Eine kritische Analyse jener Literatur in der DDR, die sich als Alternative zum Sozialistischen Realismus aus dem europäischen Surrealismus speiste.
Seit den Nachkriegsjahren bis in die hektischen 1980er Jahre stießen die vielfältigen Bemühungen in Kunst und Literatur, das scheinbar unumstößliche Dogma des Sozialistischen Realismus herauszufordern und stattdessen eine Poetik des europäischen Surrealismus vorzuziehen, auf großen Widerstand bei kommunistischen Autoritäten. Gerrit-Jan Berendse zeigt, dass beim Einzug der historischen Avantgarde in Texten wichtiger Schriftstellerinnen und Schriftsteller neue Maßstäbe in der ostdeutschen Literatur gesetzt wurden. Im Mittelpunkt seiner Analysen stehen Texte u. a. von Adolf Endler, Elke Erb, Gabriele Stötzer und Wolfgang Hilbig. Das Buch gibt einen Einblick in die kulturhistorischen Prämissen dieser transkulturellen Bestrebungen. Es stellt sich die Frage, ob es sich dabei um den Import fremder Diskurse handelte oder um die realistische Darstellung surrealer Wirklichkeiten im real existierenden Sozialismus in der SBZ und der DDR.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine kritische Analyse jener Literatur in der DDR, die sich als Alternative zum Sozialistischen Realismus aus dem europäischen Surrealismus speiste.
Seit den Nachkriegsjahren bis in die hektischen 1980er Jahre stießen die vielfältigen Bemühungen in Kunst und Literatur, das scheinbar unumstößliche Dogma des Sozialistischen Realismus herauszufordern und stattdessen eine Poetik des europäischen Surrealismus vorzuziehen, auf großen Widerstand bei kommunistischen Autoritäten. Gerrit-Jan Berendse zeigt, dass beim Einzug der historischen Avantgarde in Texten wichtiger Schriftstellerinnen und Schriftsteller neue Maßstäbe in der ostdeutschen Literatur gesetzt wurden. Im Mittelpunkt seiner Analysen stehen Texte u. a. von Adolf Endler, Elke Erb, Gabriele Stötzer und Wolfgang Hilbig. Das Buch gibt einen Einblick in die kulturhistorischen Prämissen dieser transkulturellen Bestrebungen. Es stellt sich die Frage, ob es sich dabei um den Import fremder Diskurse handelte oder um die realistische Darstellung surrealer Wirklichkeiten im real existierenden Sozialismus in der SBZ und der DDR.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine kritische Analyse jener Literatur in der DDR, die sich als Alternative zum Sozialistischen Realismus aus dem europäischen Surrealismus speiste.
Seit den Nachkriegsjahren bis in die hektischen 1980er Jahre stießen die vielfältigen Bemühungen in Kunst und Literatur, das scheinbar unumstößliche Dogma des Sozialistischen Realismus herauszufordern und stattdessen eine Poetik des europäischen Surrealismus vorzuziehen, auf großen Widerstand bei kommunistischen Autoritäten. Gerrit-Jan Berendse zeigt, dass beim Einzug der historischen Avantgarde in Texten wichtiger Schriftstellerinnen und Schriftsteller neue Maßstäbe in der ostdeutschen Literatur gesetzt wurden. Im Mittelpunkt seiner Analysen stehen Texte u. a. von Adolf Endler, Elke Erb, Gabriele Stötzer und Wolfgang Hilbig. Das Buch gibt einen Einblick in die kulturhistorischen Prämissen dieser transkulturellen Bestrebungen. Es stellt sich die Frage, ob es sich dabei um den Import fremder Diskurse handelte oder um die realistische Darstellung surrealer Wirklichkeiten im real existierenden Sozialismus in der SBZ und der DDR.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Adam Czirak führt in die Geschichte der osteuropäischen Performancekunst ein. Wie gelang es den Protagonist:innen eines verbotenen Kunstgenres, die staatssozialistische Zensur und Auftrittsverbote durch eine melancholische Inszenierungspolitik des Körpers auszutricksen?
Aktualisiert: 2023-06-14
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Eine kritische Analyse jener Literatur in der DDR, die sich als Alternative zum Sozialistischen Realismus aus dem europäischen Surrealismus speiste.
Seit den Nachkriegsjahren bis in die hektischen 1980er Jahre stießen die vielfältigen Bemühungen in Kunst und Literatur, das scheinbar unumstößliche Dogma des Sozialistischen Realismus herauszufordern und stattdessen eine Poetik des europäischen Surrealismus vorzuziehen, auf großen Widerstand bei kommunistischen Autoritäten. Gerrit-Jan Berendse zeigt, dass beim Einzug der historischen Avantgarde in Texten wichtiger Schriftstellerinnen und Schriftsteller neue Maßstäbe in der ostdeutschen Literatur gesetzt wurden. Im Mittelpunkt seiner Analysen stehen Texte u. a. von Adolf Endler, Elke Erb, Gabriele Stötzer und Wolfgang Hilbig. Das Buch gibt einen Einblick in die kulturhistorischen Prämissen dieser transkulturellen Bestrebungen. Es stellt sich die Frage, ob es sich dabei um den Import fremder Diskurse handelte oder um die realistische Darstellung surrealer Wirklichkeiten im real existierenden Sozialismus in der SBZ und der DDR.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie lebten Frauen in der DDR? Im Rückblick erscheinen sie oft wie »siebenarmige Göttinnen«, die es offenbar spielend schafften, Berufstätigkeit, Mutterschaft und Emanzipation unter einen Hut zu bringen und bei alldem fröhlich durchs Leben zu gehen. Ihnen standen viele Wege offen, da, so die offizielle Lesart, der Staat vorbildlich für »seine Frauen« sorgte. Frauen in der DDR waren aber zugleich zwischen all ihren Rollen zerrissen – wie die Heldinnen aus den Erzählungen von Brigitte Reimann oder Maxie Wander, die sich gegen die ihnen gesetzten Grenzen auflehnten, und oftmals scheiterten.Anna Kaminsky wagt einen Gesamtblick auf die Situation von Frauen in der DDR, der das politische Leben genauso einschließt wie das berufliche und das private. Fotografien von Barbara Köppe, Uwe Gerig, Klaus Mehner und Harald Schmitt sowie biografische Porträts werfen Schlaglichter auf die Vielfalt weiblicher Lebensentwürfe.3., erweiterte Auflage mit einem zusätzlichen Kapitel: Und die Schwestern im Westen? Frauen in der Bundesrepublik
Aktualisiert: 2023-05-18
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Eine kritische Analyse jener Literatur in der DDR, die sich als Alternative zum Sozialistischen Realismus aus dem europäischen Surrealismus speiste.
Seit den Nachkriegsjahren bis in die hektischen 1980er Jahre stießen die vielfältigen Bemühungen in Kunst und Literatur, das scheinbar unumstößliche Dogma des Sozialistischen Realismus herauszufordern und stattdessen eine Poetik des europäischen Surrealismus vorzuziehen, auf großen Widerstand bei kommunistischen Autoritäten. Gerrit-Jan Berendse zeigt, dass beim Einzug der historischen Avantgarde in Texten wichtiger Schriftstellerinnen und Schriftsteller neue Maßstäbe in der ostdeutschen Literatur gesetzt wurden. Im Mittelpunkt seiner Analysen stehen Texte u. a. von Adolf Endler, Elke Erb, Gabriele Stötzer und Wolfgang Hilbig. Das Buch gibt einen Einblick in die kulturhistorischen Prämissen dieser transkulturellen Bestrebungen. Es stellt sich die Frage, ob es sich dabei um den Import fremder Diskurse handelte oder um die realistische Darstellung surrealer Wirklichkeiten im real existierenden Sozialismus in der SBZ und der DDR.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Adam Czirak führt in die Geschichte der osteuropäischen Performancekunst ein. Wie gelang es den Protagonist:innen eines verbotenen Kunstgenres, die staatssozialistische Zensur und Auftrittsverbote durch eine melancholische Inszenierungspolitik des Körpers auszutricksen?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Adam Czirak führt in die Geschichte der osteuropäischen Performancekunst ein. Wie gelang es den Protagonist:innen eines verbotenen Kunstgenres, die staatssozialistische Zensur und Auftrittsverbote durch eine melancholische Inszenierungspolitik des Körpers auszutricksen?
Aktualisiert: 2023-04-14
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Öffentliches Schweigen oder Schlafen, Selbstbespiegelung und Selbstverletzung: Diese und andere Motive des Melancholischen spielten in der Performancekunst hinter dem Eisernen Vorhang eine entscheidende Rolle.
Adam Czirak widmet sich der Entstehung und Entwicklung eines verbotenen Kunstgenres im europäischen Ostblock während des Kalten Krieges. Im Zentrum stehen künstlerische Aktionen, die ausschließlich einem kleinen Publikum zugänglich waren. Mit dem melancholischen Rückzug aus den Routinen des Alltags gelang es den Künstler:innen, die ideologischen Normalitäten des Staatssozialismus zu entlarven und die kulturpolitische Zensur sowie Auftrittsverbote auszutricksen.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Eine kritische Analyse jener Literatur in der DDR, die sich als Alternative zum Sozialistischen Realismus aus dem europäischen Surrealismus speiste.
Seit den Nachkriegsjahren bis in die hektischen 1980er Jahre stießen die vielfältigen Bemühungen in Kunst und Literatur, das scheinbar unumstößliche Dogma des Sozialistischen Realismus herauszufordern und stattdessen eine Poetik des europäischen Surrealismus vorzuziehen, auf großen Widerstand bei kommunistischen Autoritäten. Gerrit-Jan Berendse zeigt, dass beim Einzug der historischen Avantgarde in Texten wichtiger Schriftstellerinnen und Schriftsteller neue Maßstäbe in der ostdeutschen Literatur gesetzt wurden. Im Mittelpunkt seiner Analysen stehen Texte u. a. von Adolf Endler, Elke Erb, Gabriele Stötzer und Wolfgang Hilbig. Das Buch gibt einen Einblick in die kulturhistorischen Prämissen dieser transkulturellen Bestrebungen. Es stellt sich die Frage, ob es sich dabei um den Import fremder Diskurse handelte oder um die realistische Darstellung surrealer Wirklichkeiten im real existierenden Sozialismus in der SBZ und der DDR.
Aktualisiert: 2022-05-25
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Eine kritische Analyse jener Literatur in der DDR, die sich als Alternative zum Sozialistischen Realismus aus dem europäischen Surrealismus speiste.
Seit den Nachkriegsjahren bis in die hektischen 1980er Jahre stießen die vielfältigen Bemühungen in Kunst und Literatur, das scheinbar unumstößliche Dogma des Sozialistischen Realismus herauszufordern und stattdessen eine Poetik des europäischen Surrealismus vorzuziehen, auf großen Widerstand bei kommunistischen Autoritäten. Gerrit-Jan Berendse zeigt, dass beim Einzug der historischen Avantgarde in Texten wichtiger Schriftstellerinnen und Schriftsteller neue Maßstäbe in der ostdeutschen Literatur gesetzt wurden. Im Mittelpunkt seiner Analysen stehen Texte u. a. von Adolf Endler, Elke Erb, Gabriele Stötzer und Wolfgang Hilbig. Das Buch gibt einen Einblick in die kulturhistorischen Prämissen dieser transkulturellen Bestrebungen. Es stellt sich die Frage, ob es sich dabei um den Import fremder Diskurse handelte oder um die realistische Darstellung surrealer Wirklichkeiten im real existierenden Sozialismus in der SBZ und der DDR.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Wie lebten Frauen in der DDR? Im Rückblick erscheinen sie oft wie "siebenarmige Göttinnen", die es offenbar spielend schafften, Berufstätigkeit, Mutterschaft und Emanzipation unter einen Hut zu bringen und bei alldem fröhlich durchs Leben zu gehen. Ihnen standen viele Wege offen, da, so die offizielle Lesart, der Staat vorbildlich für "seine Frauen" sorgte. Frauen in der DDR waren aber zugleich zwischen all ihren Rollen zerrissen - wie die Heldinnen aus den Erzählungen von Brigitte Reimann oder Maxie Wander, die sich gegen die ihnen gesetzten Grenzen auflehnten, und oftmals scheiterten.
Anna Kaminsky wagt einen Gesamtblick auf die Situation von Frauen in der DDR, der das politische Leben genauso einschließt wie das berufliche und das private. Fotografien von Barbara Köppe, Uwe Gerig, Klaus Mehner und Harald Schmitt sowie biografische Porträts werfen Schlaglichter auf die Vielfalt weiblicher Lebensentwürfe.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Wie lebten Frauen in der DDR? Im Rückblick erscheinen sie oft wie »siebenarmige Göttinnen«, die es offenbar spielend schafften, Berufstätigkeit, Mutterschaft und Emanzipation unter einen Hut zu bringen und bei alldem fröhlich durchs Leben zu gehen. Ihnen standen viele Wege offen, da, so die offizielle Lesart, der Staat vorbildlich für »seine Frauen« sorgte. Frauen in der DDR waren aber zugleich zwischen all ihren Rollen zerrissen – wie die Heldinnen aus den Erzählungen von Brigitte Reimann oder Maxie Wander, die sich gegen die ihnen gesetzten Grenzen auflehnten, und oftmals scheiterten.Anna Kaminsky wagt einen Gesamtblick auf die Situation von Frauen in der DDR, der das politische Leben genauso einschließt wie das berufliche und das private. Fotografien von Barbara Köppe, Uwe Gerig, Klaus Mehner und Harald Schmitt sowie biografische Porträts werfen Schlaglichter auf die Vielfalt weiblicher Lebensentwürfe.3., erweiterte Auflage mit einem zusätzlichen Kapitel: Und die Schwestern im Westen? Frauen in der Bundesrepublik
Aktualisiert: 2023-05-02
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Fällt der Name Jürgen Fuchs, so denkt man zunächst an den DDR-Bürgerrechtler, den Oppositionellen, den Dissidenten des DDR-Regimes. Doch neben Wolf Biermann und Erich Loest war Fuchs ebenso Künstler: In Gedichten und Prosawerken gab er seiner Haltung und seinen Gedanken zur zweiten Diktatur Deutschlands Ausdruck.
Aus Anlass seines 60. Geburtstages fand im November 2010 ein Literaturseminar mit dem Titel „Jürgen Fuchs zum 60. – Ein Leben zwischen Anspruch und Wirklichkeit“ in Jena statt, in dem Fragen debattiert wurden wie: Auf welche Art und Weise versuchte die SED, die öffentliche Sprache in der DDR zu kontrollieren? Welche Verbote erließ sie in Blick auf „missliebige“ Begriffe und Wendungen? Wie ging sie gegen die in Ungnade gefallenen Schriftsteller vor?
Die Beiträge der Veranstaltung und des vorliegenden Bandes gehen nicht nur diesen Fragen nach, sondern versuchen ebenso die zahlreichen Versuche der Schriftsteller und Künstler der DDR dazulegen, sich ihren Weg zwischen Anpassung und Widerspruch zu suchen.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Lesbisches Leben fand in der DDR versteckt oder in der Opposition statt. Dennoch beschäftigten sich Autorinnen und Autoren mit Formen lesbischer Sexualität. In Prosatexten der späten 1970er und der 1980er Jahre (u.a. von Christine Wolter, Helga Königsdorf, Roswitha Geppert, Waldtraut Lewin, Charlotte Worgitzky, Helga Schubert, Gabriele Eckart, Brigitte Struzyk, Gabriele Stötzer sowie Veröffentlichungen in der Zeitschrift frau anders) untersucht Sina Meißgeier Darstellungen von Lesben und Motive weiblicher Homosexualität sowie sprachliche Symbolik und die Darstellung von Raum und Zeit. In der Analyse verbindet sie die traditionelle, formalistisch ausgerichtete Erzähltheorie Franz K. Stanzels mit gender-sensibler Narratologie und nutzt dafür Analysekategorien der Gender und Queer Studies. Sie zeigt einmal mehr die Bedeutung der DDR-Texte als Zeugnisse von Ästhetik und Erinnerung.
Aktualisiert: 2019-12-09
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Fällt der Name Jürgen Fuchs, so denkt man zunächst an den DDR-Bürgerrechtler, den Oppositionellen, den Dissidenten des DDR-Regimes. Doch neben Wolf Biermann und Erich Loest war Fuchs ebenso Künstler: In Gedichten und Prosawerken gab er seiner Haltung und seinen Gedanken zur zweiten Diktatur Deutschlands Ausdruck.
Aus Anlass seines 60. Geburtstages fand im November 2010 ein Literaturseminar mit dem Titel „Jürgen Fuchs zum 60. – Ein Leben zwischen Anspruch und Wirklichkeit“ in Jena statt, in dem Fragen debattiert wurden wie: Auf welche Art und Weise versuchte die SED, die öffentliche Sprache in der DDR zu kontrollieren? Welche Verbote erließ sie in Blick auf „missliebige“ Begriffe und Wendungen? Wie ging sie gegen die in Ungnade gefallenen Schriftsteller vor?
Die Beiträge der Veranstaltung und des vorliegenden Bandes gehen nicht nur diesen Fragen nach, sondern versuchen ebenso die zahlreichen Versuche der Schriftsteller und Künstler der DDR dazulegen, sich ihren Weg zwischen Anpassung und Widerspruch zu suchen.
Aktualisiert: 2021-01-11
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