Marion Wulf untersucht die Ursachen für den mangelnden Erfolg von Gleichstellungsmaßnahmen. Sie rückt dabei einen wesentlichen Aspekt in den Mittelpunkt, der bisher vernachlässigt wurde, nämlich die Interessen und Bedürfnisse der Adressatinnen betrieblicher Frauenpolitik. Es wird deutlich, dass Maßnahmen zur Vereinbarung von Beruf und Familie Zustimmung finden, spezielle aufstiegsorientierte Personalentwicklungsstrategien hingegen abgelehnt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Marion Wulf untersucht die Ursachen für den mangelnden Erfolg von Gleichstellungsmaßnahmen. Sie rückt dabei einen wesentlichen Aspekt in den Mittelpunkt, der bisher vernachlässigt wurde, nämlich die Interessen und Bedürfnisse der Adressatinnen betrieblicher Frauenpolitik. Es wird deutlich, dass Maßnahmen zur Vereinbarung von Beruf und Familie Zustimmung finden, spezielle aufstiegsorientierte Personalentwicklungsstrategien hingegen abgelehnt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Marion Wulf untersucht die Ursachen für den mangelnden Erfolg von Gleichstellungsmaßnahmen. Sie rückt dabei einen wesentlichen Aspekt in den Mittelpunkt, der bisher vernachlässigt wurde, nämlich die Interessen und Bedürfnisse der Adressatinnen betrieblicher Frauenpolitik. Es wird deutlich, dass Maßnahmen zur Vereinbarung von Beruf und Familie Zustimmung finden, spezielle aufstiegsorientierte Personalentwicklungsstrategien hingegen abgelehnt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Frauen sind bis heute – trotz einer gesellschaftlich anerkannten Gleichstellungsnorm – in Führungspositionen unterrepräsentiert. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Bedeutung der Kategorie Geschlecht in Verfahren der Personalauswahl, wie etwa Assessment Centern, zukommt.
Ulrike Schlamelcher geht dieser Frage empirisch am Beispiel von Führungskräfterekrutierung und Personalentwicklung in einem Versicherungsunternehmen nach. Sie beleuchtet damit eine Schnittstelle von Geschlechter-, Organisations- und Industriesoziologie. Die Analyse zeigt, wann, wo und mit welchen Folgen Geschlecht als sozial folgenreiche Kategorie in Organisationen hergestellt und reproduziert wird. Es wird dabei deutlich, welche Prozesse und Verfahren eine Relevantsetzung von Geschlecht fördern bzw. erschweren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Frauen sind bis heute – trotz einer gesellschaftlich anerkannten Gleichstellungsnorm – in Führungspositionen unterrepräsentiert. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Bedeutung der Kategorie Geschlecht in Verfahren der Personalauswahl, wie etwa Assessment Centern, zukommt.
Ulrike Schlamelcher geht dieser Frage empirisch am Beispiel von Führungskräfterekrutierung und Personalentwicklung in einem Versicherungsunternehmen nach. Sie beleuchtet damit eine Schnittstelle von Geschlechter-, Organisations- und Industriesoziologie. Die Analyse zeigt, wann, wo und mit welchen Folgen Geschlecht als sozial folgenreiche Kategorie in Organisationen hergestellt und reproduziert wird. Es wird dabei deutlich, welche Prozesse und Verfahren eine Relevantsetzung von Geschlecht fördern bzw. erschweren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Frauen sind bis heute – trotz einer gesellschaftlich anerkannten Gleichstellungsnorm – in Führungspositionen unterrepräsentiert. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Bedeutung der Kategorie Geschlecht in Verfahren der Personalauswahl, wie etwa Assessment Centern, zukommt.
Ulrike Schlamelcher geht dieser Frage empirisch am Beispiel von Führungskräfterekrutierung und Personalentwicklung in einem Versicherungsunternehmen nach. Sie beleuchtet damit eine Schnittstelle von Geschlechter-, Organisations- und Industriesoziologie. Die Analyse zeigt, wann, wo und mit welchen Folgen Geschlecht als sozial folgenreiche Kategorie in Organisationen hergestellt und reproduziert wird. Es wird dabei deutlich, welche Prozesse und Verfahren eine Relevantsetzung von Geschlecht fördern bzw. erschweren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Im Zeichen von Political Correctness und Antidiskriminierungspolitik, von Geschlechterkonstruktionen und ihrer Dekonstruktion scheint das traditionelle Koordinatensystem der Geschlechterbeziehungen und die Verortung von 'Männlichkeit' und 'Weiblichkeit' ins Wanken geraten zu sein. In der gesellschaftlichen Wirklichkeit ist die soziale Ungleichheit aufgrund des Geschlechts jedoch nach wie vor signifikant. (...) Diese Arbeit will den hochgradig voraussetzungsreichen Prozeß der Vergeschlechtlichung professioneller, insbesondere akademischer Führungspositionen aus der figurationssoziologischen Perspektive eines Verhältnisses zwischen Etablierten und Außenseiterinnen heraus aufzeigen."
(Aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der Einführung von Gender Mainstreaming boomt in Deutschland ein professioneller ‚Gender-Markt’ mit ‚Gender-Trainings’. Die empirische Studie präsentiert die in Deutschland erste Typisierung des sich neu konstituierenden Marktsegments genderorientierter Weiterbildung. Aus diskursanalytischer Perspektive wird die „Reise durch die öffentliche Kultur“ des Konzepts ‚Gender’ an der Schnittstelle von Markt und sozialer Bewegung nachgezeichnet. Die Dissertation nutzt poststrukturalistische Erkenntnisse für die Analyse konkreter Beratungspraxis. Sie leistet einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung um Professionalisierung und Kompetenz und bietet ein Analyseinstrumentarium für eine zukunftsfähige Gleichstellungspolitik.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit der Einführung von Gender Mainstreaming boomt in Deutschland ein professioneller ‚Gender-Markt’ mit ‚Gender-Trainings’. Die empirische Studie präsentiert die in Deutschland erste Typisierung des sich neu konstituierenden Marktsegments genderorientierter Weiterbildung. Aus diskursanalytischer Perspektive wird die „Reise durch die öffentliche Kultur“ des Konzepts ‚Gender’ an der Schnittstelle von Markt und sozialer Bewegung nachgezeichnet. Die Dissertation nutzt poststrukturalistische Erkenntnisse für die Analyse konkreter Beratungspraxis. Sie leistet einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung um Professionalisierung und Kompetenz und bietet ein Analyseinstrumentarium für eine zukunftsfähige Gleichstellungspolitik.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Gleichstellungspolitik wird an Universitäten im Gefolge der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards aller großen Wissenschaftsorganisationen immer wichtiger. Der Prozess der Gleichstellung an einer Hochschule mit der Strategie des Gender Mainstreaming wird hier dokumentiert. Alle Maßnahmen werden evaluiert und die Effekte in Verlaufs- und Strukturanalysen ausgewertet. Es liegt dem Vorhaben ein forschungsbasiertes theoretisches Konzept des Gender Mainstreaming zugrunde. Ein komplexes Bündel aufeinander abgestimmter gleichstellungspolitischer Maßnahmen wird für alle Statusgruppen der Universität durchgeführt. Eine fortlaufende Analyse und Korrektur wurde so möglich.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gleichstellungspolitik wird an Universitäten im Gefolge der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards aller großen Wissenschaftsorganisationen immer wichtiger. Der Prozess der Gleichstellung an einer Hochschule mit der Strategie des Gender Mainstreaming wird hier dokumentiert. Alle Maßnahmen werden evaluiert und die Effekte in Verlaufs- und Strukturanalysen ausgewertet. Es liegt dem Vorhaben ein forschungsbasiertes theoretisches Konzept des Gender Mainstreaming zugrunde. Ein komplexes Bündel aufeinander abgestimmter gleichstellungspolitischer Maßnahmen wird für alle Statusgruppen der Universität durchgeführt. Eine fortlaufende Analyse und Korrektur wurde so möglich.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Gleichstellungspolitik wird an Universitäten im Gefolge der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards aller großen Wissenschaftsorganisationen immer wichtiger. Der Prozess der Gleichstellung an einer Hochschule mit der Strategie des Gender Mainstreaming wird hier dokumentiert. Alle Maßnahmen werden evaluiert und die Effekte in Verlaufs- und Strukturanalysen ausgewertet. Es liegt dem Vorhaben ein forschungsbasiertes theoretisches Konzept des Gender Mainstreaming zugrunde. Ein komplexes Bündel aufeinander abgestimmter gleichstellungspolitischer Maßnahmen wird für alle Statusgruppen der Universität durchgeführt. Eine fortlaufende Analyse und Korrektur wurde so möglich.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sozialwissenschaftliche Analysen prognostizieren seit einigen Jahren grundlegende Veränderungen im Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Wie sind Verknüpfungen zwischen Politik, Wissenschaft und Gesellschaft überhaupt zu denken? Welches handlungs-, praxis- und politikrelevante Geschlechterwissen für Entscheidungsprozesse in Politik und Verwaltung wird von der Frauen- und Geschlechterforschung überhaupt zur Verfügung gestellt? Wie wirkt sich die Nachfrage nach Geschlechterwissen und -kompetenz auf die Produktion wissenschaftlichen Wissens aus? Wie stellt sich die Kommunikation zwischen der „scientific community“ und der „community of practice“ dar? Entstehen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis neue „Wissensräume“, also neue Erkenntnisse über die Kategorie „Geschlecht“? Gibt es einen neuen Dialog und eine erneute Annäherung zwischen Frauen- und Geschlechterbewegung und Frauen- und Geschlechterforschung? Die Beiträge des Bandes greifen diese Diskussionen aus Sicht der Frauenund Geschlechterforschung und der Gleichstellungspolitik auf. Mit Beiträgen von: Regina Dackweiler, Regina Frey, Katharina Gröhning, Sabine Hark, Regina Harzer, Heike Kahlert, Andrea Löther, Edit Kirsch-Auwärter, Sigrid Metz-Göckel, Ursula Müller, Claudia Neusüß, Birgit Riegraf, Angelika Wetterer
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Susanne Baer,
Regina-Maria Dackweiler,
Katharina Gröning,
Sabine_ Hark,
Regina Harzer,
Heike Kahlert,
Andrea Löther,
Sigrid Metz-Göckel,
Ursula Mueller,
Claudia Neusüss,
Lydia Plöger,
Birgit Riegraf,
Angelika Wetterer
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Sozialwissenschaftliche Analysen prognostizieren seit einigen Jahren grundlegende Veränderungen im Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Wie sind Verknüpfungen zwischen Politik, Wissenschaft und Gesellschaft überhaupt zu denken? Welches handlungs-, praxis- und politikrelevante Geschlechterwissen für Entscheidungsprozesse in Politik und Verwaltung wird von der Frauen- und Geschlechterforschung überhaupt zur Verfügung gestellt? Wie wirkt sich die Nachfrage nach Geschlechterwissen und -kompetenz auf die Produktion wissenschaftlichen Wissens aus? Wie stellt sich die Kommunikation zwischen der „scientific community“ und der „community of practice“ dar? Entstehen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis neue „Wissensräume“, also neue Erkenntnisse über die Kategorie „Geschlecht“? Gibt es einen neuen Dialog und eine erneute Annäherung zwischen Frauen- und Geschlechterbewegung und Frauen- und Geschlechterforschung? Die Beiträge des Bandes greifen diese Diskussionen aus Sicht der Frauenund Geschlechterforschung und der Gleichstellungspolitik auf. Mit Beiträgen von: Regina Dackweiler, Regina Frey, Katharina Gröhning, Sabine Hark, Regina Harzer, Heike Kahlert, Andrea Löther, Edit Kirsch-Auwärter, Sigrid Metz-Göckel, Ursula Müller, Claudia Neusüß, Birgit Riegraf, Angelika Wetterer
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Susanne Baer,
Regina-Maria Dackweiler,
Katharina Gröning,
Sabine_ Hark,
Regina Harzer,
Heike Kahlert,
Andrea Löther,
Sigrid Metz-Göckel,
Ursula Mueller,
Claudia Neusüss,
Lydia Plöger,
Birgit Riegraf,
Angelika Wetterer
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Was bedeutet Geschlechtergerechtigkeit als Maßstab, an dem sich feministische Kritik entzünden und Gleichstellungspolitik orientieren kann? Diese Frage markiert nicht nur ein praktisches Problem, etwa in Form von Zielkonflikten und Operationalisierungsschwierigkeiten der gleichstellungspolitischen Praxis, sondern auch eine theoretische Leerstelle. Während Gerechtigkeitstheorien Geschlecht als gerechtigkeitsrelevante Kategorie nicht oder nur unzureichend berücksichtigen, versäumen es kritische Geschlechtertheorien meist, den der Analyse und Kritik zugrunde liegenden Bewertungsrahmen zu klären und offen zu legen. Die Autorin entwickelt in ihren Überlegungen zu dieser Frage ein mehrdimensionales Konzept von Geschlechtergerechtigkeit. Grundlage sind die Klärung der zugrunde gelegten normativen Gerechtigkeitsprinzipien – Gleichheit und Freiheit in einem dialektischen Verhältnis – sowie eine soziologische Konkretisierung dieser Prinzipien in den drei Dimensionen von Geschlecht: das Geschlechterverhältnis als Strukturzusammenhang, die symbolische Geschlechterordnung sowie Geschlecht als Identitätskategorie. Mit dieser Auseinandersetzung einerseits mit philosophischen Gerechtigkeitstheorien und andererseits mit soziologischen Geschlechtertheorien bringt die Autorin zwei Felder zusammen, deren gemeinsame Schnittmenge üblicherweise äußerst klein ist. Um mit ihren Überlegungen Vertreterinnen und Vertreter beider Felder anzusprechen und sie in einen Dialog zu bringen, sind sowohl die Befassung mit dem Begriff der Gerechtigkeit als auch die Ausführungen zur sozialen Kategorie Geschlecht so gehalten, dass sie für jeweils Fachfremde auch einen einführenden Überblick bieten. Gerade in der Zusammenführung von Impulsen aus verschiedenen Denkrichtungen liegt die Stärke dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was bedeutet Geschlechtergerechtigkeit als Maßstab, an dem sich feministische Kritik entzünden und Gleichstellungspolitik orientieren kann? Diese Frage markiert nicht nur ein praktisches Problem, etwa in Form von Zielkonflikten und Operationalisierungsschwierigkeiten der gleichstellungspolitischen Praxis, sondern auch eine theoretische Leerstelle. Während Gerechtigkeitstheorien Geschlecht als gerechtigkeitsrelevante Kategorie nicht oder nur unzureichend berücksichtigen, versäumen es kritische Geschlechtertheorien meist, den der Analyse und Kritik zugrunde liegenden Bewertungsrahmen zu klären und offen zu legen. Die Autorin entwickelt in ihren Überlegungen zu dieser Frage ein mehrdimensionales Konzept von Geschlechtergerechtigkeit. Grundlage sind die Klärung der zugrunde gelegten normativen Gerechtigkeitsprinzipien – Gleichheit und Freiheit in einem dialektischen Verhältnis – sowie eine soziologische Konkretisierung dieser Prinzipien in den drei Dimensionen von Geschlecht: das Geschlechterverhältnis als Strukturzusammenhang, die symbolische Geschlechterordnung sowie Geschlecht als Identitätskategorie. Mit dieser Auseinandersetzung einerseits mit philosophischen Gerechtigkeitstheorien und andererseits mit soziologischen Geschlechtertheorien bringt die Autorin zwei Felder zusammen, deren gemeinsame Schnittmenge üblicherweise äußerst klein ist. Um mit ihren Überlegungen Vertreterinnen und Vertreter beider Felder anzusprechen und sie in einen Dialog zu bringen, sind sowohl die Befassung mit dem Begriff der Gerechtigkeit als auch die Ausführungen zur sozialen Kategorie Geschlecht so gehalten, dass sie für jeweils Fachfremde auch einen einführenden Überblick bieten. Gerade in der Zusammenführung von Impulsen aus verschiedenen Denkrichtungen liegt die Stärke dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-07-01
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