Die Publikation „Gemeinwohlsemantiken im deutschen Protestantismus seit 1945“ beleuchtet den populären Begriff des Gemeinwohls und seine Ausdifferenzierungen in den Äußerungen protestantischer Akteur*innen über die verschiedenen Epochen der BRD hinweg bis zum Ende der rot-grünen Bundesregierung 2005.
Die Zeitspanne der Betrachtung erstreckt sich dabei über die spannungsvolle Nachkriegszeit, der die missbräuchliche Verwendung des Begriffs Gemeinwohl im Nationalsozialismus vorangeht, zu einer sich konstituierenden BRD, der die nach Orientierung suchende evangelische Kirche durch seine Protagonist*innen Halt zu geben versucht. Mit ihrer Betonung der Werte des Vertrauens und der Menschenwürde, aber auch der begrifflichen Pfeiler Gerechtigkeit und Freiheit, die sich um das Gemeinwohl clustern, tragen diese dabei maßgeblich zur Konsolidierung der Gesellschaft in den Fünfziger- und Sechzigerjahren bei
Auch involvieren sich protestantische Handelnde intensiv in die Grundwertedebatte der Siebzigerjahre und demonstrieren Anfang der 90er-Jahre anhand der Wirtschaftsdenkschrift „Gemeinwohl und Eigennutz“ eine beinahe inflationäre Verwendung eines Gemeinwohlbegriffs, dessen Definition ein Annäherungsversuch bleibt. Mit der Jahrtausendwende und der ökumenischen Solidaritätsschrift nähert sich der Protestantismus dabei dem katholischen Gemeinwohlverständnis und emanzipiert sich gleichwohl in seiner eigenen pluralistisch verfassten Vorstellung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Publikation „Gemeinwohlsemantiken im deutschen Protestantismus seit 1945“ beleuchtet den populären Begriff des Gemeinwohls und seine Ausdifferenzierungen in den Äußerungen protestantischer Akteur*innen über die verschiedenen Epochen der BRD hinweg bis zum Ende der rot-grünen Bundesregierung 2005.
Die Zeitspanne der Betrachtung erstreckt sich dabei über die spannungsvolle Nachkriegszeit, der die missbräuchliche Verwendung des Begriffs Gemeinwohl im Nationalsozialismus vorangeht, zu einer sich konstituierenden BRD, der die nach Orientierung suchende evangelische Kirche durch seine Protagonist*innen Halt zu geben versucht. Mit ihrer Betonung der Werte des Vertrauens und der Menschenwürde, aber auch der begrifflichen Pfeiler Gerechtigkeit und Freiheit, die sich um das Gemeinwohl clustern, tragen diese dabei maßgeblich zur Konsolidierung der Gesellschaft in den Fünfziger- und Sechzigerjahren bei
Auch involvieren sich protestantische Handelnde intensiv in die Grundwertedebatte der Siebzigerjahre und demonstrieren Anfang der 90er-Jahre anhand der Wirtschaftsdenkschrift „Gemeinwohl und Eigennutz“ eine beinahe inflationäre Verwendung eines Gemeinwohlbegriffs, dessen Definition ein Annäherungsversuch bleibt. Mit der Jahrtausendwende und der ökumenischen Solidaritätsschrift nähert sich der Protestantismus dabei dem katholischen Gemeinwohlverständnis und emanzipiert sich gleichwohl in seiner eigenen pluralistisch verfassten Vorstellung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Publikation „Gemeinwohlsemantiken im deutschen Protestantismus seit 1945“ beleuchtet den populären Begriff des Gemeinwohls und seine Ausdifferenzierungen in den Äußerungen protestantischer Akteur*innen über die verschiedenen Epochen der BRD hinweg bis zum Ende der rot-grünen Bundesregierung 2005.
Die Zeitspanne der Betrachtung erstreckt sich dabei über die spannungsvolle Nachkriegszeit, der die missbräuchliche Verwendung des Begriffs Gemeinwohl im Nationalsozialismus vorangeht, zu einer sich konstituierenden BRD, der die nach Orientierung suchende evangelische Kirche durch seine Protagonist*innen Halt zu geben versucht. Mit ihrer Betonung der Werte des Vertrauens und der Menschenwürde, aber auch der begrifflichen Pfeiler Gerechtigkeit und Freiheit, die sich um das Gemeinwohl clustern, tragen diese dabei maßgeblich zur Konsolidierung der Gesellschaft in den Fünfziger- und Sechzigerjahren bei
Auch involvieren sich protestantische Handelnde intensiv in die Grundwertedebatte der Siebzigerjahre und demonstrieren Anfang der 90er-Jahre anhand der Wirtschaftsdenkschrift „Gemeinwohl und Eigennutz“ eine beinahe inflationäre Verwendung eines Gemeinwohlbegriffs, dessen Definition ein Annäherungsversuch bleibt. Mit der Jahrtausendwende und der ökumenischen Solidaritätsschrift nähert sich der Protestantismus dabei dem katholischen Gemeinwohlverständnis und emanzipiert sich gleichwohl in seiner eigenen pluralistisch verfassten Vorstellung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Fritz Bauers Wirken in seiner Zeit und die Grenzen des Diskurses innerhalb der Neuen Linken.
Die Aufarbeitung der Vergangenheit stellte für Fritz Bauer eine der Kernaufgaben der jungen Bundesrepublik dar. Die »68er« nahmen für sich in Anspruch, als erste auf diese Notwendigkeit aufmerksam gemacht zu haben. Es gibt zahlreiche Themen, die Gemeinsamkeiten zwischen Bauer und der theoriefreudigen linken Jugend vermuten lassen. Dazu zählen die rechtliche Ahndung der NS-Verbrechen, der Aufbau eines neuen Strafrechts, der Zusammenhang von Gesellschaft, Verbrechen und Strafe sowie verschiedene in linken Theoriediskursen neu etablierte Begriffe und Standpunkte. Wo werden Parallelen sichtbar, und wo gingen die Debatten eher auseinander?
Aus dem Inhalt:
Boris Burghardt: Ein Teil des Kampfes um Humanität.
Fritz Bauers Vorstellungen zur Funktion der NS-Prozesse
Alexandra Kemmerer: Praktiker des Wortes. Fritz Bauer und die Kritische Justiz
Kristina Meyer: Fritz Bauer, die SPD und die »Ungesühnte Nazijustiz«. An der Schwelle zur offenen gesellschaftlichen Debatte
Aktualisiert: 2023-06-30
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Fritz Bauers Wirken in seiner Zeit und die Grenzen des Diskurses innerhalb der Neuen Linken.
Die Aufarbeitung der Vergangenheit stellte für Fritz Bauer eine der Kernaufgaben der jungen Bundesrepublik dar. Die »68er« nahmen für sich in Anspruch, als erste auf diese Notwendigkeit aufmerksam gemacht zu haben. Es gibt zahlreiche Themen, die Gemeinsamkeiten zwischen Bauer und der theoriefreudigen linken Jugend vermuten lassen. Dazu zählen die rechtliche Ahndung der NS-Verbrechen, der Aufbau eines neuen Strafrechts, der Zusammenhang von Gesellschaft, Verbrechen und Strafe sowie verschiedene in linken Theoriediskursen neu etablierte Begriffe und Standpunkte. Wo werden Parallelen sichtbar, und wo gingen die Debatten eher auseinander?
Aus dem Inhalt:
Boris Burghardt: Ein Teil des Kampfes um Humanität.
Fritz Bauers Vorstellungen zur Funktion der NS-Prozesse
Alexandra Kemmerer: Praktiker des Wortes. Fritz Bauer und die Kritische Justiz
Kristina Meyer: Fritz Bauer, die SPD und die »Ungesühnte Nazijustiz«. An der Schwelle zur offenen gesellschaftlichen Debatte
Aktualisiert: 2023-06-30
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Fritz Bauers Wirken in seiner Zeit und die Grenzen des Diskurses innerhalb der Neuen Linken.
Die Aufarbeitung der Vergangenheit stellte für Fritz Bauer eine der Kernaufgaben der jungen Bundesrepublik dar. Die »68er« nahmen für sich in Anspruch, als erste auf diese Notwendigkeit aufmerksam gemacht zu haben. Es gibt zahlreiche Themen, die Gemeinsamkeiten zwischen Bauer und der theoriefreudigen linken Jugend vermuten lassen. Dazu zählen die rechtliche Ahndung der NS-Verbrechen, der Aufbau eines neuen Strafrechts, der Zusammenhang von Gesellschaft, Verbrechen und Strafe sowie verschiedene in linken Theoriediskursen neu etablierte Begriffe und Standpunkte. Wo werden Parallelen sichtbar, und wo gingen die Debatten eher auseinander?
Aus dem Inhalt:
Boris Burghardt: Ein Teil des Kampfes um Humanität.
Fritz Bauers Vorstellungen zur Funktion der NS-Prozesse
Alexandra Kemmerer: Praktiker des Wortes. Fritz Bauer und die Kritische Justiz
Kristina Meyer: Fritz Bauer, die SPD und die »Ungesühnte Nazijustiz«. An der Schwelle zur offenen gesellschaftlichen Debatte
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Publikation „Gemeinwohlsemantiken im deutschen Protestantismus seit 1945“ beleuchtet den populären Begriff des Gemeinwohls und seine Ausdifferenzierungen in den Äußerungen protestantischer Akteur*innen über die verschiedenen Epochen der BRD hinweg bis zum Ende der rot-grünen Bundesregierung 2005.
Die Zeitspanne der Betrachtung erstreckt sich dabei über die spannungsvolle Nachkriegszeit, der die missbräuchliche Verwendung des Begriffs Gemeinwohl im Nationalsozialismus vorangeht, zu einer sich konstituierenden BRD, der die nach Orientierung suchende evangelische Kirche durch seine Protagonist*innen Halt zu geben versucht. Mit ihrer Betonung der Werte des Vertrauens und der Menschenwürde, aber auch der begrifflichen Pfeiler Gerechtigkeit und Freiheit, die sich um das Gemeinwohl clustern, tragen diese dabei maßgeblich zur Konsolidierung der Gesellschaft in den Fünfziger- und Sechzigerjahren bei
Auch involvieren sich protestantische Handelnde intensiv in die Grundwertedebatte der Siebzigerjahre und demonstrieren Anfang der 90er-Jahre anhand der Wirtschaftsdenkschrift „Gemeinwohl und Eigennutz“ eine beinahe inflationäre Verwendung eines Gemeinwohlbegriffs, dessen Definition ein Annäherungsversuch bleibt. Mit der Jahrtausendwende und der ökumenischen Solidaritätsschrift nähert sich der Protestantismus dabei dem katholischen Gemeinwohlverständnis und emanzipiert sich gleichwohl in seiner eigenen pluralistisch verfassten Vorstellung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Publikation „Gemeinwohlsemantiken im deutschen Protestantismus seit 1945“ beleuchtet den populären Begriff des Gemeinwohls und seine Ausdifferenzierungen in den Äußerungen protestantischer Akteur*innen über die verschiedenen Epochen der BRD hinweg bis zum Ende der rot-grünen Bundesregierung 2005.
Die Zeitspanne der Betrachtung erstreckt sich dabei über die spannungsvolle Nachkriegszeit, der die missbräuchliche Verwendung des Begriffs Gemeinwohl im Nationalsozialismus vorangeht, zu einer sich konstituierenden BRD, der die nach Orientierung suchende evangelische Kirche durch seine Protagonist*innen Halt zu geben versucht. Mit ihrer Betonung der Werte des Vertrauens und der Menschenwürde, aber auch der begrifflichen Pfeiler Gerechtigkeit und Freiheit, die sich um das Gemeinwohl clustern, tragen diese dabei maßgeblich zur Konsolidierung der Gesellschaft in den Fünfziger- und Sechzigerjahren bei
Auch involvieren sich protestantische Handelnde intensiv in die Grundwertedebatte der Siebzigerjahre und demonstrieren Anfang der 90er-Jahre anhand der Wirtschaftsdenkschrift „Gemeinwohl und Eigennutz“ eine beinahe inflationäre Verwendung eines Gemeinwohlbegriffs, dessen Definition ein Annäherungsversuch bleibt. Mit der Jahrtausendwende und der ökumenischen Solidaritätsschrift nähert sich der Protestantismus dabei dem katholischen Gemeinwohlverständnis und emanzipiert sich gleichwohl in seiner eigenen pluralistisch verfassten Vorstellung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Publikation „Gemeinwohlsemantiken im deutschen Protestantismus seit 1945“ beleuchtet den populären Begriff des Gemeinwohls und seine Ausdifferenzierungen in den Äußerungen protestantischer Akteur*innen über die verschiedenen Epochen der BRD hinweg bis zum Ende der rot-grünen Bundesregierung 2005.
Die Zeitspanne der Betrachtung erstreckt sich dabei über die spannungsvolle Nachkriegszeit, der die missbräuchliche Verwendung des Begriffs Gemeinwohl im Nationalsozialismus vorangeht, zu einer sich konstituierenden BRD, der die nach Orientierung suchende evangelische Kirche durch seine Protagonist*innen Halt zu geben versucht. Mit ihrer Betonung der Werte des Vertrauens und der Menschenwürde, aber auch der begrifflichen Pfeiler Gerechtigkeit und Freiheit, die sich um das Gemeinwohl clustern, tragen diese dabei maßgeblich zur Konsolidierung der Gesellschaft in den Fünfziger- und Sechzigerjahren bei
Auch involvieren sich protestantische Handelnde intensiv in die Grundwertedebatte der Siebzigerjahre und demonstrieren Anfang der 90er-Jahre anhand der Wirtschaftsdenkschrift „Gemeinwohl und Eigennutz“ eine beinahe inflationäre Verwendung eines Gemeinwohlbegriffs, dessen Definition ein Annäherungsversuch bleibt. Mit der Jahrtausendwende und der ökumenischen Solidaritätsschrift nähert sich der Protestantismus dabei dem katholischen Gemeinwohlverständnis und emanzipiert sich gleichwohl in seiner eigenen pluralistisch verfassten Vorstellung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Publikation „Gemeinwohlsemantiken im deutschen Protestantismus seit 1945“ beleuchtet den populären Begriff des Gemeinwohls und seine Ausdifferenzierungen in den Äußerungen protestantischer Akteur*innen über die verschiedenen Epochen der BRD hinweg bis zum Ende der rot-grünen Bundesregierung 2005.
Die Zeitspanne der Betrachtung erstreckt sich dabei über die spannungsvolle Nachkriegszeit, der die missbräuchliche Verwendung des Begriffs Gemeinwohl im Nationalsozialismus vorangeht, zu einer sich konstituierenden BRD, der die nach Orientierung suchende evangelische Kirche durch seine Protagonist*innen Halt zu geben versucht. Mit ihrer Betonung der Werte des Vertrauens und der Menschenwürde, aber auch der begrifflichen Pfeiler Gerechtigkeit und Freiheit, die sich um das Gemeinwohl clustern, tragen diese dabei maßgeblich zur Konsolidierung der Gesellschaft in den Fünfziger- und Sechzigerjahren bei
Auch involvieren sich protestantische Handelnde intensiv in die Grundwertedebatte der Siebzigerjahre und demonstrieren Anfang der 90er-Jahre anhand der Wirtschaftsdenkschrift „Gemeinwohl und Eigennutz“ eine beinahe inflationäre Verwendung eines Gemeinwohlbegriffs, dessen Definition ein Annäherungsversuch bleibt. Mit der Jahrtausendwende und der ökumenischen Solidaritätsschrift nähert sich der Protestantismus dabei dem katholischen Gemeinwohlverständnis und emanzipiert sich gleichwohl in seiner eigenen pluralistisch verfassten Vorstellung.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Welche Bedeutung hatte die Zivilgesellschaft für die Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland? Wie hat sie sich gewandelt und vor welchen Herausforderungen steht sie? Die Beiträger*innen des Bandes aus Wissenschaft, Politik und Praxis nehmen zivilgesellschaftliche Schlüsselakteure wie Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Kirchen in den Blick und fragen nach ihrer Rolle in den Aufbruch- und Umbruchphasen der Bundesrepublik. Denn der wirtschaftliche Wiederaufbau, die gesellschaftliche Demokratisierung, die »Wiedervereinigung«, die Entwicklung zur Migrationsgesellschaft und die Herausforderungen der Corona-Pandemie sind ohne den aktiven Beitrag der Zivilgesellschaft nicht zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Bedeutung hatte die Zivilgesellschaft für die Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland? Wie hat sie sich gewandelt und vor welchen Herausforderungen steht sie? Die Beiträger*innen des Bandes aus Wissenschaft, Politik und Praxis nehmen zivilgesellschaftliche Schlüsselakteure wie Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Kirchen in den Blick und fragen nach ihrer Rolle in den Aufbruch- und Umbruchphasen der Bundesrepublik. Denn der wirtschaftliche Wiederaufbau, die gesellschaftliche Demokratisierung, die »Wiedervereinigung«, die Entwicklung zur Migrationsgesellschaft und die Herausforderungen der Corona-Pandemie sind ohne den aktiven Beitrag der Zivilgesellschaft nicht zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Bedeutung hatte die Zivilgesellschaft für die Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland? Wie hat sie sich gewandelt und vor welchen Herausforderungen steht sie? Die Beiträger*innen des Bandes aus Wissenschaft, Politik und Praxis nehmen zivilgesellschaftliche Schlüsselakteure wie Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Kirchen in den Blick und fragen nach ihrer Rolle in den Aufbruch- und Umbruchphasen der Bundesrepublik. Denn der wirtschaftliche Wiederaufbau, die gesellschaftliche Demokratisierung, die »Wiedervereinigung«, die Entwicklung zur Migrationsgesellschaft und die Herausforderungen der Corona-Pandemie sind ohne den aktiven Beitrag der Zivilgesellschaft nicht zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Bedeutung hatte die Zivilgesellschaft für die Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland? Wie hat sie sich gewandelt und vor welchen Herausforderungen steht sie? Die Beiträger*innen des Bandes aus Wissenschaft, Politik und Praxis nehmen zivilgesellschaftliche Schlüsselakteure wie Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Kirchen in den Blick und fragen nach ihrer Rolle in den Aufbruch- und Umbruchphasen der Bundesrepublik. Denn der wirtschaftliche Wiederaufbau, die gesellschaftliche Demokratisierung, die »Wiedervereinigung«, die Entwicklung zur Migrationsgesellschaft und die Herausforderungen der Corona-Pandemie sind ohne den aktiven Beitrag der Zivilgesellschaft nicht zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Bedeutung hatte die Zivilgesellschaft für die Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland? Wie hat sie sich gewandelt und vor welchen Herausforderungen steht sie? Die Beiträger*innen des Bandes aus Wissenschaft, Politik und Praxis nehmen zivilgesellschaftliche Schlüsselakteure wie Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Kirchen in den Blick und fragen nach ihrer Rolle in den Aufbruch- und Umbruchphasen der Bundesrepublik. Denn der wirtschaftliche Wiederaufbau, die gesellschaftliche Demokratisierung, die »Wiedervereinigung«, die Entwicklung zur Migrationsgesellschaft und die Herausforderungen der Corona-Pandemie sind ohne den aktiven Beitrag der Zivilgesellschaft nicht zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Bedeutung hatte die Zivilgesellschaft für die Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland? Wie hat sie sich gewandelt und vor welchen Herausforderungen steht sie? Die Beiträger*innen des Bandes aus Wissenschaft, Politik und Praxis nehmen zivilgesellschaftliche Schlüsselakteure wie Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Kirchen in den Blick und fragen nach ihrer Rolle in den Aufbruch- und Umbruchphasen der Bundesrepublik. Denn der wirtschaftliche Wiederaufbau, die gesellschaftliche Demokratisierung, die »Wiedervereinigung«, die Entwicklung zur Migrationsgesellschaft und die Herausforderungen der Corona-Pandemie sind ohne den aktiven Beitrag der Zivilgesellschaft nicht zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der »Aussteiger« als Projektionsfigur.
»Niemand kann besser Auskunft geben über den Zustand einer Gesellschaft als der, der aus ihr aussteigt.« Christian Schüle
Statt wie ursprünglich als Verräter, Desperado oder Asozialer gilt der »Aussteiger« heute meist als Projektionsfigur für Fantasien eines mutigeren, authentischeren und in jeder Hinsicht besseren Lebens. Die Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen die inneren Dynamiken und die Grenzen dieser generellen Verschiebung. Was passiert, wenn ein Mensch oder eine Gruppe von Menschen nicht mehr das tut, was von ihm oder ihr erwartet wird? Der Band liefert Denkanstöße für alle, die sich für den »Wertewandel« und die Geschichte von Subjektentwürfen im 20. Jahrhundert interessieren.
Aus dem Inhalt:
Maik Tändler: Ausstieg und Erleuchtung. Die Bhagwan-Bewegung in der Bundesrepublik in den 1970er und 1980er Jahren
Annelie Ramsbrock: Aussteiger als Insassen. Zur Behandlung Inhaftierter im westdeutschen Strafvollzug
Lena Freitag: Aussteigen - Staatlich legitimiert und doch unerwünscht. Kriegsdienstverweigerung und Zivildienst in Westdeutschland und Österreich (1950er bis 1980er Jahre)
Alexander Sedlmaier: Ausstieg aus der »Konsumgesellschaft«? Die radikale Linke in der Bundesrepublik
Aktualisiert: 2023-06-21
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Der »Aussteiger« als Projektionsfigur.
»Niemand kann besser Auskunft geben über den Zustand einer Gesellschaft als der, der aus ihr aussteigt.« Christian Schüle
Statt wie ursprünglich als Verräter, Desperado oder Asozialer gilt der »Aussteiger« heute meist als Projektionsfigur für Fantasien eines mutigeren, authentischeren und in jeder Hinsicht besseren Lebens. Die Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen die inneren Dynamiken und die Grenzen dieser generellen Verschiebung. Was passiert, wenn ein Mensch oder eine Gruppe von Menschen nicht mehr das tut, was von ihm oder ihr erwartet wird? Der Band liefert Denkanstöße für alle, die sich für den »Wertewandel« und die Geschichte von Subjektentwürfen im 20. Jahrhundert interessieren.
Aus dem Inhalt:
Maik Tändler: Ausstieg und Erleuchtung. Die Bhagwan-Bewegung in der Bundesrepublik in den 1970er und 1980er Jahren
Annelie Ramsbrock: Aussteiger als Insassen. Zur Behandlung Inhaftierter im westdeutschen Strafvollzug
Lena Freitag: Aussteigen - Staatlich legitimiert und doch unerwünscht. Kriegsdienstverweigerung und Zivildienst in Westdeutschland und Österreich (1950er bis 1980er Jahre)
Alexander Sedlmaier: Ausstieg aus der »Konsumgesellschaft«? Die radikale Linke in der Bundesrepublik
Aktualisiert: 2023-06-21
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Welche Bedeutung hatte die Zivilgesellschaft für die Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland? Wie hat sie sich gewandelt und vor welchen Herausforderungen steht sie? Die Beiträger*innen des Bandes aus Wissenschaft, Politik und Praxis nehmen zivilgesellschaftliche Schlüsselakteure wie Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Kirchen in den Blick und fragen nach ihrer Rolle in den Aufbruch- und Umbruchphasen der Bundesrepublik. Denn der wirtschaftliche Wiederaufbau, die gesellschaftliche Demokratisierung, die »Wiedervereinigung«, die Entwicklung zur Migrationsgesellschaft und die Herausforderungen der Corona-Pandemie sind ohne den aktiven Beitrag der Zivilgesellschaft nicht zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Welche Bedeutung hatte die Zivilgesellschaft für die Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland? Wie hat sie sich gewandelt und vor welchen Herausforderungen steht sie? Die Beiträger*innen des Bandes aus Wissenschaft, Politik und Praxis nehmen zivilgesellschaftliche Schlüsselakteure wie Gewerkschaften, soziale Bewegungen und Kirchen in den Blick und fragen nach ihrer Rolle in den Aufbruch- und Umbruchphasen der Bundesrepublik. Denn der wirtschaftliche Wiederaufbau, die gesellschaftliche Demokratisierung, die »Wiedervereinigung«, die Entwicklung zur Migrationsgesellschaft und die Herausforderungen der Corona-Pandemie sind ohne den aktiven Beitrag der Zivilgesellschaft nicht zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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