Liebelei

Liebelei von Schnitzler,  Arthur
Die Weiber haben nicht interessant zu sein, sondern angenehm, ruft der Wiener Student Theodor im Brustton der Überzeugung - denn sein Kommilitone Fritz ist hoffnungslos in eine allzu innige Affäre mit einer verheirateten Frau verstrickt. Mithilfe seiner lebenslustigen Freundin Mizi lotst Theodor Fritz in eine unverfängliche, erholsame Liebelei mit der schönen Christine, doch dann taucht unversehens der gehörnte Ehemann auf... Höchst raffiniert nutzt Arthur Schnitzler in seinem Dreiakter Liebelei Elemente des humorigen Wiener Volkstheaters und verdichtet sie zu einem ergreifenden sozialpsychologischen Drama. Das tragikomische Stück bescherte seinem Autor 1895 den ersten und zugleich größten Bühnenerfolg.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Pränataldiagnostik und das Recht auf Inklusion

Pränataldiagnostik und das Recht auf Inklusion von Feuser,  Georg, Jantzen,  Wolfgang, Lanwer,  Willehad, Neubauer,  Janna, Prosetzky,  Ingolf, Rödler,  Peter, Stinkes,  Ursula
Inklusion ist ein Ideal, das vielfach angestrebt und eingefordert wird. Doch wie lässt sich von einer gleichberechtigten Teilhabe am Leben sprechen, wenn behindertes Leben in unserer Gesellschaft von Anfang an, noch vor der Geburt bedroht ist?
Aktualisiert: 2022-06-08
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Pränataldiagnostik und das Recht auf Inklusion

Pränataldiagnostik und das Recht auf Inklusion von Feuser,  Georg, Jantzen,  Wolfgang, Lanwer,  Willehad, Neubauer,  Janna, Prosetzky,  Ingolf, Rödler,  Peter, Stinkes,  Ursula
Inklusion ist ein Ideal, das vielfach angestrebt und eingefordert wird. Doch wie lässt sich von einer gleichberechtigten Teilhabe am Leben sprechen, wenn behindertes Leben in unserer Gesellschaft von Anfang an, noch vor der Geburt bedroht ist?
Aktualisiert: 2023-01-26
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Isoldes „Stiefschwestern“: Literarisches Frauenleben in der vor- und frühhöfischen Epik

Isoldes „Stiefschwestern“: Literarisches Frauenleben in der vor- und frühhöfischen Epik von Beifuss,  Helmut
Die Studie verfolgt das Ziel, Frauengestalten in den Mittelpunkt des Interesses zu rücken, die bisher in der Forschung – von zwei Ausnahmen abgesehen – kaum eine Rolle spielten. Bei der Analyse zeigte sich vielfach, dass diese Frauengestalten trotz der Nebenrollen, die sie in den untersuchten Werken häufig einnehmen, mitunter durchaus als vielschichtige Charaktere aufzufassen sind und keineswegs nur als stereotyp angelegte Frauenfiguren. Dennoch werden Frauen letztlich auf das reduziert, was sie nach mittelalterlicher Ansicht sein durften: Sie agieren als sich unterordnende „Gehilfinnen“ der/ihrer Männer oder sie scheitern.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 3/2016

Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 3/2016 von Duma,  Veronika, Erker,  Linda, Helfert,  Veronika, Lichtenberger,  Hanna
Perspektivenwechsel – das bedeutet einerseits, neue Themenfelder zu erschließen, und andererseits ein revisiting jener Gewissheiten vorzunehmen, die der kanonisierten Forschung eingeschrieben sind. Impulsgebend für den vorliegenden Band ist die Erkenntnis, dass das historische Erstarken autoritärer Tendenzen in sozialen und politischen Krisen nur durch die Berücksichtigung von „Geschlecht“ als Analysekategorie zu verstehen ist. Die Autor*innen präsentieren das mittlerweile breite Spektrum an Forschungsprojekten, das den Austrofaschismus als autoritäres Herrschaftssystem im Rahmen frauen- und geschlechterhistorischer Herangehensweisen analysiert. Die in diesem Heft versammelten Beiträge werfen die Frage auf, inwiefern patriarchale Strukturen und eine hierarchische Ordnung der Geschlechter einen zentralen Bestandteil autoritärer Herrschaftsformen darstellen, thematisieren die Organisation weiblich konnotierter (Lohn-)Arbeit in der Krise, befassen sich mit Geschlechterverhältnissen im Widerstand und untersuchen Rollenzuschreibungen in faschistischen Gesellschaften. In einer Erweiterung des geographischen Untersuchungsraumes setzen sich die Autor*innen zudem mit dem umkämpften Spanien im Bürger*innenkrieg auseinander und machen deutlich, dass die (historische) Frauen- und Geschlechterforschung auch das Feld der transnationalen Faschismusforschung um eine unerlässliche Perspektive erweitert.
Aktualisiert: 2021-04-27
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Liebelei

Liebelei von Schnitzler,  Arthur
Die Weiber haben nicht interessant zu sein, sondern angenehm, ruft der Wiener Student Theodor im Brustton der Überzeugung - denn sein Kommilitone Fritz ist hoffnungslos in eine allzu innige Affäre mit einer verheirateten Frau verstrickt. Mithilfe seiner lebenslustigen Freundin Mizi lotst Theodor Fritz in eine unverfängliche, erholsame Liebelei mit der schönen Christine, doch dann taucht unversehens der gehörnte Ehemann auf... Höchst raffiniert nutzt Arthur Schnitzler in seinem Dreiakter Liebelei Elemente des humorigen Wiener Volkstheaters und verdichtet sie zu einem ergreifenden sozialpsychologischen Drama. Das tragikomische Stück bescherte seinem Autor 1895 den ersten und zugleich größten Bühnenerfolg.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Kriminelle Körper – Gestörte Gemüter

Kriminelle Körper – Gestörte Gemüter von Lorenz,  Maren
Ein Blick in die »Kinderstube« medizinischer Erkenntnis zeigt die Kulturgebundenheit »natürlicher« Wahrheiten über die Entstehung und Manifestation von Wahnsinn und Vernunft, Körperlichkeit und Geschlecht. Maren Lorenz untersucht die Anfänge von Gerichtsmedizin und Psychiatrie. Ins gerichtsmedizinische Visier gerieten Menschen der frühen Neuzeit immer dann, wenn sie körperbezogene Gesellschaftsnormen verletzten. Dazu gehörten impotente Ehemänner, unfruchtbare Ehefrauen, missbrauchte Kinder, unehelich Schwangere, Sodomiten, gescheiterte Selbstmörder, hysterische Brandstifterinnen, wahnsinnige Mörder, »Zauberische« und Besessene. Sie umreißt Fragen wie die »Beurteilung von Zeugungsfähigkeit«, die »Unzucht wider die Natur« oder unter welchen Bedingungen einer Vergewaltigungsklage stattgegeben wurde. So entfaltet sich ein buntes, oft bizarres Panorama des Alltagslebens im 17. und 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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