Bildung zum Widerstand

Bildung zum Widerstand von Goerdeler,  Berthold, Schellhammer,  Barbara
Das Buch geht der Frage nach, welche Rolle Bildung spielt, um populistischen Verlockungen und rechtsextremen Tendenzen ebenso begründet wie mutig und entschlossen entgegenzutreten: Wie gelingt Bildung zum Widerstand? Die Beiträge knüpfen an Erfahrungen der Vergangenheit an und gehen auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen ein.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Bildung zum Widerstand

Bildung zum Widerstand von Goerdeler,  Berthold, Schellhammer,  Barbara
Das Buch geht der Frage nach, welche Rolle Bildung spielt, um populistischen Verlockungen und rechtsextremen Tendenzen ebenso begründet wie mutig und entschlossen entgegenzutreten: Wie gelingt Bildung zum Widerstand? Die Beiträge knüpfen an Erfahrungen der Vergangenheit an und gehen auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen ein.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Bildung zum Widerstand

Bildung zum Widerstand von Goerdeler,  Berthold, Schellhammer,  Barbara
Das Buch geht der Frage nach, welche Rolle Bildung spielt, um populistischen Verlockungen und rechtsextremen Tendenzen ebenso begründet wie mutig und entschlossen entgegenzutreten: Wie gelingt Bildung zum Widerstand? Die Beiträge knüpfen an Erfahrungen der Vergangenheit an und gehen auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen ein.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Bildung zum Widerstand

Bildung zum Widerstand von Goerdeler,  Berthold, Schellhammer,  Barbara
Das Buch geht der Frage nach, welche Rolle Bildung spielt, um populistischen Verlockungen und rechtsextremen Tendenzen ebenso begründet wie mutig und entschlossen entgegenzutreten: Wie gelingt Bildung zum Widerstand? Die Beiträge knüpfen an Erfahrungen der Vergangenheit an und gehen auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen ein.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Von Humanae vitae bis Amoris laetitia

Von Humanae vitae bis Amoris laetitia von Lintner,  Martin M.
Warum „Humanae vitae“ nicht angenommen wurde Vor 50 Jahren, am 25. Juli, 1968, erschien die „Pillenenzyklika“ Wie kein anderes päpstliches Lehrschreiben zuvor und danach löste dieses Dokument, meist nur „Pillenenzyklika“ genannt, jahrzehntelange kontroverse Diskussionen aus. Viele Ehepaare, Theologinnen und Theologen, aber auch Bischöfe waren und sind weiterhin überzeugt, dass die Entscheidung von Papst Paul VI., künstliche Methoden der Empfängnisregelung als unsittlich zu bewerten, eine Fehlentscheidung war. Dabei hatte das II. Vatikanische Konzil die Ehe als personale Liebesgemeinschaft neu beurteilt und eine funktionalistische Sicht der Sexualität (erster Ehezweck ist die Zeugung von Nachkommen) überwunden. Doch Paul VI. entschied, die Frage der Geburtenregelung den Konzilsvätern zu entziehen und sich selbst vorzubehalten. Warum letztendlich der Papst dem Minderheitsvotum der bereits von Johannes XXIII. eingesetzten Studienkommission gefolgt ist, welche Reaktionen Humane vitae hervorgerufen hat und wie die nachfolgenden Päpste die Enzyklika rezipiert haben, wird in diesem Buch beschrieben. Der Autor reflektiert kritisch die Argumentationsformen gegen die künstliche Empfängnisregelung und geht – auf dem Hintergrund von Amoris laetitia, dem nachsynodalen Apostolischen Schreiben von Papst Franziskus aus dem Jahr 2016 – neuralgischen Fragen nach: der Gewissensbildung, dem Verhältnis zwischen Tradition und Lehre, dem Unterschied zwischen Glaubensgehorsam und Loyalität zur Kirche, damit letztendlich die Botschaft von Humanae vitae, nämlich die Ehelehre des Konzils zu vertiefen und vor den möglichen Folgen einer von der Zeugung vollkommen gelösten Sexualität zu warnen, wiederentdeckt werden kann. Tipp: Papst Paul VI. Heiligsprechung 2018 Buch erscheint gleichzeitig in italienischer Sprache
Aktualisiert: 2023-06-08
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Von Humanae vitae bis Amoris laetitia

Von Humanae vitae bis Amoris laetitia von Lintner,  Martin M.
Warum „Humanae vitae“ nicht angenommen wurde Vor 50 Jahren, am 25. Juli, 1968, erschien die „Pillenenzyklika“ Wie kein anderes päpstliches Lehrschreiben zuvor und danach löste dieses Dokument, meist nur „Pillenenzyklika“ genannt, jahrzehntelange kontroverse Diskussionen aus. Viele Ehepaare, Theologinnen und Theologen, aber auch Bischöfe waren und sind weiterhin überzeugt, dass die Entscheidung von Papst Paul VI., künstliche Methoden der Empfängnisregelung als unsittlich zu bewerten, eine Fehlentscheidung war. Dabei hatte das II. Vatikanische Konzil die Ehe als personale Liebesgemeinschaft neu beurteilt und eine funktionalistische Sicht der Sexualität (erster Ehezweck ist die Zeugung von Nachkommen) überwunden. Doch Paul VI. entschied, die Frage der Geburtenregelung den Konzilsvätern zu entziehen und sich selbst vorzubehalten. Warum letztendlich der Papst dem Minderheitsvotum der bereits von Johannes XXIII. eingesetzten Studienkommission gefolgt ist, welche Reaktionen Humane vitae hervorgerufen hat und wie die nachfolgenden Päpste die Enzyklika rezipiert haben, wird in diesem Buch beschrieben. Der Autor reflektiert kritisch die Argumentationsformen gegen die künstliche Empfängnisregelung und geht – auf dem Hintergrund von Amoris laetitia, dem nachsynodalen Apostolischen Schreiben von Papst Franziskus aus dem Jahr 2016 – neuralgischen Fragen nach: der Gewissensbildung, dem Verhältnis zwischen Tradition und Lehre, dem Unterschied zwischen Glaubensgehorsam und Loyalität zur Kirche, damit letztendlich die Botschaft von Humanae vitae, nämlich die Ehelehre des Konzils zu vertiefen und vor den möglichen Folgen einer von der Zeugung vollkommen gelösten Sexualität zu warnen, wiederentdeckt werden kann. Tipp: Papst Paul VI. Heiligsprechung 2018 Buch erscheint gleichzeitig in italienischer Sprache
Aktualisiert: 2023-05-08
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Bildung zum Widerstand

Bildung zum Widerstand von Goerdeler,  Berthold, Schellhammer,  Barbara
Das Buch geht der Frage nach, welche Rolle Bildung spielt, um populistischen Verlockungen und rechtsextremen Tendenzen ebenso begründet wie mutig und entschlossen entgegenzutreten: Wie gelingt Bildung zum Widerstand? Die Beiträge knüpfen an Erfahrungen der Vergangenheit an und gehen auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen ein.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Mensch und das Gewissen

Der Mensch und das Gewissen von Gerhards,  Ulrich J., Mierzwa,  Roland, Vanecek,  Günter
Roland Mierzwa würdigt in dieser Untersuchung das Gewissen des Menschen im umfassenden Sinn, so werden zum Beispiel die Grenzen des romantischen Gewissens oder des Über-Ich-Gewissens von Freud aufgezeigt. Mit der Erfahrung des Gewissensentscheides unter dem Kirchenasyl als „Wir-Gewissen“ kommt es zu einer Korrektur der individualistisch enggeführten Gewissensdiskussion, wie sie bisher etwa in der evangelischen Theologie oder bei der Kriegsdienstverweigerung vorlag. Auf das Alltagsgewissen wird verwiesen als Grundlage für ein gelebtes komplexes Verantwortungsgewissen (Bonhoeffer); in begrenztem Umfang kann die Sozialisation auf ein wacheres Gewissensbewusstsein hinwirken. Auch wenn das Rechtfertigungsgeschehen für ein lebendiges Gewissen entscheidend ist, kommt man an einer Gewissensbildung nicht vorbei, wobei Herzensbildung einen besonderen Stellenwert hat. Wurde das spirituelle Moment bei der Gewissensbildung in der Diskussion bislang nur unzureichend gewürdigt, so wird hier eine Reihe interessanter Aspekte dazu dargelegt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Mensch und das Gewissen

Der Mensch und das Gewissen von Gerhards,  Ulrich J., Mierzwa,  Roland, Vanecek,  Günter
Roland Mierzwa würdigt in dieser Untersuchung das Gewissen des Menschen im umfassenden Sinn, so werden zum Beispiel die Grenzen des romantischen Gewissens oder des Über-Ich-Gewissens von Freud aufgezeigt. Mit der Erfahrung des Gewissensentscheides unter dem Kirchenasyl als „Wir-Gewissen“ kommt es zu einer Korrektur der individualistisch enggeführten Gewissensdiskussion, wie sie bisher etwa in der evangelischen Theologie oder bei der Kriegsdienstverweigerung vorlag. Auf das Alltagsgewissen wird verwiesen als Grundlage für ein gelebtes komplexes Verantwortungsgewissen (Bonhoeffer); in begrenztem Umfang kann die Sozialisation auf ein wacheres Gewissensbewusstsein hinwirken. Auch wenn das Rechtfertigungsgeschehen für ein lebendiges Gewissen entscheidend ist, kommt man an einer Gewissensbildung nicht vorbei, wobei Herzensbildung einen besonderen Stellenwert hat. Wurde das spirituelle Moment bei der Gewissensbildung in der Diskussion bislang nur unzureichend gewürdigt, so wird hier eine Reihe interessanter Aspekte dazu dargelegt.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Keuschheit

Keuschheit von Ramm FSSP,  Martin
Dem vermeintlichen "Thema Nr.1" begegnen wir in unserem Leben beständig. Diese Schrift erläutert alle wichtigen Aspekte nicht nur aus Sicht von Glaube und Kirche sondern auch aus Sicht der Wissenschaft. Eine Pflichtlektüre nicht nur für jeden Katholiken! Wozu haben wir einen Leib? Was ist Schamhaftigkeit? Wie lebt man Keuschheit vor der Ehe und in der Ehe? Warum verbietet die Kirche Pille, Spirale, Kondom, Sterilisation? - Auf solche und andere aktuelle Fragen antwortet das Büchlein klar und verständlich.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Von Humanae vitae bis Amoris laetitia

Von Humanae vitae bis Amoris laetitia von Lintner,  Martin M.
Warum „Humanae vitae“ nicht angenommen wurde Vor 50 Jahren, am 25. Juli, 1968, erschien die „Pillenenzyklika“ Wie kein anderes päpstliches Lehrschreiben zuvor und danach löste dieses Dokument, meist nur „Pillenenzyklika“ genannt, jahrzehntelange kontroverse Diskussionen aus. Viele Ehepaare, Theologinnen und Theologen, aber auch Bischöfe waren und sind weiterhin überzeugt, dass die Entscheidung von Papst Paul VI., künstliche Methoden der Empfängnisregelung als unsittlich zu bewerten, eine Fehlentscheidung war. Dabei hatte das II. Vatikanische Konzil die Ehe als personale Liebesgemeinschaft neu beurteilt und eine funktionalistische Sicht der Sexualität (erster Ehezweck ist die Zeugung von Nachkommen) überwunden. Doch Paul VI. entschied, die Frage der Geburtenregelung den Konzilsvätern zu entziehen und sich selbst vorzubehalten. Warum letztendlich der Papst dem Minderheitsvotum der bereits von Johannes XXIII. eingesetzten Studienkommission gefolgt ist, welche Reaktionen Humane vitae hervorgerufen hat und wie die nachfolgenden Päpste die Enzyklika rezipiert haben, wird in diesem Buch beschrieben. Der Autor reflektiert kritisch die Argumentationsformen gegen die künstliche Empfängnisregelung und geht – auf dem Hintergrund von Amoris laetitia, dem nachsynodalen Apostolischen Schreiben von Papst Franziskus aus dem Jahr 2016 – neuralgischen Fragen nach: der Gewissensbildung, dem Verhältnis zwischen Tradition und Lehre, dem Unterschied zwischen Glaubensgehorsam und Loyalität zur Kirche, damit letztendlich die Botschaft von Humanae vitae, nämlich die Ehelehre des Konzils zu vertiefen und vor den möglichen Folgen einer von der Zeugung vollkommen gelösten Sexualität zu warnen, wiederentdeckt werden kann. Tipp: Papst Paul VI. Heiligsprechung 2018 Buch erscheint gleichzeitig in italienischer Sprache
Aktualisiert: 2023-04-08
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Möglichkeiten der Werteerfahrungen

Möglichkeiten der Werteerfahrungen von Adams,  Karl August
Ausgangslage ist die vorgefundene Situation: das Empfinden einer Krise in der Gewissensbildung, der Moral und der Werteerfahrung. Daraus ergab sich die Notwendigkeit einer Suche nach neuen Möglichkeiten. Diese Wege sollen eine Hilfe zur Selbstverwirklichung als eine sinnvolle Lebensgestaltung aufgrund einer Glaubenskonzep- tion innerhalb einer Gesellschaft darstellen. Als Methode wird der Versuch unternommen, mit Hilfe der gruppendynamischen Methode, mit einzelnen Arbeitsweisen dieser Vorgehensart, herauszufinden, was den einzelnen Menschen und die Gruppe wieder «angeht» und «betrifft».
Aktualisiert: 2019-12-19
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Und wieder fühle ich mich schuldig…

Und wieder fühle ich mich schuldig… von Mulack,  Christa
Die meisten Frauen fühlen sich täglich wegen irdgendetwas schuldig, ob als Mütter oder Kinderlose, ob als Töchter oder Opfer von Gewalt, ob als Ehefrauen oder Berufstätige. Christa Mulack untersucht in diesem Buch die mythischen und sozialen Ursprünge der Schuldzuweisung an die Frau. Sie deckt die Tabuisierung männlicher Gewalt auf und stellt dem eine Dimension weiblicher Schuldlosigkeit gegenüber. So ist auch der Vorwurf der Mitschuld am Patriarchat nicht länger haltbar. Die Autorin fordert eine neue Art weiblicher Gewissensbildung und unterscheidet dabei zwischen echtem und falschem Schuldgefühl. Grundlage für diesen Prozess kann eine christliche Ethik sein, die auf Geschlechterneutralität beruht. "Denn nur dort, wo wir in der Lage sind, falsche Definitionen von Schuld zurückzuweisen und unsere eigentliche Schuld uns selbst und unseren Begabungen gegenüber zu erkennen, begegnen wir unserem wahren Selbst - und damit unserem Wert als Frau."
Aktualisiert: 2020-03-07
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Der pädagogische Gewissensbegriff

Der pädagogische Gewissensbegriff von Langer,  Dietmar
Das Gewissen könne sich nicht ohne die Vernunft entwickeln, hat Rousseau gesagt, obgleich es von ihr unabhängig sei. Es könne nämlich gut oder böse, rein oder schlecht, wach oder schlafend sein. All dies kann man von der Vernunft eben nicht behaupten, vielmehr bedient man sich ihrer im Sinne eines rationalen Vermögens. Über dessen Leistungsfähigkeit besteht heute allerdings kein Konsens mehr, weshalb man auch in der Pädagogik den modernen von einem postmodernen Gewissensbegriff unterscheiden muss. Letzterer besagt, dass Gewissenserziehung nicht mehr als geistige Erweckung eines >höheren SelbstVergewisserung seiner selbstfehlbare Handlungsdisposition< im Rahmen einer Situationsethik begründbar ist.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Klippen in der Erziehung

Klippen in der Erziehung von Deusdedit,  Paulus
Der heilige Augustinus war Bischof und Kirchenlehrer. Wir wissen, aus welcher Tiefe er sich in die Höhe geschwungen hatte. Sein Wort über die Erziehung ist deshalb mehr als aufschlußreich: 'Unglücklich ist eine Erziehung, in der Liebe ohne Furcht oder Furcht ohne Liebe waltet. Die Erziehung besteht in Zurechtweisung und Unterweisung. Die Unterweisung durch Liebe vollendet.' Die vorliegende Broschüre zeigt Schwerpunkte der Erziehung auf. Angefangen von einer Predigt des bekannten Bischofs Johann Michael Sailer (Was können wir von den Kindern lernen?/Was können die Kinder von uns lernen?) werden wir zum delikaten Thema der Aufklärung geführt. Hier erfahren wir von den neuesten kirchlichen Verlautbarungen (päpstlicher Rat für Familie). Am 8. Dezember 1995 wurde folgende Bestimmung verabschiedet: 'Kinder oder Jugendliche gleichen welchen Alters dürfen auf keinen Fall. mit Materialien erotischer Art konfrontiert werden.' Mit dieser Bestimmung richtet sich der Päpstliche Rat gegen jede Art von unsauberer Literatur (Jugendzeitschriften, Hefte, Bücher etc.) und verführerischen Filmen und Videos. Damit haben wir als Katholiken eine sehr wichtige Aufgabe im Kampf gegen die Pornographie und schlechten Sitten! Der Anstand und die guten Sitten formen den jugendlichen Menschen, der über die Weitergabe des Lebens Bescheid weiß und zu kämpfen gelehrt hat, zu einem Erwachsenen ohne Fehl und Makel. Ein gewisser, würdevoller Ernst, der bei aller Zärtlichkeit nichts Gemeines und Fehlerhaftes aufkommen läßt, ist zu einer weisen Erziehung unerläßlich. Die Kinder müssen es aus der ganzen Lebensweise der Eltern herausfühlen, daß sie Gottes Stellvertreter an ihnen sind. Nur durch das gute Beispiel, das die Eltern ihren Kindern geben, erscheinen sie in ihren Augen verehrungswürdig und erlangen ihre Worte Kraft und Nachdruck.
Aktualisiert: 2020-01-24
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