Das Buch untersucht, wann Menschen im Sportklettern als kompetent gelten: Welche Fähigkeiten Menschen entwickeln, welche Motivation sie aufweisen und wann und wodurch andere ihnen Anerkennung entgegen bringen. Anhand von Kompetenzmarkern (wie der Route, dem Schwierigkeitsgrad und der Felswand) werden Menschen in Anfänger, Fortgeschrittene und Profis differenziert. Obwohl jeder Mensch (irgendwie) klettern kann, gelten Frauen als fähiger, Männer hingegen als motivierter. Mit steigendem Kompetenzniveau nehmen jedoch die Geschlechterdifferenzierungen ab. So wird mit Blick auf die Kooperationsnotwendigkeit die Bewegungskompetenz relevanter als die Geschlechterdifferenzierung. Im Vergleich zu anderen Kletterdisziplinen entfernen sich die Geschlechterarrangements im Sportklettern zwar nicht grundsätzlich, doch aber zunehmend von traditionellen Vorstellungen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wie sehen die Lebensrealitäten von Frauen und Männern in den Lebensbereichen „Erwerbssystem“ und „Familie“ aus? Welche Interdependenzen und damit möglicherweise einhergehenden Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis ergeben sich hieraus? Das Heft präsentiert theoretische und empirische Beiträge, die sich mit der Auflösung und Neubestimmung der gesellschaftlichen Sphären ‚Erwerbsarbeit‘ und ‚private Lebensführung‘ auseinandersetzen. Dabei werden neben der Analyse des Bestehenden auch aktuelle Tendenzen und Perspektiven diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie sehen die Lebensrealitäten von Frauen und Männern in den Lebensbereichen „Erwerbssystem“ und „Familie“ aus? Welche Interdependenzen und damit möglicherweise einhergehenden Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis ergeben sich hieraus? Das Heft präsentiert theoretische und empirische Beiträge, die sich mit der Auflösung und Neubestimmung der gesellschaftlichen Sphären ‚Erwerbsarbeit‘ und ‚private Lebensführung‘ auseinandersetzen. Dabei werden neben der Analyse des Bestehenden auch aktuelle Tendenzen und Perspektiven diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie sehen die Lebensrealitäten von Frauen und Männern in den Lebensbereichen „Erwerbssystem“ und „Familie“ aus? Welche Interdependenzen und damit möglicherweise einhergehenden Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis ergeben sich hieraus? Das Heft präsentiert theoretische und empirische Beiträge, die sich mit der Auflösung und Neubestimmung der gesellschaftlichen Sphären ‚Erwerbsarbeit‘ und ‚private Lebensführung‘ auseinandersetzen. Dabei werden neben der Analyse des Bestehenden auch aktuelle Tendenzen und Perspektiven diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie sehen die Lebensrealitäten von Frauen und Männern in den Lebensbereichen „Erwerbssystem“ und „Familie“ aus? Welche Interdependenzen und damit möglicherweise einhergehenden Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis ergeben sich hieraus? Das Heft präsentiert theoretische und empirische Beiträge, die sich mit der Auflösung und Neubestimmung der gesellschaftlichen Sphären ‚Erwerbsarbeit‘ und ‚private Lebensführung‘ auseinandersetzen. Dabei werden neben der Analyse des Bestehenden auch aktuelle Tendenzen und Perspektiven diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie sehen die Lebensrealitäten von Frauen und Männern in den Lebensbereichen „Erwerbssystem“ und „Familie“ aus? Welche Interdependenzen und damit möglicherweise einhergehenden Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis ergeben sich hieraus? Das Heft präsentiert theoretische und empirische Beiträge, die sich mit der Auflösung und Neubestimmung der gesellschaftlichen Sphären ‚Erwerbsarbeit‘ und ‚private Lebensführung‘ auseinandersetzen. Dabei werden neben der Analyse des Bestehenden auch aktuelle Tendenzen und Perspektiven diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie sehen die Lebensrealitäten von Frauen und Männern in den Lebensbereichen „Erwerbssystem“ und „Familie“ aus? Welche Interdependenzen und damit möglicherweise einhergehenden Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis ergeben sich hieraus? Das Heft präsentiert theoretische und empirische Beiträge, die sich mit der Auflösung und Neubestimmung der gesellschaftlichen Sphären ‚Erwerbsarbeit‘ und ‚private Lebensführung‘ auseinandersetzen. Dabei werden neben der Analyse des Bestehenden auch aktuelle Tendenzen und Perspektiven diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Klassiker des Feminismus – aktueller denn je. Neu übersetzt von Antje Rávik Strubel.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Worüber wird eigentlich gesprochen wird, wenn von „Geschlecht“ oder „Gender“ die Rede ist? In diesem Buch werden theoretische Grundlagen zur Kategorie Geschlecht aus der Frauen- und Geschlechterforschung erläutert und der Bedeutung von Geschlecht für die Soziale Arbeit nachgegangen. Dazu gehören auch eine Bestandsaufnahme von Sozialer Arbeit als Profession im Kontext von Geschlechterhierarchien und –differenzen, eine Reflexion geschlechterbewusster Sozialer Arbeit und des Gender Mainstreamings sowie der Verankerung von Geschlechterperspektiven in der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Hätte Shakespeare eine Schwester gehabt, ebenso begabt wie er, wie wäre es ihr ergangen? Welche Widerstände mussten Jane Austen oder die Brontë-Schwestern überwinden? Im Oktober 1928 hielt Virginia Woolf zwei Vorträge am ersten Frauencollege Großbritanniens an der Universität Cambridge. Ob ihnen bewusst sei, fragte Woolf ihre Zuhörerinnen, dass sie vielleicht »das am häufigsten abgehandelte Tier des Universums« seien? Schließlich wurde Literatur über Frauen fast ausschließlich von Männern verfasst. Aus Woolfs Vorträgen entstand der Essay »Ein Zimmer für sich allein«, den sie ein Jahr später veröffentlichte. Zu Woolfs Lebzeiten bereits hochgelobt, wurde ihre Abhandlung über Frauen und Literatur zu einem der meistrezipierten und wegweisenden Texte der Frauenbewegung. Engagiert und poetisch, erfahrungssatt und ironisch analysiert Woolf Geschlechterdifferenzen und führt aus, was Frauen brauchen, um künstlerisch tätig zu sein, große Literatur zu produzieren: ein gewisses Maß an finanzieller, vor allem aber geistige Unabhängigkeit, im viktorianischen England symbolisiert durch ein eigenes Zimmer.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Hätte Shakespeare eine Schwester gehabt, ebenso begabt wie er, wie wäre es ihr ergangen? Welche Widerstände mussten Jane Austen oder die Brontë-Schwestern überwinden? Im Oktober 1928 hielt Virginia Woolf zwei Vorträge am ersten Frauencollege Großbritanniens an der Universität Cambridge. Ob ihnen bewusst sei, fragte Woolf ihre Zuhörerinnen, dass sie vielleicht »das am häufigsten abgehandelte Tier des Universums« seien? Schließlich wurde Literatur über Frauen fast ausschließlich von Männern verfasst. Aus Woolfs Vorträgen entstand der Essay »Ein Zimmer für sich allein«, den sie ein Jahr später veröffentlichte. Zu Woolfs Lebzeiten bereits hochgelobt, wurde ihre Abhandlung über Frauen und Literatur zu einem der meistrezipierten und wegweisenden Texte der Frauenbewegung. Engagiert und poetisch, erfahrungssatt und ironisch analysiert Woolf Geschlechterdifferenzen und führt aus, was Frauen brauchen, um künstlerisch tätig zu sein, große Literatur zu produzieren: ein gewisses Maß an finanzieller, vor allem aber geistige Unabhängigkeit, im viktorianischen England symbolisiert durch ein eigenes Zimmer.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Das Buch untersucht, wann Menschen im Sportklettern als kompetent gelten: Welche Fähigkeiten Menschen entwickeln, welche Motivation sie aufweisen und wann und wodurch andere ihnen Anerkennung entgegen bringen. Anhand von Kompetenzmarkern (wie der Route, dem Schwierigkeitsgrad und der Felswand) werden Menschen in Anfänger, Fortgeschrittene und Profis differenziert. Obwohl jeder Mensch (irgendwie) klettern kann, gelten Frauen als fähiger, Männer hingegen als motivierter. Mit steigendem Kompetenzniveau nehmen jedoch die Geschlechterdifferenzierungen ab. So wird mit Blick auf die Kooperationsnotwendigkeit die Bewegungskompetenz relevanter als die Geschlechterdifferenzierung. Im Vergleich zu anderen Kletterdisziplinen entfernen sich die Geschlechterarrangements im Sportklettern zwar nicht grundsätzlich, doch aber zunehmend von traditionellen Vorstellungen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Wie sehen die Lebensrealitäten von Frauen und Männern in den Lebensbereichen „Erwerbssystem“ und „Familie“ aus? Welche Interdependenzen und damit möglicherweise einhergehenden Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis ergeben sich hieraus? Das Heft präsentiert theoretische und empirische Beiträge, die sich mit der Auflösung und Neubestimmung der gesellschaftlichen Sphären ‚Erwerbsarbeit‘ und ‚private Lebensführung‘ auseinandersetzen. Dabei werden neben der Analyse des Bestehenden auch aktuelle Tendenzen und Perspektiven diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Handbuch bietet einen systematischen Überblick über den Stand der Geschlechterforschung. Disziplinäre und interdisziplinäre Zugänge werden verknüpft und vielfältige Sichtweisen auf das Forschungsfeld eröffnet. Die Beiträge der Geschlechterforscher_innen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen spannen die Breite des Forschungs- und Wissenschaftsfeldes auf. Hierdurch werden die Debatten, Analysen und Entwicklungen der deutschsprachigen und internationalen Geschlechterforschung deutlich.Das Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung ist in sieben Schwerpunkte gegliedert und besonders in Lehre und Forschung einsetzbar.Herausgegeben vonDr. Beate Kortendiek ist Leiterin der Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW an der Universität Duisburg-Essen.Dr. Birgit Riegraf ist Professorin für Allgemeine Soziologie an der Universität Paderborn.Dr. Katja Sabisch ist Professorin für Gender Studies an der Universität Bochum.Der Inhalt
Debatten: hinterfragte Dualismen und neue Sichtweisen der GeschlechterforschungDenkströmungen: theoretische und methodologische Grundlagen der GeschlechterforschungDisziplinen: fachspezifische Entwicklungen und fachkulturelle Perspektiven der GeschlechterforschungUngleichheiten, Sozialstruktur, Gleichstellung: zentrale Fragen und empirische Zugänge der GeschlechterforschungLebensphasen, Lebensführung, Körper: zentrale Fragen und empirische Zugänge der GeschlechterforschungInstitutionen, Organisation, Kultur: zentrale Fragen und empirische Zugänge der GeschlechterforschungInternationales: Geschlechterforschung weltweit Die Zielgruppen
Lehrende und Studierende der Geschlechterforschung/Gender Studies, der Sozial-, Geistes-, Kultur-, Natur- und Technikwissenschaften sowie interdisziplinär Forschende und Interessierte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Buch nimmt sich eines Themas an, das die Gedanken im Grenzbereich zwischen evolutionären Grundlagen und deren aktuellen Manifestationen in der Kultur aufgreift und fortführt, nämlich Geschlecht und Geschlechterunterschiede in Erleben und Verhalten.
Der erste Themenblock beschäftigt sich mit direkten Vergleichen zwischen männlichem und weiblichem Verhalten. Hier wird auch die Debatte zur biologischen und sozialen Verortung des Handelns geführt. Im nächsten Block werden die Unterschiede speziell bei der Partnerwahl betrachtet. Dieser Abschnitt ist zentral, da sich die Dichotomie hier nicht nur am deutlichsten zeigt, sondern auch erkennbare Auswirkungen hat. Im letzten Themenblock geht es um weiterführende Konsequenzen aus den bisherigen Betrachtungen. Von der Mediennutzung bis zur Mediendarstellung werden Beispiele geschlechtsspezifischer Unterschiede dargestellt.
Ein zentraler Aspekt beim Menschen sind seine in der Natur einzigartigen kommunikativen Fähigkeiten. Dabei ist ganz klar zu beobachten, dass sich in diesem Kontext immense Unterschiede zwischen Männern und Frauen zeigen. So ist es folgerichtig, nicht nur die körperlichen Besonderheiten zu betrachten, sondern auch die Unterschiede beim Handeln und bei der Kommunikation. So muss der Dimorphismus in seinen Funktionen beschreibbar sein. Erklären lässt sich damit die Natur des Menschen.
Dieser evolutionäre Ansatz stellt eine eigene Fragestellungsebene dar, die sich quer durch die traditionelle Biologie, Psychologie und die Sozialwissenschaften zieht. Daraus ergibt sich eine interdisziplinäre Vielfalt, die weit über den traditionellen Rahmen der Biologie hinausreicht. Soziologen, Historiker, Psychologen, Pädagogen, Politologen, Juristen, Philosophen, Linguisten sind dabei genauso angesprochen wie Biologen, Mediziner und Anthropologen.
Aktualisiert: 2019-01-31
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Das Buch nimmt sich eines Themas an, das die Gedanken im Grenzbereich zwischen evolutionären Grundlagen und deren aktuellen Manifestationen in der Kultur aufgreift und fortführt, nämlich Geschlecht und Geschlechterunterschiede in Erleben und Verhalten.
Der erste Themenblock beschäftigt sich mit direkten Vergleichen zwischen männlichem und weiblichem Verhalten. Hier wird auch die Debatte zur biologischen und sozialen Verortung des Handelns geführt. Im nächsten Block werden die Unterschiede speziell bei der Partnerwahl betrachtet. Dieser Abschnitt ist zentral, da sich die Dichotomie hier nicht nur am deutlichsten zeigt, sondern auch erkennbare Auswirkungen hat. Im letzten Themenblock geht es um weiterführende Konsequenzen aus den bisherigen Betrachtungen. Von der Mediennutzung bis zur Mediendarstellung werden Beispiele geschlechtsspezifischer Unterschiede dargestellt.
Ein zentraler Aspekt beim Menschen sind seine in der Natur einzigartigen kommunikativen Fähigkeiten. Dabei ist ganz klar zu beobachten, dass sich in diesem Kontext immense Unterschiede zwischen Männern und Frauen zeigen. So ist es folgerichtig, nicht nur die körperlichen Besonderheiten zu betrachten, sondern auch die Unterschiede beim Handeln und bei der Kommunikation. So muss der Dimorphismus in seinen Funktionen beschreibbar sein. Erklären lässt sich damit die Natur des Menschen.
Dieser evolutionäre Ansatz stellt eine eigene Fragestellungsebene dar, die sich quer durch die traditionelle Biologie, Psychologie und die Sozialwissenschaften zieht. Daraus ergibt sich eine interdisziplinäre Vielfalt, die weit über den traditionellen Rahmen der Biologie hinausreicht. Soziologen, Historiker, Psychologen, Pädagogen, Politologen, Juristen, Philosophen, Linguisten sind dabei genauso angesprochen wie Biologen, Mediziner und Anthropologen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Handbuch bietet einen systematischen Überblick über den Stand der Geschlechterforschung. Disziplinäre und interdisziplinäre Zugänge werden verknüpft und vielfältige Sichtweisen auf das Forschungsfeld eröffnet. Die Beiträge der Geschlechterforscher_innen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen spannen die Breite des Forschungs- und Wissenschaftsfeldes auf. Hierdurch werden die Debatten, Analysen und Entwicklungen der deutschsprachigen und internationalen Geschlechterforschung deutlich.Das Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung ist in sieben Schwerpunkte gegliedert und besonders in Lehre und Forschung einsetzbar.Herausgegeben vonDr. Beate Kortendiek ist Leiterin der Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW an der Universität Duisburg-Essen.Dr. Birgit Riegraf ist Professorin für Allgemeine Soziologie an der Universität Paderborn.Dr. Katja Sabisch ist Professorin für Gender Studies an der Universität Bochum.Der Inhalt
Debatten: hinterfragte Dualismen und neue Sichtweisen der GeschlechterforschungDenkströmungen: theoretische und methodologische Grundlagen der GeschlechterforschungDisziplinen: fachspezifische Entwicklungen und fachkulturelle Perspektiven der GeschlechterforschungUngleichheiten, Sozialstruktur, Gleichstellung: zentrale Fragen und empirische Zugänge der GeschlechterforschungLebensphasen, Lebensführung, Körper: zentrale Fragen und empirische Zugänge der GeschlechterforschungInstitutionen, Organisation, Kultur: zentrale Fragen und empirische Zugänge der GeschlechterforschungInternationales: Geschlechterforschung weltweit Die Zielgruppen
Lehrende und Studierende der Geschlechterforschung/Gender Studies, der Sozial-, Geistes-, Kultur-, Natur- und Technikwissenschaften sowie interdisziplinär Forschende und Interessierte.
Aktualisiert: 2022-03-12
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Das Handbuch bietet einen systematischen Überblick über den Stand der Geschlechterforschung. Disziplinäre und interdisziplinäre Zugänge werden verknüpft und vielfältige Sichtweisen auf das Forschungsfeld eröffnet. Die Beiträge der Geschlechterforscher_innen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen spannen die Breite des Forschungs- und Wissenschaftsfeldes auf. Hierdurch werden die Debatten, Analysen und Entwicklungen der deutschsprachigen und internationalen Geschlechterforschung deutlich.Das Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung ist in sieben Schwerpunkte gegliedert und besonders in Lehre und Forschung einsetzbar.Herausgegeben vonDr. Beate Kortendiek ist Leiterin der Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW an der Universität Duisburg-Essen.Dr. Birgit Riegraf ist Professorin für Allgemeine Soziologie an der Universität Paderborn.Dr. Katja Sabisch ist Professorin für Gender Studies an der Universität Bochum.Der Inhalt
Debatten: hinterfragte Dualismen und neue Sichtweisen der GeschlechterforschungDenkströmungen: theoretische und methodologische Grundlagen der GeschlechterforschungDisziplinen: fachspezifische Entwicklungen und fachkulturelle Perspektiven der GeschlechterforschungUngleichheiten, Sozialstruktur, Gleichstellung: zentrale Fragen und empirische Zugänge der GeschlechterforschungLebensphasen, Lebensführung, Körper: zentrale Fragen und empirische Zugänge der GeschlechterforschungInstitutionen, Organisation, Kultur: zentrale Fragen und empirische Zugänge der GeschlechterforschungInternationales: Geschlechterforschung weltweit Die Zielgruppen
Lehrende und Studierende der Geschlechterforschung/Gender Studies, der Sozial-, Geistes-, Kultur-, Natur- und Technikwissenschaften sowie interdisziplinär Forschende und Interessierte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Handbuch bietet einen systematischen Überblick über den Stand der Geschlechterforschung. Disziplinäre und interdisziplinäre Zugänge werden verknüpft und vielfältige Sichtweisen auf das Forschungsfeld eröffnet. Die Beiträge der Geschlechterforscher_innen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen spannen die Breite des Forschungs- und Wissenschaftsfeldes auf. Hierdurch werden die Debatten, Analysen und Entwicklungen der deutschsprachigen und internationalen Geschlechterforschung deutlich.Das Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung ist in sieben Schwerpunkte gegliedert und besonders in Lehre und Forschung einsetzbar.
Aktualisiert: 2018-08-02
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Das Buch untersucht, wann Menschen im Sportklettern als kompetent gelten: Welche Fähigkeiten Menschen entwickeln, welche Motivation sie aufweisen und wann und wodurch andere ihnen Anerkennung entgegen bringen. Anhand von Kompetenzmarkern (wie der Route, dem Schwierigkeitsgrad und der Felswand) werden Menschen in Anfänger, Fortgeschrittene und Profis differenziert. Obwohl jeder Mensch (irgendwie) klettern kann, gelten Frauen als fähiger, Männer hingegen als motivierter. Mit steigendem Kompetenzniveau nehmen jedoch die Geschlechterdifferenzierungen ab. So wird mit Blick auf die Kooperationsnotwendigkeit die Bewegungskompetenz relevanter als die Geschlechterdifferenzierung. Im Vergleich zu anderen Kletterdisziplinen entfernen sich die Geschlechterarrangements im Sportklettern zwar nicht grundsätzlich, doch aber zunehmend von traditionellen Vorstellungen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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