Mehr als 400 Jahre bildete der Niedergermanische Limes die Grenze zwischen der römischen Provinz Niedergermanien und dem germanischen Siedlungsgebiet. Doch wie entstand diese rund 400 km lange Flussgrenze entlang des Rheins und wie veränderte sie sich? Über das Leben am Limes erzählt der reich illustrierte Begleitband zur Archäologischen Landesausstellung NRW.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-18
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Aktualisiert: 2023-06-18
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Aktualisiert: 2023-06-11
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-04
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Mehr als 400 Jahre bildete der Niedergermanische Limes die Grenze zwischen der römischen Provinz Niedergermanien und dem germanischen Siedlungsgebiet. Doch wie entstand diese rund 400 km lange Flussgrenze entlang des Rheins und wie veränderte sie sich? Über das Leben am Limes erzählt der reich illustrierte Begleitband zur Archäologischen Landesausstellung NRW.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Waren die Brände am Rhenus, in Judäa und in Rom vorerst eingedämmt, begannen dafür die Flammen des Aufstandes in Gallien höher zu züngeln... Von Kaiser Neros Botschaft gestärkt, begann Statthalter Vindex dessen Wünschen folgend, die Macht zum Aufstand an sich zu reißen. Das Galliens Fürsten, allen voran der Haeduer Eporedorix, im Statthalter auf ihrer Seite Vorteile und auch Gefahren vermuten durften, verkannte keiner der Beteiligten.
Vindex gezwungen, ihm überlassene Geheimnisse zu hüten und auch den eigenen, umtriebigen Sohn davon auszuschließen, wollte er diesen schützen, geriet in Bedrängnis.
So wie Vindex, verfolgten auch der Haeduer Eporedorix und der Sequaner Castius Delvaux eigene Pläne mit dem Aufstand. Als dann des Statthalters eigener Berater Verrat beging, in dem er die Front wechselte und offen gegen Vindex auftrat, schien eine Vorentscheidung zur Führung gefallen und Neros Ziele in Frage gestellt...
Der uneinsichtige Sohn und das Voranschreiten der Ereignisse zwangen Vindex zu einem Entschluss, dabei den Schutz der Familie im Auge habend. Es war der Sohn, der sich diesen Bemühungen widersetzte...
Frau und Tochter traten deren Reise nach Rom, in die von Kaiser Nero gebotene Sicherheit, an. Der Sohn aber suchte seinen eigenen Weg, der ihn an den Rhenus zog, wo er starke römische Legionen, einen Rom treuen Legat und vor allem Gerwins Hilfe wusste. Der weite Weg zum Ziel war mit Gefahr, Bedrohung, Aufopferung, Klugheit und Geduld, sowie fast ständigem Kampf verbunden. Der Erste, der ihn hindern wollte, war der Haeduer Eporedorix...
Vindex, ein Gerücht vernehmend, beauftragte einen Verbündeten, Licht in das Dunkel zu tragen, während dessen Sohn Mogontiacum erreichte und bei Gerwin und dessen Gefährten fand, was er suchte. Hilfreiche Hände, einen klugen Verstand und praktische Ratschläge, die in einem gemeinsamen Plan mündeten, den Gerwin selbst umzusetzen gedachte.
In Lugdunum tauchte inzwischen ein völlig neuer Feind für Vindex auf. Die Publicani störten sich an seinen Vorhaben für Gallien und so begannen diese eine Bedrohung, die bis Rom reichen sollte. Vindex ersann einen Plan, den er nahezu ohne jede Hilfe umsetzte, wenn auch den letzten Schlag ein Evocati führte.
Doch würde seine Warnung an Frau und Tochter rechtzeitig eintreffen... Kaum in Lugdunum eingetroffen, erkannte Gerwin die Bedrohung für die Familie des Vindex. Er wagte den Sprung per Schiff über das aufgewühlte Mare Nostrum nach Rom, um erneut Leben zu bewahren, die in großer Gefahr zu schweben schienen...
Aktualisiert: 2023-03-16
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Waren die Brände am Rhenus, in Judäa und in Rom vorerst eingedämmt, begannen dafür die Flammen des Aufstandes in Gallien höher zu züngeln... Von Kaiser Neros Botschaft gestärkt, begann Statthalter Vindex dessen Wünschen folgend, die Macht zum Aufstand an sich zu reißen. Das Galliens Fürsten, allen voran der Haeduer Eporedorix, im Statthalter auf ihrer Seite Vorteile und auch Gefahren vermuten durften, verkannte keiner der Beteiligten.
Vindex gezwungen, ihm überlassene Geheimnisse zu hüten und auch den eigenen, umtriebigen Sohn davon auszuschließen, wollte er diesen schützen, geriet in Bedrängnis.
So wie Vindex, verfolgten auch der Haeduer Eporedorix und der Sequaner Castius Delvaux eigene Pläne mit dem Aufstand. Als dann des Statthalters eigener Berater Verrat beging, in dem er die Front wechselte und offen gegen Vindex auftrat, schien eine Vorentscheidung zur Führung gefallen und Neros Ziele in Frage gestellt...
Der uneinsichtige Sohn und das Voranschreiten der Ereignisse zwangen Vindex zu einem Entschluss, dabei den Schutz der Familie im Auge habend. Es war der Sohn, der sich diesen Bemühungen widersetzte...
Frau und Tochter traten deren Reise nach Rom, in die von Kaiser Nero gebotene Sicherheit, an. Der Sohn aber suchte seinen eigenen Weg, der ihn an den Rhenus zog, wo er starke römische Legionen, einen Rom treuen Legat und vor allem Gerwins Hilfe wusste. Der weite Weg zum Ziel war mit Gefahr, Bedrohung, Aufopferung, Klugheit und Geduld, sowie fast ständigem Kampf verbunden. Der Erste, der ihn hindern wollte, war der Haeduer Eporedorix...
Vindex, ein Gerücht vernehmend, beauftragte einen Verbündeten, Licht in das Dunkel zu tragen, während dessen Sohn Mogontiacum erreichte und bei Gerwin und dessen Gefährten fand, was er suchte. Hilfreiche Hände, einen klugen Verstand und praktische Ratschläge, die in einem gemeinsamen Plan mündeten, den Gerwin selbst umzusetzen gedachte.
In Lugdunum tauchte inzwischen ein völlig neuer Feind für Vindex auf. Die Publicani störten sich an seinen Vorhaben für Gallien und so begannen diese eine Bedrohung, die bis Rom reichen sollte. Vindex ersann einen Plan, den er nahezu ohne jede Hilfe umsetzte, wenn auch den letzten Schlag ein Evocati führte.
Doch würde seine Warnung an Frau und Tochter rechtzeitig eintreffen... Kaum in Lugdunum eingetroffen, erkannte Gerwin die Bedrohung für die Familie des Vindex. Er wagte den Sprung per Schiff über das aufgewühlte Mare Nostrum nach Rom, um erneut Leben zu bewahren, die in großer Gefahr zu schweben schienen...
Aktualisiert: 2023-03-16
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Mehr als 400 Jahre bildete der Niedergermanische Limes die Grenze zwischen der römischen Provinz Niedergermanien und dem germanischen Siedlungsgebiet. Doch wie entstand diese rund 400 km lange Flussgrenze entlang des Rheins und wie veränderte sie sich? Über das Leben am Limes erzählt der reich illustrierte Begleitband zur Archäologischen Landesausstellung NRW.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Gallia Belgica im Jahr 14 v. Chr.:
Centurio Lucius Marcellus wird an den Rhein versetzt, die Grenze zwischen dem Römischen Reich und Germania Magna. Gleichzeitig bereitet der Feldherr Drusus, Stiefsohn des Kaisers Augustus, einen Eroberungsfeldzug gegen die germanischen Stämme vor.
Lucius erreicht nach tagelanger Reise das neu gegründete Castrum Ubiorum (Köln) und ist entsetzt: Hier sind unterbesetzte, schlecht ausgebildete Legionen unter der Führung abgewirtschafteter Centurionen stationiert. Ausgerechnet hier soll er die verbündeten Ubier zu Auxiliakohorten der XVIII Legion ausbilden! Ausgerechnet hier soll er ihnen militärische Disziplin beibringen, was durch den dauernden Streit zwischen den ubischen Sippen schier aussichtslos erscheint.
Unterdessen braut sich am anderen Ufer des Rheins Unheil zusammen. Melon, der ehrgeizige Herzog der Sugambrer, will seinen Machtbereich erweitern. Die Auseinandersetzung zwischen den Sippen macht auch an der Rheingrenze nicht halt. Es droht erneut ein Einfall der gefürchteten Tenkterer und Sugambrer in die römische Provinz.
Werden die ubischen Sippen ihren Zwist begraben und die Provinz verteidigen? Werden die Kastelle des Drusus das Imperium schützen können?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Geschichtskapitel zwischen Römern und Germanen zählt zu den interessantesten im Kontext der Deutschen Geschichte. Nicht nur, weil in diesem Geschichtsabschnitt -der als Frühe Römische Kaiserzeit in die Geschichtsbücher Eingang gefunden hat - die germanischen Stämme erstmals Erwähnung finden, sondern auch, weil sich die deutsche Geschichte mit einem Sieg der Römer und einer Eingliederung als Germania magna in das Römische Reich wohl ganz anders entwickelt hätte.
Seit über 25 Jahren beschäftige ich mich mit den sogenannten Germanenkriegen der frühen römischen Kaiserzeit, die nach bisheriger Geschichtsschreibung unter Caesar 58 v. Chr. begannen und mit den Germanicus-Kriegen 16 n. Chr. ihr Ende fanden. In dieser Zeit beabsichtigten die Römer eine Provinz Germania magna zu errichten, was wohl zum Teil kurzzeitig gelang. Mit der Niederlage des Varus in der gleichnamigen Schlacht im Jahr 9 n. Chr. fanden diese römischen Bestrebungen jedoch ein jähes Ende - so jedenfalls die bisherige Geschichtsinterpretation.
Bis vor etwa 15 Jahren wurde die Existenz bzw. eine in der Entstehung befindliche Römische Provinz Germania magna von der Geschichtsforschung weitgehend abgelehnt. Es galt die These, dass sich die Römer nur sporadisch rechts des Rheins und rechts der Weser engagiert hatten. Alle archäologischen Funde wurden Handelsbeziehungen zugeschrieben.
In den letzten Jahren wurden dann rechts der Weser - im sogenannten Elbgermanischen Raum - bedeutende römische Hinterlassenschaften ausgegraben, die diese These mehr als ins Wanken bringen.
Darüber berichte ich in diesem Buch. Zudem führe ich antike Texte römischer Autoren an, die dazu Bezug haben, und unternehme mitunter einen Versuch ihrer Deutung. Ich führe zahlreiche Funde, Forscher und Autoren an, die inzwischen weitgehend in Vergessenheit geraten sind. Insgesamt möchte ich mit meinem kleinen Werk über diesen Zeitabschnitt informieren und vielleicht zu neuen Denkansätzen anregen. Die Römer in Mitteldeutschland könnten fast ebenso spannend sein, wie die Römer links von Rhein und Limes. Auch wenn in der mitteldeutschen Region sicherlich keine vergleichbaren kulturellen Hinterlassenschaften aufzufinden sein werden, wie dort.
Das Buch ist illustriert mit 8 Karten, davon eine farbig sowie mit 30 Abbildungen.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Blick ins Buch >> http://verlag.sandstein.de/reader/98-003_Roemerlager
Rund 25 Jahre lang wurden während der Regierungszeit des Kaisers Augustus von der Nordgrenze des römischen Imperiums am Rhein ausgehend Feldzüge in das germanische Gebiet bis zur Weser und Elbe geführt. Es war eine Zeit der militärischen Unterwerfungen, germanischer Aufstände, vertraglicher Bindungen und zuletzt auch des Anfanges einer Romanisierung. Die Varusschlacht mit dem Untergang von drei Legionen im Jahre 9 n. Chr. bedeutete für den mittel-, nord- und nordwestdeutschen Raum aber das abrupte Ende der Entwicklung hin zu einer neuen römischen Provinz Germania magna.
In der Anfangsphase der Feldzüge, in den Jahren zwischen 11 und 7 v. Chr., gehörte das Römerlager bei Hedemünden an der Werra zu den Stützpunkten der logistischen und militärischen Absicherung in den eroberten Gebieten. Das Lager mit seinen teilweise hervorragend erhaltenen Überresten wurde 2003 entdeckt und danach kontinuierlich erforscht. Erstmals werden alle archäologischen, naturwissenschaftlichen und historischen Ergebnisse, zusammen mit den überraschend zahlreichen Funden, vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Einem interdisziplinären Forscherteam ist es gelungen, den ›Atlas der Oikumene‹ des Klaudios Ptolemaios zu decodieren. Das Ergebnis ist sensationell, weil sich Hunderte antiker Städte nun erstmals schlüssig verorten lassen!
Aktualisiert: 2022-04-13
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Gallia Belgica im Jahr 14 v. Chr.:
Centurio Lucius Marcellus wird an den Rhein versetzt, die Grenze zwischen dem Römischen Reich und Germania Magna.
Gleichzeitig bereitet der Feldherr Drusus, Stiefsohn des Kaisers Augustus einen Eroberungsfeldzug gegen die germanischen Stämme vor.
Lucius erreicht nach tagelanger Reise das neu gegründete Castrum Ubiorum (Köln) und ist entsetzt: Hier sind unterbesetzte, schlecht ausgebildete Legionen unter der Führung abgewirtschafteter Centurionen stationiert.
Ausgerechnet hier soll er die verbündeten Ubier zu Auxiliakohorten der XVIII Legion ausbilden!
Ausgerechnet hier soll er ihnen militärische Disziplin beibringen, was durch den dauernden Streit zwischen den ubischen Sippen schier aussichtslos erscheint.
Unterdessen braut sich am anderen Ufer des Rheins Unheil zusammen. Melon, der ehrgeizige Herzog der Sugambrer, will seinen Machtbereich erweitern. Die Auseinandersetzung zwischen den Sippen macht auch an der Rheingrenze nicht halt. Es droht erneut ein Einfall der gefürchteten Tenkterer und Sugambrer in die römische Provinz.
Werden die ubischen Sippen ihren Zwist begraben und die Provinz verteidigen?
Werden die Kastelle des Drusus das Imperium schützen können?
Aktualisiert: 2018-12-09
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