhaltensweisen vor. Zugleich wird die Eignung möglicher Abhilfemaßnahmen, solche Missbräuche zu unterbinden, im Detail untersucht. Da das Werk das Ergebnis eines deutsch-französischen Promotionsverfahrens ist, vergleicht der Autor schwerpunktmäßig die Zusagenpraxis in diesen beiden Ländern. Er nimmt darüber hinaus auch weitere Jurisdiktionen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Vollzugsverbot in der EU-Fusionskontrolle

Das Vollzugsverbot in der EU-Fusionskontrolle von Grüner,  Patrick
Unternehmenszusammenschlüsse, die in den Anwendungsbereich der EU-Fusionskontrollverordnung (FKVO) fallen, dürfen nach Art. 7 FKVO erst nach Genehmigung durch die Europäische Kommission vollzogen werden. Nach Untersuchung der wettbewerbsrechtlichen, betriebswirtschaftlichen und unionsverfassungsrechtlichen Grundlagen des Vollzugsverbots entwickelt der Autor ein systematisch und teleologisch kohärentes Konzept für dessen Anwendungsbereich und inhaltliche Reichweite. Besonderes Augenmerk gilt der Problematik des Teilvollzugs. Der Beitrag berücksichtigt die jüngsten Entscheidungen der EU-Kommission und der Unionsgerichte in Sachen „Marine Harvest“ („Mowi“), „Altice“, „Ernst & Young“ und „Canon“ und stellt damit derzeit die aktuellste und umfassendste Abhandlung zum Vollzugsverbot der FKVO dar.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Datenbasierte Marktmacht in der europäischen Fusionskontrolle

Datenbasierte Marktmacht in der europäischen Fusionskontrolle von Heim,  Julian
Daten sind das Herzstück internetbasierter Geschäftsmodelle. Spätestens seit der Übernahme von WhatsApp durch Facebook steht das europäische Kartellrecht vor der Frage, wie mit Fusionen gerade unter Beteiligung der bekannten Internetgiganten ("FANG") umzugehen ist. Unter welchen Umständen kann Marktmacht als Untersagungskriterium auf den Besitz von und den Zugang zu Daten gestützt werden? Welche wettbewerblichen Auswirkungen von datenbasierter Marktmacht sind bei horizontalen, vertikalen und konglomeraten Fusionen zu befürchten? Wie können etwaige Zusagen bei dieser Form der Marktmacht Abhilfe leisten? Dabei nimmt die Arbeit technische Entwicklungen wie künstliche Intelligenz genauso in den Blick wie datenschutzrechtliche Aspekte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ministererlaubnis und subjektiver Drittschutz

Ministererlaubnis und subjektiver Drittschutz von Zechmann,  Simon
Der Drittschutz gegen eine Ministererlaubnis lebt. Die Arbeit geht im Kern der Frage nach, ob sich Dritte zur Anfechtung einer Ministererlaubnis im Rahmen der Beschwerdebefugnis auf subjektive Rechte berufen können. Entgegen der herrschenden Ansicht sowie dem (vermutlichen) Willen des Gesetzgebers begründet sie die Existenz subjektiver Rechte und grenzt dabei den allein im ministeriellen Verfahren entstehenden "originären" Drittschutz von dem im bundeskartellamtlichen Verfahren entstehenden und im ministeriellen Verfahren fortwirkenden "derivativen" Drittschutz ab. Schließlich schärft sie in qualitativer und quantitativer Hinsicht den Schutzbereich des subjektiven Drittschutzes.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Festgabe für Rainer Bechtold zum 80. Geburtstag

Festgabe für Rainer Bechtold zum 80. Geburtstag von Sozietät Gleiss Lutz
Der Band enthält die Festgabe für Rainer Bechtold, einen der herausragenden Kartellrechtler seiner Generation in Europa, zu seinem 80. Geburtstag. Die Anwälte der Praxisgruppe Kartellrecht der Anwaltssozietät Gleiss Lutz, der Rainer Bechtold mehr als 40 Jahre angehört hat, haben anlässlich seines Geburtstages Beiträge zu aktuellen Themen des deutschen, des europäischen und des internationalen Kartellrechts verfasst, von der Fusionskontrolle über Bußgeldverfahren, Kartellschadenersatz bis hin zur Missbrauchsaufsicht im Bereich der Digitalwirtschaft. Sie greifen aktuelle Entwicklungen, neue Gesetze und Gesetzgebungsvorhaben auf, die die aktuelle Diskussion, aber auch die Praxis der Kartellbehörden und -gerichte in Deutschland und in Europa prägen. Durch die koordinierte Auswahl der Themen vermittelt der Band einen ausgezeichneten Überblick über praktisch alle aktuellen Themen des modernen Kartellrechts.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ministererlaubnis und subjektiver Drittschutz

Ministererlaubnis und subjektiver Drittschutz von Zechmann,  Simon
Der Drittschutz gegen eine Ministererlaubnis lebt. Die Arbeit geht im Kern der Frage nach, ob sich Dritte zur Anfechtung einer Ministererlaubnis im Rahmen der Beschwerdebefugnis auf subjektive Rechte berufen können. Entgegen der herrschenden Ansicht sowie dem (vermutlichen) Willen des Gesetzgebers begründet sie die Existenz subjektiver Rechte und grenzt dabei den allein im ministeriellen Verfahren entstehenden „originären“ Drittschutz von dem im bundeskartellamtlichen Verfahren entstehenden und im ministeriellen Verfahren fortwirkenden „derivativen“ Drittschutz ab. Schließlich schärft sie in qualitativer und quantitativer Hinsicht den Schutzbereich des subjektiven Drittschutzes.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Handlungsoptionen auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft

Handlungsoptionen auf dem Weg in die Gigabit-Gesellschaft von Toros,  Fabian
Der Ausbau gigabitfähiger Infrastrukturen ist eine zentrale Herausforderung der Gegenwart. Politische Ziele und Ausbaurealität fallen jedoch weit auseinander. In der vorliegenden Arbeit wird die Umsetzbarkeit verschiedener Handlungsoptionen untersucht, die die Investitionsbedingungen verbessern und den Glasfaserausbau beschleunigen sollen. Diese Optionen müssen sich in den komplexen Rechtsrahmen einfügen. Insoweit stellen sich drei zentrale Fragen: Ist ein ökonomisch und technisch sinnvoller Handlungsansatz überhaupt rechtlich umsetzbar? Wie müsste eine Umsetzung aus rechtlicher Sicht erfolgen? Ist die Handlungsoption vor diesem Hintergrund noch praktikabel?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Datenbasierte Marktmacht in der europäischen Fusionskontrolle

Datenbasierte Marktmacht in der europäischen Fusionskontrolle von Heim,  Julian
Daten sind das Herzstück internetbasierter Geschäftsmodelle. Spätestens seit der Übernahme von WhatsApp durch Facebook steht das europäische Kartellrecht vor der Frage, wie mit Fusionen gerade unter Beteiligung der bekannten Internetgiganten („FANG“) umzugehen ist. Unter welchen Umständen kann Marktmacht als Untersagungskriterium auf den Besitz von und den Zugang zu Daten gestützt werden? Welche wettbewerblichen Auswirkungen von datenbasierter Marktmacht sind bei horizontalen, vertikalen und konglomeraten Fusionen zu befürchten? Wie können etwaige Zusagen bei dieser Form der Marktmacht Abhilfe leisten? Dabei nimmt die Arbeit technische Entwicklungen wie künstliche Intelligenz genauso in den Blick wie datenschutzrechtliche Aspekte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die erhebliche Behinderung des wirksamen Wettbewerbs (SIEC-Test) im Fusionskontrollrecht

Die erhebliche Behinderung des wirksamen Wettbewerbs (SIEC-Test) im Fusionskontrollrecht von Pitsos,  Nikolaos
Mit der Umstellung von einem Marktbeherrschungstest auf den sogenannten SIEC-Test () wurde das materielle EU-Fusionskontrollrecht geändert. In dieser Arbeit geht es darum, inwieweit diese Neuregelung die Anwendungspraxis ändert und wie dies zu bewerten ist, sowie um die Analyse neuer Methoden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Entherrschungsvertrag im Konzern- und Fusionskontrollrecht.

Der Entherrschungsvertrag im Konzern- und Fusionskontrollrecht. von Gräler,  Sebastian
Die Abhandlung beleuchtet rechtsform- und rechtsgebietsübergreifend den Entherrschungsvertrag. Während der Vertrag bislang vor allem für die AG und das Konzernrecht betrachtet wird, untersucht die Arbeit neben der Behandlung zahlreicher, bislang nicht abschließend diskutierter Einzelfragen des Vertrags die Relevanz für das deutsche und europäische Fusionskontrollrecht und weitere Gesellschaftsformen wie die GmbH und Personengesellschaften.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Kartellrecht in Fällen

Kartellrecht in Fällen von Säcker,  Franz-Jürgen, Wolf,  Maik
Zum Werk Dieses Fallbuch dient gleichermaßen der Einarbeitung und der Vertiefung in das europäische und deutsche Recht gegen Wettbewerbsbeschränkungen anhand von Fällen (GWB, Art. 101, 102 AEUV, FKVO, VO 1/2003, GFVO). Es beschränkt sich nicht auf exemplarische Klausurlösungen, sondern verbindet die Klausurpraxis mit einer systematischen Erfassung des Prüfungsstoffs aus dem Bereich des deutschen und europäischen Kartell- und Fusionskontrollrechts sowie der Missbrauchskontrolle über marktbeherrschende Unternehmen. Die überwiegend auf realen Sachverhalten beruhenden Übungsfälle geben einen ausgearbeiteten Überblick über wichtige Streitfragen unter Einbeziehung aktueller Entscheidungspraxis. Die wichtigsten Lerninhalte werden am Ende jedes Falles noch einmal zusammengefasst. Erläuterte Prüfungsschemata zu wichtigen Problemkreisen runden die Darstellung ab. Die erste Auflage bekam in der JuS 2010, 1135 eine besondere Leseempfehlung, da das Werk "(…) beweist, dass Didaktik und Anspruch nicht zwei Paar Schuhe sind. Insofern ist das Buch ein kluges Lernwerk, eine Anleitung zum Selberdenken und eine Investition mit sehr hoher Rendite". Vorteile auf einen BlickFallpraxis und systematische Wissensverarbeitung werden miteinander verzahntder für den Schwerpunktbereich und das Staatsexamen erforderliche Stoff ist umfassend fallorientiert behandelt Zur Neuauflage Die 2. Auflage vertieft unter anderem die wettbewerbsrechtliche Beurteilung digitaler Märkte und unternehmerischer Nachhaltigkeitsstrategien. Berücksichtigt sind die 11. GWB-Novelle und die 2023 neu gefassten EU-Gruppenfreistellungsverordnungen. Zielgruppe Für Studierende, Referendarinnen und Referendare und junge Juristinnen und Juristen in Unternehmen und Anwaltssozietäten, die sich mit praktischen Fällen des Wettbewerbsrechts auseinandersetzen müssen oder wollen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das französische Fusionskontrollrecht

Das französische Fusionskontrollrecht von Renard,  Christoph
Aufgrund der Reform des französischen Fusionskontrollrechts durch das Gesetz vom 15. Mai 2001, der hat die Fusionskontrolle in Frankreich einen großen Bedeutungszuwachs erfahren. Das französische Fusionskontrollrecht wurde dem europäischen Fusionskontrollrecht angepasst. Im Zuge dieser Anpassung wurde eine Anmeldepflicht für Fusionsvorhaben eingeführt. Dies hat zu einem starken Anstieg der Zahl der Kontrollverfahren geführt. Diese Arbeit stellt die aus der Reform resultierenden theoretischen und praktischen Veränderungen des französischen Fusionskontrollrechts dar und gibt einen Überblick über das aktuelle französische Fusionskontrollrecht. Anhand einzelner Fusionsvorhaben wird exemplarisch die Entscheidungspraxis erläutert. Die speziellen Regelungen zur Fusionskontrolle im Rundfunk-, Presse- und Bankensektor werden ebenfalls untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Internationales Kartell- und Fusionsverfahrensrecht

Internationales Kartell- und Fusionsverfahrensrecht von Terhechte,  Jörg Philipp
Mit Geleitworten von Sir Christopher Bellamy, QC, ehem. Richter am Gericht erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften, ehem. President des Competition Appeal Tribunal, London, und von Dr. Kurt Stockmann, Vizepräsident des BKartA a. D., Berlin. Bearbeitet von Rechtsanwalt Dr. Bertold Bär-Bouyssière, LL. M. (GWU), Brüssel; Verwaltungsrat Dr. Peter Bischoff-Everding, Brüssel; Privatdozent Dr. Marc Bungenberg, LL.M. (Lausanne), Dresden; Steven Calkins, Professor of Law, ehem. General Counsel der U.S. Federal Trade Commission, Detroit; Russel Damtoft, Counsel for International Technical Assistance, U.S. Federal Trade Commission, Washington, D. C.; Rechtsanwalt Robert Dübbers, ehem. Berater der GTZ in China, Bielefeld; David Elliott, ehem. Chief Economist des UK Office for Fair Trading, London; Privatdozent Dr. Martin Gebauer, Heidelberg; Lennard Göranson, ehem. Head of Competition Outreach der OECD, Stockholm; Rechtsanwalt Ivan Gritsenko, Moskau; Prof. Dr. Armin Hatje, Hamburg; Dr. Christopher Heath, Mitglied der Jur. Beschwerdekammer des Europäischen Patentamts, München; Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Hellmann, LL. M. (Pennsylvania), Melbourne; Wiss. Assistent Dr. Christoph Herrmann, LL.M. (London), München; Arabella Hinton, Solicitor (England and Wales), London; Prof. Dr. Jochen Hoffmann, Hamburg; Direktorin beim BKartA Silke Hossenfelder, Bonn; Rechtsanwalt Prof. Dr. Constantin Iliopoulos, ehem. Mitglied der griechischen Wettbewerbskommission, Athen; Rechtsanwalt Dr. Matthias Karl, LL.M. (Michigan), Stuttgart; Helen Kelly, Solicitor (Ireland), Dublin; Hon. William E. Kovacic, Professor of Law, Chairman der U.S. Federal Trade Commission, Washington, D. C.; Rechtsanwalt Thomas Krasselt-Priemer, Frankfurt a.M.; Prof. Dr. Stefan Leible, Bayreuth; Rechtsanwalt Dr. Christoph Lerche, Berlin; Derek Ludwin, Attorney-at-law, Washington, D. C.; Avvocato Dr. Luigi Malferrari, LL.M. (Harvard), Referent beim Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften, Luxemburg; Rechtsanwalt Michael Markowicz, LL.M. (Frankfurt/Oder), Warschau; Markus H. Meier, Deputy Director bei der U.S. Federal Trade Commission, Washington D. C.; Advogado Mário Marques Mendes, LL.M. (Michigan), Lissabon; Eric Morrison, Senior Economist, London; Rechtsanwalt Dr. Martin Nedelka, LL.M. (Augsburg), LL.M. (Dublin), Prag; Dipl.-Volkswirt Roy Nitze, Bielefeld; Wiss. Assistent Mark Eduard Orth, Bayreuth; John J. Parisi, Counsel for European Affairs, U.S. Federal Trade Commission, Washington, D.C.; Rechtsanwältin Lic. Iur. Christiana Pana, LL.M. (Budapest), Bukarest; Rechtsanwältin Dr. Stefanie Pautke, LL.M. (Stellenbosch), Frankfurt a.M.; Advogado Pedro Vilarinho Pires, Lissabon; Dr. Rupprecht Podszun, Wiss. Referent am MPI, München; Rechtsanwalt Lic. Iur. Michael Râdulescu, Bukarest; Regierungsrat Arno Rasek, BKartA, Bonn; Prof. Dr. Andreas Reindl, Paris/New York; Rechtsanwalt Stephan Ritz, Neuss; Rechtsanwalt Dr. Sascha Schaerferdiek, Stockholm; Regierungsdirektor Hans-Helmut Schneider, BKartA, Bonn; Prof. Dr. Wolfgang Schild, Bielefeld; Rechtsanwalt Dr. Till Schreiber, LL.M. (London), Brüssel; Prof. Dr. Hans Schulte-Nölke, Osnabrück; Rechtsanwalt Dr. Alexander Schwarz, M. Jur. (Oxford), Frankfurt a. M./ Prag; Rechtsanwalt Jani Soršak, Ljubljana; Prof. Dr. Ansgar Staudinger, Bielefeld; Rechtsanwalt Ilko Stoyanov, LL.M. (Columbia), Sofia; Rechtsanwalt Prof. Dr. Jules Stuyck, Leuven; Dr. Gabriella Szilágyi, Budapest; Phil Taylor, Barrister and Solictor (New Zealand), Auckland; Wiss. Assistent Dr. Jörg Philipp Terhechte, Hamburg; Rechtsanwalt Dr. Peter Thyri, LL.M. (New York), LL. M. (Krems), Wien; Privatdozent Yrd. Doc. Dr. Erol Ulusoy, Istanbul; Rechtsanwalt Prof. Dr. Louis Vogel, LL.M. (Yale), Paris; Rechtsanwalt Mag. Volker Weiss, LL.M. (Pallas), Wien; Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Weiß, Speyer; Regierungsrätin Sandra Weisweiler, BKartA, Bonn; Advocaat Rein Wesseling, Ph.D., Amsterdam; Peter Willis, Solicitor (England and Wales), London; Rechtsanwalt Dr. Markus Wirtz, LL.M. (Nottingham), Düsseldorf; Dr. Katja Ziegler, Oxford; Fürsprecher Dr. Philipp Zurkinden, LL.M. Eur. (Saarbrücken), Bern/Brüssel. Das Handbuch des Internationalen Kartell- und Fusionskontrollverfahrensrechts analysiert alle relevanten Kartellgesetze der Welt auf ihren verfahrensrechtlichen Gehalt. Daneben werden sowohl internationale Aspekte des Kartell- und Fusionskontrollverfahrensrechts (etwa im Rahmen der WTO, OECD oder UNCTAD) als auch regionale Regime (wie beispielsweise die EU, MERCOSUR, ASEAN oder NAFTA) eingehend behandelt. Das Handbuch setzt sich außerdem mit den Fragen der Kooperation zwischen nationalen und supranationalen Kartellbehörden auseinander. Das Konzept verbindet praktische Handhabung mit wissenschaftlichem Anspruch. Jeder einzelnen Darstellung liegt deshalb eine einheitliche Struktur zu Grunde: Rechtsgrundlagen, Literaturübersicht, Web-Adressen, Kartellverfahrensrecht, Fusionskontrollverfahrensrecht, Kontaktdaten der zuständigen Behörden und eine English Summary. 60 Länder aller Kontinente umfasst allein der zweite der insgesamt fünf Teile: Grundlagen Einleitung und Konzeption - Grundzüge des materiellen Kartell- und Fusionskontrollrechts – Allgemeine Verfahrensprinzipien – Historische und ökonomische Grundlagen Staatliches Kartell- und Fusionskontrollverfahrensrecht EU-Mitgliedstaaten (Deutschland, Großbritannien, Irland, Spanien, Portugal, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Niederlande, Schweden, Finnland, Dänemark, Italien, Österreich, Griechenland, Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Ungarn, Lettland, Litauen, Estland, Malta, Zypern, Rumänien, Bulgarien) – Weitere europäische Staaten (Norwegen, Island, Schweiz, Türkei, Ukraine, Russland, Israel) – Nordamerika (USA, Kanada) – Mittel- und Südamerika (Brasilien, Argentinien, Mexiko, Venezuela, Chile, Kolumbien, Peru) – Australien und Neuseeland – Asien (VR China, Taiwan, Japan, Südkorea, Vietnam, Thailand, Singapur, Indonesien, Indien, Pakistan) – Afrika (Südafrika, Tunesien, Ägypten, Kenia, Sambia) EU-Recht Europäisches Kartell- und Fusionskontrollverfahrensrecht Internationales Recht Globale Regime (WTO, OECD, UNCTAD) – Regionale Regime (ASEAN/APEC, MERCOSUR, Andengemeinschaft, CARICOM, NAFTA, EWR) Verwaltungskooperationen Multilaterale (im ICN, im ECN) – Bilaterale (Abkommen der EU, der USA, zwischen EU und USA, weitere) Perspektiven Vergabeverfahrensrecht als Vorbild - Zwischen Kooperation und Konvergenz Zusätzlich sind ausführliche Verzeichnisse beigegeben (Bearbeiterverzeichnis, Index of Summaries, Abkürzungsverzeichnis, Allg. Literaturverzeichnis, Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur, Verzeichnis der behandelten Länder und Organisationen unter Angabe der jeweiligen Mitgliedschaft bzw. der Mitgliedstaaten, Gesamtverzeichnis [deutsch/englisch], Sachverzeichnis [nach Kapiteln, Stichwörtern, weiteren Ländern]).
Aktualisiert: 2020-07-07
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Internationales Fusionskontrollrecht – Konflikt und Konvergenz

Internationales Fusionskontrollrecht – Konflikt und Konvergenz von Girardet,  Florens
Die Arbeit analysiert Konflikte zwischen Wettbewerbsbehörden verschiedener Staaten aufgrund derer paralleler Überprüfung eines einzelnen Unternehmenszusammenschlusses. Schwerpunkt der bisherigen Diskussionen zu diesem Thema war die Begutachtung der Symptome und der Schwierigkeiten für die an einem Zusammenschluss beteiligten Unternehmen. Eine Ursachenforschung und eine Untersuchung der einzelnen Konfliktfelder auf Behördenseite hat gerade erst begonnen. Ziel der Arbeit ist es daher, einen Überblick über das tatsächliche Konfliktpotential internationaler Unternehmenszusammenschlüsse – aufgrund politischer, wirtschaftlicher und natürlich rechtlicher Divergenzen – zu geben und zugleich die bestehenden Überlegungen zu einer internationalen Wettbewerbsordnung fortzuentwickeln.
Aktualisiert: 2019-12-19
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