Dieses Buch ist ein Praxisleitfaden für den Umgang mit Transidentität und geschlechtlichen Identitäten jenseits von männlich und weiblich (intersexuelle und nichtbinäre Menschen und das sogenannte dritte Geschlecht) in der Arbeitswelt. Es richtet sich an Personalverantwortliche in Unternehmen und im öffentlichen Dienst, aber auch an Personen, die ein transidentes Comingout und einen Wechsel der im Arbeitsumfeld gelebten Geschlechtsrolle vor sich haben. Das Buch bietet einen Überblick über den Stand der rechtlichen Rahmenbedingungen geschlechtlicher Transition in Deutschland sowie einen ganzheitlichen und pragmatischen Ansatz für die betriebliche und behördliche Praxis im Umgang mit vielfältigen Geschlechtsidentitäten.
Diplom-Wirtschaftsjurist (FH), MBA (Maastricht): langjähriger Experte für Kanzleimarketing und Diversity, seit 2020 selbstständig als Strategieberater für Business Development und Diversity für Anwaltskanzleien und Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In Geschlechterfragen kann jede*r mitreden – und ist dabei oft von Irrtümern und Vorurteilen geleitet. 32 Autorinnen und Autoren befassen sich in diesem Band mit unserem Wissen, Glauben und Nichtwissen zu Geschlecht und »Gender«. Die Beiträge, die von historischen über philosophische und körperbezogene bis zu politischen Themen reichen, wollen sachkundig informieren, seriös aufklären – und auch ein wenig verwirren, indem sie ihren Gegenstand von unterschiedlichen Seiten betrachten und dabei zeigen, was wir nicht wissen.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Meike S Baader,
Mechthild Bereswill,
Charlotte Busch,
Bettina Dennerlein,
Catrin Dingler,
Edgar Forster,
Ute Frevert,
Cornelia Helfferich,
Annette Henninger,
Margret Karsch,
Elisa Klapheck,
Laura Klein,
Gudrun-Axeli Knapp,
Helga Kuhlmann,
Friederike Küster,
Mike Laufenberg,
Claudia Mahs,
Gabriele Mentges,
Damaris Nübling,
Kerstin Palm,
Ilka Quindeau,
Barbara Rendtorff,
Brigitte Röder,
Beate Rössler,
Imke Schmincke,
Sigrid Schmitz,
Volkmar Sigusch,
Sarah Speck,
Paula-Irene Villa,
Anne-Dorothee Warmuth,
Sebastian Winter
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Das Handbuch beantwortet alle Fragen zum wissenschaftlichen Schreiben - von A wie Argumentieren bis Z wie Zitieren. Das Handbuch ist Anleitung und zugleich ein Nachschlagewerk, das hilft, Sicherheit beim Schreiben zu entwickeln. Es erleichtert den Studienstart und ist bis zum Ende des Studiums eine unverzichtbare Hilfe für Haus- und Abschlussarbeiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Medium des Rechts ist seine Sprache: Ohne Wörter und Sätze kein Paragraph und kein Gesetzbuch, kein anwaltlicher Schriftsatz und kein richterliches Urteil. Die Juristerei ist im Kern ein Kampf um Begriffe. Der diesjährigen Aufsatzwettbewerb lädt dazu ein, Rechtssprache einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten: In welcher Sprache sollen Gesetze formuliert sein? Mit welcher Sprache sollen Juristen Recht denken, finden und sprechen? Konkret: Ist die Rechtsprache eine Fachsprache, die nur Eingeweihten zugänglich ist und sein soll? Oder können und müssen sich Juristen allgemeinverständlich ausdrücken? Was ändert sich, wenn das Bundesverfassungsgericht die „Egalität aller Staatsbürger“ zur „Egalität aller Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“ macht? Bleibt das Gendern eine Modeerscheinung oder setzt es sich dauerhaft durch, und wenn ja, in welcher Form? Oder wird Deutsch auf Dauer ohnehin im Zuge von Europäisierung und Internationalisierung von Englisch als Amts- und Rechtssprache abgelöst? Benötigen wir Maschinen-Code als digitale Rechtssprache?
Der 13. Band der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft "Englisch, Gender-Deutsch oder Maschinen-Code – Brauchen wir eine neue Rechtssprache?" enthält die Beiträge, die im Rahmen des gleichnamigen studentischen Aufsatzwettbewerbs von 2022 durch die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft ausgezeichnet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Studien zum genderneutralen Maskulinum gehen vom Epikoinon aus, das ungeachtet seines maskulinen, femininen oder neutralen Genus Personen aller Geschlechter und Gender bezeichnet (‚der Mensch‘, ‚die Koryphäe‘, ‚das Genie‘), weil seine Bedeutung sexusindifferent ist. Der einzige Unterschied der genderneutralen Maskulina wie ‚Leser‘ („viele Leser der Romane Thomas Manns sind Frauen“) zu den Epikoina besteht darin, dass es zu ihnen Ableitungen mit ausschließlich spezifischer Sexusbedeutung (‚Leserin‘) gibt.
Die Existenz spezifischer Ableitungen ist die Grundlage des Postulats feministischer Linguistik, dass auch deren Basen nur eine geschlechtsspezifische Bedeutung hätten, und zwar ‚männlich‘. Dem widersprechen die seit Beginn der Überlieferung des Deutschen belegten empirischen Fakten, die sich in Neutralisierungstheorien wie der Roman Jakobsons spiegeln. Vor diesem Hintergrund wird die feministische Argumentation methodisch analysiert und auf ihre ideologischen Grundlagen zurückgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studien zum genderneutralen Maskulinum gehen vom Epikoinon aus, das ungeachtet seines maskulinen, femininen oder neutralen Genus Personen aller Geschlechter und Gender bezeichnet (‚der Mensch‘, ‚die Koryphäe‘, ‚das Genie‘), weil seine Bedeutung sexusindifferent ist. Der einzige Unterschied der genderneutralen Maskulina wie ‚Leser‘ („viele Leser der Romane Thomas Manns sind Frauen“) zu den Epikoina besteht darin, dass es zu ihnen Ableitungen mit ausschließlich spezifischer Sexusbedeutung (‚Leserin‘) gibt.
Die Existenz spezifischer Ableitungen ist die Grundlage des Postulats feministischer Linguistik, dass auch deren Basen nur eine geschlechtsspezifische Bedeutung hätten, und zwar ‚männlich‘. Dem widersprechen die seit Beginn der Überlieferung des Deutschen belegten empirischen Fakten, die sich in Neutralisierungstheorien wie der Roman Jakobsons spiegeln. Vor diesem Hintergrund wird die feministische Argumentation methodisch analysiert und auf ihre ideologischen Grundlagen zurückgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studien zum genderneutralen Maskulinum gehen vom Epikoinon aus, das ungeachtet seines maskulinen, femininen oder neutralen Genus Personen aller Geschlechter und Gender bezeichnet (‚der Mensch‘, ‚die Koryphäe‘, ‚das Genie‘), weil seine Bedeutung sexusindifferent ist. Der einzige Unterschied der genderneutralen Maskulina wie ‚Leser‘ („viele Leser der Romane Thomas Manns sind Frauen“) zu den Epikoina besteht darin, dass es zu ihnen Ableitungen mit ausschließlich spezifischer Sexusbedeutung (‚Leserin‘) gibt.
Die Existenz spezifischer Ableitungen ist die Grundlage des Postulats feministischer Linguistik, dass auch deren Basen nur eine geschlechtsspezifische Bedeutung hätten, und zwar ‚männlich‘. Dem widersprechen die seit Beginn der Überlieferung des Deutschen belegten empirischen Fakten, die sich in Neutralisierungstheorien wie der Roman Jakobsons spiegeln. Vor diesem Hintergrund wird die feministische Argumentation methodisch analysiert und auf ihre ideologischen Grundlagen zurückgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studien zum genderneutralen Maskulinum gehen vom Epikoinon aus, das ungeachtet seines maskulinen, femininen oder neutralen Genus Personen aller Geschlechter und Gender bezeichnet (‚der Mensch‘, ‚die Koryphäe‘, ‚das Genie‘), weil seine Bedeutung sexusindifferent ist. Der einzige Unterschied der genderneutralen Maskulina wie ‚Leser‘ („viele Leser der Romane Thomas Manns sind Frauen“) zu den Epikoina besteht darin, dass es zu ihnen Ableitungen mit ausschließlich spezifischer Sexusbedeutung (‚Leserin‘) gibt.
Die Existenz spezifischer Ableitungen ist die Grundlage des Postulats feministischer Linguistik, dass auch deren Basen nur eine geschlechtsspezifische Bedeutung hätten, und zwar ‚männlich‘. Dem widersprechen die seit Beginn der Überlieferung des Deutschen belegten empirischen Fakten, die sich in Neutralisierungstheorien wie der Roman Jakobsons spiegeln. Vor diesem Hintergrund wird die feministische Argumentation methodisch analysiert und auf ihre ideologischen Grundlagen zurückgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Studien zum genderneutralen Maskulinum gehen vom Epikoinon aus, das ungeachtet seines maskulinen, femininen oder neutralen Genus Personen aller Geschlechter und Gender bezeichnet (‚der Mensch‘, ‚die Koryphäe‘, ‚das Genie‘), weil seine Bedeutung sexusindifferent ist. Der einzige Unterschied der genderneutralen Maskulina wie ‚Leser‘ („viele Leser der Romane Thomas Manns sind Frauen“) zu den Epikoina besteht darin, dass es zu ihnen Ableitungen mit ausschließlich spezifischer Sexusbedeutung (‚Leserin‘) gibt.
Die Existenz spezifischer Ableitungen ist die Grundlage des Postulats feministischer Linguistik, dass auch deren Basen nur eine geschlechtsspezifische Bedeutung hätten, und zwar ‚männlich‘. Dem widersprechen die seit Beginn der Überlieferung des Deutschen belegten empirischen Fakten, die sich in Neutralisierungstheorien wie der Roman Jakobsons spiegeln. Vor diesem Hintergrund wird die feministische Argumentation methodisch analysiert und auf ihre ideologischen Grundlagen zurückgeführt.
Aktualisiert: 2023-06-26
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In Geschlechterfragen kann jede*r mitreden – und ist dabei oft von Irrtümern und Vorurteilen geleitet. 32 Autorinnen und Autoren befassen sich in diesem Band mit unserem Wissen, Glauben und Nichtwissen zu Geschlecht und »Gender«. Die Beiträge, die von historischen über philosophische und körperbezogene bis zu politischen Themen reichen, wollen sachkundig informieren, seriös aufklären – und auch ein wenig verwirren, indem sie ihren Gegenstand von unterschiedlichen Seiten betrachten und dabei zeigen, was wir nicht wissen.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Meike S Baader,
Mechthild Bereswill,
Charlotte Busch,
Bettina Dennerlein,
Catrin Dingler,
Edgar Forster,
Ute Frevert,
Cornelia Helfferich,
Annette Henninger,
Margret Karsch,
Elisa Klapheck,
Laura Klein,
Gudrun-Axeli Knapp,
Helga Kuhlmann,
Friederike Küster,
Mike Laufenberg,
Claudia Mahs,
Gabriele Mentges,
Damaris Nübling,
Kerstin Palm,
Ilka Quindeau,
Barbara Rendtorff,
Brigitte Röder,
Beate Rössler,
Imke Schmincke,
Sigrid Schmitz,
Volkmar Sigusch,
Sarah Speck,
Paula-Irene Villa,
Anne-Dorothee Warmuth,
Sebastian Winter
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In Geschlechterfragen kann jede*r mitreden – und ist dabei oft von Irrtümern und Vorurteilen geleitet. 32 Autorinnen und Autoren befassen sich in diesem Band mit unserem Wissen, Glauben und Nichtwissen zu Geschlecht und »Gender«. Die Beiträge, die von historischen über philosophische und körperbezogene bis zu politischen Themen reichen, wollen sachkundig informieren, seriös aufklären – und auch ein wenig verwirren, indem sie ihren Gegenstand von unterschiedlichen Seiten betrachten und dabei zeigen, was wir nicht wissen.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Meike S Baader,
Mechthild Bereswill,
Charlotte Busch,
Bettina Dennerlein,
Catrin Dingler,
Edgar Forster,
Ute Frevert,
Cornelia Helfferich,
Annette Henninger,
Margret Karsch,
Elisa Klapheck,
Laura Klein,
Gudrun-Axeli Knapp,
Helga Kuhlmann,
Friederike Küster,
Mike Laufenberg,
Claudia Mahs,
Gabriele Mentges,
Damaris Nübling,
Kerstin Palm,
Ilka Quindeau,
Barbara Rendtorff,
Brigitte Röder,
Beate Rössler,
Imke Schmincke,
Sigrid Schmitz,
Volkmar Sigusch,
Sarah Speck,
Paula-Irene Villa,
Anne-Dorothee Warmuth,
Sebastian Winter
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In Geschlechterfragen kann jede*r mitreden – und ist dabei oft von Irrtümern und Vorurteilen geleitet. 32 Autorinnen und Autoren befassen sich in diesem Band mit unserem Wissen, Glauben und Nichtwissen zu Geschlecht und »Gender«. Die Beiträge, die von historischen über philosophische und körperbezogene bis zu politischen Themen reichen, wollen sachkundig informieren, seriös aufklären – und auch ein wenig verwirren, indem sie ihren Gegenstand von unterschiedlichen Seiten betrachten und dabei zeigen, was wir nicht wissen.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Meike S Baader,
Mechthild Bereswill,
Charlotte Busch,
Bettina Dennerlein,
Catrin Dingler,
Edgar Forster,
Ute Frevert,
Cornelia Helfferich,
Annette Henninger,
Margret Karsch,
Elisa Klapheck,
Laura Klein,
Gudrun-Axeli Knapp,
Helga Kuhlmann,
Friederike Küster,
Mike Laufenberg,
Claudia Mahs,
Gabriele Mentges,
Damaris Nübling,
Kerstin Palm,
Ilka Quindeau,
Barbara Rendtorff,
Brigitte Röder,
Beate Rössler,
Imke Schmincke,
Sigrid Schmitz,
Volkmar Sigusch,
Sarah Speck,
Paula-Irene Villa,
Anne-Dorothee Warmuth,
Sebastian Winter
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In Geschlechterfragen kann jede*r mitreden – und ist dabei oft von Irrtümern und Vorurteilen geleitet. 32 Autorinnen und Autoren befassen sich in diesem Band mit unserem Wissen, Glauben und Nichtwissen zu Geschlecht und »Gender«. Die Beiträge, die von historischen über philosophische und körperbezogene bis zu politischen Themen reichen, wollen sachkundig informieren, seriös aufklären – und auch ein wenig verwirren, indem sie ihren Gegenstand von unterschiedlichen Seiten betrachten und dabei zeigen, was wir nicht wissen.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Meike S Baader,
Mechthild Bereswill,
Charlotte Busch,
Bettina Dennerlein,
Catrin Dingler,
Edgar Forster,
Ute Frevert,
Cornelia Helfferich,
Annette Henninger,
Margret Karsch,
Elisa Klapheck,
Laura Klein,
Gudrun-Axeli Knapp,
Helga Kuhlmann,
Friederike Küster,
Mike Laufenberg,
Claudia Mahs,
Gabriele Mentges,
Damaris Nübling,
Kerstin Palm,
Ilka Quindeau,
Barbara Rendtorff,
Brigitte Röder,
Beate Rössler,
Imke Schmincke,
Sigrid Schmitz,
Volkmar Sigusch,
Sarah Speck,
Paula-Irene Villa,
Anne-Dorothee Warmuth,
Sebastian Winter
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In Geschlechterfragen kann jede*r mitreden – und ist dabei oft von Irrtümern und Vorurteilen geleitet. 32 Autorinnen und Autoren befassen sich in diesem Band mit unserem Wissen, Glauben und Nichtwissen zu Geschlecht und »Gender«. Die Beiträge, die von historischen über philosophische und körperbezogene bis zu politischen Themen reichen, wollen sachkundig informieren, seriös aufklären – und auch ein wenig verwirren, indem sie ihren Gegenstand von unterschiedlichen Seiten betrachten und dabei zeigen, was wir nicht wissen.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Meike S Baader,
Mechthild Bereswill,
Charlotte Busch,
Bettina Dennerlein,
Catrin Dingler,
Edgar Forster,
Ute Frevert,
Cornelia Helfferich,
Annette Henninger,
Margret Karsch,
Elisa Klapheck,
Laura Klein,
Gudrun-Axeli Knapp,
Helga Kuhlmann,
Friederike Küster,
Mike Laufenberg,
Claudia Mahs,
Gabriele Mentges,
Damaris Nübling,
Kerstin Palm,
Ilka Quindeau,
Barbara Rendtorff,
Brigitte Röder,
Beate Rössler,
Imke Schmincke,
Sigrid Schmitz,
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Sarah Speck,
Paula-Irene Villa,
Anne-Dorothee Warmuth,
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Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Meike S Baader,
Mechthild Bereswill,
Charlotte Busch,
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Catrin Dingler,
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Ute Frevert,
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Annette Henninger,
Margret Karsch,
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Laura Klein,
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Friederike Küster,
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Barbara Rendtorff,
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In Geschlechterfragen kann jede*r mitreden – und ist dabei oft von Irrtümern und Vorurteilen geleitet. 32 Autorinnen und Autoren befassen sich in diesem Band mit unserem Wissen, Glauben und Nichtwissen zu Geschlecht und »Gender«. Die Beiträge, die von historischen über philosophische und körperbezogene bis zu politischen Themen reichen, wollen sachkundig informieren, seriös aufklären – und auch ein wenig verwirren, indem sie ihren Gegenstand von unterschiedlichen Seiten betrachten und dabei zeigen, was wir nicht wissen.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Meike S Baader,
Mechthild Bereswill,
Charlotte Busch,
Bettina Dennerlein,
Catrin Dingler,
Edgar Forster,
Ute Frevert,
Cornelia Helfferich,
Annette Henninger,
Margret Karsch,
Elisa Klapheck,
Laura Klein,
Gudrun-Axeli Knapp,
Helga Kuhlmann,
Friederike Küster,
Mike Laufenberg,
Claudia Mahs,
Gabriele Mentges,
Damaris Nübling,
Kerstin Palm,
Ilka Quindeau,
Barbara Rendtorff,
Brigitte Röder,
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Imke Schmincke,
Sigrid Schmitz,
Volkmar Sigusch,
Sarah Speck,
Paula-Irene Villa,
Anne-Dorothee Warmuth,
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Das Medium des Rechts ist seine Sprache: Ohne Wörter und Sätze kein Paragraph und kein Gesetzbuch, kein anwaltlicher Schriftsatz und kein richterliches Urteil. Die Juristerei ist im Kern ein Kampf um Begriffe. Der diesjährigen Aufsatzwettbewerb lädt dazu ein, Rechtssprache einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten: In welcher Sprache sollen Gesetze formuliert sein? Mit welcher Sprache sollen Juristen Recht denken, finden und sprechen? Konkret: Ist die Rechtsprache eine Fachsprache, die nur Eingeweihten zugänglich ist und sein soll? Oder können und müssen sich Juristen allgemeinverständlich ausdrücken? Was ändert sich, wenn das Bundesverfassungsgericht die „Egalität aller Staatsbürger“ zur „Egalität aller Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“ macht? Bleibt das Gendern eine Modeerscheinung oder setzt es sich dauerhaft durch, und wenn ja, in welcher Form? Oder wird Deutsch auf Dauer ohnehin im Zuge von Europäisierung und Internationalisierung von Englisch als Amts- und Rechtssprache abgelöst? Benötigen wir Maschinen-Code als digitale Rechtssprache?
Der 13. Band der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft "Englisch, Gender-Deutsch oder Maschinen-Code – Brauchen wir eine neue Rechtssprache?" enthält die Beiträge, die im Rahmen des gleichnamigen studentischen Aufsatzwettbewerbs von 2022 durch die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft ausgezeichnet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Medium des Rechts ist seine Sprache: Ohne Wörter und Sätze kein Paragraph und kein Gesetzbuch, kein anwaltlicher Schriftsatz und kein richterliches Urteil. Die Juristerei ist im Kern ein Kampf um Begriffe. Der diesjährigen Aufsatzwettbewerb lädt dazu ein, Rechtssprache einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten: In welcher Sprache sollen Gesetze formuliert sein? Mit welcher Sprache sollen Juristen Recht denken, finden und sprechen? Konkret: Ist die Rechtsprache eine Fachsprache, die nur Eingeweihten zugänglich ist und sein soll? Oder können und müssen sich Juristen allgemeinverständlich ausdrücken? Was ändert sich, wenn das Bundesverfassungsgericht die „Egalität aller Staatsbürger“ zur „Egalität aller Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“ macht? Bleibt das Gendern eine Modeerscheinung oder setzt es sich dauerhaft durch, und wenn ja, in welcher Form? Oder wird Deutsch auf Dauer ohnehin im Zuge von Europäisierung und Internationalisierung von Englisch als Amts- und Rechtssprache abgelöst? Benötigen wir Maschinen-Code als digitale Rechtssprache?
Der 13. Band der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft "Englisch, Gender-Deutsch oder Maschinen-Code – Brauchen wir eine neue Rechtssprache?" enthält die Beiträge, die im Rahmen des gleichnamigen studentischen Aufsatzwettbewerbs von 2022 durch die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft ausgezeichnet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Medium des Rechts ist seine Sprache: Ohne Wörter und Sätze kein Paragraph und kein Gesetzbuch, kein anwaltlicher Schriftsatz und kein richterliches Urteil. Die Juristerei ist im Kern ein Kampf um Begriffe. Der diesjährigen Aufsatzwettbewerb lädt dazu ein, Rechtssprache einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten: In welcher Sprache sollen Gesetze formuliert sein? Mit welcher Sprache sollen Juristen Recht denken, finden und sprechen? Konkret: Ist die Rechtsprache eine Fachsprache, die nur Eingeweihten zugänglich ist und sein soll? Oder können und müssen sich Juristen allgemeinverständlich ausdrücken? Was ändert sich, wenn das Bundesverfassungsgericht die „Egalität aller Staatsbürger“ zur „Egalität aller Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“ macht? Bleibt das Gendern eine Modeerscheinung oder setzt es sich dauerhaft durch, und wenn ja, in welcher Form? Oder wird Deutsch auf Dauer ohnehin im Zuge von Europäisierung und Internationalisierung von Englisch als Amts- und Rechtssprache abgelöst? Benötigen wir Maschinen-Code als digitale Rechtssprache?
Der 13. Band der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft "Englisch, Gender-Deutsch oder Maschinen-Code – Brauchen wir eine neue Rechtssprache?" enthält die Beiträge, die im Rahmen des gleichnamigen studentischen Aufsatzwettbewerbs von 2022 durch die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft ausgezeichnet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Medium des Rechts ist seine Sprache: Ohne Wörter und Sätze kein Paragraph und kein Gesetzbuch, kein anwaltlicher Schriftsatz und kein richterliches Urteil. Die Juristerei ist im Kern ein Kampf um Begriffe. Der diesjährigen Aufsatzwettbewerb lädt dazu ein, Rechtssprache einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten: In welcher Sprache sollen Gesetze formuliert sein? Mit welcher Sprache sollen Juristen Recht denken, finden und sprechen? Konkret: Ist die Rechtsprache eine Fachsprache, die nur Eingeweihten zugänglich ist und sein soll? Oder können und müssen sich Juristen allgemeinverständlich ausdrücken? Was ändert sich, wenn das Bundesverfassungsgericht die „Egalität aller Staatsbürger“ zur „Egalität aller Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“ macht? Bleibt das Gendern eine Modeerscheinung oder setzt es sich dauerhaft durch, und wenn ja, in welcher Form? Oder wird Deutsch auf Dauer ohnehin im Zuge von Europäisierung und Internationalisierung von Englisch als Amts- und Rechtssprache abgelöst? Benötigen wir Maschinen-Code als digitale Rechtssprache?
Der 13. Band der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft "Englisch, Gender-Deutsch oder Maschinen-Code – Brauchen wir eine neue Rechtssprache?" enthält die Beiträge, die im Rahmen des gleichnamigen studentischen Aufsatzwettbewerbs von 2022 durch die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft ausgezeichnet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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