Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß die GmbH & Co. KG ihre besondere Beliebtheit letztlich der Steuergesetzgebung verdankt. Sie bietet zwar keine absoluten steuerlichen Vorteile gegenüber einer KG, zu deren persönlich haftenden Gesellschaftern keine Kapitalgesellschaft gehört; sie ermöglicht aber die Haftungsbeschränkung auf das Gesellschaftsvermögen unter Ver meidung der Doppelbesteuerung und bietet damit ganz beachtliche Steuer vorteile gegenüber der GmbH. Auch diese haftet zwar nur mit ihrem Gesell schaftsvermögen; sie ist jedoch selbständig körperschaftsteuerpflichtig, wo durch, da die Ausschüttungen bei den einzelnen Gesellschaftern nochmals der Einkommensteuer unterliegen, erwirtschaftete Gewinne im Ergebnis zweimal besteuert werden. Die GmbH & Co. KG ist deshalb nicht anrüchig, genausowenig wie es die GmbH ist. Daran ändern auch gelegentliche Mißbräuche nichts. Jede wirt schaftliche Betätigung ist mit einem Risiko verbunden, wobei die Größe des Risikos wiederum von der besonderen Art der wirtschaftlichen Betätigung abhängt. Es ist durchaus legitim, dieses Risiko auf das Geschäftsvermögen zu beschränken. Daß der Unternehmer gleichzeitig versucht, in den Fällen, in denen er sich für eine haftungsbeschränkende Rechtsform entscheidet, diejenige zu wählen, die steuerlich die günstigsten Möglichkeiten bietet, ist ebensowenig zu beanstanden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß die GmbH & Co. KG ihre besondere Beliebtheit letztlich der Steuergesetzgebung verdankt. Sie bietet zwar keine absoluten steuerlichen Vorteile gegenüber einer KG, zu deren persönlich haftenden Gesellschaftern keine Kapitalgesellschaft gehört; sie ermöglicht aber die Haftungsbeschränkung auf das Gesellschaftsvermögen unter Ver meidung der Doppelbesteuerung und bietet damit ganz beachtliche Steuer vorteile gegenüber der GmbH. Auch diese haftet zwar nur mit ihrem Gesell schaftsvermögen; sie ist jedoch selbständig körperschaftsteuerpflichtig, wo durch, da die Ausschüttungen bei den einzelnen Gesellschaftern nochmals der Einkommensteuer unterliegen, erwirtschaftete Gewinne im Ergebnis zweimal besteuert werden. Die GmbH & Co. KG ist deshalb nicht anrüchig, genausowenig wie es die GmbH ist. Daran ändern auch gelegentliche Mißbräuche nichts. Jede wirt schaftliche Betätigung ist mit einem Risiko verbunden, wobei die Größe des Risikos wiederum von der besonderen Art der wirtschaftlichen Betätigung abhängt. Es ist durchaus legitim, dieses Risiko auf das Geschäftsvermögen zu beschränken. Daß der Unternehmer gleichzeitig versucht, in den Fällen, in denen er sich für eine haftungsbeschränkende Rechtsform entscheidet, diejenige zu wählen, die steuerlich die günstigsten Möglichkeiten bietet, ist ebensowenig zu beanstanden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mangelhafte Gesellschafter- und Organbeschlüsse werfen eine Reihe praktisch wichtiger Fragen und anspruchsvoller Detailprobleme auf. Die umfassende Beleuchtung des Themas durch ein Expertenteam unterstützt Sie, sich im Dickicht der durch Rechtszersplitterung geprägten Rechtslage zu Beschlussmängeln besser zurechtzufinden. Neben aktueller Rechtsprechung und Literatur werden auch Reformüberlegungen präsentiert.Mit folgenden Beiträgen:• Reform des deutschen Beschlussmängelrechts (Jens Koch)• Mangelhafte Vorstands- und Aufsichtsratsbeschlüsse (Roman Alexander Rauter)• Beschlussmängelrecht der Personengesellschaften (Eveline Artmann)• Beschlussmängelrecht der GmbH (Friedrich Rüffler)• Fehlerhafte Hauptversammlungsbeschlüsse (Georg Eckert)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mangelhafte Gesellschafter- und Organbeschlüsse werfen eine Reihe praktisch wichtiger Fragen und anspruchsvoller Detailprobleme auf. Die umfassende Beleuchtung des Themas durch ein Expertenteam unterstützt Sie, sich im Dickicht der durch Rechtszersplitterung geprägten Rechtslage zu Beschlussmängeln besser zurechtzufinden. Neben aktueller Rechtsprechung und Literatur werden auch Reformüberlegungen präsentiert.Mit folgenden Beiträgen:• Reform des deutschen Beschlussmängelrechts (Jens Koch)• Mangelhafte Vorstands- und Aufsichtsratsbeschlüsse (Roman Alexander Rauter)• Beschlussmängelrecht der Personengesellschaften (Eveline Artmann)• Beschlussmängelrecht der GmbH (Friedrich Rüffler)• Fehlerhafte Hauptversammlungsbeschlüsse (Georg Eckert)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mangelhafte Gesellschafter- und Organbeschlüsse werfen eine Reihe praktisch wichtiger Fragen und anspruchsvoller Detailprobleme auf. Die umfassende Beleuchtung des Themas durch ein Expertenteam unterstützt Sie, sich im Dickicht der durch Rechtszersplitterung geprägten Rechtslage zu Beschlussmängeln besser zurechtzufinden. Neben aktueller Rechtsprechung und Literatur werden auch Reformüberlegungen präsentiert.Mit folgenden Beiträgen:• Reform des deutschen Beschlussmängelrechts (Jens Koch)• Mangelhafte Vorstands- und Aufsichtsratsbeschlüsse (Roman Alexander Rauter)• Beschlussmängelrecht der Personengesellschaften (Eveline Artmann)• Beschlussmängelrecht der GmbH (Friedrich Rüffler)• Fehlerhafte Hauptversammlungsbeschlüsse (Georg Eckert)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zum Werk
Der bewährte Kommentar erläutert das GmbH-Gesetz auf wissenschaftlicher Grundlage und mit Blick auf die Bedürfnisse der Praxis.
Dabei werden Problemstellungen aus Rechtsprechung und Literatur nicht nur wiedergegeben, sondern eigene Stellungnahmen erarbeitet. Dies gilt auch für die Fülle an Fragestellungen, die sich durch die Reform ergeben.
Vorteile auf einen Blickgründliche wissenschaftliche Durchdringung von Fragestellungen für den PraktikerFundgrube von EntscheidungsmaterialAufbereitung der vielen Fragestellungen zum GmbH-Recht
Zur Neuauflage
Im Mittelpunkt des Interesses stehen die gesetzlichen Änderungen zum Ende der Legislaturperiode.
Zu nennen sind:DiRUG: Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungs-RL: Onlinegründung von GmbHsFüPoG II: Das Gesetz zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst mit Änderungen in den §§ 36, 38 und 52 sowie einem neuen § 77a zur Besetzung von Organen bei Gesellschaften mit Mehrheitsbeteiligung des BundesSanInsFoG: Mit dem Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz wird § 64 GmbHG aufgehoben. Die Regelungen finden sich nun in der InsO und werden in gewohnter Weise dargestellt. Neu einführt wird ferner das Gesetz über Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen - StaRUG, dessen Auswirkungen auf die GmbH in den Kommentierungen berücksichtigt wird.Schließlich ist auf das FISG (FinanzmaktintegritätsstärkungsG) sowie das MoPeG (PersonengesellschaftsrechtsmodernisierungsG hinzuweisen.Auch die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie finden ihren Niederschlag in den Erörterungen u.a. zu Umlaufbeschlüssen, Präsenzveranstaltungen, Videokonferenzen u.a.m.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiziariate, Richterschaft, Rechtspflege, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Unternehmensberatung, Mitarbeitende von Banken, GmbH-Geschäftsführung, Aufsichtsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vorbereitung und Ablauf von Gesellschafterversammlungen
Gesellschafterprotokolle
Gesellschafterbeschlüsse
Mangelhafte Gesellschafterbeschlüsse
Anfechtung von Gesellschafterbeschlüssen
Die GmbH ist eine meist partnerschaftlich strukturierte Körperschaft. Vielfach wird die Rechtsform der GmbH als Familiengesellschaft, als Gesellschaft zusammenarbeitender Personen oder gar als Gesellschaftsform für freie Berufe gewählt. Oberstes Organ der GmbH sind die Gesellschafter, die ihre Willensbildung in der Regel in Form von Beschlüssen innerhalb von Gesellschafterversammlungen gestalten.
Das Gesetz gibt viele Regeln vor, wie Meinungsbildung und Beschlussfassung abzulaufen haben, die aber sehr weitgehend durch individuelle Regelungen im Gesellschaftsvertrag geändert bzw. konkretisiert werden können und sollten. Nicht immer verläuft die Willensbildung harmonisch, sondern ist von Konflikten und anderen Meinungen geprägt, was bis zu gerichtlichen Anfechtungen von Gesellschafterbeschlüssen führen kann.
Das Buch gibt einen Überblick darüber, worüber die Gesellschafter beschließen, wie die Einladung erfolgt und die Gesellschafterversammlungen und die Beschlussfassungen ablaufen. Außerdem gibt das Werk einen Überblick zur Protokollierung der Versammlungen und wie Beschlüsse gerichtlich angefochten werden können.
Das Buch beinhaltet zahlreiche Beispiele, Tipps und Muster für Gesellschaftsverträge.
Die 2. Auflage wurde überarbeitet und aktualisiert und die aktuelle Rechtsprechung des BGH eingefügt. Außerdem wurden neue Kapitel, wie insbesondere die Themen der Unterstützung der Geschäftsführung durch einen Beirat und die Überwachung durch einen Aufsichtsrat und die Sonderrechte eines Gesellschafters auf die Geschäftsführung der Gesellschaft aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Vorbereitung und Ablauf von Gesellschafterversammlungen
Gesellschafterprotokolle
Gesellschafterbeschlüsse
Mangelhafte Gesellschafterbeschlüsse
Anfechtung von Gesellschafterbeschlüssen
Die GmbH ist eine meist partnerschaftlich strukturierte Körperschaft. Vielfach wird die Rechtsform der GmbH als Familiengesellschaft, als Gesellschaft zusammenarbeitender Personen oder gar als Gesellschaftsform für freie Berufe gewählt. Oberstes Organ der GmbH sind die Gesellschafter, die ihre Willensbildung in der Regel in Form von Beschlüssen innerhalb von Gesellschafterversammlungen gestalten.
Das Gesetz gibt viele Regeln vor, wie Meinungsbildung und Beschlussfassung abzulaufen haben, die aber sehr weitgehend durch individuelle Regelungen im Gesellschaftsvertrag geändert bzw. konkretisiert werden können und sollten. Nicht immer verläuft die Willensbildung harmonisch, sondern ist von Konflikten und anderen Meinungen geprägt, was bis zu gerichtlichen Anfechtungen von Gesellschafterbeschlüssen führen kann.
Das Buch gibt einen Überblick darüber, worüber die Gesellschafter beschließen, wie die Einladung erfolgt und die Gesellschafterversammlungen und die Beschlussfassungen ablaufen. Außerdem gibt das Werk einen Überblick zur Protokollierung der Versammlungen und wie Beschlüsse gerichtlich angefochten werden können.
Das Buch beinhaltet zahlreiche Beispiele, Tipps und Muster für Gesellschaftsverträge.
Die 2. Auflage wurde überarbeitet und aktualisiert und die aktuelle Rechtsprechung des BGH eingefügt. Außerdem wurden neue Kapitel, wie insbesondere die Themen der Unterstützung der Geschäftsführung durch einen Beirat und die Überwachung durch einen Aufsichtsrat und die Sonderrechte eines Gesellschafters auf die Geschäftsführung der Gesellschaft aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Zum Werk
Das Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts ist seit Jahrzehnten als umfassendes Standardwerk bewährt. Band 7 behandelt umfassend alle Typen von Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Gründung, dem laufenden Betrieb, der Insolvenz und der Abwicklung von Gesellschaften. Dargestellt werden Streitigkeiten bei allen gängigen Gesellschaftsformen und in allen Partei-Konstellationen sowie auch konzern- und kapitalmarktrechtliche Besonderheiten, ebenso die in der Praxis häufig verbundenen Probleme des anwaltlichen Interessenkonflikts, der Compliance, der Zwangsvollstreckung, der alternativen Streitbeilegung und der Informationspolitik (Litigation PR).
Inhalt
Teil 1. Allgemeine Fragen (Interessenkonflikte des RA bei Vertretung von Gesellschaften, Gesellschaftern und Geschäftsleitern ? Allgemeine prozessuale Fragen ? Prozessuale Folgen der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Gesellschaftsvermögen)
Teil 2. Typische gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten (Erkenntnisverfahren) (Streitigkeiten in der AG ? Konzernrechtliche Streitigkeiten (§§ 302 ff. AktG) ? Kapitalmarktrechtliche Besonderheiten ? Streitigkeiten in der GmbH ? in der GbR ? in der OHG ? in der KG ? in Familiengesellschaften ? in der Stillen Gesellschaft ? bei der Publikumspersonengesellschaft ? in der PartG bzw. PartG mbB ? in der e.G. ? im e.V. und nicht rechtsfähigen Verein ? in der Stiftung ? in der englischen Limited und LLP ? Besonderheiten bei gemischtwirtschaftlichen Unternehmen)
Teil 3. Organhaftung und Compliance (Grundlagen ? Organpflichten ? Haftung)
Teil 4. D&O-Versicherung
Teil 5. Anspruchsdurchsetzung in der Insolvenz (Organhaftung für Fehler bei materieller Insolvenz ? Durchsetzung von Haftungsansprüchen gegen Organe und Gesellschafter durch den Insolvenzverwalter ? Gesellschafterdarlehen in der Insolvenz)
Teil 6. Zwangsvollstreckung (Rechtsformübergreifende Grundsätze ? Besonderheiten bei einzelnen Gesellschaftsformen ? Besonderheiten bei Insolvenz ? Besonderheiten der internationalen Vollstreckung)
Teil 7. Außergerichtliche Konfliktlösung (Schiedsverfahren; Post M&A-Streitigkeiten; Mediation)
Teil 8. Verfassungsbeschwerde
Teil 9. Litigation-PR und presserechtliche Fragen
Vorteile auf einen Blick
- umfassende Darstellung
- höchste Kompetenz dank erfahrener Autoren aus Richterschaft, Anwaltschaft, Notariat, Wissenschaft und Institutionen
- Mitberücksichtigung des Insolvenzverfahrens
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Geschäftsführer, Gesellschafter, Vorstände, Aufsichtsräte, Mitarbeiter in Rechtsabteilungen, Compliance Officers, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Christian Armbrüster,
Michaela Balke,
Moritz Becker,
Christoph Benedict,
Benedikt Berger,
Manfred Born,
Dirk Büsch,
Claudia Fischer,
Hartmut Fischer,
Denis Gebhardt,
Burkhard Gehle,
Markus Gehrlein,
Nima Ghassemi-Tabar,
Hans Christoph Grigoleit,
Ulrich Hagel,
Volker Hagemeister,
Nicco Hahn,
Susanne Hemme,
Bernd Hirtz,
Lorenz Holler,
Dirk Horcher,
Matthias Katzenstein,
Jens Koch,
Ulrike Liebert,
Jan Lieder,
Simon Patrick Link,
Roman Mallmann,
Dirk von Manikowsky,
Thomas Manteufel,
Silja Maul,
Sebastian Mock,
Stefan Peitscher,
Andreas Pentz,
Peter Pöhlmann,
Manfred Reich,
Gregor Roth,
Alexander Schall,
Uwe Schmidt,
Christian Schmitt,
Stephan Schmitz-Herscheidt,
Matthias Siegmann,
Valentin Spernath,
Franz Steinle,
Mihai Vuia,
Christopher Wenzl,
Annette Wiegand-Schneider,
Cornelius Wilk,
Reinmar Wolff
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Mangelhafte Gesellschafter- und Organbeschlüsse werfen eine Reihe praktisch wichtiger Fragen und anspruchsvoller Detailprobleme auf. Die umfassende Beleuchtung des Themas durch ein Expertenteam unterstützt Sie, sich im Dickicht der durch Rechtszersplitterung geprägten Rechtslage zu Beschlussmängeln besser zurechtzufinden. Neben aktueller Rechtsprechung und Literatur werden auch Reformüberlegungen präsentiert.Mit folgenden Beiträgen:• Reform des deutschen Beschlussmängelrechts (Jens Koch)• Mangelhafte Vorstands- und Aufsichtsratsbeschlüsse (Roman Alexander Rauter)• Beschlussmängelrecht der Personengesellschaften (Eveline Artmann)• Beschlussmängelrecht der GmbH (Friedrich Rüffler)• Fehlerhafte Hauptversammlungsbeschlüsse (Georg Eckert)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mangelhafte Gesellschafter- und Organbeschlüsse werfen eine Reihe praktisch wichtiger Fragen und anspruchsvoller Detailprobleme auf. Die umfassende Beleuchtung des Themas durch ein Expertenteam unterstützt Sie, sich im Dickicht der durch Rechtszersplitterung geprägten Rechtslage zu Beschlussmängeln besser zurechtzufinden. Neben aktueller Rechtsprechung und Literatur werden auch Reformüberlegungen präsentiert.Mit folgenden Beiträgen:• Reform des deutschen Beschlussmängelrechts (Jens Koch)• Mangelhafte Vorstands- und Aufsichtsratsbeschlüsse (Roman Alexander Rauter)• Beschlussmängelrecht der Personengesellschaften (Eveline Artmann)• Beschlussmängelrecht der GmbH (Friedrich Rüffler)• Fehlerhafte Hauptversammlungsbeschlüsse (Georg Eckert)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vorbereitung und Ablauf von Gesellschafterversammlungen
Gesellschafterprotokolle
Gesellschafterbeschlüsse
Mangelhafte Gesellschafterbeschlüsse
Anfechtung von Gesellschafterbeschlüssen
Die GmbH ist eine meist partnerschaftlich strukturierte Körperschaft. Vielfach wird die Rechtsform der GmbH als Familiengesellschaft, als Gesellschaft zusammenarbeitender Personen oder gar als Gesellschaftsform für freie Berufe gewählt. Oberstes Organ der GmbH sind die Gesellschafter, die ihre Willensbildung in der Regel in Form von Beschlüssen innerhalb von Gesellschafterversammlungen gestalten.
Das Gesetz gibt viele Regeln vor, wie Meinungsbildung und Beschlussfassung abzulaufen haben, die aber sehr weitgehend durch individuelle Regelungen im Gesellschaftsvertrag geändert bzw. konkretisiert werden können und sollten. Nicht immer verläuft die Willensbildung harmonisch, sondern ist von Konflikten und anderen Meinungen geprägt, was bis zu gerichtlichen Anfechtungen von Gesellschafterbeschlüssen führen kann.
Das Buch gibt einen Überblick darüber, worüber die Gesellschafter beschließen, wie die Einladung erfolgt und die Gesellschafterversammlungen und die Beschlussfassungen ablaufen. Außerdem gibt das Werk einen Überblick zur Protokollierung der Versammlungen und wie Beschlüsse gerichtlich angefochten werden können.
Das Buch beinhaltet zahlreiche Beispiele, Tipps und Muster für Gesellschaftsverträge.
Die 2. Auflage wurde überarbeitet und aktualisiert und die aktuelle Rechtsprechung des BGH eingefügt. Außerdem wurden neue Kapitel, wie insbesondere die Themen der Unterstützung der Geschäftsführung durch einen Beirat und die Überwachung durch einen Aufsichtsrat und die Sonderrechte eines Gesellschafters auf die Geschäftsführung der Gesellschaft aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vorbereitung und Ablauf von Gesellschafterversammlungen
Gesellschafterprotokolle
Gesellschafterbeschlüsse
Mangelhafte Gesellschafterbeschlüsse
Anfechtung von Gesellschafterbeschlüssen
Die GmbH ist eine meist partnerschaftlich strukturierte Körperschaft. Vielfach wird die Rechtsform der GmbH als Familiengesellschaft, als Gesellschaft zusammenarbeitender Personen oder gar als Gesellschaftsform für freie Berufe gewählt. Oberstes Organ der GmbH sind die Gesellschafter, die ihre Willensbildung in der Regel in Form von Beschlüssen innerhalb von Gesellschafterversammlungen gestalten.
Das Gesetz gibt viele Regeln vor, wie Meinungsbildung und Beschlussfassung abzulaufen haben, die aber sehr weitgehend durch individuelle Regelungen im Gesellschaftsvertrag geändert bzw. konkretisiert werden können und sollten. Nicht immer verläuft die Willensbildung harmonisch, sondern ist von Konflikten und anderen Meinungen geprägt, was bis zu gerichtlichen Anfechtungen von Gesellschafterbeschlüssen führen kann.
Das Buch gibt einen Überblick darüber, worüber die Gesellschafter beschließen, wie die Einladung erfolgt und die Gesellschafterversammlungen und die Beschlussfassungen ablaufen. Außerdem gibt das Werk einen Überblick zur Protokollierung der Versammlungen und wie Beschlüsse gerichtlich angefochten werden können.
Das Buch beinhaltet zahlreiche Beispiele, Tipps und Muster für Gesellschaftsverträge.
Die 2. Auflage wurde überarbeitet und aktualisiert und die aktuelle Rechtsprechung des BGH eingefügt. Außerdem wurden neue Kapitel, wie insbesondere die Themen der Unterstützung der Geschäftsführung durch einen Beirat und die Überwachung durch einen Aufsichtsrat und die Sonderrechte eines Gesellschafters auf die Geschäftsführung der Gesellschaft aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vorbereitung und Ablauf von Gesellschafterversammlungen
Gesellschafterprotokolle
Gesellschafterbeschlüsse
Mangelhafte Gesellschafterbeschlüsse
Anfechtung von Gesellschafterbeschlüssen
Die GmbH ist eine meist partnerschaftlich strukturierte Körperschaft. Vielfach wird die Rechtsform der GmbH als Familiengesellschaft, als Gesellschaft zusammenarbeitender Personen oder gar als Gesellschaftsform für freie Berufe gewählt. Oberstes Organ der GmbH sind die Gesellschafter, die ihre Willensbildung in der Regel in Form von Beschlüssen innerhalb von Gesellschafterversammlungen gestalten.
Das Gesetz gibt viele Regeln vor, wie Meinungsbildung und Beschlussfassung abzulaufen haben, die aber sehr weitgehend durch individuelle Regelungen im Gesellschaftsvertrag geändert bzw. konkretisiert werden können und sollten. Nicht immer verläuft die Willensbildung harmonisch, sondern ist von Konflikten und anderen Meinungen geprägt, was bis zu gerichtlichen Anfechtungen von Gesellschafterbeschlüssen führen kann.
Das Buch gibt einen Überblick darüber, worüber die Gesellschafter beschließen, wie die Einladung erfolgt und die Gesellschafterversammlungen und die Beschlussfassungen ablaufen. Außerdem gibt das Werk einen Überblick zur Protokollierung der Versammlungen und wie Beschlüsse gerichtlich angefochten werden können.
Das Buch beinhaltet zahlreiche Beispiele, Tipps und Muster für Gesellschaftsverträge.
Die 2. Auflage wurde überarbeitet und aktualisiert und die aktuelle Rechtsprechung des BGH eingefügt. Außerdem wurden neue Kapitel, wie insbesondere die Themen der Unterstützung der Geschäftsführung durch einen Beirat und die Überwachung durch einen Aufsichtsrat und die Sonderrechte eines Gesellschafters auf die Geschäftsführung der Gesellschaft aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Vorbereitung und Ablauf von Gesellschafterversammlungen
Gesellschafterprotokolle
Gesellschafterbeschlüsse
Mangelhafte Gesellschafterbeschlüsse
Anfechtung von Gesellschafterbeschlüssen
Die GmbH ist eine meist partnerschaftlich strukturierte Körperschaft. Vielfach wird die Rechtsform der GmbH als Familiengesellschaft, als Gesellschaft zusammenarbeitender Personen oder gar als Gesellschaftsform für freie Berufe gewählt. Oberstes Organ der GmbH sind die Gesellschafter, die ihre Willensbildung in der Regel in Form von Beschlüssen innerhalb von Gesellschafterversammlungen gestalten.
Das Gesetz gibt viele Regeln vor, wie Meinungsbildung und Beschlussfassung abzulaufen haben, die aber sehr weitgehend durch individuelle Regelungen im Gesellschaftsvertrag geändert bzw. konkretisiert werden können und sollten. Nicht immer verläuft die Willensbildung harmonisch, sondern ist von Konflikten und anderen Meinungen geprägt, was bis zu gerichtlichen Anfechtungen von Gesellschafterbeschlüssen führen kann.
Das Buch gibt einen Überblick darüber, worüber die Gesellschafter beschließen, wie die Einladung erfolgt und die Gesellschafterversammlungen und die Beschlussfassungen ablaufen. Außerdem gibt das Werk einen Überblick zur Protokollierung der Versammlungen und wie Beschlüsse gerichtlich angefochten werden können.
Das Buch beinhaltet zahlreiche Beispiele, Tipps und Muster für Gesellschaftsverträge.
Die 2. Auflage wurde überarbeitet und aktualisiert und die aktuelle Rechtsprechung des BGH eingefügt. Außerdem wurden neue Kapitel, wie insbesondere die Themen der Unterstützung der Geschäftsführung durch einen Beirat und die Überwachung durch einen Aufsichtsrat und die Sonderrechte eines Gesellschafters auf die Geschäftsführung der Gesellschaft aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Aktualisiert: 2021-10-13
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Zum Werk
Der bewährte Kommentar erläutert das GmbH-Gesetz auf wissenschaftlicher Grundlage und mit Blick auf die Bedürfnisse der Praxis.
Dabei werden Problemstellungen aus Rechtsprechung und Literatur nicht nur wiedergegeben, sondern eigene Stellungnahmen erarbeitet. Dies gilt auch für die Fülle an Fragestellungen, die sich durch die Reform ergeben.
Vorteile auf einen Blickgründliche wissenschaftliche Durchdringung von Fragestellungen für den PraktikerFundgrube von EntscheidungsmaterialAufbereitung der vielen Fragestellungen zum GmbH-Recht
Zur Neuauflage
Im Mittelpunkt des Interesses stehen die gesetzlichen Änderungen zum Ende der Legislaturperiode.
Zu nennen sind:DiRUG: Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungs-RL: Onlinegründung von GmbHsFüPoG II: Das Gesetz zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst mit Änderungen in den §§ 36, 38 und 52 sowie einem neuen § 77a zur Besetzung von Organen bei Gesellschaften mit Mehrheitsbeteiligung des BundesSanInsFoG: Mit dem Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz wird § 64 GmbHG aufgehoben. Die Regelungen finden sich nun in der InsO und werden in gewohnter Weise dargestellt. Neu einführt wird ferner das Gesetz über Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen - StaRUG, dessen Auswirkungen auf die GmbH in den Kommentierungen berücksichtigt wird.Schließlich ist auf das FISG (FinanzmaktintegritätsstärkungsG) sowie das MoPeG (PersonengesellschaftsrechtsmodernisierungsG hinzuweisen.Auch die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie finden ihren Niederschlag in den Erörterungen u.a. zu Umlaufbeschlüssen, Präsenzveranstaltungen, Videokonferenzen u.a.m.
Zielgruppe
Für Rechtsanwaltschaft, Justiziariate, Richterschaft, Rechtspflege, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Unternehmensberatung, Mitarbeitende von Banken, GmbH-Geschäftsführung, Aufsichtsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Arbeit untersucht die sachliche Reichweite der Stimmverbote und vergleicht § 47 Abs. 4 GmbHG mit den Stimmverboten für geschlossene Kapitalgesellschaften in Frankreich, Großbritannien, Österreich und Spanien. Darauf aufbauend konzentriert sich die Verfasserin auf das umstrittene Stimmverbot bei Vornahme eines Rechtsgeschäfts und stellt anhand der rechtsvergleichenden Analyse und einer systematischen, historischen und teleologischen Auslegung des § 47 Abs. 4 GmbHG der bislang herrschenden Sozialaktslehre eine eigene Konzeption für eine rechtssicher durchführbare Abgrenzung der von einem Stimmverbot betroffenen Rechtsgeschäfte gegenüber. Auch die praxisrelevanten Fragen des Stimmverbots bei Beschlussfassung über den Anstellungsvertrag des Gesellschafter-Geschäftsführers sowie der Abdingbarkeit der Stimmverbote werden erörtert. Den Abschluss bildet die Betrachtung unionsrechtlicher Entwicklungen mit einem Vorschlag für ein Stimmverbot in einer möglichen künftigen Europäischen Privatgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Arbeit untersucht die sachliche Reichweite der Stimmverbote und vergleicht § 47 Abs. 4 GmbHG mit den Stimmverboten für geschlossene Kapitalgesellschaften in Frankreich, Großbritannien, Österreich und Spanien. Darauf aufbauend konzentriert sich die Verfasserin auf das umstrittene Stimmverbot bei Vornahme eines Rechtsgeschäfts und stellt anhand der rechtsvergleichenden Analyse und einer systematischen, historischen und teleologischen Auslegung des § 47 Abs. 4 GmbHG der bislang herrschenden Sozialaktslehre eine eigene Konzeption für eine rechtssicher durchführbare Abgrenzung der von einem Stimmverbot betroffenen Rechtsgeschäfte gegenüber. Auch die praxisrelevanten Fragen des Stimmverbots bei Beschlussfassung über den Anstellungsvertrag des Gesellschafter-Geschäftsführers sowie der Abdingbarkeit der Stimmverbote werden erörtert. Den Abschluss bildet die Betrachtung unionsrechtlicher Entwicklungen mit einem Vorschlag für ein Stimmverbot in einer möglichen künftigen Europäischen Privatgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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