Sensibel und mit detektivischem Spürsinn geht Heinrich Detering der Entwicklung von Annette von Droste-Hülshoffs ökologischem Schreiben nach.
Die »Schuld des Mordes an der Erde Lieblichkeit«: Dieses Thema durchzieht das Werk der Annette von Droste-Hülshoff von Anfang bis Ende. Dabei verbinden sich religiöse und anthropologische Fragen mit sehr handfest ökologischen. Diese Dichtung begreift »Natur« als einen umfassenden und dynamischen Lebenszusammenhang, dessen Zerstörung auch eine Selbstzerstörung des Menschen bedeutet. Die faszinierende Studie deckt Annette von Droste-Hülshoffs ökologisches Schreiben auf - die oft gerühmte sinnliche Intensität ihrer Naturbilder, ihren Sinn für spirituelle Dimensionen des Lebendigen, ihre sensible Wahrnehmung von Gefährdungen, deren Ausmaß erst heute sichtbar wird. Dabei wird die radikale Modernität einer Dichterin sichtbar, die in ihren großen Naturgedichten und in Erzählungen wie der »Judenbuche« provozierend neue literarische Verfahren erprobt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sensibel und mit detektivischem Spürsinn geht Heinrich Detering der Entwicklung von Annette von Droste-Hülshoffs ökologischem Schreiben nach.
Die »Schuld des Mordes an der Erde Lieblichkeit«: Dieses Thema durchzieht das Werk der Annette von Droste-Hülshoff von Anfang bis Ende. Dabei verbinden sich religiöse und anthropologische Fragen mit sehr handfest ökologischen. Diese Dichtung begreift »Natur« als einen umfassenden und dynamischen Lebenszusammenhang, dessen Zerstörung auch eine Selbstzerstörung des Menschen bedeutet. Die faszinierende Studie deckt Annette von Droste-Hülshoffs ökologisches Schreiben auf - die oft gerühmte sinnliche Intensität ihrer Naturbilder, ihren Sinn für spirituelle Dimensionen des Lebendigen, ihre sensible Wahrnehmung von Gefährdungen, deren Ausmaß erst heute sichtbar wird. Dabei wird die radikale Modernität einer Dichterin sichtbar, die in ihren großen Naturgedichten und in Erzählungen wie der »Judenbuche« provozierend neue literarische Verfahren erprobt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die »Schuld des Mordes an der Erde Lieblichkeit«: Dieses Thema durchzieht das Werk der Annette von Droste-Hülshoff von Anfang bis Ende. Dabei verbinden sich religiöse und anthropologische Fragen mit sehr handfest ökologischen. Diese Dichtung begreift »Natur« als einen umfassenden und dynamischen Lebenszusammenhang, dessen Zerstörung auch eine Selbstzerstörung des Menschen bedeutet. Die faszinierende Studie deckt Annette von Droste-Hülshoffs ökologisches Schreiben auf - die oft gerühmte sinnliche Intensität ihrer Naturbilder, ihren Sinn für spirituelle Dimensionen des Lebendigen, ihre sensible Wahrnehmung von Gefährdungen, deren Ausmaß erst heute sichtbar wird. Dabei wird die radikale Modernität einer Dichterin sichtbar, die in ihren großen Naturgedichten und in Erzählungen wie der »Judenbuche« provozierend neue literarische Verfahren erprobt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die »Schuld des Mordes an der Erde Lieblichkeit«: Dieses Thema durchzieht das Werk der Annette von Droste-Hülshoff von Anfang bis Ende. Dabei verbinden sich religiöse und anthropologische Fragen mit sehr handfest ökologischen. Diese Dichtung begreift »Natur« als einen umfassenden und dynamischen Lebenszusammenhang, dessen Zerstörung auch eine Selbstzerstörung des Menschen bedeutet. Die faszinierende Studie deckt Annette von Droste-Hülshoffs ökologisches Schreiben auf - die oft gerühmte sinnliche Intensität ihrer Naturbilder, ihren Sinn für spirituelle Dimensionen des Lebendigen, ihre sensible Wahrnehmung von Gefährdungen, deren Ausmaß erst heute sichtbar wird. Dabei wird die radikale Modernität einer Dichterin sichtbar, die in ihren großen Naturgedichten und in Erzählungen wie der »Judenbuche« provozierend neue literarische Verfahren erprobt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sensibel und mit detektivischem Spürsinn geht Heinrich Detering der Entwicklung von Annette von Droste-Hülshoffs ökologischem Schreiben nach.
Die »Schuld des Mordes an der Erde Lieblichkeit«: Dieses Thema durchzieht das Werk der Annette von Droste-Hülshoff von Anfang bis Ende. Dabei verbinden sich religiöse und anthropologische Fragen mit sehr handfest ökologischen. Diese Dichtung begreift »Natur« als einen umfassenden und dynamischen Lebenszusammenhang, dessen Zerstörung auch eine Selbstzerstörung des Menschen bedeutet. Die faszinierende Studie deckt Annette von Droste-Hülshoffs ökologisches Schreiben auf - die oft gerühmte sinnliche Intensität ihrer Naturbilder, ihren Sinn für spirituelle Dimensionen des Lebendigen, ihre sensible Wahrnehmung von Gefährdungen, deren Ausmaß erst heute sichtbar wird. Dabei wird die radikale Modernität einer Dichterin sichtbar, die in ihren großen Naturgedichten und in Erzählungen wie der »Judenbuche« provozierend neue literarische Verfahren erprobt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sensibel und mit detektivischem Spürsinn geht Heinrich Detering der Entwicklung von Annette von Droste-Hülshoffs ökologischem Schreiben nach.
Die »Schuld des Mordes an der Erde Lieblichkeit«: Dieses Thema durchzieht das Werk der Annette von Droste-Hülshoff von Anfang bis Ende. Dabei verbinden sich religiöse und anthropologische Fragen mit sehr handfest ökologischen. Diese Dichtung begreift »Natur« als einen umfassenden und dynamischen Lebenszusammenhang, dessen Zerstörung auch eine Selbstzerstörung des Menschen bedeutet. Die faszinierende Studie deckt Annette von Droste-Hülshoffs ökologisches Schreiben auf - die oft gerühmte sinnliche Intensität ihrer Naturbilder, ihren Sinn für spirituelle Dimensionen des Lebendigen, ihre sensible Wahrnehmung von Gefährdungen, deren Ausmaß erst heute sichtbar wird. Dabei wird die radikale Modernität einer Dichterin sichtbar, die in ihren großen Naturgedichten und in Erzählungen wie der »Judenbuche« provozierend neue literarische Verfahren erprobt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die »Schuld des Mordes an der Erde Lieblichkeit«: Dieses Thema durchzieht das Werk der Annette von Droste-Hülshoff von Anfang bis Ende. Dabei verbinden sich religiöse und anthropologische Fragen mit sehr handfest ökologischen. Diese Dichtung begreift »Natur« als einen umfassenden und dynamischen Lebenszusammenhang, dessen Zerstörung auch eine Selbstzerstörung des Menschen bedeutet. Die faszinierende Studie deckt Annette von Droste-Hülshoffs ökologisches Schreiben auf - die oft gerühmte sinnliche Intensität ihrer Naturbilder, ihren Sinn für spirituelle Dimensionen des Lebendigen, ihre sensible Wahrnehmung von Gefährdungen, deren Ausmaß erst heute sichtbar wird. Dabei wird die radikale Modernität einer Dichterin sichtbar, die in ihren großen Naturgedichten und in Erzählungen wie der »Judenbuche« provozierend neue literarische Verfahren erprobt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die »Schuld des Mordes an der Erde Lieblichkeit«: Dieses Thema durchzieht das Werk der Annette von Droste-Hülshoff von Anfang bis Ende. Dabei verbinden sich religiöse und anthropologische Fragen mit sehr handfest ökologischen. Diese Dichtung begreift »Natur« als einen umfassenden und dynamischen Lebenszusammenhang, dessen Zerstörung auch eine Selbstzerstörung des Menschen bedeutet. Die faszinierende Studie deckt Annette von Droste-Hülshoffs ökologisches Schreiben auf - die oft gerühmte sinnliche Intensität ihrer Naturbilder, ihren Sinn für spirituelle Dimensionen des Lebendigen, ihre sensible Wahrnehmung von Gefährdungen, deren Ausmaß erst heute sichtbar wird. Dabei wird die radikale Modernität einer Dichterin sichtbar, die in ihren großen Naturgedichten und in Erzählungen wie der »Judenbuche« provozierend neue literarische Verfahren erprobt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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»Vor etwa zehn Jahren kam ich nach Meersburg und besuchte das Museum ›Annettes Fürstenhäusle‹. Ich spürte eine Anziehungskraft, ohne zu durchschauen, warum dies so war. Ich wusste, dass ich Annette von Droste-Hülshoff intensiver begegnen müsse. Und meine ersten Ahnungen haben sich bewahrheitet, mit einer Kombination von wachsender Begeisterung und Erschütterung.«
Diese Begegnung mit ihren Texten dokumentiert Ottmar Fuchs in seinem Buch. Er zeigt, wie ihre Spiritualität – verwurzelt und gebrochen im Umgang mit Natur, Mensch und Gott – eine faszinierende Richtungsanzeige für unsere Gegenwart und Zukunft sein kann. In dieser Perspektive ist es überaus lohnend, das »Geistliche Jahr«, das Werk, das Droste am meisten am Herzen lag, in das Gespräch mit gegenwärtigen Sorgen, Verlusten und Hoffnungen zu bringen.
Mit diesem ebenso fachlichen wie persönlichen Buch liegt die erste Monografie zu Annette von Droste-Hülshoff vor, in der diese Frau als spirituell wegweisende und kirchenlehrende Theologin gewürdigt wird.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Die »Schuld des Mordes an der Erde Lieblichkeit«: Dieses Thema durchzieht das Werk der Annette von Droste-Hülshoff von Anfang bis Ende. Dabei verbinden sich religiöse und anthropologische Fragen mit sehr handfest ökologischen. Diese Dichtung begreift »Natur« als einen umfassenden und dynamischen Lebenszusammenhang, dessen Zerstörung auch eine Selbstzerstörung des Menschen bedeutet. Die faszinierende Studie deckt Annette von Droste-Hülshoffs ökologisches Schreiben auf - die oft gerühmte sinnliche Intensität ihrer Naturbilder, ihren Sinn für spirituelle Dimensionen des Lebendigen, ihre sensible Wahrnehmung von Gefährdungen, deren Ausmaß erst heute sichtbar wird. Dabei wird die radikale Modernität einer Dichterin sichtbar, die in ihren großen Naturgedichten und in Erzählungen wie der »Judenbuche« provozierend neue literarische Verfahren erprobt.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Die »Schuld des Mordes an der Erde Lieblichkeit«: Dieses Thema durchzieht das Werk der Annette von Droste-Hülshoff von Anfang bis Ende. Dabei verbinden sich religiöse und anthropologische Fragen mit sehr handfest ökologischen. Diese Dichtung begreift »Natur« als einen umfassenden und dynamischen Lebenszusammenhang, dessen Zerstörung auch eine Selbstzerstörung des Menschen bedeutet. Die faszinierende Studie deckt Annette von Droste-Hülshoffs ökologisches Schreiben auf - die oft gerühmte sinnliche Intensität ihrer Naturbilder, ihren Sinn für spirituelle Dimensionen des Lebendigen, ihre sensible Wahrnehmung von Gefährdungen, deren Ausmaß erst heute sichtbar wird. Dabei wird die radikale Modernität einer Dichterin sichtbar, die in ihren großen Naturgedichten und in Erzählungen wie der »Judenbuche« provozierend neue literarische Verfahren erprobt.
Aktualisiert: 2023-04-21
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