DISCO!

DISCO! von Angel,  Frauke, Dürr,  Julia
Der kleine Junge hat eine neue Freundin, Pina. Die sagt, dass es keine Farben nur für Jungen oder nur für Mädchen gibt. Und überhaupt darf jeder anziehen, was er will.Dann bleibt Pina einmal über Nacht und die Kinder verkleiden sich, weil sie Disco machen wollen. Am nächsten Morgen bringt der Vater zwei wunderschöne Discotänzerinnen in den Kindergarten. Aber ein Junge in Mädchenkleidern führt zu Diskussionen. Schließlich streitet der Vater mit seinem Freund und am Ende sind sogar die Kinder wütend.Am nächsten Morgen schleppt der Vater einen ganzen Sack voller Wechselsachen in den Kindergarten – genug, dass alle sich verkleiden können. Denn die Kinder wollen es einmal richtig bunt treiben, mit Glitzer und allem Schnickschnack. Welche Farben und welche Kleider die Mädchen tragen und welche die Jungen, ist dabei wirklich völlig egal.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Diversity Management

Diversity Management von Bürger,  Annette, Schneider,  Nina
Die Autorinnen identifizieren Ursachen, warum Frauen im Vergleich zu Männern trotz gleicher oder besserer Qualifikation in Führungspositionen weiterhin unterrepräsentiert sind. Konkrete Fördermaßnahmen für weibliche Führungskräfte im Öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft werden aufgezeigt und erstmalig verglichen. Dazu wurden im Rahmen einer korporativen Analyse Mitarbeiterinnen in Führungspositionen der Stadt Bochum und eines großen international agierenden Konzerns interviewt. Die Ergebnisse zeigen, dass Maßnahmen nur dann effektiv wirken, wenn sie passgenau auf die Unternehmen zugeschnitten werden. Dabei müssen besonders die jeweiligen Unternehmenskulturen berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Diversity Management

Diversity Management von Bürger,  Annette, Schneider,  Nina
Die Autorinnen identifizieren Ursachen, warum Frauen im Vergleich zu Männern trotz gleicher oder besserer Qualifikation in Führungspositionen weiterhin unterrepräsentiert sind. Konkrete Fördermaßnahmen für weibliche Führungskräfte im Öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft werden aufgezeigt und erstmalig verglichen. Dazu wurden im Rahmen einer korporativen Analyse Mitarbeiterinnen in Führungspositionen der Stadt Bochum und eines großen international agierenden Konzerns interviewt. Die Ergebnisse zeigen, dass Maßnahmen nur dann effektiv wirken, wenn sie passgenau auf die Unternehmen zugeschnitten werden. Dabei müssen besonders die jeweiligen Unternehmenskulturen berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Diversity Management

Diversity Management von Bürger,  Annette, Schneider,  Nina
Die Autorinnen identifizieren Ursachen, warum Frauen im Vergleich zu Männern trotz gleicher oder besserer Qualifikation in Führungspositionen weiterhin unterrepräsentiert sind. Konkrete Fördermaßnahmen für weibliche Führungskräfte im Öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft werden aufgezeigt und erstmalig verglichen. Dazu wurden im Rahmen einer korporativen Analyse Mitarbeiterinnen in Führungspositionen der Stadt Bochum und eines großen international agierenden Konzerns interviewt. Die Ergebnisse zeigen, dass Maßnahmen nur dann effektiv wirken, wenn sie passgenau auf die Unternehmen zugeschnitten werden. Dabei müssen besonders die jeweiligen Unternehmenskulturen berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Diversity Management

Diversity Management von Bürger,  Annette, Schneider,  Nina
Die Autorinnen identifizieren Ursachen, warum Frauen im Vergleich zu Männern trotz gleicher oder besserer Qualifikation in Führungspositionen weiterhin unterrepräsentiert sind. Konkrete Fördermaßnahmen für weibliche Führungskräfte im Öffentlichen Dienst und in der Privatwirtschaft werden aufgezeigt und erstmalig verglichen. Dazu wurden im Rahmen einer korporativen Analyse Mitarbeiterinnen in Führungspositionen der Stadt Bochum und eines großen international agierenden Konzerns interviewt. Die Ergebnisse zeigen, dass Maßnahmen nur dann effektiv wirken, wenn sie passgenau auf die Unternehmen zugeschnitten werden. Dabei müssen besonders die jeweiligen Unternehmenskulturen berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Androgynität

Androgynität von Ammon,  Günter, Ammon,  Maria, Bihler,  Thomas, Buda,  Bela, Bülow,  Gabriele von, Göring,  Albrecht
In den letzten Jahrzehnten kam es in unserer westlichen Kultur zu einem tiefgreifenden Wandel traditioneller Geschlechtsstereotype. Die Feminismus- und Genderforschung und die LGBT-Bewegung haben zu gesellschaftspolitischen und rechtlichen Veränderungen geführt. Das Androgyne rückt zunehmend in den Mittelpunkt, doch die Geschlechtsstereotype werden nach wie vor reproduziert, auch von denen, die sie eingängig reflektieren. In diesem Buch soll die menschliche Androgynität aus psychoanalytischer Perspektive betrachtet werden. Die Herausgeberinnen haben hier sechs lesenswerte Texte verschiedener Autoren der Schule der Dynamischen Psychiatrie zusammengestellt, die zeigen, was ein vertieftes geistiges Verständnis der Androgynie bedeutet und welche positive und befreiende Wirkung es haben kann, sich aus dem starren Dualismus Männlich-Weiblich zu lösen.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Gendersensibler Musikunterricht

Gendersensibler Musikunterricht von Heß,  Frauke
Frauke Heß widmet sich der Betrachtung eines Schulfachs mit stark femininem Image. Sie zeigt, dass das „Mädchenfach“ Musik viele adoleszente Jungen mit dem Problem konfrontiert, dass ein Engagement im Musikunterricht in Widerspruch zu ihren Männlichkeitsvorstellungen steht. Auf Grundlage einer quantitativen Fragebogenstudie zur Schülerperspektive auf den Musikunterricht der Mittelstufe legt die Autorin im ersten Teil eine Bestandsaufnahme vor, die empirisch gesicherte Daten zum Renommee sowie zur aktuellen Ausrichtung des Fachs gibt. In einer Anschlussstudie wird der soziologische Geschlechter-Diskurs durch Unterrichtsforschung konkretisiert. Erkenntnisleitend ist die Frage, wie Lehrende Jugendlichen ausreichend Spielraum für ihre individuellen Interessen und Bedürfnisse bieten können, ohne bestehende Geschlechterverhältnisse zu zementieren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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DISCO!

DISCO! von Angel,  Frauke, Dürr,  Julia
Der kleine Junge hat eine neue Freundin, Pina. Die sagt, dass es keine Farben nur für Jungen oder nur für Mädchen gibt. Und überhaupt darf jeder anziehen, was er will.Dann bleibt Pina einmal über Nacht und die Kinder verkleiden sich, weil sie Disco machen wollen. Am nächsten Morgen bringt der Vater zwei wunderschöne Discotänzerinnen in den Kindergarten. Aber ein Junge in Mädchenkleidern führt zu Diskussionen. Schließlich streitet der Vater mit seinem Freund und am Ende sind sogar die Kinder wütend.Am nächsten Morgen schleppt der Vater einen ganzen Sack voller Wechselsachen in den Kindergarten – genug, dass alle sich verkleiden können. Denn die Kinder wollen es einmal richtig bunt treiben, mit Glitzer und allem Schnickschnack. Welche Farben und welche Kleider die Mädchen tragen und welche die Jungen, ist dabei wirklich völlig egal.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Gendersensibler Musikunterricht

Gendersensibler Musikunterricht von Heß,  Frauke
Frauke Heß widmet sich der Betrachtung eines Schulfachs mit stark femininem Image. Sie zeigt, dass das „Mädchenfach“ Musik viele adoleszente Jungen mit dem Problem konfrontiert, dass ein Engagement im Musikunterricht in Widerspruch zu ihren Männlichkeitsvorstellungen steht. Auf Grundlage einer quantitativen Fragebogenstudie zur Schülerperspektive auf den Musikunterricht der Mittelstufe legt die Autorin im ersten Teil eine Bestandsaufnahme vor, die empirisch gesicherte Daten zum Renommee sowie zur aktuellen Ausrichtung des Fachs gibt. In einer Anschlussstudie wird der soziologische Geschlechter-Diskurs durch Unterrichtsforschung konkretisiert. Erkenntnisleitend ist die Frage, wie Lehrende Jugendlichen ausreichend Spielraum für ihre individuellen Interessen und Bedürfnisse bieten können, ohne bestehende Geschlechterverhältnisse zu zementieren.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geschlechtsstereotype Attributionen bei Kindern in Leistungssituationen

Geschlechtsstereotype Attributionen bei Kindern in Leistungssituationen von Schattenburg,  Lothar
Folgende aus der Depressionsätiologie kommende Hypothese wird getestet: Mißerfolge von Mädchen werden eher mit mangelnder Begabung, Mißerfolge von Jungen eher mit Aufgabenschwierigkeit, Pech und mangelnder Anstrengung erklärt. Erfolge von Mädchen werden eher mit Glück und Aufgabenleichtigkeit, Erfolge von Jungen eher mit Begabung und Anstrengung begründet. Dabei spielen die Geschlechtsstereotypen eine Rolle. In einem Kulturvergleich zwischen der DDR und der Schweiz wird die Frage gestellt: Zogen Mädchen in der DDR günstigere Erklärungen bei Erfolgen/Mißerfolgen auf sich als in der Schweiz? BerufsschülerInnen werden mit GymnasiastInnen in ihrem Erklärungsstil gegenüber den Kindern miteinander verglichen. Ferner: Welche Rolle spielt die Geschlechtstypikalität der von den Kindern zu bewältigenden Aufgaben? Ein depressionsfördernder Erklärungsstil gegenüber Mädchen wurde nicht gefunden, ferner kein Kultureffekt zwischen der DDR/EX-DDR und der Schweiz. Es zeigt sich eine Aufweichung der Geschlechtsstereotypen. Bei der Geschlechtstypikalität der Aufgaben zeigt sich ein antagonistischer Erwartungseffekt zugunsten der Mädchen. Pädagogische und psychotherapeutische Implikationen der Arbeit werden diskutiert.
Aktualisiert: 2021-12-21
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Liebe zum gleichen Geschlecht – Ein Thema für die Schule

Liebe zum gleichen Geschlecht – Ein Thema für die Schule von Schack,  Kathrin
Jede zehnte Frau und jeder zehnte Mann fühlen sich laut einer Statistik zum eigenen Geschlecht hingezogen. Auch jüngste Fortschritte in der Gleichstellung von Lesben und Schwulen und das Coming Out etlicher Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport haben die gesellschaftlichen Vorurteile nicht beseitigt. Toleranz ist auch unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen teilweise schwach ausgeprägt: Böse Witze und auch tätliche Angriffe sind bis heute Alltag. Ein Bremer Aufklärungsprojekt soll hier gegensteuern: Schwule, Lesben und Bisexuelle stehen dabei Schulklassen Rede und Antwort zu gleichgeschlechtlichen Lebensweisen und sexueller Identität. Dieses Buch fragt nicht nur nach dem pädagogischen Erfolg, sondern aus psychologischer Perspektive, welche Faktoren die diesbezüglichen Einstellungen Jugendlicher prägen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geschlechtsstereotype Wahrnehmung von Führung

Geschlechtsstereotype Wahrnehmung von Führung von Spreemann,  Sandra
Als eine Erklärung für die nach wie vor festzustellende Ungleichverteilung von Frauen und Männern in Führungspositionen wird in der Forschung die geschlechtsstereotype Wahrnehmung von Führung diskutiert("think manager think male"- Phänomen). Im Zentrum dieser Arbeit steht die darüber hinausgehende Überlegung, dass bestimmte - typisch maskuline - äußere Erscheinungsmerkmale der sozialen Umgebung im Sinne von Hinweisreizen Führung signalisieren. Diese Annahme basiert auf Untersuchungen in der Stereotypenforschung, die physische Charakteristika von Personen als eine dominante Komponente von Geschlechtsstereotypen identifiziert haben. Unter Rückbezug auf die in der Literatur gefundene heterogene Befundlage zur geschlechtsstereotypen Wahrnehmung von Führung lässt sich folgern, dass Frauen im Vergleich zu Männern auf den ersten Blick als weniger führungskompetent wahrgenommen werden, dass bei bewusster Aktivierung der entsprechenden Stereotypen möglicherweise jedoch Korrekturprozesse ablaufen. In einigen Experimenten wurde auch die Attraktivitäts- oder/und Sympathiewirkung der Stimuluspersonen miterhoben. Hier konnte ausgeschossen werden, dass systematische Unterschiede hinsichtlich dieser Variablen die Befunde zur äußeren Erscheinung vermitteln. Auch fanden sich Belege dafür, dass der Effekt der äußeren Erscheinung der Stimulusperson überwiegend stärker ist als der Effekt des biologischen Geschlechts.
Aktualisiert: 2020-12-04
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