Ein Buch, das Mut macht, Gott neu zu entdecken.Priska Lachmann wächst in einem Umfeld auf, das von fundamentalistischer Enge geprägt ist. Regeltreue ist beliebt; selbstständiges Denken oder kritisches Fragen sind unerwünscht. Sie heiratet früh und geht auf eine freie Bibelschule, um Pastorin zu werden. In der Vikariatszeit bricht dann alles auseinander: Ihr Wunsch, endlich authentisch leben zu dürfen, wird immer größer. Sie lässt sich scheiden. Ihr Umfeld lässt sie fallen. Im Chaos der Veränderung, sagt Priska Lachmann ihrem Glauben nicht ab. Stattdessen macht sie sich auf die Suche nach einem Gottesverhältnis, das zulässt, was bisher verboten war: Zweifel, Fragen, Offenheit, Weite. Hier erzählt sie ihre Geschichte und davon, wie sie aus der Enge des religiösen Zwangs zu einem beglückenden, wohltuenden und authentischen Glauben fand.Ermutigt, den Glauben neu zu entdeckenZeichnet eine Glaubensentwicklung von der Enge in die Weite
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Buch, das Mut macht, Gott neu zu entdecken.Priska Lachmann wächst in einem Umfeld auf, das von fundamentalistischer Enge geprägt ist. Regeltreue ist beliebt; selbstständiges Denken oder kritisches Fragen sind unerwünscht. Sie heiratet früh und geht auf eine freie Bibelschule, um Pastorin zu werden. In der Vikariatszeit bricht dann alles auseinander: Ihr Wunsch, endlich authentisch leben zu dürfen, wird immer größer. Sie lässt sich scheiden. Ihr Umfeld lässt sie fallen. Im Chaos der Veränderung, sagt Priska Lachmann ihrem Glauben nicht ab. Stattdessen macht sie sich auf die Suche nach einem Gottesverhältnis, das zulässt, was bisher verboten war: Zweifel, Fragen, Offenheit, Weite. Hier erzählt sie ihre Geschichte und davon, wie sie aus der Enge des religiösen Zwangs zu einem beglückenden, wohltuenden und authentischen Glauben fand.Ermutigt, den Glauben neu zu entdeckenZeichnet eine Glaubensentwicklung von der Enge in die Weite
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Buch, das Mut macht, Gott neu zu entdecken.Priska Lachmann wächst in einem Umfeld auf, das von fundamentalistischer Enge geprägt ist. Regeltreue ist beliebt; selbstständiges Denken oder kritisches Fragen sind unerwünscht. Sie heiratet früh und geht auf eine freie Bibelschule, um Pastorin zu werden. In der Vikariatszeit bricht dann alles auseinander: Ihr Wunsch, endlich authentisch leben zu dürfen, wird immer größer. Sie lässt sich scheiden. Ihr Umfeld lässt sie fallen. Im Chaos der Veränderung, sagt Priska Lachmann ihrem Glauben nicht ab. Stattdessen macht sie sich auf die Suche nach einem Gottesverhältnis, das zulässt, was bisher verboten war: Zweifel, Fragen, Offenheit, Weite. Hier erzählt sie ihre Geschichte und davon, wie sie aus der Enge des religiösen Zwangs zu einem beglückenden, wohltuenden und authentischen Glauben fand.Ermutigt, den Glauben neu zu entdeckenZeichnet eine Glaubensentwicklung von der Enge in die Weite
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das christliche Gottesbild ist ein monotheistisches – wir glauben an den einen, wahren Gott. Und obwohl bereits in der Bibel steht: »Du sollst dir kein Abbild Gottes erschaffen!«, hat jeder für sich seine ganz eigene Vorstellung von diesem, denn schließlich können wir nicht anders als in menschlichen Begriffen und Bildern von Gott sprechen, und müssen zugleich bekennen, dass er jenseits aller Begriffe und Bilder und damit außerhalb jeder Begrifflichkeit liegt. Denn Bilder sind allenfalls Hinweise auf Gott, Fenster durch die wir auf den unsichtbaren und unbegreiflichen Gott schauen können.
Wenn Gottesbilder zerbrechen, ist uns Gott nicht abhandengekommen, sondern der Weg ist frei, ihn neu zu entdecken. Zahlreiche Menschen sind auf der Suche nach Erfahrungen mit Gott, wobei auch die Gotteserfahrung immer etwas zutiefst Individuelles ist. – Begeben Sie sich mit dem Autor auf Spurensuche nach dem ganz Anderen Gott und kommen Sie dabei jenem näher, der auch Ihr Leben trägt!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das christliche Gottesbild ist ein monotheistisches – wir glauben an den einen, wahren Gott. Und obwohl bereits in der Bibel steht: »Du sollst dir kein Abbild Gottes erschaffen!«, hat jeder für sich seine ganz eigene Vorstellung von diesem, denn schließlich können wir nicht anders als in menschlichen Begriffen und Bildern von Gott sprechen, und müssen zugleich bekennen, dass er jenseits aller Begriffe und Bilder und damit außerhalb jeder Begrifflichkeit liegt. Denn Bilder sind allenfalls Hinweise auf Gott, Fenster durch die wir auf den unsichtbaren und unbegreiflichen Gott schauen können.
Wenn Gottesbilder zerbrechen, ist uns Gott nicht abhandengekommen, sondern der Weg ist frei, ihn neu zu entdecken. Zahlreiche Menschen sind auf der Suche nach Erfahrungen mit Gott, wobei auch die Gotteserfahrung immer etwas zutiefst Individuelles ist. – Begeben Sie sich mit dem Autor auf Spurensuche nach dem ganz Anderen Gott und kommen Sie dabei jenem näher, der auch Ihr Leben trägt!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das christliche Gottesbild ist ein monotheistisches – wir glauben an den einen, wahren Gott. Und obwohl bereits in der Bibel steht: »Du sollst dir kein Abbild Gottes erschaffen!«, hat jeder für sich seine ganz eigene Vorstellung von diesem, denn schließlich können wir nicht anders als in menschlichen Begriffen und Bildern von Gott sprechen, und müssen zugleich bekennen, dass er jenseits aller Begriffe und Bilder und damit außerhalb jeder Begrifflichkeit liegt. Denn Bilder sind allenfalls Hinweise auf Gott, Fenster durch die wir auf den unsichtbaren und unbegreiflichen Gott schauen können.
Wenn Gottesbilder zerbrechen, ist uns Gott nicht abhandengekommen, sondern der Weg ist frei, ihn neu zu entdecken. Zahlreiche Menschen sind auf der Suche nach Erfahrungen mit Gott, wobei auch die Gotteserfahrung immer etwas zutiefst Individuelles ist. – Begeben Sie sich mit dem Autor auf Spurensuche nach dem ganz Anderen Gott und kommen Sie dabei jenem näher, der auch Ihr Leben trägt!
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im vierten Jahrhundert erfand ein unbekannter Autor einen Briefwechsel, in dem Seneca zum Freund des Paulus gemacht wird. Jahrhundertelang hat diese Fiktion zu Spekulationen über die Nähe zwischen Stoa und Christentum angeregt, besonders im Gottesbild und in der Ethik.
Dieser Band bietet eine aktuelle Übersetzung des Briefwechsels auf der Basis der neuesten kritischen Edition.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Priska Lachmann wächst in einem Umfeld auf, das von fundamentalistischer Enge geprägt ist. Regeltreue ist beliebt; selbstständiges Denken oder kritisches Fragen sind unerwünscht. Sie heiratet früh und geht auf eine freie Bibelschule, um Pastorin zu werden. In der Vikariatszeit bricht dann alles auseinander: Ihr Wunsch, endlich authentisch leben zu dürfen, wird immer größer. Sie lässt sich scheiden. Ihr Umfeld lässt sie fallen. Im Chaos der Veränderung, sagt Priska Lachmann ihrem Glauben nicht ab. Stattdessen macht sie sich auf die Suche nach einem Gottesverhältnis, das zulässt, was bisher verboten war: Zweifel, Fragen, Offenheit, Weite. Hier erzählt sie ihre Geschichte und davon, wie sie aus der Enge des religiösen Zwangs zu einem beglückenden, wohltuenden und authentischen Glauben fand.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Priska Lachmann wächst in einem Umfeld auf, das von fundamentalistischer Enge geprägt ist. Regeltreue ist beliebt; selbstständiges Denken oder kritisches Fragen sind unerwünscht. Sie heiratet früh und geht auf eine freie Bibelschule, um Pastorin zu werden. In der Vikariatszeit bricht dann alles auseinander: Ihr Wunsch, endlich authentisch leben zu dürfen, wird immer größer. Sie lässt sich scheiden. Ihr Umfeld lässt sie fallen. Im Chaos der Veränderung, sagt Priska Lachmann ihrem Glauben nicht ab. Stattdessen macht sie sich auf die Suche nach einem Gottesverhältnis, das zulässt, was bisher verboten war: Zweifel, Fragen, Offenheit, Weite. Hier erzählt sie ihre Geschichte und davon, wie sie aus der Enge des religiösen Zwangs zu einem beglückenden, wohltuenden und authentischen Glauben fand.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Priska Lachmann wächst in einem Umfeld auf, das von fundamentalistischer Enge geprägt ist. Regeltreue ist beliebt; selbstständiges Denken oder kritisches Fragen sind unerwünscht. Sie heiratet früh und geht auf eine freie Bibelschule, um Pastorin zu werden. In der Vikariatszeit bricht dann alles auseinander: Ihr Wunsch, endlich authentisch leben zu dürfen, wird immer größer. Sie lässt sich scheiden. Ihr Umfeld lässt sie fallen. Im Chaos der Veränderung, sagt Priska Lachmann ihrem Glauben nicht ab. Stattdessen macht sie sich auf die Suche nach einem Gottesverhältnis, das zulässt, was bisher verboten war: Zweifel, Fragen, Offenheit, Weite. Hier erzählt sie ihre Geschichte und davon, wie sie aus der Enge des religiösen Zwangs zu einem beglückenden, wohltuenden und authentischen Glauben fand.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vulnerabilität als existenzielles Grunddatum menschlichen Daseins wird von Hanna Braun mit einem inklusiven Verständnis von Gottebenbildlichkeit in einer Weise zusammengedacht, dass freiheitstheoretisch und im Rahmen einer relationalen Ontologie die Rede vom vulnerablen Menschen als Ebenbild Gottes fundamentaltheologisch plausibel wird. Differenzierungen im Vulnerabilitätsbegriff lassen sodann zu, dass auch Gott vulnerabel gedacht wird. Anliegen der Arbeit ist es, eine inklusive (theologische) Anthropologie aufzuzeigen, die Menschen mit Behinderung von Anfang an mitdenkt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vulnerabilität als existenzielles Grunddatum menschlichen Daseins wird von Hanna Braun mit einem inklusiven Verständnis von Gottebenbildlichkeit in einer Weise zusammengedacht, dass freiheitstheoretisch und im Rahmen einer relationalen Ontologie die Rede vom vulnerablen Menschen als Ebenbild Gottes fundamentaltheologisch plausibel wird. Differenzierungen im Vulnerabilitätsbegriff lassen sodann zu, dass auch Gott vulnerabel gedacht wird. Anliegen der Arbeit ist es, eine inklusive (theologische) Anthropologie aufzuzeigen, die Menschen mit Behinderung von Anfang an mitdenkt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Modell einer "Gemeinde ohne Stufen" ist in der Gemeindeentwicklung entstanden. Es zielt auf die Gestaltung einer inklusiven Gemeinde- und Gottesdienstpraxis, wie sie in der deutschsprachigen Praktischen Theologie bisher kaum bearbeitet worden ist. Eine entsprechende Inklusionsdebatte in der Gemeindepraxis ist erst in den letzten Jahren in Gang gekommen. Der Begriff "Gottesdienst ohne Stufen" markiert das "Paradox" eines "inklusiven Gottesdienstes" und kritisiert es zugleich.
Jager entfaltet ihr Verständnis vom evangelischen Gottesdienst: als Ort der kommunikativen Begegnung mit Gott, zwischen den Glaubenden, mit christlichen Traditionen und den jüdischen Wurzeln, gestaltet in Auseinandersetzung mit dem Ev. Gottesdienstbuch. All das reflektiert sie im Blick auf den Gottesdienst ohne Stufen und stellt anschließend dar, wie die Umsetzung gelingen kann: ein beeindruckendes liturgisches Vademecum für die Gottesdienstentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Modell einer "Gemeinde ohne Stufen" ist in der Gemeindeentwicklung entstanden. Es zielt auf die Gestaltung einer inklusiven Gemeinde- und Gottesdienstpraxis, wie sie in der deutschsprachigen Praktischen Theologie bisher kaum bearbeitet worden ist. Eine entsprechende Inklusionsdebatte in der Gemeindepraxis ist erst in den letzten Jahren in Gang gekommen. Der Begriff "Gottesdienst ohne Stufen" markiert das "Paradox" eines "inklusiven Gottesdienstes" und kritisiert es zugleich.
Jager entfaltet ihr Verständnis vom evangelischen Gottesdienst: als Ort der kommunikativen Begegnung mit Gott, zwischen den Glaubenden, mit christlichen Traditionen und den jüdischen Wurzeln, gestaltet in Auseinandersetzung mit dem Ev. Gottesdienstbuch. All das reflektiert sie im Blick auf den Gottesdienst ohne Stufen und stellt anschließend dar, wie die Umsetzung gelingen kann: ein beeindruckendes liturgisches Vademecum für die Gottesdienstentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Mensch kann nur von Gott reden, indem er implizit oder explizit Vorstellungen von ihm hat, sich sozusagen ein "Bild" von ihm macht. Das Alte Testament kennt eine Vielfalt an solchen Bildern. Während anthropomorphe Vorstellungen häufig sind, dienen Tiere nur selten als Sprachbildspender. Die Tiergestaltigkeit Gottes im Alten Testament wird als Randgebiet der Forschung oft mit Unbehagen oder gar nicht beachtet. Häufig scheint sogar die Meinung vorzuherrschen, dass es keine Vorstellung von Gott in Tiergestalt im Alten Testament gebe. Aber nicht nur in der Umwelt des alten Israel sind Götterdarstellungen in Tiergestalt häufig anzutreffen, sondern auch das Alte Testament selbst kennt solche Motive, die in der vorliegenden Arbeit erstmals systematisch untersucht werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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