Der Zahlungsverkehr in der Bankpraxis

Der Zahlungsverkehr in der Bankpraxis von Koch,  Christian, Zahrte,  Kai
Der europäische Zahlungsverkehr unterliegt aktuell einer umfassenden Transformation. Smarte, digitale und mobile Zahlungsverkehrsprodukte gehören mittlerweile zum Standard-Portfolio der Kreditinstitute und werden von den Kundinnen und Kunden nachgefragt und eingefordert. „Der Zahlungsverkehr in der Bankpraxis“ beleuchtet das gesamte Zahlungsverkehrsrecht, also die gesetzlichen (zivilrechtlichen und aufsichtsrechtlichen) Vorgaben, die Vereinbarungen zwischen den Zahlungsdienstleistern sowie die Regelungen in der Kunde-Bank-Beziehung. Dabei wird jeder Zahlungsdienst einzeln betrachtet: Überweisung, Lastschrift, Debit- und Kreditkarte, Online-Banking, Scheck und Wechsel. Zudem werden die rechtlichen Anforderungen an Preis- und Leistungsmerkmale im Zahlungsverkehr näher beleuchtet. Auch ein Kapitel zum virtuellen Geld (Payment Token) ist enthalten. Der Titel zum Zahlungsverkehrsrecht. Mit Extrakapitel zum virtuellen Geld (Payment Token).
Aktualisiert: 2022-07-07
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Mobile Payment – Bezahlen 4.0

Mobile Payment – Bezahlen 4.0 von Hierl,  Ludwig, Mosig,  Stefan
Mobile Payment Bezahlen wird anders, aber wann und wie? Obgleich in diesem Zusammenhang immer wieder von Zukunft gesprochen wird, hat Mobile Payment auch in Deutschland bereits eine ca. 10jährige Geschichte. Eine wechsel- wie hoffnungsvolle. So hinterfragen auch die Autoren teils seit Jahren kritisch, warum die Deutsche Zahlungs– und Finanzbranche Credit Card Schemes das spannende und potenzialreiche Feld weitgehend zu überlassen scheint. Banken verfügen über Konten, Kapitalkraft, Infrastruktur, ein enormes Verbreitungsnetz, Geschäftssinn und Kundenvertrauen. Second Mover Strategie? Fehlende Einigung? Alles vorstellbar. 2015 nun die Lösung? Sparkassen, Privat-, Geschäfts– und Genossenschaftsbanken gründen an einem Tisch sitzend die GIMB - Gesellschaft für Internet und mobile Bezahlungen und fordern einen der größten Online-Bezahldienste der Welt, PayPal, heraus und denken das mobile Bezahlsystem am POS zumindest an. Dieses Buch beleuchtet empirisch und wissenschaftlich, dabei jedoch verständlich geschrieben, die aktuelle Welt des Zahlens, gibt Aussichten und Rückblicke, nimmt sich technischer und menschlicher Problematiken und Bedingungen an und kommt zu einem einzigen Schluß: ES GEHT! Bezahlen 4.0 - es wird spannend bleiben.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Handeln unter fremder Nummer

Handeln unter fremder Nummer von Hanau,  Max U
Der Begriff "Handeln unter fremder Nummer" ist in der Rechtswissenschaft neu, er kennzeichnet jedoch wohlbekannte Tatbestände. Es handelt sich hier um ein modernes Gegenstück zum Handeln unter fremdem Namen, bei dem jemand im Rechtsverkehr unter dem Namen eines anderen auftritt. Ein Handeln unter fremder Nummer liegt dementsprechend vor, wenn jemand beim Abschluss eines Rechtsgeschäfts "unter der Nummer" einer anderen Person auftritt. Ein Beispiel ist die persönliche Identifikationsnummer der ec-Karte bei der Geldabhebung am Geldautomaten. Der Autor untersucht anhand moderner Beispiele die rechtlichen Konsequenzen, insbesondere das missbräuchliche Handeln unter fremder Nummer z.B. das missbräuchliche Handeln unter fremder Nummer bei ec-Karten-, Geldkarten- oder Kreditkartenzahlung, bei der Online-Banküberweisung, beim (Mobil-)Telefon, beim Internetsurfen sowie bei Internetauktionen. Die Aktualität des Themas belegt die Statistik des Bundeskriminalamts zum Missbrauch fremder Nummern. Danach nahmen die erfassten Betrugsfälle mittels rechtswidrig erlangter Karten für Geldausgabe- bzw. Kassenautomaten von 44284 Fällen im Jahr 2000 auf 48610 Fälle im Jahr 2001 zu. Fälle von Betrug mittels rechtswidrig erlangter Karten für Geldausgabe- bzw. Kassenautomaten machten drei Fünftel der registrierten Computerkriminalität aus. Auch die illegale Handy-Nutzung spielt bei der Computerkriminalität eine Rolle. Bei allen diesen Missbrauchsfällen untersucht der Autor die Haftung des Nummernträgers nach Sphären-, Rechtscheins- und Schadensersatzgesichtspunkten, die durch allgemeine Geschäftsbedingungen und das Problem des Anscheinsbeweises überlagert werden. Auch die neuen BGH-Urteile (BGH v. 16.04.2002, ZIP 2002, 974; bekräftigt durch BGH v. 13.01.2004, ZIP 2004, 402) zur Haftung der Kreditkartenunternehmen beim Handeln unter fremder Kreditkartennummer im Telefon- und Mailorderverfahren sind berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Erfolgsfaktoren von regionalem Kundenbindungsmanagement im B2C-Bereich durch den Einsatz des E-Purse-Systems GeldKarte

Erfolgsfaktoren von regionalem Kundenbindungsmanagement im B2C-Bereich durch den Einsatz des E-Purse-Systems GeldKarte von Niebel,  Lars
Die deutsche GeldKarte und ihre Zusatzanwendungen bilden die Basis für viele City-Cards in Deutschland. Die möglichen Anpassungen der Zusatzanwendungen auf lokale Gegebenheiten können die City-Card zu einem optimalen Instrument zurlokalen Kundenbindung werden lassen. Die City-Card ist als multifunktionale Kartenlösung universell einsetzbar und bildet für die Betreiber revolutionäre Anwendungs-, Einsatz- und Kundenbindungsmöglichkeiten. Lars Niebel untersucht die Erfolgsfaktoren von City-Cards. Die unterschiedlichen Untersuchungen zeigen Faktoren auf, um ein City-Card-Projekt erfolgreich implementieren und den nachhaltigen Erfolg erreichen zu können. Die Kundenbindung vor Ort ist für die Beteiligten wie Dienstleister, den Handel und die Kommunen interessant, um höhere Umsätze zu generieren. Die deutsche GeldKarte bildet hierfür das benötigte Instrument, um eine Abwanderung der Kaufkraft in Großstädte oder andere Regionen einzudämmen. Ausgehend vom aktuellen Forschungsstand und die Entwicklung eines Grundmodells werden durch eine theoretische Analyse des zu Grunde liegenden Modells erste Erfolgsfaktoren festgestellt. Im Zuge der weiteren Differenzierung der Erfolgsfaktoren von City-Cards wird eine Fallstudie auf Basis von drei existierenden City-Card-Projekten in Deutschland durchgeführt. Durch den Vergleich werden weitere Erfolgsfaktoren benannt und bereits theoretisch festgestellte Erfolgsfaktoren verifiziert bzw. falsifiziert. Auf Basis der bis dato durchgeführten Studien wurde vom Verfasser eine empirische Untersuchung der Verkäufer und Konsumenten eines deutschen City- Card-Projektes durchgeführt. Durch die gewonnen Ergebnisse der empirischen Untersuchung und den beiden vorangegangenen Analysen konnte ein umfangreiches Modell entstehen. Dieses zeigt die unterschiedlichen Erfolgsfaktoren von City-Cards auf. Die Ergebnisse der Untersuchungen beschreiben die Anforderungen an ein City-Card-Projekt. Durch die Anforderungen lassen sich individuelle Handlungsleitfäden für unterschiedliche Projekte generieren, um den Erfolg einer City-Card zu steigern und deren Nachhaltig zu fördern.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die GeldKarte

Die GeldKarte von Tegebauer,  Ingo-Jens
Seit Ende des Jahres 1996 ist die GeldKarte als neues Instrument des bargeldlosen Zahlungsverkehrs verfügbar. Die bargeldlose Zahlung ermöglicht ein in die GeldKarte integrierter Chip, der Werteinheiten speichert. Es wird daher auch von einer «elektronischen Geldbörse» gesprochen. Die Arbeit untersucht die rechtliche Einordnung der Vertragsverhältnisse und bestimmt die Rechtsnatur der GeldKarte, des Zahlungsvorgangs sowie des Zahlungsversprechens des Kartenherausgebers zugunsten des Vertragsunternehmens. Zudem wird die Verteilung des Risikos einer missbräuchlichen Verwendung der GeldKarte beim Bezahl- und Aufladevorgang dargestellt und die Wirksamkeit der jeweiligen Haftungsregelung anhand des AGBG geprüft.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Cybermoney – Die rechtliche Struktur von Zahlungen im Internet

Cybermoney – Die rechtliche Struktur von Zahlungen im Internet von Böhm-Rupprecht,  Steffen
Der Geschäftsverkehr im Internet hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Dabei besteht das Bedürfnis das der Kunde seine Gegenleistung direkt online erbringt. Auf diese Weise kann ein Medienbruch vermieden werden. Der elektronische Zahlungsverkehr wirft eine Reihe rechtlicher Fragestellungen auf. Grundlage für diese Probleme ist dabei die juristische Einordnung dieser Systeme. Fragen der elektronischen Wertpapiere werden ebenso wie verschiedene schuldrechtliche Lösungen diskutiert. Der Einfluss einzelner technischer Funktionen auf die juristische Bewertung zwingt dazu, diese Ansätze immer wieder zu hinterfragen und neue Lösungen zu entwickeln. Exemplarisch für die Vielzahl der Systeme werden eCashT und MillicentT untersucht. Dem Verlangen von Verbrauchern nach dem Schutz ihrer vertraulichen Daten wird das System eCashT durch die Möglichkeit des anonymen Bezahlens gerecht. Ferner wird das Zahlungssystem MillicentT behandelt, das speziell für Zahlungen im Kleinpreisbereich entwickelt wurde. Diese Eigenschaften der Systeme zwingen zu einer getrennten Beurteilung und machen deutlich, dass sich technische Änderungen im System stets auch auf die juristische Beurteilung auswirken.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Recht des Zahlungsverkehrs

Recht des Zahlungsverkehrs von Weber,  Caroline Beatrix
In diesem Buch werden die relevanten Themen praxisnah und präzise anhand von Rechtsprechung und Kommentarliteratur mit Blick auf die Fall-Lösung aufbereitet. Dabei hat die Autorin u.a. für Schriftsätze und Gutachten einschlägigen Urteile berücksichtigt. Behandelt werden auch die Zahlungsverfahren im Internet und aktuelle Fragen des Zahlungsverkehrs bei Pfändung und Insolvenz. Das an der Praxis orientierte Werk hilft allen Verantwortlichen die sich in der Beratungs- und gerichtlichen Praxis mit dem Recht des Zahlungsverkehrs beschäftigen.
Aktualisiert: 2021-08-11
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