Die Kämpfe im Drei-Zinnen-Gebiet und am Kreuzberg in Sexten 1915-1917

Die Kämpfe im Drei-Zinnen-Gebiet und am Kreuzberg in Sexten 1915-1917 von Schemfil,  Viktor
GENERALMAJOR VIKTOR SCHEMFIL Der Verfasser, als Regimentsadjutant der Tiroler Kaiserjäger selbst am südlichen Kriegsschauplatz, schildert die Grenzschutzvorbereitungen, die Angriffs- und Verteidigungspläne und die Kampfhandlungen im Drei-Zinnen- und Kreuzberggebiet bis zum Abzug der italienischen Truppen im Herbst 1917. Neben zahlreichen anderen Episoden beleuchtet er insbesondere das tragisch verlaufene Paternkofel-Unternehmen des Sextener Bergführers Sepp Innerkofler, der mit Freunden als "fliegende Patrouille" rastlos Gipfel um Gipfel bestieg und dort ins Blickfeld des Gegners zu gelangen suchte, um ihm den Anschein zu vermitteln, alle diese Berge seien österreichisch besetzt und gesichert (vgl. auch Schlern-Schriften 273).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kämpfe im Drei-Zinnen-Gebiet und am Kreuzberg in Sexten 1915-1917

Die Kämpfe im Drei-Zinnen-Gebiet und am Kreuzberg in Sexten 1915-1917 von Schemfil,  Viktor
GENERALMAJOR VIKTOR SCHEMFIL Der Verfasser, als Regimentsadjutant der Tiroler Kaiserjäger selbst am südlichen Kriegsschauplatz, schildert die Grenzschutzvorbereitungen, die Angriffs- und Verteidigungspläne und die Kampfhandlungen im Drei-Zinnen- und Kreuzberggebiet bis zum Abzug der italienischen Truppen im Herbst 1917. Neben zahlreichen anderen Episoden beleuchtet er insbesondere das tragisch verlaufene Paternkofel-Unternehmen des Sextener Bergführers Sepp Innerkofler, der mit Freunden als "fliegende Patrouille" rastlos Gipfel um Gipfel bestieg und dort ins Blickfeld des Gegners zu gelangen suchte, um ihm den Anschein zu vermitteln, alle diese Berge seien österreichisch besetzt und gesichert (vgl. auch Schlern-Schriften 273).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kämpfe im Drei-Zinnen-Gebiet und am Kreuzberg in Sexten 1915-1917

Die Kämpfe im Drei-Zinnen-Gebiet und am Kreuzberg in Sexten 1915-1917 von Schemfil,  Viktor
GENERALMAJOR VIKTOR SCHEMFIL Der Verfasser, als Regimentsadjutant der Tiroler Kaiserjäger selbst am südlichen Kriegsschauplatz, schildert die Grenzschutzvorbereitungen, die Angriffs- und Verteidigungspläne und die Kampfhandlungen im Drei-Zinnen- und Kreuzberggebiet bis zum Abzug der italienischen Truppen im Herbst 1917. Neben zahlreichen anderen Episoden beleuchtet er insbesondere das tragisch verlaufene Paternkofel-Unternehmen des Sextener Bergführers Sepp Innerkofler, der mit Freunden als "fliegende Patrouille" rastlos Gipfel um Gipfel bestieg und dort ins Blickfeld des Gegners zu gelangen suchte, um ihm den Anschein zu vermitteln, alle diese Berge seien österreichisch besetzt und gesichert (vgl. auch Schlern-Schriften 273).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kämpfe im Drei-Zinnen-Gebiet und am Kreuzberg in Sexten 1915-1917

Die Kämpfe im Drei-Zinnen-Gebiet und am Kreuzberg in Sexten 1915-1917 von Schemfil,  Viktor
GENERALMAJOR VIKTOR SCHEMFIL Der Verfasser, als Regimentsadjutant der Tiroler Kaiserjäger selbst am südlichen Kriegsschauplatz, schildert die Grenzschutzvorbereitungen, die Angriffs- und Verteidigungspläne und die Kampfhandlungen im Drei-Zinnen- und Kreuzberggebiet bis zum Abzug der italienischen Truppen im Herbst 1917. Neben zahlreichen anderen Episoden beleuchtet er insbesondere das tragisch verlaufene Paternkofel-Unternehmen des Sextener Bergführers Sepp Innerkofler, der mit Freunden als "fliegende Patrouille" rastlos Gipfel um Gipfel bestieg und dort ins Blickfeld des Gegners zu gelangen suchte, um ihm den Anschein zu vermitteln, alle diese Berge seien österreichisch besetzt und gesichert (vgl. auch Schlern-Schriften 273).
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das feldgraue Erbe

Das feldgraue Erbe von Niemetz,  Daniel
Das preußisch-deutsche Erscheinungsbild der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR sowie die Tatsache, dass ehemalige Offiziere und Generale der Deutschen Wehrmacht maßgeblich am Aufbau der Arbeiter- und Bauern-Armee beteiligt waren, prägen die Diskussionen um den "wahren Charakter" ostdeutscher Streitkräfte bis heute. Erstmals liegt nun eine Arbeit vor, die die Wehrmachteinflüsse im Militär der SBZ/DDR seit 1948/49 in umfassender Weise untersucht. Wer waren die Männer, die ihre wehrmachtspezifischen Erfahrungen in den Dienst einer DDR-Aufrüstung stellten? Welche Wehrmachteinflüsse kamen in der NVA und ihren Vorläufern langfristig zum Tragen? Wie gingen die SED und die sowjetische Führungsmacht mit dem ungeliebten wie zugleich unverzichtbaren "Erbe" um? Auf der Grundlage weitgehend neu erschlossener Archivalien, darunter hunderter Akten des Ministeriums für Staatssicherheit sowie zahlreicher Interviews mit Zeitzeugen, liefert der Autor eine detaillierte Analyse des ostdeutschen Streitkräfteaufbaus im Zwiespalt von militärischer Notwendigkeit und klassenideologischem Anspruch.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Generalleutnant der Reserve Hyazinth Graf Strachwitz von Groß-Zauche und Camminetz

Generalleutnant der Reserve Hyazinth Graf Strachwitz von Groß-Zauche und Camminetz von Röll,  Hans-Joachim
Dies ist die Geschichte von Hyacinth Graf Strachwitz. Am 30. Juli 1893 in Groß-Stein in Oberschlesien geboren, gehörte er einem alten schlesischen Adelsgeschlecht an. Nach seiner Kadettenzeit in Lichterfelde ins Regiment „Garde du Corps“ aufgenommen und von Kaiser Wilhelm II. persönlich zum Leutnant der Reserve befördert, nahm er am Ersten Weltkrieg als Führer von berittenen Fernspähtrupps im feindlichen französischen Hinterland teil. Nach Kriegsende organisierte er den Selbstschutz in Oberschlesien gegen die Polen, die versuchten, Oberschlesien vom Deutschen Reich abzutrennen. Im Zweiten Weltkrieg zuerst noch als Nachschuboffizier eingesetzt, kämpfte er später als Führer gepanzerter Verbände im Balkanfeldzug und in Russland, wo er sich bei den Kämpfen um Uman, beim Vorstoß auf Stalingrad, der Schlacht um Charkow im März 1943 und bei den Abwehrkämpfen im Frühjahr 1944 im Rahmen der Heeresgruppe Nord besonders auszeichnete. Für Tapferkeit vor dem Feind wurde er am 25. August 1941 mit dem Ritterkreuz, am 13. November 1942 mit dem Eichenlaub, am 28. März 1943 mit den Schwertern und am 15. April 1944 mit dem Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz ausgezeichnet. In den letzten Kriegsmonaten stand der „Panzergraf“ als Führer von Panzervernichtungstrupps im Rahmen der Heeresgruppe Mitte im Einsatz und führte seine Männer nach der Kapitulation in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Er verstarb am 25. April 1968 und wurde in Prien am Chiemsee in Anwesenheit einer Ehrenformation der Bundeswehr mit allen militärischen Ehren beigesetzt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Tiroler Freiheitskrieg 1809

Der Tiroler Freiheitskrieg 1809 von Mertelseder,  Bernhard
TIROLER IDENTITÄT UND ERINNERUNGSKULTUR - Schicksalsjahr 1809 Der renommierte Militärhistoriker Generalmajor Viktor Schemfil zeichnet im vorliegenden Band die Ereignisse des Aufstandsjahres 1809 anhand der Quellen akribisch nach und präsentiert dabei in mehrerlei Hinsicht neue und überraschende Erkenntnisse, die mit der glorifizierenden Darstellung früherer Zeit wenig gemein haben. So verweist er die hochstilisierten "Bergiselschlachten" in den Bereich des Mythos und lehnt den Terminus "Schlacht" für diese "militärischen Treffen" schlichtweg ab. Ähnlich nüchtern fällt seine Bewertung hinsichtlich der strategischen Planung und der militärischen Führung dieser und zahlreicher weiterer Gefechte aus. Andererseits wird die bisher durchgängig negative Beurteilung der höchsten militärischen Führung der österreichischen Truppen in Tirol, die sich nach ihrem Abzug aus dem Land Ende Mai 1809 dem Vorwurf der Feigheit ausgesetzt sah, aufgrund der Quellen wesentlich revidiert. Nicht zuletzt zeigt sich auch die Rolle des kämpfenden Tiroler "Landvolkes", der Schützen und des Landsturms, unter militärstrategischen Gesichtspunkten in einem anderen Licht, wobei es dem Autor aber fern liegt, die Leistungen der Aufständischen zu schmälern. Der Blickwinkel ist vielmehr darauf gerichtet, welche Ergebnisse für die Tiroler unter den gegebenen Voraussetzungen möglich und welche allein schon aufgrund der Entscheidungen an den großen europäischen Kriegsschauplätzen von vornherein nicht realisierbar waren. AUS DEM INHALT: EINFÜHRUNG 1. Vorgeschichte 2. Geschichtsschreibung und Quellenmaterial 3. Landesverteidigungswesen in Tirol 4. Organisation der österreichischen Streitkräfte 5. Neuorganisation des k. k. Heeres 6. Bewaffnung der Tiroler Volksaufgebote 7. Kampfweise der österreichischen Truppen 8. Die zerstreute Kampfweise 9. Kampfweise der Tiroler Aufgebote 10. Der Gebirgskrieg OPERATIONEN DER K. K. TRUPPEN WÄHREND DER ERSTEN UND ZWEITEN VOLKSERHEBUNG 1. Der Feldzugsplan 2. Ursachen der Volkserhebung und deren Vorbereitungen 3. Besetzung Tirols durch das k. k. Korps des FML. Chasteler 4. Ereignisse bei der Armee des Erzherzogs Johann in Italien von Ende April bis 6. Mai 5. Besetzung Nordtirols durch das VII. Armeekorps unter Marschall Lefebvre vom 11. Bis 15. Mai 6. Rückzug des FML. Chasteler und seiner Truppen aus Tirol in der Zeit vom 13. Bis 29. Mai 7. Lage bei der Armee des Erzherzogs Johann nach der Schlacht bei Aspern 8. Brigade Gm. Buol und die Aufgebote Andreas Hofers auf dem Brenner 9. Entschluss Gm. Buols zur Unterstützung des Angriffes des Landvolkes 10. Treffen auf dem Bergisel am 25. Mai 11. Treffen am Bergisel am 19. Mai 12. Übergabe des Oberkommandos von Tirol an Gm. Buol 13. Schlussbetrachtung DIE DRITTE VOLKSERHEBUNG BIS ZUR HERRSCHAFT ANDREAS HOFERS 1. Besetzung Tirols durch das VII. Armeekorps unter Marschall Lefebvre 2. Beginn der dritten Volkserhebung 3. Niederlage der sächsischen Division Gl. Rouyer in der Eisackschlucht südlich von Mauls (Sachsenklemme) am 4. und 5. August 4. Lefebvres Marsch mit der Division Kronprinz nach Sterzing und der missglückte Durchstoßversuch nach Brixen vom 5. bis 9. August 5. Einfall eines französischen Korps unter Gl. Rusca in das Pustertal bis Lienz vom 8. bis 10. August 6. Niederlage bei der bayerischen Kolonne Obst. Burscheidts bei der Pontlatzer Brücke am 8. Und 9. August 7. Rückmarsch des Marschalls Lefebvre von Sterzing nach Innsbruck am 10. Und 11. August 8. Angriffe der Tiroler bei Innsbruck am 11. August 9. Das dritte Treffen auf dem Bergisel am 13. August 10. Räumung Tirols durch Marschall Lefebvre 11. Betrachtungen über das dritte Bergiseltreffen 12. Hofer übernimmt die Herrschaft von Tirol VOM SCHÖNBRUNNER FRIEDEN BIS ZUM ENDE DER VOLKSERHEBUNG 1. Kriegerische Ereignisse in Tirol vor dem Frieden von Schönbrunn am 14. Oktober 2. Besetzung Nordtirols durch das VII. Armeekorps Drouet nach dem Friedensschluss am 14. Oktober in Schönbrunn 3. Die letzten Kämpfe in Nord- und Südtirol vom 1. November bis 8. Dezember 4. Das Ende der Erhebung
Aktualisiert: 2020-05-01
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Die Kämpfe im Drei-Zinnen-Gebiet und am Kreuzberg in Sexten 1915-1917

Die Kämpfe im Drei-Zinnen-Gebiet und am Kreuzberg in Sexten 1915-1917 von Schemfil,  Viktor
GENERALMAJOR VIKTOR SCHEMFIL Der Verfasser, als Regimentsadjutant der Tiroler Kaiserjäger selbst am südlichen Kriegsschauplatz, schildert die Grenzschutzvorbereitungen, die Angriffs- und Verteidigungspläne und die Kampfhandlungen im Drei-Zinnen- und Kreuzberggebiet bis zum Abzug der italienischen Truppen im Herbst 1917. Neben zahlreichen anderen Episoden beleuchtet er insbesondere das tragisch verlaufene Paternkofel-Unternehmen des Sextener Bergführers Sepp Innerkofler, der mit Freunden als "fliegende Patrouille" rastlos Gipfel um Gipfel bestieg und dort ins Blickfeld des Gegners zu gelangen suchte, um ihm den Anschein zu vermitteln, alle diese Berge seien österreichisch besetzt und gesichert (vgl. auch Schlern-Schriften 273). AUS DEM INHALT: 1. TEIL: DIE KÄMPFE IM DREI ZINNEN-GEBIET - Österreichische Grenzschutzvorbereitungen bis zum Beginn des Krieges mit Italien - Lage auf italienischer Seite. Angriffspläne - Lage auf österreichischer Seite - Die Zinnen-Hochfläche und das Bacherntal - Österreichischer Angriff auf den Paternsattel am 26. Mai 1915 - Besetzung des oberen Bacherntales durch die Italiener in der ersten Junihälfte 1915. Patrouillengänge Sepp Innerkoflers 7. Bsi 14. Juni 1915 - Österreichische Unternehmungen auf der Zinnen-Hochfläche und im Gebiete des Elfers am 4. Und 6. Juli 1915 - Besetzung der Hochbrunner Schneid, des Zsigmondy-Grates und der Zeltscharte durch die Italiener am 4. August 1915 - Italienische Angriffe im August 1915 - Italienische Angriffe Ende August und im September 1915 - Abmarsch des bayerischen Infanterie-Leibregimentes und der deutschen Artillerie-Formationen. Einsatz des k. u. k. 2. Regimentes der Tiroler Kaiserjäger im Grenzunterabschnitt 10b - Unternehmungen des X. Marschbataillons des Infanterie-Regimentes Nr. 59 gegen den Sextenstein am 30. Oktober und 1. November 1915 - Der Toblinger Knoten und sein Ausbau als Beobachtungsstation - Das Kriegsjahr 1916/17 - Auswirkungen der großen österreichischen Herbstoffensive im Jahre 1917 am Isonzo auf die Dolomitenfront 2. TEIL: DIE KÄMPFE AM KREUZBERG IN SEXTEN - Österreichische Grenzschutzvorbereitungen bis zum Beginn des Krieges mit Italien - Lage auf österreichischer Seite zur Zeit der Kriegserklärung Italiens - Österreichische Teilangriffe nach der Kriegserklärung im Grenzunterabschnitt 10b auf den Frugnoni und die Pfannspitze (Monte Vanscuro) von Ende Mai bis 3. Juni 1915 - Italienischer Angriff auf das Wildkarleck (Cima Valone), auf die Porze (Cima Palombino) und das Tilliacher Joch vom 9. Bis 18. Juni 1915 - Vorlegen von Sicherungsabteilungen in das Gebiet von Burgstall - Kreuzbergstraße - Seikofel und Roteck und Einsatz des Bayerischen Infanterie-Leibregimentes - Italienischer Angriff auf die Höhen östlich des Kreuzbergsattels (Frugnoni-Pfannspitze und Königswand bzw. Filmoorhöhe) vom 9. Bis 12. Und am 18. Juli 1915 - Italienischer Angriff auf die Stellung Burgstall - Seikofel - Roteck am 4. August 1915 - Italienischer Angriff auf die Stellung Burgstall - Pfannspitze am 6. September 1915 - Abmarsch des Bayerischen Infanterie-Leibregimentes und der deutschen Artillerieformationen im Herbst 1915. Einsatz des 2. Regimentes der Tiroler Kaiserjäger im Grenzunterabschnitt 10 b - Italienischer Angriff im Kreuzbergabschnitt am 24. Oktober 1915 - Der weiße Tod - Die Jahre 1916/17
Aktualisiert: 2022-08-03
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