Gottheit und Gabe

Gottheit und Gabe von Rickert,  Alexa
Ein fester Bestandteil des Dekorationsprogramms bei in der Griechisch-römischen Zeit erbauten ägyptischen Tempeln sind die langen Reihen Gaben tragender Götter, die an vielen Stellen des Gebäudekomplexes den untersten Abschnitt der Wände zieren. Diesen Sockel- oder Soubassementprozessionen wurde in der Vergangenheit nicht die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet wie etwa den viel beachteten Ritualszenen, was auch die geringe Anzahl der bislang erschienenen Fachpublikationen zeigt. Um diese Lücke ein Stück weit zu schließen präsentiert Alexa Rickert in ihrer Untersuchung Gottheit und Gabe eine vergleichende Analyse zweier Prozessionen, die dem sogenannten ökonomischen Typus zuzuordnen sind. Prozessionen dieser Art kennzeichnen sich durch die Darstellung von Göttern, die jeweils eine bestimmte Gruppe von Opfergaben (z.B. Milch, Brot oder Schlachtvieh) repräsentieren. Neben hieroglyphischer Abschrift, Transliteration, Übersetzung und Kommentar wird eine vollständige Umzeichnung der Reliefs auf 51 Tafeln vorgelegt, was dem Leser ein müheloses Heranziehen der zum Text gehörigen Darstellungen ermöglicht. Rickert geht dabei nicht nur auf die Funktion der ökonomischen Prozessionen im Soubassement der späten Tempel ein, sondern setzt die Textgruppe auch in Beziehung zu Vertretern anderer Gattungen, um mögliche Verwandtschaften aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aes Aeternum. Die Restaurierungsgeschichte der Bronzen aus Berlins Antikensammlung, 2 Bde.

Aes Aeternum. Die Restaurierungsgeschichte der Bronzen aus Berlins Antikensammlung, 2 Bde. von Peltz,  Uwe
Mit der Wiederentdeckung der antiken Kulturen etablierte sich der Wunsch nach Dauerhaftigkeit ihres materiellen Erbes und damit die Restaurierung von archäologischen Kulturgütern. Ihre Geschichte zu verstehen, bietet den Zugang zu den technischen Möglichkeiten, den praktischen Vorgehensweisen und nicht zuletzt den restaurierungsethischen Überlegungen der damaligen Restaurierenden sowie zu den ästhetischen, oftmals auratischen und später zunehmend kunstwissenschaftlichen Vorstellungen der Kunsthändler, Sammler und Museumskustoden zugleich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gottheit und Gabe

Gottheit und Gabe von Rickert,  Alexa
Ein fester Bestandteil des Dekorationsprogramms bei in der Griechisch-römischen Zeit erbauten ägyptischen Tempeln sind die langen Reihen Gaben tragender Götter, die an vielen Stellen des Gebäudekomplexes den untersten Abschnitt der Wände zieren. Diesen Sockel- oder Soubassementprozessionen wurde in der Vergangenheit nicht die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet wie etwa den viel beachteten Ritualszenen, was auch die geringe Anzahl der bislang erschienenen Fachpublikationen zeigt. Um diese Lücke ein Stück weit zu schließen präsentiert Alexa Rickert in ihrer Untersuchung Gottheit und Gabe eine vergleichende Analyse zweier Prozessionen, die dem sogenannten ökonomischen Typus zuzuordnen sind. Prozessionen dieser Art kennzeichnen sich durch die Darstellung von Göttern, die jeweils eine bestimmte Gruppe von Opfergaben (z.B. Milch, Brot oder Schlachtvieh) repräsentieren. Neben hieroglyphischer Abschrift, Transliteration, Übersetzung und Kommentar wird eine vollständige Umzeichnung der Reliefs auf 51 Tafeln vorgelegt, was dem Leser ein müheloses Heranziehen der zum Text gehörigen Darstellungen ermöglicht. Rickert geht dabei nicht nur auf die Funktion der ökonomischen Prozessionen im Soubassement der späten Tempel ein, sondern setzt die Textgruppe auch in Beziehung zu Vertretern anderer Gattungen, um mögliche Verwandtschaften aufzudecken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aes Aeternum. Die Restaurierungsgeschichte der Bronzen aus Berlins Antikensammlung, 2 Bde.

Aes Aeternum. Die Restaurierungsgeschichte der Bronzen aus Berlins Antikensammlung, 2 Bde. von Peltz,  Uwe
Der Bestand an der Berliner Antikensammlung zählt zu den ältesten und bedeutendsten außerhalb des mediterranen Raumes. Ein Teil der hier und nördlich der Alpen erworbenen Bronzen verkörpert noch immer das restauratorische Vorgehen in den Herkunftsregionen, weitere Funde offenbaren die sich um 1900 naturwissenschaftlich ausrichtende Bronzerestaurierung, und andere Antiken spiegeln das Engagement der dauerhaft an der Sammlung angestellten Metallrestauratoren bis in die frühen 1980er Jahre wider. Damit umreißen die Berliner Bronzen in ihrer Gesamtheit eine beinahe 500-jährige Restaurierungsgeschichte, die in ihren wesentlichen Facetten mit Unterstützung von Funden aus anderen Museen anschaulich werden konnte. Eine Kooperation des Römisch-Germanischen Zentralmuseums, Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie, mit der Berliner Antikensammlung und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Aktualisiert: 2023-01-07
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Aes Aeternum. Die Restaurierungsgeschichte der Bronzen aus Berlins Antikensammlung, 2 Bde.

Aes Aeternum. Die Restaurierungsgeschichte der Bronzen aus Berlins Antikensammlung, 2 Bde. von Peltz,  Uwe
Mit der Wiederentdeckung der antiken Kulturen etablierte sich der Wunsch nach Dauerhaftigkeit ihres materiellen Erbes und damit die Restaurierung von archäologischen Kulturgütern. Ihre Geschichte zu verstehen, bietet den Zugang zu den technischen Möglichkeiten, den praktischen Vorgehensweisen und nicht zuletzt den restaurierungsethischen Überlegungen der damaligen Restaurierenden sowie zu den ästhetischen, oftmals auratischen und später zunehmend kunstwissenschaftlichen Vorstellungen der Kunsthändler, Sammler und Museumskustoden zugleich.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Kommagene

Kommagene von Kaspar,  Hans-Dieter und Elke
Weit im Südosten der Türkei, zwischen dem Taurus-Gebirge und dem Tal des Euphrat, erstreckte sich das Reich der Gottkönige von Kommagene. Der bedeutendste Herrscher Antiochos I. schuf für sich ein gigantisches Grabmal auf dem 2.150 m hohen Nemrud Dagi. Dieses von kolossalen, steinernen Götterskulpturen umstandene Grabheiligtum läßt sich durchaus mit den Pyramiden der ägyptischen Pharaonen und den Felsgräbern der persischen Großkönige gleichsetzen. Der im Jahr 1987 in die UNESCO-Liste "Kulturerbe der Menschheit" aufgenommene Nemrud Dagi zählt heute zu den beliebtesten Zielen jeder Türkeireise.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Gottheit und Gabe

Gottheit und Gabe von Rickert,  Alexa
Ein fester Bestandteil des Dekorationsprogramms bei in der Griechisch-römischen Zeit erbauten ägyptischen Tempeln sind die langen Reihen Gaben tragender Götter, die an vielen Stellen des Gebäudekomplexes den untersten Abschnitt der Wände zieren. Diesen Sockel- oder Soubassementprozessionen wurde in der Vergangenheit nicht die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet wie etwa den viel beachteten Ritualszenen, was auch die geringe Anzahl der bislang erschienenen Fachpublikationen zeigt. Um diese Lücke ein Stück weit zu schließen präsentiert Alexa Rickert in ihrer Untersuchung Gottheit und Gabe eine vergleichende Analyse zweier Prozessionen, die dem sogenannten ökonomischen Typus zuzuordnen sind. Prozessionen dieser Art kennzeichnen sich durch die Darstellung von Göttern, die jeweils eine bestimmte Gruppe von Opfergaben (z.B. Milch, Brot oder Schlachtvieh) repräsentieren. Neben hieroglyphischer Abschrift, Transliteration, Übersetzung und Kommentar wird eine vollständige Umzeichnung der Reliefs auf 51 Tafeln vorgelegt, was dem Leser ein müheloses Heranziehen der zum Text gehörigen Darstellungen ermöglicht. Rickert geht dabei nicht nur auf die Funktion der ökonomischen Prozessionen im Soubassement der späten Tempel ein, sondern setzt die Textgruppe auch in Beziehung zu Vertretern anderer Gattungen, um mögliche Verwandtschaften aufzudecken.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Einrichtung des Tempels

Die Einrichtung des Tempels von Eilenstein,  Harry
Die Reihe Die achtzigbändige Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar. Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit. Das Buch Das Tor zwischen Alltag und Tempel, zwischen Diesseits und Jenseits wird von den beiden Seelenweg-Säulen gebildet, die zusammen mit dem Querbalken, der sie oben verbindet, das Jenseitstor am Eingang des Tempels darstellen. In den Tempeln der Germanen befanden sich als wichtigstes Element wie in fast jedem Tempel die Statuen der Gottheiten, die deren zeitweiliger "Leib" sind, wenn sie zu den Menschen in den Tempel kommen. Die Sockel mit dem Hochsitz, auf denen diese Statuen stehen, entsprechen symbolisch den Plattformen und den Hochsitzen, die die Seherinnen und Magier benutzen. Auf dem Altar vor den Götterstatuen finden sich der Eid-Ring, das Tafl-Orakel, eine oder mehrere Schädelschalen, die zum Teil aus Gold hergestellten Trinkhörner und möglicherweise noch eine goldene Sonnen-Kugel. Der Opferkessel konnte vermutlich sowohl auf als auch neben dem Altar stehen. Wenn diese Dinge nicht während der Kulthandlungen benutzt wurden, lagen einige von ihnen, insbesondere der Ring, in einem Eschenholz-Kasten. Zu dem Kult gehört zumindest manchmal auch noch eine Harfe.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Gottheit und Gabe

Gottheit und Gabe von Rickert,  Alexa
Ein fester Bestandteil des Dekorationsprogramms bei in der Griechisch-römischen Zeit erbauten ägyptischen Tempeln sind die langen Reihen Gaben tragender Götter, die an vielen Stellen des Gebäudekomplexes den untersten Abschnitt der Wände zieren. Diesen Sockel- oder Soubassementprozessionen wurde in der Vergangenheit nicht die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet wie etwa den viel beachteten Ritualszenen, was auch die geringe Anzahl der bislang erschienenen Fachpublikationen zeigt. Um diese Lücke ein Stück weit zu schließen präsentiert Alexa Rickert in ihrer Untersuchung Gottheit und Gabe eine vergleichende Analyse zweier Prozessionen, die dem sogenannten ökonomischen Typus zuzuordnen sind. Prozessionen dieser Art kennzeichnen sich durch die Darstellung von Göttern, die jeweils eine bestimmte Gruppe von Opfergaben (z.B. Milch, Brot oder Schlachtvieh) repräsentieren. Neben hieroglyphischer Abschrift, Transliteration, Übersetzung und Kommentar wird eine vollständige Umzeichnung der Reliefs auf 51 Tafeln vorgelegt, was dem Leser ein müheloses Heranziehen der zum Text gehörigen Darstellungen ermöglicht. Rickert geht dabei nicht nur auf die Funktion der ökonomischen Prozessionen im Soubassement der späten Tempel ein, sondern setzt die Textgruppe auch in Beziehung zu Vertretern anderer Gattungen, um mögliche Verwandtschaften aufzudecken.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Das Bild im Bilde

Das Bild im Bilde von Oenbrink,  Werner A.
Die griechische Vasenmalerei überliefert seit ihrer Frühzeit vielfältige Darstellungen griechischer Götterfiguren. Doch erstmals um 500 v. Chr. bildeten die Vasenmaler reale Götterstatuen und Kultbilder ab. In der Arbeit wird der Beginn und die chronologische Entwicklung des künstlerischen Phänomens «Statuendarstellungen» herausgearbeitet. Eine Abhängigkeit der gemalten Götterstatuen von rundplastischen Götterbildern bestätigte sich nicht. Vielmehr verwendeten die attischen und unteritalischen Vasenmaler einerseits in bewußtem Rückgriff auf archaische Traditionen für ihre Statuen hocharchaische, in der Großplastik vorgeprägte Standbildtypen, andererseits aber auch ältere Standbildtypen des Strengen Stils oder annähernd zeitgleiche klassische rundplastische Typen und Bewegungsmotive. Die Erkenntnisse dieser Vorbild-Diskussion weisen die Statuendarstellungen als ein Phänomen des Archaismus aus, das sich problemlos in den chronologischen Ablauf der archaisierenden Kunst Griechenlands einordnen läßt. Die religionsgeschichtliche Betrachtung ließ ein gegenüber der archaischen Epoche deutlich differenziertes und distanziertes Verhältnis zwischen Kultbild und Gottheit deutlich werden. Die Statuendarstellungen der Vasenmalerei folgen hierin einer allgemeinen, sich ebenso in der Plastik und Kleinkunst widerspiegelnden Distanzierung von Göttersphäre und irdischem Bereich.
Aktualisiert: 2020-09-01
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