Die Generation der Wende

Die Generation der Wende von Sackmann,  Reinhold, Weymann,  Ansgar, Wingens,  Matthias
Wie beeinflusst die Wende das Leben der Menschen in Ostdeutschland bis heute? Die Autoren untersuchen, wie junge Erwachsene auf die Probleme des Systembruchs reagiert haben und als "Generation der Wende" seither die ostdeutsche Gesellschaft verändern. Der Band zeigt Veränderungen von Erwerbsverläufen, von Mustern der Familiengründung und der sozialen Mobilität. Er geht der Frage nach, wie sich in Betrieben neue Generationsstrukturen bilden, wie erfolgreich Arbeitsmarktpolitik ist, und prüft, welche Mentalitätsveränderungen der Transformationsprozess nach sich zieht. Grundlage der Studie sind die Längsschnittdaten der "Berufsverlaufsstudie Ostdeutschland" des Sfb 186, biographische Interviews und Expertengespräche.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Generation der Wende

Die Generation der Wende von Sackmann,  Reinhold, Weymann,  Ansgar, Wingens,  Matthias
Wie beeinflusst die Wende das Leben der Menschen in Ostdeutschland bis heute? Die Autoren untersuchen, wie junge Erwachsene auf die Probleme des Systembruchs reagiert haben und als "Generation der Wende" seither die ostdeutsche Gesellschaft verändern. Der Band zeigt Veränderungen von Erwerbsverläufen, von Mustern der Familiengründung und der sozialen Mobilität. Er geht der Frage nach, wie sich in Betrieben neue Generationsstrukturen bilden, wie erfolgreich Arbeitsmarktpolitik ist, und prüft, welche Mentalitätsveränderungen der Transformationsprozess nach sich zieht. Grundlage der Studie sind die Längsschnittdaten der "Berufsverlaufsstudie Ostdeutschland" des Sfb 186, biographische Interviews und Expertengespräche.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Generation der Wende

Die Generation der Wende von Sackmann,  Reinhold, Weymann,  Ansgar, Wingens,  Matthias
Wie beeinflusst die Wende das Leben der Menschen in Ostdeutschland bis heute? Die Autoren untersuchen, wie junge Erwachsene auf die Probleme des Systembruchs reagiert haben und als "Generation der Wende" seither die ostdeutsche Gesellschaft verändern. Der Band zeigt Veränderungen von Erwerbsverläufen, von Mustern der Familiengründung und der sozialen Mobilität. Er geht der Frage nach, wie sich in Betrieben neue Generationsstrukturen bilden, wie erfolgreich Arbeitsmarktpolitik ist, und prüft, welche Mentalitätsveränderungen der Transformationsprozess nach sich zieht. Grundlage der Studie sind die Längsschnittdaten der "Berufsverlaufsstudie Ostdeutschland" des Sfb 186, biographische Interviews und Expertengespräche.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bürgergesellschaft und Gemeinwohl

Bürgergesellschaft und Gemeinwohl von von Alemann,  Ulrich
Daß heute vieles anders ist als früher, gehört zu den Grundwahrheiten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Aber daß das Tempo des Wandels um uns herum deutlich angezogen hat, ist für die meisten Menschen eine wirklich neue Lebenserfahrung. Darauf muß sich auch der Staat einstellen. Er muß heute unter einem enormen Zeitdruck dafür sorgen, daß mögliche Risiken dieses Wandels minimiert, vor allem aber, daß seine Chancen genutzt werden. Dazu muß seine Verwaltung schneller und fle xibler, kurz: unbürokratischer auf neue Entwicklungen reagieren oder sie sogar mitzugestalten versuchen. Das kann eine Verwaltung nicht, die heute noch in Strukturen arbeitet, die hundert Jahre und älter sind. Diese Strukturen gehören allesamt auf den Prüfstand. Politik hat den Auftrag, das Gemeinwohl zu fördern. Deshalb muß sie Bürgersinn und Hilfsbereitschaft stärken und die Gemeinschaft da entla sten, wo der Einzelne besser, persönlicher und wirksamer helfen kann. Das geht nicht mit komplexen und auch noch ineinander verschachtelten Verwaltungs- und Hierarchieebenen oder mit bis ins kleinste Detail ge henden Regelungen, die häufig das eigenständige und eigenverantwortli che Engagement von Bürgerinnen und Bürgern blockieren. Wir brauchen statt dessen einen Staat, der dem und der Einzelnen mehr und neue Möglichkeiten zur Mitwirkung und Mitverantwortung gibt. Wir brauchen eine öffentliche Verwaltung, die den Bürgerinnen und Bürgern als Partner und Dienstleister zur Seite steht. Das ist ein wichtiger Grund dafür, warum wir in Nordrhein-Westfalen mit einer umfassenden Reform von Regierung, Verwaltung und Justiz begonnen haben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Bürgergesellschaft und Gemeinwohl

Bürgergesellschaft und Gemeinwohl von von Alemann,  Ulrich
Daß heute vieles anders ist als früher, gehört zu den Grundwahrheiten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Aber daß das Tempo des Wandels um uns herum deutlich angezogen hat, ist für die meisten Menschen eine wirklich neue Lebenserfahrung. Darauf muß sich auch der Staat einstellen. Er muß heute unter einem enormen Zeitdruck dafür sorgen, daß mögliche Risiken dieses Wandels minimiert, vor allem aber, daß seine Chancen genutzt werden. Dazu muß seine Verwaltung schneller und fle xibler, kurz: unbürokratischer auf neue Entwicklungen reagieren oder sie sogar mitzugestalten versuchen. Das kann eine Verwaltung nicht, die heute noch in Strukturen arbeitet, die hundert Jahre und älter sind. Diese Strukturen gehören allesamt auf den Prüfstand. Politik hat den Auftrag, das Gemeinwohl zu fördern. Deshalb muß sie Bürgersinn und Hilfsbereitschaft stärken und die Gemeinschaft da entla sten, wo der Einzelne besser, persönlicher und wirksamer helfen kann. Das geht nicht mit komplexen und auch noch ineinander verschachtelten Verwaltungs- und Hierarchieebenen oder mit bis ins kleinste Detail ge henden Regelungen, die häufig das eigenständige und eigenverantwortli che Engagement von Bürgerinnen und Bürgern blockieren. Wir brauchen statt dessen einen Staat, der dem und der Einzelnen mehr und neue Möglichkeiten zur Mitwirkung und Mitverantwortung gibt. Wir brauchen eine öffentliche Verwaltung, die den Bürgerinnen und Bürgern als Partner und Dienstleister zur Seite steht. Das ist ein wichtiger Grund dafür, warum wir in Nordrhein-Westfalen mit einer umfassenden Reform von Regierung, Verwaltung und Justiz begonnen haben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Bürgergesellschaft und Gemeinwohl

Bürgergesellschaft und Gemeinwohl von von Alemann,  Ulrich
Daß heute vieles anders ist als früher, gehört zu den Grundwahrheiten, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Aber daß das Tempo des Wandels um uns herum deutlich angezogen hat, ist für die meisten Menschen eine wirklich neue Lebenserfahrung. Darauf muß sich auch der Staat einstellen. Er muß heute unter einem enormen Zeitdruck dafür sorgen, daß mögliche Risiken dieses Wandels minimiert, vor allem aber, daß seine Chancen genutzt werden. Dazu muß seine Verwaltung schneller und fle xibler, kurz: unbürokratischer auf neue Entwicklungen reagieren oder sie sogar mitzugestalten versuchen. Das kann eine Verwaltung nicht, die heute noch in Strukturen arbeitet, die hundert Jahre und älter sind. Diese Strukturen gehören allesamt auf den Prüfstand. Politik hat den Auftrag, das Gemeinwohl zu fördern. Deshalb muß sie Bürgersinn und Hilfsbereitschaft stärken und die Gemeinschaft da entla sten, wo der Einzelne besser, persönlicher und wirksamer helfen kann. Das geht nicht mit komplexen und auch noch ineinander verschachtelten Verwaltungs- und Hierarchieebenen oder mit bis ins kleinste Detail ge henden Regelungen, die häufig das eigenständige und eigenverantwortli che Engagement von Bürgerinnen und Bürgern blockieren. Wir brauchen statt dessen einen Staat, der dem und der Einzelnen mehr und neue Möglichkeiten zur Mitwirkung und Mitverantwortung gibt. Wir brauchen eine öffentliche Verwaltung, die den Bürgerinnen und Bürgern als Partner und Dienstleister zur Seite steht. Das ist ein wichtiger Grund dafür, warum wir in Nordrhein-Westfalen mit einer umfassenden Reform von Regierung, Verwaltung und Justiz begonnen haben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Bildungsbeteiligung: Chancen und Risiken

Bildungsbeteiligung: Chancen und Risiken von Epskamp,  Heinrich, Friebel,  Harry, Knobloch,  Brigitte, Montag,  Stefanie, Toth,  Stephan
Das Buch erörtert die zentralen Fragestellungen: Wie sehen die "modernen" Muster der Bildungsbiographien in Schule, Berufsausbildung und Weiterbildung aus, wie werden sie im Rahmen von sozialer Herkunft, Geschlechtsrollenzuweisung, Marktradikalität und biographischer Eigenleitung der Betroffenen gestaltet, und wie bewältigen die BildungsbiographieträgerInnen dieses Auf und Ab von Chancen und Risiken? Das Buch beschreibt typische Muster der Bildungsbeteiligung einer Generation, die Ende der 70er Jahre als "Kinder" der Bildungsexpansion die allgemeinbildenden Schulen verließ und beim Übergang in die Berufsausbildung angesichts von Ausbildungsstellenknappheit und Massenarbeitslosigkeit eine gravierende Engführung ihrer Berufsbildungsperspektive erfuhr. Diese Generation der geburtenstarken Jahrgänge erlebte in einer in der Bundesrepublik Deutschland noch nicht dagewesenen Weise das Auf und Ab von Bildungsoptionen und Arbeitsmarktrestriktionen zugleich. Inzwischen ist diese schwierige Erfahrung, in den turbulenten gesellschaftlichen Verhältnissen eine eigene Bildungsidentität zu erwerben, zum Normalfall der Schulabgänger geworden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bildungsbeteiligung: Chancen und Risiken

Bildungsbeteiligung: Chancen und Risiken von Epskamp,  Heinrich, Friebel,  Harry, Knobloch,  Brigitte, Montag,  Stefanie, Toth,  Stephan
Das Buch erörtert die zentralen Fragestellungen: Wie sehen die "modernen" Muster der Bildungsbiographien in Schule, Berufsausbildung und Weiterbildung aus, wie werden sie im Rahmen von sozialer Herkunft, Geschlechtsrollenzuweisung, Marktradikalität und biographischer Eigenleitung der Betroffenen gestaltet, und wie bewältigen die BildungsbiographieträgerInnen dieses Auf und Ab von Chancen und Risiken? Das Buch beschreibt typische Muster der Bildungsbeteiligung einer Generation, die Ende der 70er Jahre als "Kinder" der Bildungsexpansion die allgemeinbildenden Schulen verließ und beim Übergang in die Berufsausbildung angesichts von Ausbildungsstellenknappheit und Massenarbeitslosigkeit eine gravierende Engführung ihrer Berufsbildungsperspektive erfuhr. Diese Generation der geburtenstarken Jahrgänge erlebte in einer in der Bundesrepublik Deutschland noch nicht dagewesenen Weise das Auf und Ab von Bildungsoptionen und Arbeitsmarktrestriktionen zugleich. Inzwischen ist diese schwierige Erfahrung, in den turbulenten gesellschaftlichen Verhältnissen eine eigene Bildungsidentität zu erwerben, zum Normalfall der Schulabgänger geworden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bevölkerungsfragen auf Abwegen der Wissenschaften

Bevölkerungsfragen auf Abwegen der Wissenschaften von Mackensen,  Rainer
Bevölkerungswissenschaft ist die empirische Analyse und akademische Lehre von Bevöl kerungen, von ihren Strukturen und Veränderungen sowie von deren Ursachen und Fol gen. Wie Bevölkerungen zu definieren sind, beschreibt die altehrwürdige Lehre von den 1 Modellen der Demographie. Dieses Verständnis ist seit Jahrzehnten weltweit unstrittig • Mit dieser Definition ihres Faches wehren sich Bevölkerungswissenschaftler dagegen, für Denkansätze und Handlungsweisen in Anspruch genommen zu werden, denen andere Wissenschaftskonzepte, andere Intentionen und ein anderes Politikverständnis zugrunde liegen. Der Unterschied wird namentlich im Verhältnis zu Politik im weitesten Sinne deutlich. Bevölkerungswissenschaft will in ihrem Zweig "Bevölkerungspolitik" nichts an deres als jede Politikwissenschaft: Sie will empirisch fundierte Informationen zu den Ziel Mittel-Verbindungen von Politiken beisteuern, für welche demographische Bedingungen im Ursachen-oder Folge-Zusammenhang bedeutsam werden können. Ein solches Selbstverständnis der Bevölkerungswissenschaft ist in Deutschland in den letzten Jahrzehnten von Personen erarbeitet worden, die den Nachkriegsgenerationen an gehören. Sie stehen weltweit in engem Austausch mit den Kollegen anderer Länder; die internationale Literatur hat sie geprägt und bestimmt ihre Ambitionen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bevölkerungsfragen auf Abwegen der Wissenschaften

Bevölkerungsfragen auf Abwegen der Wissenschaften von Mackensen,  Rainer
Bevölkerungswissenschaft ist die empirische Analyse und akademische Lehre von Bevöl kerungen, von ihren Strukturen und Veränderungen sowie von deren Ursachen und Fol gen. Wie Bevölkerungen zu definieren sind, beschreibt die altehrwürdige Lehre von den 1 Modellen der Demographie. Dieses Verständnis ist seit Jahrzehnten weltweit unstrittig • Mit dieser Definition ihres Faches wehren sich Bevölkerungswissenschaftler dagegen, für Denkansätze und Handlungsweisen in Anspruch genommen zu werden, denen andere Wissenschaftskonzepte, andere Intentionen und ein anderes Politikverständnis zugrunde liegen. Der Unterschied wird namentlich im Verhältnis zu Politik im weitesten Sinne deutlich. Bevölkerungswissenschaft will in ihrem Zweig "Bevölkerungspolitik" nichts an deres als jede Politikwissenschaft: Sie will empirisch fundierte Informationen zu den Ziel Mittel-Verbindungen von Politiken beisteuern, für welche demographische Bedingungen im Ursachen-oder Folge-Zusammenhang bedeutsam werden können. Ein solches Selbstverständnis der Bevölkerungswissenschaft ist in Deutschland in den letzten Jahrzehnten von Personen erarbeitet worden, die den Nachkriegsgenerationen an gehören. Sie stehen weltweit in engem Austausch mit den Kollegen anderer Länder; die internationale Literatur hat sie geprägt und bestimmt ihre Ambitionen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bevölkerungsfragen auf Abwegen der Wissenschaften

Bevölkerungsfragen auf Abwegen der Wissenschaften von Mackensen,  Rainer
Bevölkerungswissenschaft ist die empirische Analyse und akademische Lehre von Bevöl kerungen, von ihren Strukturen und Veränderungen sowie von deren Ursachen und Fol gen. Wie Bevölkerungen zu definieren sind, beschreibt die altehrwürdige Lehre von den 1 Modellen der Demographie. Dieses Verständnis ist seit Jahrzehnten weltweit unstrittig • Mit dieser Definition ihres Faches wehren sich Bevölkerungswissenschaftler dagegen, für Denkansätze und Handlungsweisen in Anspruch genommen zu werden, denen andere Wissenschaftskonzepte, andere Intentionen und ein anderes Politikverständnis zugrunde liegen. Der Unterschied wird namentlich im Verhältnis zu Politik im weitesten Sinne deutlich. Bevölkerungswissenschaft will in ihrem Zweig "Bevölkerungspolitik" nichts an deres als jede Politikwissenschaft: Sie will empirisch fundierte Informationen zu den Ziel Mittel-Verbindungen von Politiken beisteuern, für welche demographische Bedingungen im Ursachen-oder Folge-Zusammenhang bedeutsam werden können. Ein solches Selbstverständnis der Bevölkerungswissenschaft ist in Deutschland in den letzten Jahrzehnten von Personen erarbeitet worden, die den Nachkriegsgenerationen an gehören. Sie stehen weltweit in engem Austausch mit den Kollegen anderer Länder; die internationale Literatur hat sie geprägt und bestimmt ihre Ambitionen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Kultivierung der Medien

Die Kultivierung der Medien von Gogolin,  Ingrid, Lohmann,  Ingrid
Gibt es einen gemeinsamen kulturellen Nenner von Multimedia, Internet, Popkultur und Masssenmedien? Wie verhalten sich die "neuen" zu den "alten" Medien? Welche Weltansichten werden transportiert und welche könnten mit den neuen Kulturtechniken erzeugt werden? Muß der Kulturkritik nicht auch der Versuch der Kultivierung der Bewußtseinsindustrie folgen? Die Beiträge dieses Bandes, die weitgehend auf Vorträgen des Kongresses "Medien-Generation" der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft basieren, gehen dem Problem der Kultivierung der Medien konkret und detailliert nach.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Kultivierung der Medien

Die Kultivierung der Medien von Gogolin,  Ingrid, Lohmann,  Ingrid
Gibt es einen gemeinsamen kulturellen Nenner von Multimedia, Internet, Popkultur und Masssenmedien? Wie verhalten sich die "neuen" zu den "alten" Medien? Welche Weltansichten werden transportiert und welche könnten mit den neuen Kulturtechniken erzeugt werden? Muß der Kulturkritik nicht auch der Versuch der Kultivierung der Bewußtseinsindustrie folgen? Die Beiträge dieses Bandes, die weitgehend auf Vorträgen des Kongresses "Medien-Generation" der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft basieren, gehen dem Problem der Kultivierung der Medien konkret und detailliert nach.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Kultivierung der Medien

Die Kultivierung der Medien von Gogolin,  Ingrid, Lohmann,  Ingrid
Gibt es einen gemeinsamen kulturellen Nenner von Multimedia, Internet, Popkultur und Masssenmedien? Wie verhalten sich die "neuen" zu den "alten" Medien? Welche Weltansichten werden transportiert und welche könnten mit den neuen Kulturtechniken erzeugt werden? Muß der Kulturkritik nicht auch der Versuch der Kultivierung der Bewußtseinsindustrie folgen? Die Beiträge dieses Bandes, die weitgehend auf Vorträgen des Kongresses "Medien-Generation" der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft basieren, gehen dem Problem der Kultivierung der Medien konkret und detailliert nach.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Partnerschaftskarrieren

Partnerschaftskarrieren von Rupp,  Marina, Vaskovics,  Laszlo A.
Nichteheliche Lebensgemeinschaften sind ein Stück gesellschaftlicher Normalität geworden, ganz besonders für die junge Generation. Inwiefern das Zusammenleben ohne Trauschein in Konkurrenz zur Ehe steht oder zu deren Wegbereiter geworden ist, war eine der zentralen Fragen des Forschungsprojektes "Nichteheliche Lebensgemeinschaften", dessen Ergebnisse die Grundlage dieses Buches bilden. Neben einer Momentaufnahme, die Einblicke in die Lebensgestaltung dieser Paare, ihre Pläne und Vorstellungen bietet, werden hier die Beziehungskarrieren unverheirateter Paare über mehrere Jahre hinweg verfolgt und nachgezeichnet: Wohin entwickeln sich diese Partnerschaften? Wann, unter welchen Umständen kommt eine Eheschließung in Frage? Wie eng ist diese an die Familiengründung gekoppelt? Wie oft und woran scheitern diese Beziehungen? Und wer verzichtet dauerhaft auf den Trauschein? Antworten auf diese und weitere Fragen werden anhand der Beobachtung von neunhundert (ursprünglich) unverheirateten Paaren gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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