Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg von Neuhold,  Helmut
Im Jahre 1618 brach eine Katastrophe über Deutschland und weite Teile Europas herein, deren Ausmaß und Folgen sich niemand zuvor hätte vorstellen können. Der später so genannte „Dreißigjährige Krieg“ war ein militärischer Konfl ikt, der nach und nach große Gebiete des Heiligen Römischen Reiches verwüstete, ausländische Mächte auf den Plan rief, große Bevölkerungsverluste durch Hunger, Seuchen und Massaker mit sich brachte und letztlich ein entvölkertes, wirtschaftlich destabilisiertes und politisch relativ machtloses Reich“ hinterließ.Dieser lange und folgenschwere Krieg wurde verschieden als Kampf um die Vorherrschaft n Deutschland bzw. in Europa, als religiöse oder auch als soziale Auseinandersetzung interpretiert. Es war aber wohl der Einfl uss aller dieser Faktoren, der zu dieser europäischen Katastrophe führte. So folgte auf die Verheißungen von Renaissance und Humanismus die Barbarei eines schrecklichen Krieges.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg von Neuhold,  Helmut
Im Jahre 1618 brach eine Katastrophe über Deutschland und weite Teile Europas herein, deren Ausmaß und Folgen sich niemand zuvor hätte vorstellen können. Der später so genannte „Dreißigjährige Krieg“ war ein militärischer Konfl ikt, der nach und nach große Gebiete des Heiligen Römischen Reiches verwüstete, ausländische Mächte auf den Plan rief, große Bevölkerungsverluste durch Hunger, Seuchen und Massaker mit sich brachte und letztlich ein entvölkertes, wirtschaftlich destabilisiertes und politisch relativ machtloses Reich“ hinterließ.Dieser lange und folgenschwere Krieg wurde verschieden als Kampf um die Vorherrschaft n Deutschland bzw. in Europa, als religiöse oder auch als soziale Auseinandersetzung interpretiert. Es war aber wohl der Einfl uss aller dieser Faktoren, der zu dieser europäischen Katastrophe führte. So folgte auf die Verheißungen von Renaissance und Humanismus die Barbarei eines schrecklichen Krieges.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg von Neuhold,  Helmut
Im Jahre 1618 brach eine Katastrophe über Deutschland und weite Teile Europas herein, deren Ausmaß und Folgen sich niemand zuvor hätte vorstellen können. Der später so genannte „Dreißigjährige Krieg“ war ein militärischer Konfl ikt, der nach und nach große Gebiete des Heiligen Römischen Reiches verwüstete, ausländische Mächte auf den Plan rief, große Bevölkerungsverluste durch Hunger, Seuchen und Massaker mit sich brachte und letztlich ein entvölkertes, wirtschaftlich destabilisiertes und politisch relativ machtloses Reich“ hinterließ.Dieser lange und folgenschwere Krieg wurde verschieden als Kampf um die Vorherrschaft n Deutschland bzw. in Europa, als religiöse oder auch als soziale Auseinandersetzung interpretiert. Es war aber wohl der Einfl uss aller dieser Faktoren, der zu dieser europäischen Katastrophe führte. So folgte auf die Verheißungen von Renaissance und Humanismus die Barbarei eines schrecklichen Krieges.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Brennpunkt Westafrika

Brennpunkt Westafrika von Bernau,  Olaf
Die Bekämpfung von Fluchtursachen ist in Europa spätestens seit 2015 zu einer Art Mantra avanciert. Viele Politiker:innen versprechen sich davon eine deutliche Reduzierung der Ankunftszahlen afrikanischer Migrant:innen, auch in Verbindung mit einer immer stärkeren Überwachung der EU-Außengrenzen. Der Soziologe und Menschenrechtsaktivist Olaf Bernau widerspricht dieser verbreiteten Perspektive in seinem Buch vehement. Er zeigt, warum Menschen in Westafrika aufbrechen - und was die Dauerkrise dieser Region mit Europa zu tun hat. Dabei kommt auch das koloniale Erbe ausführlich zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Brennpunkt Westafrika

Brennpunkt Westafrika von Bernau,  Olaf
Die Bekämpfung von Fluchtursachen ist in Europa spätestens seit 2015 zu einer Art Mantra avanciert. Viele Politiker:innen versprechen sich davon eine deutliche Reduzierung der Ankunftszahlen afrikanischer Migrant:innen, auch in Verbindung mit einer immer stärkeren Überwachung der EU-Außengrenzen. Der Soziologe und Menschenrechtsaktivist Olaf Bernau widerspricht dieser verbreiteten Perspektive in seinem Buch vehement. Er zeigt, warum Menschen in Westafrika aufbrechen - und was die Dauerkrise dieser Region mit Europa zu tun hat. Dabei kommt auch das koloniale Erbe ausführlich zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg von Neuhold,  Helmut
Im Jahre 1618 brach eine Katastrophe über Deutschland und weite Teile Europas herein, deren Ausmaß und Folgen sich niemand zuvor hätte vorstellen können. Der später so genannte „Dreißigjährige Krieg“ war ein militärischer Konfl ikt, der nach und nach große Gebiete des Heiligen Römischen Reiches verwüstete, ausländische Mächte auf den Plan rief, große Bevölkerungsverluste durch Hunger, Seuchen und Massaker mit sich brachte und letztlich ein entvölkertes, wirtschaftlich destabilisiertes und politisch relativ machtloses Reich“ hinterließ.Dieser lange und folgenschwere Krieg wurde verschieden als Kampf um die Vorherrschaft n Deutschland bzw. in Europa, als religiöse oder auch als soziale Auseinandersetzung interpretiert. Es war aber wohl der Einfl uss aller dieser Faktoren, der zu dieser europäischen Katastrophe führte. So folgte auf die Verheißungen von Renaissance und Humanismus die Barbarei eines schrecklichen Krieges.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg von Neuhold,  Helmut
Im Jahre 1618 brach eine Katastrophe über Deutschland und weite Teile Europas herein, deren Ausmaß und Folgen sich niemand zuvor hätte vorstellen können. Der später so genannte „Dreißigjährige Krieg“ war ein militärischer Konfl ikt, der nach und nach große Gebiete des Heiligen Römischen Reiches verwüstete, ausländische Mächte auf den Plan rief, große Bevölkerungsverluste durch Hunger, Seuchen und Massaker mit sich brachte und letztlich ein entvölkertes, wirtschaftlich destabilisiertes und politisch relativ machtloses Reich“ hinterließ.Dieser lange und folgenschwere Krieg wurde verschieden als Kampf um die Vorherrschaft n Deutschland bzw. in Europa, als religiöse oder auch als soziale Auseinandersetzung interpretiert. Es war aber wohl der Einfl uss aller dieser Faktoren, der zu dieser europäischen Katastrophe führte. So folgte auf die Verheißungen von Renaissance und Humanismus die Barbarei eines schrecklichen Krieges.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Brennpunkt Westafrika

Brennpunkt Westafrika von Bernau,  Olaf
Die Bekämpfung von Fluchtursachen ist in Europa spätestens seit 2015 zu einer Art Mantra avanciert. Viele Politiker:innen versprechen sich davon eine deutliche Reduzierung der Ankunftszahlen afrikanischer Migrant:innen, auch in Verbindung mit einer immer stärkeren Überwachung der EU-Außengrenzen. Der Soziologe und Menschenrechtsaktivist Olaf Bernau widerspricht dieser verbreiteten Perspektive in seinem Buch vehement. Er zeigt, warum Menschen in Westafrika aufbrechen - und was die Dauerkrise dieser Region mit Europa zu tun hat. Dabei kommt auch das koloniale Erbe ausführlich zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Waffenbrüder im Streit

Waffenbrüder im Streit von Winkelkotte,  Manuel
Im Nahostkonflikt wurden verhandlungsbereite Fraktionen auf der arabischen Seite von radikalen Störern aus den eigenen Reihen an einer Konfliktlösung mit Israel gehindert. Diesen internen Streit untersucht Manuel Winkelkotte anhand der palästinensischen Nationalbewegung als einen Kampf um die Vorherrschaft von einer Fraktion. In seiner historisch-vergleichenden Studie zeigt er, dass dieser symbolische Kampf vorrangig von der Akkumulation und Monopolisierung von Kriegercharisma bestimmt wurde. Dabei wird die Nationalbewegung nach Pierre Bourdieu als ein politisches Feld definiert, auf dem die Fraktionen dazu bereit waren, sich gegenseitig als Waffenbrüder anzuerkennen, und die mutigste Fraktion konnte für sich hierdurch den Rang eines Vorkämpfers beanspruchen. Herausforderer inszenierten sich jedoch regelmäßig als Avantgarde im Kampf, um dieser Fraktion ihren Rang streitig zu machen, wohingegen der etablierte Vorkämpfer nach einem Ausstieg aus dem Konkurrenzkampf um Kriegercharisma suchte. Die Strategien der Monopolisierung von Kriegercharisma des Vorkämpfers und die Gegenstrategien der Herausforderer mündeten dabei in eine Eigendynamik der Gewalteskalation, deren Mechanismen im Buch aufgedeckt werden. Mit dieser Formalisierung einer Eigendynamik von Gewalt erbringt die Studie einen wichtigen Beitrag zur Konflikt- und Gewaltforschung und behandelt die Frage nach den Möglichkeiten einer Beendigung des Nahostkonfliktes unter einer völlig neuen Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Waffenbrüder im Streit

Waffenbrüder im Streit von Winkelkotte,  Manuel
Im Nahostkonflikt wurden verhandlungsbereite Fraktionen auf der arabischen Seite von radikalen Störern aus den eigenen Reihen an einer Konfliktlösung mit Israel gehindert. Diesen internen Streit untersucht Manuel Winkelkotte anhand der palästinensischen Nationalbewegung als einen Kampf um die Vorherrschaft von einer Fraktion. In seiner historisch-vergleichenden Studie zeigt er, dass dieser symbolische Kampf vorrangig von der Akkumulation und Monopolisierung von Kriegercharisma bestimmt wurde. Dabei wird die Nationalbewegung nach Pierre Bourdieu als ein politisches Feld definiert, auf dem die Fraktionen dazu bereit waren, sich gegenseitig als Waffenbrüder anzuerkennen, und die mutigste Fraktion konnte für sich hierdurch den Rang eines Vorkämpfers beanspruchen. Herausforderer inszenierten sich jedoch regelmäßig als Avantgarde im Kampf, um dieser Fraktion ihren Rang streitig zu machen, wohingegen der etablierte Vorkämpfer nach einem Ausstieg aus dem Konkurrenzkampf um Kriegercharisma suchte. Die Strategien der Monopolisierung von Kriegercharisma des Vorkämpfers und die Gegenstrategien der Herausforderer mündeten dabei in eine Eigendynamik der Gewalteskalation, deren Mechanismen im Buch aufgedeckt werden. Mit dieser Formalisierung einer Eigendynamik von Gewalt erbringt die Studie einen wichtigen Beitrag zur Konflikt- und Gewaltforschung und behandelt die Frage nach den Möglichkeiten einer Beendigung des Nahostkonfliktes unter einer völlig neuen Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Brennpunkt Westafrika

Brennpunkt Westafrika von Bernau,  Olaf
Die Bekämpfung von Fluchtursachen ist in Europa spätestens seit 2015 zu einer Art Mantra avanciert. Viele Politiker:innen versprechen sich davon eine deutliche Reduzierung der Ankunftszahlen afrikanischer Migrant:innen, auch in Verbindung mit einer immer stärkeren Überwachung der EU-Außengrenzen. Der Soziologe und Menschenrechtsaktivist Olaf Bernau widerspricht dieser verbreiteten Perspektive in seinem Buch vehement. Er zeigt, warum Menschen in Westafrika aufbrechen - und was die Dauerkrise dieser Region mit Europa zu tun hat. Dabei kommt auch das koloniale Erbe ausführlich zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Brennpunkt Westafrika

Brennpunkt Westafrika von Bernau,  Olaf
Die Bekämpfung von Fluchtursachen ist in Europa spätestens seit 2015 zu einer Art Mantra avanciert. Viele Politiker:innen versprechen sich davon eine deutliche Reduzierung der Ankunftszahlen afrikanischer Migrant:innen, auch in Verbindung mit einer immer stärkeren Überwachung der EU-Außengrenzen. Der Soziologe und Menschenrechtsaktivist Olaf Bernau widerspricht dieser verbreiteten Perspektive in seinem Buch vehement. Er zeigt, warum Menschen in Westafrika aufbrechen - und was die Dauerkrise dieser Region mit Europa zu tun hat. Dabei kommt auch das koloniale Erbe ausführlich zur Sprache.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Waffenbrüder im Streit

Waffenbrüder im Streit von Winkelkotte,  Manuel
Im Nahostkonflikt wurden verhandlungsbereite Fraktionen auf der arabischen Seite von radikalen Störern aus den eigenen Reihen an einer Konfliktlösung mit Israel gehindert. Diesen internen Streit untersucht Manuel Winkelkotte anhand der palästinensischen Nationalbewegung als einen Kampf um die Vorherrschaft von einer Fraktion. In seiner historisch-vergleichenden Studie zeigt er, dass dieser symbolische Kampf vorrangig von der Akkumulation und Monopolisierung von Kriegercharisma bestimmt wurde. Dabei wird die Nationalbewegung nach Pierre Bourdieu als ein politisches Feld definiert, auf dem die Fraktionen dazu bereit waren, sich gegenseitig als Waffenbrüder anzuerkennen, und die mutigste Fraktion konnte für sich hierdurch den Rang eines Vorkämpfers beanspruchen. Herausforderer inszenierten sich jedoch regelmäßig als Avantgarde im Kampf, um dieser Fraktion ihren Rang streitig zu machen, wohingegen der etablierte Vorkämpfer nach einem Ausstieg aus dem Konkurrenzkampf um Kriegercharisma suchte. Die Strategien der Monopolisierung von Kriegercharisma des Vorkämpfers und die Gegenstrategien der Herausforderer mündeten dabei in eine Eigendynamik der Gewalteskalation, deren Mechanismen im Buch aufgedeckt werden. Mit dieser Formalisierung einer Eigendynamik von Gewalt erbringt die Studie einen wichtigen Beitrag zur Konflikt- und Gewaltforschung und behandelt die Frage nach den Möglichkeiten einer Beendigung des Nahostkonfliktes unter einer völlig neuen Perspektive.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Waffenbrüder im Streit

Waffenbrüder im Streit von Winkelkotte,  Manuel
Im Nahostkonflikt wurden verhandlungsbereite Fraktionen auf der arabischen Seite von radikalen Störern aus den eigenen Reihen an einer Konfliktlösung mit Israel gehindert. Diesen internen Streit untersucht Manuel Winkelkotte anhand der palästinensischen Nationalbewegung als einen Kampf um die Vorherrschaft von einer Fraktion. In seiner historisch-vergleichenden Studie zeigt er, dass dieser symbolische Kampf vorrangig von der Akkumulation und Monopolisierung von Kriegercharisma bestimmt wurde. Dabei wird die Nationalbewegung nach Pierre Bourdieu als ein politisches Feld definiert, auf dem die Fraktionen dazu bereit waren, sich gegenseitig als Waffenbrüder anzuerkennen, und die mutigste Fraktion konnte für sich hierdurch den Rang eines Vorkämpfers beanspruchen. Herausforderer inszenierten sich jedoch regelmäßig als Avantgarde im Kampf, um dieser Fraktion ihren Rang streitig zu machen, wohingegen der etablierte Vorkämpfer nach einem Ausstieg aus dem Konkurrenzkampf um Kriegercharisma suchte. Die Strategien der Monopolisierung von Kriegercharisma des Vorkämpfers und die Gegenstrategien der Herausforderer mündeten dabei in eine Eigendynamik der Gewalteskalation, deren Mechanismen im Buch aufgedeckt werden. Mit dieser Formalisierung einer Eigendynamik von Gewalt erbringt die Studie einen wichtigen Beitrag zur Konflikt- und Gewaltforschung und behandelt die Frage nach den Möglichkeiten einer Beendigung des Nahostkonfliktes unter einer völlig neuen Perspektive.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Waffenbrüder im Streit

Waffenbrüder im Streit von Winkelkotte,  Manuel
Im Nahostkonflikt wurden verhandlungsbereite Fraktionen auf der arabischen Seite von radikalen Störern aus den eigenen Reihen an einer Konfliktlösung mit Israel gehindert. Diesen internen Streit untersucht Manuel Winkelkotte anhand der palästinensischen Nationalbewegung als einen Kampf um die Vorherrschaft von einer Fraktion. In seiner historisch-vergleichenden Studie zeigt er, dass dieser symbolische Kampf vorrangig von der Akkumulation und Monopolisierung von Kriegercharisma bestimmt wurde. Dabei wird die Nationalbewegung nach Pierre Bourdieu als ein politisches Feld definiert, auf dem die Fraktionen dazu bereit waren, sich gegenseitig als Waffenbrüder anzuerkennen, und die mutigste Fraktion konnte für sich hierdurch den Rang eines Vorkämpfers beanspruchen. Herausforderer inszenierten sich jedoch regelmäßig als Avantgarde im Kampf, um dieser Fraktion ihren Rang streitig zu machen, wohingegen der etablierte Vorkämpfer nach einem Ausstieg aus dem Konkurrenzkampf um Kriegercharisma suchte. Die Strategien der Monopolisierung von Kriegercharisma des Vorkämpfers und die Gegenstrategien der Herausforderer mündeten dabei in eine Eigendynamik der Gewalteskalation, deren Mechanismen im Buch aufgedeckt werden. Mit dieser Formalisierung einer Eigendynamik von Gewalt erbringt die Studie einen wichtigen Beitrag zur Konflikt- und Gewaltforschung und behandelt die Frage nach den Möglichkeiten einer Beendigung des Nahostkonfliktes unter einer völlig neuen Perspektive.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg von Neuhold,  Helmut
Im Jahre 1618 brach eine Katastrophe über Deutschland und weite Teile Europas herein, deren Ausmaß und Folgen sich niemand zuvor hätte vorstellen können. Der später so genannte „Dreißigjährige Krieg“ war ein militärischer Konfl ikt, der nach und nach große Gebiete des Heiligen Römischen Reiches verwüstete, ausländische Mächte auf den Plan rief, große Bevölkerungsverluste durch Hunger, Seuchen und Massaker mit sich brachte und letztlich ein entvölkertes, wirtschaftlich destabilisiertes und politisch relativ machtloses Reich“ hinterließ.Dieser lange und folgenschwere Krieg wurde verschieden als Kampf um die Vorherrschaft n Deutschland bzw. in Europa, als religiöse oder auch als soziale Auseinandersetzung interpretiert. Es war aber wohl der Einfl uss aller dieser Faktoren, der zu dieser europäischen Katastrophe führte. So folgte auf die Verheißungen von Renaissance und Humanismus die Barbarei eines schrecklichen Krieges.
Aktualisiert: 2021-06-01
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