Aktualisiert: 2023-07-03
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Das praxisnahe und gut verständliche Buch hilft Steuerpflichtigen und deren Beratern, sich im Vordruck zur Einnahmen-Überschuss-Rechnung zurechtzufinden und Risiken zu erkennen. Zur schnellen Orientierung enthält das Buch zahlreiche Tabellen, außerdem alphabetische Übersichten und praktische Beispiele. Knappe Ausführungen zur Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG allgemein, z.B. zum Zu- und Abflussprinzip, runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das praxisnahe und gut verständliche Buch hilft Steuerpflichtigen und deren Beratern, sich im Vordruck zur Einnahmen-Überschuss-Rechnung zurechtzufinden und Risiken zu erkennen. Zur schnellen Orientierung enthält das Buch zahlreiche Tabellen, außerdem alphabetische Übersichten und praktische Beispiele. Knappe Ausführungen zur Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG allgemein, z.B. zum Zu- und Abflussprinzip, runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der steuerliche Gewinn wird durch die drei Strukturelemente des Gewinnermittlungszeitraums, der Gewinnermittlungsart und des Gewinnermittlungsobjekts konstituiert. Neben diesem Periodengewinn stellen Rechtsprechung und Literatur den Totelgewinn, als den Gewinn von der Gründung eines Betriebes bis zu seiner Veräußerung, Aufgabe oder Liquidation. Auf der Ebene des Gewinnerzielungstatbestandes dient die Prognose des Totalgewinnes dazu, steuerrechtlich irrelevante Tätigkeiten als Liebhaberei auszugrenzen. Auf der Ebene des Gewinnermittlungstatbestandes wirkt die Denkgröße des Totalgewinnes nachhaltig auf die Praxis der steuerlichen Gewinnermittlung ein. Bei der Gewinnermittlung durch Überschußrechnung (§ 4 Abs. 3 EStG) hat das Prinzip der Totalgewinngleichheit den Gesetzeswortlaut verdrängt und nach dem - vornehmlich bei der Bilanzberichtigung bemühten - Prinzip der Totalgewinnrichtigkeit soll die Besteuerung des richtigen Totalgewinnes Vorrang vor der des richtigen Periodengewinns haben. Der Autor löst dieses Spannungsverhältnis zugunsten des Periodengewinns auf, weil das geltende Recht die Prämissen des in den Wirtschaftswissenschaften beheimateten Totalgewinngedankens (vollständige Verlustkompensation, Geldwert- und Rechtsstabilität) nicht erfüllt. Zudem ist die periodische Gewinnermittlung notwendiger Annex der periodischen Besteuerung (Abschnittsbesteuerung) und eine Totalgewinnbesteuerung verfassungsrechtlich ebensowenig geboten wie die Gleichheit des Totalgewinnes nach verschiedenen Gewinnermittlungsarten. Da weder teleologische noch systematische und begriffliche Argumente für den Totalgewinngedanken sprechen, ist von ihm auf der Ebene der Gewinnermittlung Abschied zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der steuerliche Gewinn wird durch die drei Strukturelemente des Gewinnermittlungszeitraums, der Gewinnermittlungsart und des Gewinnermittlungsobjekts konstituiert. Neben diesem Periodengewinn stellen Rechtsprechung und Literatur den Totelgewinn, als den Gewinn von der Gründung eines Betriebes bis zu seiner Veräußerung, Aufgabe oder Liquidation. Auf der Ebene des Gewinnerzielungstatbestandes dient die Prognose des Totalgewinnes dazu, steuerrechtlich irrelevante Tätigkeiten als Liebhaberei auszugrenzen. Auf der Ebene des Gewinnermittlungstatbestandes wirkt die Denkgröße des Totalgewinnes nachhaltig auf die Praxis der steuerlichen Gewinnermittlung ein. Bei der Gewinnermittlung durch Überschußrechnung (§ 4 Abs. 3 EStG) hat das Prinzip der Totalgewinngleichheit den Gesetzeswortlaut verdrängt und nach dem - vornehmlich bei der Bilanzberichtigung bemühten - Prinzip der Totalgewinnrichtigkeit soll die Besteuerung des richtigen Totalgewinnes Vorrang vor der des richtigen Periodengewinns haben. Der Autor löst dieses Spannungsverhältnis zugunsten des Periodengewinns auf, weil das geltende Recht die Prämissen des in den Wirtschaftswissenschaften beheimateten Totalgewinngedankens (vollständige Verlustkompensation, Geldwert- und Rechtsstabilität) nicht erfüllt. Zudem ist die periodische Gewinnermittlung notwendiger Annex der periodischen Besteuerung (Abschnittsbesteuerung) und eine Totalgewinnbesteuerung verfassungsrechtlich ebensowenig geboten wie die Gleichheit des Totalgewinnes nach verschiedenen Gewinnermittlungsarten. Da weder teleologische noch systematische und begriffliche Argumente für den Totalgewinngedanken sprechen, ist von ihm auf der Ebene der Gewinnermittlung Abschied zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das praxisnahe und gut verständliche Buch hilft Steuerpflichtigen und deren Beratern, sich im Vordruck zur Einnahmen-Überschuss-Rechnung zurechtzufinden und Risiken zu erkennen. Zur schnellen Orientierung enthält das Buch zahlreiche Tabellen, außerdem alphabetische Übersichten und praktische Beispiele. Knappe Ausführungen zur Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG allgemein, z.B. zum Zu- und Abflussprinzip, runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der steuerliche Gewinn wird durch die drei Strukturelemente des Gewinnermittlungszeitraums, der Gewinnermittlungsart und des Gewinnermittlungsobjekts konstituiert. Neben diesem Periodengewinn stellen Rechtsprechung und Literatur den Totelgewinn, als den Gewinn von der Gründung eines Betriebes bis zu seiner Veräußerung, Aufgabe oder Liquidation. Auf der Ebene des Gewinnerzielungstatbestandes dient die Prognose des Totalgewinnes dazu, steuerrechtlich irrelevante Tätigkeiten als Liebhaberei auszugrenzen. Auf der Ebene des Gewinnermittlungstatbestandes wirkt die Denkgröße des Totalgewinnes nachhaltig auf die Praxis der steuerlichen Gewinnermittlung ein. Bei der Gewinnermittlung durch Überschußrechnung (§ 4 Abs. 3 EStG) hat das Prinzip der Totalgewinngleichheit den Gesetzeswortlaut verdrängt und nach dem - vornehmlich bei der Bilanzberichtigung bemühten - Prinzip der Totalgewinnrichtigkeit soll die Besteuerung des richtigen Totalgewinnes Vorrang vor der des richtigen Periodengewinns haben. Der Autor löst dieses Spannungsverhältnis zugunsten des Periodengewinns auf, weil das geltende Recht die Prämissen des in den Wirtschaftswissenschaften beheimateten Totalgewinngedankens (vollständige Verlustkompensation, Geldwert- und Rechtsstabilität) nicht erfüllt. Zudem ist die periodische Gewinnermittlung notwendiger Annex der periodischen Besteuerung (Abschnittsbesteuerung) und eine Totalgewinnbesteuerung verfassungsrechtlich ebensowenig geboten wie die Gleichheit des Totalgewinnes nach verschiedenen Gewinnermittlungsarten. Da weder teleologische noch systematische und begriffliche Argumente für den Totalgewinngedanken sprechen, ist von ihm auf der Ebene der Gewinnermittlung Abschied zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-01-28
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Deutsche und italienische Unternehmen haben eine Vielzahl von nationalen Gesetzesregelungen für die Ermittlung der Steuerbemessungsgrundlage zu beachten, die mitunter erheblich voneinander abweichen können. Solche Diskrepanzen können nicht nur zur Intransparenz der Unternehmensbesteuerung innerhalb der Europäischen Union führen, sondern implizieren oftmals auch Steuerbelastungsdifferenzen zwischen deutschen und italienischen Unternehmen. Der Autor analysiert und vergleicht die steuerlichen Gesetzesvorschriften, die deutsche und italienische Unternehmen bei der Ermittlung der ertragsteuerlichen Bemessungsgrundlage im Regelfall beachten müssen. Hierfür werden den deutschen Gesetzesregelungen die entsprechenden Vorschriften des italienischen Einheitstextes über die Ertragsteuern (Testo unico delle imposte dirette, TUIR) gegenübergestellt. Das Werk vermittelt einen Überblick über die wichtigsten Themenblöcke der steuerlichen Gewinnermittlung und zeigt auf, ob und inwiefern Unterschiede zwischen den einzelstaatlichen Normen bestehen. Hierdurch wird ein strukturiertes Bild von Gemeinsamkeiten und Unterschieden des deutschen und italienischen Steuerrechts bei der Ermittlung der ertragsteuerlichen Bemessungsgrundlage erarbeitet. Diskutiert werden insbesondere die gesetzlichen Grundlagen und Prinzipien der steuerlichen Gewinnermittlung, steuerliche Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften, steuerliche Abzugsverbote und Abzugsbeschränkungen von bestimmten Betriebsausgaben, die Dividendenbesteuerung, die Regelung über den allgemeinen Verlustabzug sowie besondere Verlustnutzungsbeschränkungen im Rahmen des sog. schädlichen Beteiligungserwerbs.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der steuerliche Gewinn wird durch die drei Strukturelemente des Gewinnermittlungszeitraums, der Gewinnermittlungsart und des Gewinnermittlungsobjekts konstituiert. Neben diesem Periodengewinn stellen Rechtsprechung und Literatur den Totelgewinn, als den Gewinn von der Gründung eines Betriebes bis zu seiner Veräußerung, Aufgabe oder Liquidation. Auf der Ebene des Gewinnerzielungstatbestandes dient die Prognose des Totalgewinnes dazu, steuerrechtlich irrelevante Tätigkeiten als Liebhaberei auszugrenzen. Auf der Ebene des Gewinnermittlungstatbestandes wirkt die Denkgröße des Totalgewinnes nachhaltig auf die Praxis der steuerlichen Gewinnermittlung ein. Bei der Gewinnermittlung durch Überschußrechnung (§ 4 Abs. 3 EStG) hat das Prinzip der Totalgewinngleichheit den Gesetzeswortlaut verdrängt und nach dem - vornehmlich bei der Bilanzberichtigung bemühten - Prinzip der Totalgewinnrichtigkeit soll die Besteuerung des richtigen Totalgewinnes Vorrang vor der des richtigen Periodengewinns haben. Der Autor löst dieses Spannungsverhältnis zugunsten des Periodengewinns auf, weil das geltende Recht die Prämissen des in den Wirtschaftswissenschaften beheimateten Totalgewinngedankens (vollständige Verlustkompensation, Geldwert- und Rechtsstabilität) nicht erfüllt. Zudem ist die periodische Gewinnermittlung notwendiger Annex der periodischen Besteuerung (Abschnittsbesteuerung) und eine Totalgewinnbesteuerung verfassungsrechtlich ebensowenig geboten wie die Gleichheit des Totalgewinnes nach verschiedenen Gewinnermittlungsarten. Da weder teleologische noch systematische und begriffliche Argumente für den Totalgewinngedanken sprechen, ist von ihm auf der Ebene der Gewinnermittlung Abschied zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Inflation hat vielfältige unerwünschte Effekte auf die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes. Ein Transmissionsmechanismus wirkt dabei über die Einkommens- und Gewinnbesteuerung. Die Untersuchung zeigt für das deutsche Steuersystem, daß die Steuerlast sowohl für Arbeitnehmer als auch für Unternehmen inflationsbedingt deutlich ansteigt. Eine unausweichliche Folge dieser hohen Steuerbelastung ist die Flucht von Investoren und der daraus resultierende Rückgang der Beschäftigung. Zur Behebung dieser unerwünschten Auswirkungen wird aus einer Reihe von Alternativen ein Reformvorschlag entwickelt, der insbesondere auch in Hochinflationsländern die aufgezeigten Mängel bestehender Steuersysteme bei Inflation vermeidet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das ist einzigartig! Außerordentliche Aktualität (Permanent aktuelle Kommentierungen zum EStG durch sehr kurze Aktualisierungsfrequenzen).
Aktualisiert: 2022-11-02
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Das praxisnahe und gut verständliche Buch hilft Steuerpflichtigen und deren Beratern, sich im Vordruck zur Einnahmen-Überschuss-Rechnung zurechtzufinden und Risiken zu erkennen. Zur schnellen Orientierung enthält das Buch zahlreiche Tabellen, außerdem alphabetische Übersichten und praktische Beispiele. Knappe Ausführungen zur Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG allgemein, z.B. zum Zu- und Abflussprinzip, runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Bekämpfung unfairer Steuerpraktiken ist gerade in Zeiten der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise jüngst mit hoher Priorität auf die Agenden der EU und der OECD gerückt. Dabei ist das Thema nicht neu: Seit einer Dekade ist "unfairer" Steuerwettbewerb eines der Hot Topics in Politik und Finanzwissenschaft. Allerdings besteht nach wie vor Einigkeit darüber, wann von unfairem Charakter einer Steuerpraktik auszugehen ist. Die Frage wird kontrovers diskutiert. Unumstritten scheint aber die Erkenntnis zu sein, dass solche unfairen Praktiken existieren. Die politischen Initiativen gegen unfairen Steuerwettbewerb sind vor diesem Hintergrund abzulehnen. Ein Großteil der von den supranationalen Organisationen identifizierten Kriterien zur Abgrenzung unfairer Besteuerungspraktiken sind vertragstheoretisch nicht begründbar, bilden vielmehr just jene Strategien ab, die aus Sicht sehr kleiner Staaten oder Staaten, die wettbewerbsrobuste Besteuerungsregeln zur Anwendung bringen, schlicht die dominante Strategie darstellen. Es ist nicht ersichtlich, weshalb diese Staatengruppe den Hochsteuerstaaten bei der Durchsetzung eigener Steueransprüche assistieren sollte. Handlungsbedarf existiert allein bei den in diesem Sinne besteuernden Staaten, nicht hingegen bei den Steueroasen. In der Folge zeigt sich, dass aus Sicht der Hochsteuerstaaten ein Paradigmenwechsel bei der Gewinnbesteuerung erwogen werden muss, um den Ursachen des Problems wirksam begegnen zu können. Anstelle des derzeit zur Anwendung kommenden Fremdvergleichsprinzips kann sich die Besteuerung nach dem globalen bzw. bündnisweiten Unternehmensgewinn richten, wobei der individuell zu belastende Anteil am Gesamtgewinn auf Basis realwirtschaftlicher Schlüsselfaktoren abgegrenzt und unabhängig vom Ort der Gewinnentstehung der Besteuerung unterworfen wird. Im Zuge einer solchen Modifikation der zur Anwendung kommenden Besteuerungsregel wird ein Übergang zu einer im Hinblick auf die Wettbewerbsrobustheit unproblematischen Strategie intendiert, zu diesem Zweck allerdings nicht der Ansatz einer Gewinnbesteuerung verlassen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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