Polen haben ein anderes Verständnis von Politik als Deutsche, und Ostdeutsche denken anders darüber als Westdeutsche. Wo zeigen sich die Unterschiede? Und warum unterscheiden sich politische Kulturen unterschiedlicher Länder und sogar innerhalb eines Landes? Liegt es an langfristig gewachsenen Denktraditionen, an der Sozialisation in unterschiedlichen Gesellschaftssystemen oder an den alltäglichen Erfahrungen mit der Demokratie, in der die Bürger leben?
Mit Hilfe eines kombinierten Ansatzes aus historisch-interpretativer und einstellungsbasierter politischer Kulturforschung untersucht die Autorin den Einfluss der Geschichte auf die politische Kultur am Beispiel von Deutschland und Polen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Polen haben ein anderes Verständnis von Politik als Deutsche, und Ostdeutsche denken anders darüber als Westdeutsche. Wo zeigen sich die Unterschiede? Und warum unterscheiden sich politische Kulturen unterschiedlicher Länder und sogar innerhalb eines Landes? Liegt es an langfristig gewachsenen Denktraditionen, an der Sozialisation in unterschiedlichen Gesellschaftssystemen oder an den alltäglichen Erfahrungen mit der Demokratie, in der die Bürger leben?
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Polen haben ein anderes Verständnis von Politik als Deutsche, und Ostdeutsche denken anders darüber als Westdeutsche. Wo zeigen sich die Unterschiede? Und warum unterscheiden sich politische Kulturen unterschiedlicher Länder und sogar innerhalb eines Landes? Liegt es an langfristig gewachsenen Denktraditionen, an der Sozialisation in unterschiedlichen Gesellschaftssystemen oder an den alltäglichen Erfahrungen mit der Demokratie, in der die Bürger leben?
Mit Hilfe eines kombinierten Ansatzes aus historisch-interpretativer und einstellungsbasierter politischer Kulturforschung untersucht die Autorin den Einfluss der Geschichte auf die politische Kultur am Beispiel von Deutschland und Polen.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Polen haben ein anderes Verständnis von Politik als Deutsche, und Ostdeutsche denken anders darüber als Westdeutsche. Wo zeigen sich die Unterschiede? Und warum unterscheiden sich politische Kulturen unterschiedlicher Länder und sogar innerhalb eines Landes? Liegt es an langfristig gewachsenen Denktraditionen, an der Sozialisation in unterschiedlichen Gesellschaftssystemen oder an den alltäglichen Erfahrungen mit der Demokratie, in der die Bürger leben?
Mit Hilfe eines kombinierten Ansatzes aus historisch-interpretativer und einstellungsbasierter politischer Kulturforschung untersucht die Autorin den Einfluss der Geschichte auf die politische Kultur am Beispiel von Deutschland und Polen.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Polen haben ein anderes Verständnis von Politik als Deutsche, und Ostdeutsche denken anders darüber als Westdeutsche. Wo zeigen sich die Unterschiede? Und warum unterscheiden sich politische Kulturen unterschiedlicher Länder und sogar innerhalb eines Landes? Liegt es an langfristig gewachsenen Denktraditionen, an der Sozialisation in unterschiedlichen Gesellschaftssystemen oder an den alltäglichen Erfahrungen mit der Demokratie, in der die Bürger leben?
Mit Hilfe eines kombinierten Ansatzes aus historisch-interpretativer und einstellungsbasierter politischer Kulturforschung untersucht die Autorin den Einfluss der Geschichte auf die politische Kultur am Beispiel von Deutschland und Polen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Das Leben in drei unterschiedlichen Gesellschaftssystemen verlangt den Menschen viel ab. Um ihnen einen kleinen Eindruck davon zu vermitteln, stelle ich Ihnen in diesem Buch ein paar Ereignisse vor, welche bestimmt Ihr Interesse finden.
Aktualisiert: 2019-07-18
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Wenn die Ordnung geläufiger Strukturen zu zerfallen scheint, stehen auch die Geschlechterrollen zur Debatte. Mit dem Blick in die Rollenklüfte versuche ich, offene Wunden der Gesellschaft zu berühren, deren Mitglieder an ihrer Identitätsfindung laborieren. Aktuelle und verstaubte Klischees erkunde ich mit satirischer und ironischer Überzeichnung. Auch familiäre und berufliche Erfahrungen prägen diese Arbeit. Wie kann ich antworten, wenn Stereotype auf die Realität des Lebens treffen: volle Fahrt auf Kollisionskurs – Kollateralschäden inklusive; dazu humorvolle Elemente, dem Optimismus zuliebe.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Dieses Plädoyer für mehr Demokratie ist eine Mischung aus historischer Rückschau, politischer Dokumentation und persönlicher Erzählung.
Die Autorin stellt drei unterschiedliche Staatsformen nebeneinander: die Weimarer Republik, die DDR und das vereinte Deutschland heute. Das Leben und Arbeiten in diesen politisch-gesellschaftlichen Verhältnissen beschreibt sie mit Zeitdokumenten, eigenen Erfahrungen und anhand von zwei Großkundgebungen aus den Jahren 1931 und 2009.
In den Reden von Adolf Grimme und Paul Löbe sowie Berthold Huber und Detlef Wetzel geht es um ganz ähnliche gesellschaftliche Missstände, obwohl fast 80 Jahre dazwischen liegen. Die Analogien ergeben sich aus der jeweils vorausgegangenen Finanz- und Wirtschaftskrise, deren Verursacher Spekulanten und Finanzextremisten waren. Die Folge sind unsichere Arbeitsplätze, sozialer Abstieg und eine Gesellschaft, die immer weniger zusammenhält und in der Misstrauen und Kriminalität wachsen.
Die Erfahrungen der Autorin aus ihrer DDR-Zeit bestärken sie darin, dass mehr Gleichheitsgerechtigkeit und sichere Arbeitsplätze für alle zu einer gesünderen Gesellschaft führen. Eine so etablierte friedliche demokratische Gesellschaft schafft Vertrauen und Zufriedenheit für alle Bürger.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Dieses Plädoyer für mehr Demokratie ist eine Mischung aus historischer Rückschau, politischer Dokumentation und persönlicher Erzählung.
Die Autorin stellt drei unterschiedliche Staatsformen nebeneinander: die Weimarer Republik, die DDR und das vereinte Deutschland heute. Das Leben und Arbeiten in diesen politisch-gesellschaftlichen Verhältnissen beschreibt sie mit Zeitdokumenten, eigenen Erfahrungen und anhand von zwei Großkundgebungen aus den Jahren 1931 und 2009.
In den Reden von Adolf Grimme und Paul Löbe sowie Berthold Huber und Detlef Wetzel geht es um ganz ähnliche gesellschaftliche Missstände, obwohl fast 80 Jahre dazwischen liegen. Die Analogien ergeben sich aus der jeweils vorausgegangenen Finanz- und Wirtschaftskrise, deren Verursacher Spekulanten und Finanzextremisten waren. Die Folge sind unsichere Arbeitsplätze, sozialer Abstieg und eine Gesellschaft, die immer weniger zusammenhält und in der Misstrauen und Kriminalität wachsen.
Die Erfahrungen der Autorin aus ihrer DDR-Zeit bestärken sie darin, dass mehr Gleichheitsgerechtigkeit und sichere Arbeitsplätze für alle zu einer gesünderen Gesellschaft führen. Eine so etablierte friedliche demokratische Gesellschaft schafft Vertrauen und Zufriedenheit für alle Bürger.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Februar 1945: Wie durch ein Wunder überlebt Werner Hanitzsch als junger Mann von 16 Jahren den Luftangriff auf Dresden. In den letzten Monaten an der Front wird der beste Freund vor seinen Augen von einer Granate zerfetzt. Der Krieg selbst "heilt" den Autor vom Krieg und vom Glauben an die Nazi-Ideologie. In einem Flüchtlingszug kehrt er nach Dresden zurück.
Nachkriegszeit: Zwei gescheiterte Fluchtversuche in den Westen und Gründung einer Firma fiir Schaltmontagen im Osten, Auslandsreisen nach Ägypten. Der Alltag des Autors ist geprägt von Spitzeleien, dem Kampf mit der Bürokratie, Unannehmlichkeiten aller Art. - Das Ende der DDR in den achtziger Jahren ist der Anfang eines "neuen" Lebens. Nach dem Mauerfall, der Währungsunion und der Vereinigung der "Deutschländer" zieht Hanitzsch mit seiner Familie nach Köln. Nun dokumentiert er seine Erfahrungen mit drei verschiedenen Gesellschaftssystemen.
Werner Hanitzsch wurde 1929 in Dresden geboren. Seine Ausbildung und Erziehung fand im Nationalsozialismus des Dritten Reiches statt, was zunächst sein Verhalten im Zweiten Weltkrieg prägte. Mit 16 Jahren erlebte er als DRK-Helfer den Untergang seiner Heimatstadt und anschließend als Panzerjäger der Deutschen Wehrmacht den Untergang Hitler-Deutschlands. Nach den Wirren der Nachkriegszeit gründete er in der DDR zweimal einen eigenen Betrieb. Den ersten schluckte der Sozialismus, und der zweite ging mit der DDR unter. Die Ausbildung des Autors im Anschluß ein Studium an der Fachschule für Energie Zittau zu einem Hygiene- und Sterilisationstechniker erfolgte auf autodidaktischem Wege. Sein Leben führte ihn durch drei vollkommen unterschiedliche Gesellschaftssysteme mit allen nur denkbaren Höhen und Tiefen.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Episoden aus dem Leben einer Anhalterin werden vorgestellt, die in drei Gesellschaftssystemen lebte: Unter dem nationalsozialistischen Regime als Kind, in der DDR als Jugendliche und arbeitende Ehefrau und in der BRD als Rentnerin. Obwohl der Text vor allem den engeren Familien- und Freundeskreis interessieren dürfte, könnte er auch eine größere Öffentlichkeit bewegen, da der Lebenslauf typisch für viele DDR-Frauen ist.
Stets ist zu bedenken, dass diese Generation auch zu den jüngeren Trümmerfrauen gehört. Ihre rastlose, lebenslange Tätigkeit haben die meisten Frauen nicht als Belastung und Zwang empfunden, sondern als Selbstverwirklichung und Erfüllung eines sinnvollen, vielfach kämpferischen Lebens.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Ausgerechnet im Jahr 10 nach der großen Revolution, in der die Menschen ihre Freiheit erlangten, tauchen die alten Machthaber aus ihrer Versenkung auf.
Eine schadhafte Veränderung der Genstruktur sämtlichen Getreides durch Überzüchtung bringt die Menschen in große
Not und die bestehende Regierung in arge Bedrängnis. Die Schatten der Vergangenheit, jene alten Machthaber, finden
mit zunehmender Sorge um die Zukunft erneut Anhänger und Unterstützer für ihr krankes Gedankengut. Droht die mit viel Mut und Blut erkämpfte Freiheit im Strudel der Not und Bedrängnis unterzugehen?
Paul und seine Gefolgsleute müssen im Jahr 2109 alle Kräfte aufbringen, um dagegen anzukämpfen. Ein großes Wagnis, das sie ans Ende der Welt bringt, soll die Rettung bringen. Eine packende Geschichte voller Spannung, Leben und Liebe.
Wird unsere Zukunft die ewige Wiederholung des Kampfes um Macht und Gier sein? Oder siegt am Ende der Mensch als
soziales Wesen? Die Geschichte nimmt in eleganter Weise die einzelnen Fäden aus Buch I der Saga auf und führt sie in einer spannenden und eigenständigen Geschichte weiter. Somit kann der Leser Teil II unbeschwert genießen – wenngleich die Kenntnis von Buch I den Lesegenuss sicherlich erhöht.
Ein Zukunftsroman im Herzen Europas. Ein Kampf um Liebe, Macht und das Überleben der Freiheit.
Aktualisiert: 2020-10-13
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Polen haben ein anderes Verständnis von Politik als Deutsche, und Ostdeutsche denken anders darüber als Westdeutsche. Wo zeigen sich die Unterschiede? Und warum unterscheiden sich politische Kulturen unterschiedlicher Länder und sogar innerhalb eines Landes? Liegt es an langfristig gewachsenen Denktraditionen, an der Sozialisation in unterschiedlichen Gesellschaftssystemen oder an den alltäglichen Erfahrungen mit der Demokratie, in der die Bürger leben?
Mit Hilfe eines kombinierten Ansatzes aus historisch-interpretativer und einstellungsbasierter politischer Kulturforschung untersucht die Autorin den Einfluss der Geschichte auf die politische Kultur am Beispiel von Deutschland und Polen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Germanistik in der DDR und in der Bundesrepublik Deutschland entstand aus einer gemeinsamen kulturellen Vergangenheit. Als Folge des zweiten Weltkriegs bildeten sich nicht nur zwei deutsche Staaten mit völlig unterschiedlichen Gesellschaftssystemen, sondern ebenso zwei divergierende Wissenschaftssysteme. Das zentrale Anliegen der vorliegenden Untersuchung liegt in der Klärung der Frage, ob und inwieweit sich die Herausbildung einer gesellschaftstypischen Ausprägung der Disziplin auch anhand sozialstruktureller Veränderungen und deren Auswirkungen auf den Lebenslauf von Fachvertretern der Germanistik feststellen läßt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Natur und die Geschichte des Staates analysierend, kommt Franz Oppenheimer zu der zwingenden Schlußfolgerung: Der Staat ist und war immer das Ergebnis aggressiver Gewalt, Eroberung und Plünderung. Die Sicherung seiner Existenz erfolgte stets durch die massive Ausbeutung und Unterdrückung der Gesellschaft und ihrer Mitglieder.
Aktualisiert: 2022-01-01
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„Wir wollen alles, und zwar sofort“ – Stimmungen aus der Dreigliederungsbewegung, die sich Anfang der 1970er Jahre anschickte, die gesellschaftliche Verhältnisse umzukrempeln. Von Steiners Sozialimpuls inspirierte Aktivisten übernahmen ein leerstehendes Hotel in der Bodenseeregion und bauten dort das „Internationale Kulturzentrum Achberg“ (INKA) auf, das bald als Tagungsstätte Furore machen sollte und nicht nur die damals eher konservative anthroposophische Bewegung aufzumischen versuchte. Von den hochfliegenden Plänen des Gründerteams, das sich alsbald verkrachte, konnte nur ein Bruchteil realisiert werden. Gleichwohl hat das Kulturzentrum in seiner bisher gut 40-jährigen Existenz erstaunlich viele Mitstreiter und Besucher inspiriert, eigene Projekte, Einrichtungen und Aktionen zu starten. Das vorliegende Buch dokumentiert die Vielseitigkeit der Impulse, Auffassungen und Denkrichtungen der markantesten Persönlichkeiten, die an dieser Entwicklung beteiligt waren und teilweise noch sind. Die auf der beigefügten DVD zusammengestellten Filmausschnitte rufen die Anfangseuphorie als eine Art „Europäisches Woodstock“ in Erinnerung.
Mit Dokumentarfilm auf DVD: „Das Internationale Kulturzentrum Achberg ? Impressionen von der Anfangszeit und vom Jahreskongress Dritter Weg 1974“, zusammengestellt von Ramon Brüll & Rainer Rappmann aus den Superacht-Filmen von Ernst Sumpich, Peter Schata und Rainer Rappmann
Info3-Verlag, Frankfurt / FIU-Verlag, Achberg 2016, ca. 40 Minuten
Aktualisiert: 2023-03-30
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Dieses Plädoyer für mehr Demokratie ist eine Mischung aus historischer Rückschau, politischer Dokumentation und persönlicher Erzählung.
Die Autorin stellt drei unterschiedliche Staatsformen nebeneinander: die Weimarer Republik, die DDR und das vereinte Deutschland heute. Das Leben und Arbeiten in diesen politisch-gesellschaftlichen Verhältnissen beschreibt sie mit Zeitdokumenten, eigenen Erfahrungen und anhand von zwei Großkundgebungen aus den Jahren 1931 und 2009.
In den Reden von Adolf Grimme und Paul Löbe sowie Berthold Huber und Detlef Wetzel geht es um ganz ähnliche gesellschaftliche Missstände, obwohl fast 80 Jahre dazwischen liegen. Die Analogien ergeben sich aus der jeweils vorausgegangenen Finanz- und Wirtschaftskrise, deren Verursacher Spekulanten und Finanzextremisten waren. Die Folge sind unsichere Arbeitsplätze, sozialer Abstieg und eine Gesellschaft, die immer weniger zusammenhält und in der Misstrauen und Kriminalität wachsen.
Die Erfahrungen der Autorin aus ihrer DDR-Zeit bestärken sie darin, dass mehr Gleichheitsgerechtigkeit und sichere Arbeitsplätze für alle zu einer gesünderen Gesellschaft führen. Eine so etablierte friedliche demokratische Gesellschaft schafft Vertrauen und Zufriedenheit für alle Bürger.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Das Schnelllebigste ist die Zeit. Man kann sie nicht anhalten. Darin liegt die Gefahr, dass vieles vergessen wird, was wichtig erscheinen mag. Ich musste mich beeilen, dieses Buch zu schreiben, weil auch ich dieser Zeitmaschine ausgesetzt bin. Als Journalist, der in der DDR aufgewachsen ist, gehöre ich zu jener Generation im Osten, die man auch "Testgeneration" nennen kann - daher der Titel des Buches Im Windkanal. Seit der einseitigen Wendezeit beschäftigt mich der missliche Umstand, dass Leute verschiedener Couleur, die die DDR gar nicht erlebt haben, glauben, "unsere Vergangenheit bewältigen" zu können oder zu müssen. Hier schreibt ein "Ossi" gegen das Vergessen aus seiner ganz persönlichen Erlebniswelt heraus. Vielleicht hilft das Buch, nachdenklich zu werden - über sich selbst - das wäre mein Ziel.
Aktualisiert: 2022-04-20
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