Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte - über die Faszination, die Mechanismen und die Strategien der Polemik in der Literatur.
Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
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Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Eine impulsive Schriftstellerpersönlichkeit wie Christian Dietrich Grabbe (1801–1836) war schon immer der Verwechselung von Autor und Figur, von Leben und Werk ausgesetzt. Das binaurale Hörspiel gibt dem Autor das Wort zurück und lässt ihn auf die Zumutungen im Urteil der Zeitgenossen und Nachgeborenen antworten. Ich Grabbe – Das Werk am Stück verknüpft markante Passagen aus dem Œuvre des Dichters, von Rolf Schönlau ergänzt und in Form gebracht, frei nach Grabbes Wahlspruch: »Aus Nichts schafft Gott, wie schaffen aus Ruinen.«
Autor: Rolf Schönlau
Sprecher: Stephan Clemens (Grabbe), Nina Wolf, Götz van Ooyen
Musik: Vladimir Bessonov (Piano und Violine), Humphrey Tieface (Gitarre), Bob Rutman (Steel Cello)
Produktion und Sounddesign: Ingo Fried
Spieldauer: 49:15
berliner hörspiele 2023
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2022-05-17
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Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte - über die Faszination, die Mechanismen und die Strategien der Polemik in der Literatur.
Wir leben in polemischen Zeiten. Aber war das nicht eigentlich schon immer so; zumindest seitdem die durchgreifende Modernisierung der Gesellschaft Konflikte hat aufbrechen lassen, die sich »zu einer Gesamtnot der Kultur« (Simmel) verdichtet haben? Dirk Rose zeichnet diese Geschichte, mit einem Schwerpunkt auf dem Feld der Literatur und Kulturphilosophie, nach. Im Zentrum der Untersuchung stehen nicht einzelne »Schriftstellerfehden«, sondern die Frage, wie sich polemisches Schreiben als eine eigenständige Form moderner Autorschaft etablieren konnte - und welche Folgen das für die Literatur und darüber hinaus hat. Deutlich wird, dass die Polemik integraler Bestandteil der Moderne ist, ohne die sie ihre Dynamiken wie ihre Konflikte kaum diskursiv bewältigen könnte. Alle Rufe nach einem Ende der Polemik kommen daher immer schon zu spät. Entscheidend ist vielmehr, die Mechanismen polemischen Schreibens und seine Strategien zu kennen, um angemessen darauf reagieren zu können.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Arbeit wirft ein neues Licht auf prominente Dramen aus Biedermeier und Vormärz. Ausgehend von Schillers werden Dramen von Hebbel, Grabbe und Büchner auf Prozesse des Willens und der Willensverneinung untersucht. Es wird deutlich, dass die Autoren Handlungsstrukturen entwerfen, die der Philosophie Schopenhauers ähnlich sind.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit wirft ein neues Licht auf prominente Dramen aus Biedermeier und Vormärz. Ausgehend von Schillers werden Dramen von Hebbel, Grabbe und Büchner auf Prozesse des Willens und der Willensverneinung untersucht. Es wird deutlich, dass die Autoren Handlungsstrukturen entwerfen, die der Philosophie Schopenhauers ähnlich sind.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Arbeit wirft ein neues Licht auf prominente Dramen aus Biedermeier und Vormärz. Ausgehend von Schillers werden Dramen von Hebbel, Grabbe und Büchner auf Prozesse des Willens und der Willensverneinung untersucht. Es wird deutlich, dass die Autoren Handlungsstrukturen entwerfen, die der Philosophie Schopenhauers ähnlich sind.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Jahre zwischen 1820 und 1850 sind auch in der Literatur eine Zeit des Umbruchs und des Suchens nach neuen Inhalten und Darstellungsmöglichkeiten. Die Einflüsse politischer Veränderungen - die Wirkung der Julirevolution von 1830 in Frankreich etwa -, die Entwicklung auf wirtschaftlichem und die Veränderungen auf gesellschaftlichem Gebiet sowie philosophisch-weltanschauliche Umdenkungsprozesse äußern sich nachhaltig in der Literatur der Zeit. Die Werke Büchners, Heines, Grabbes, Immermanns, Gutzkows und Herweghs machen diese Umschichtungen je auf ihre Weise erfahrbar. Von den in diesem Band vereinigten Studien sind u.a. vier Beiträge dem Roman als dem wichtigsten Neuansatz dieser Jahre, besonders dem Zeitroman, gewidmet. Es wird versucht, den Typus des Zeitromans mit seinen neuartigen Erzählstrukturen zu beschreiben und einige spezielle Aspekte dieses Romantypus an Romanen von Immermann und Gutzkow aufzuzeigen. Ein Beitrag beschäftigt sich mit den «Zeitgedichten» Heines als dem markantesten Vertreter dieses Typs lyrischen Dichtens. Andere Beiträge gelten einzelnen Aspekten der Prosa und Lyrik sowie theoretischen Fragestellungen der Autoren dieses Zeitraums. Abgeschlossen wird der Band mit einem Essay zu Lyrik und Prosa Georg Herweghs.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2019-11-18
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Die Studie untersucht Antworten der Literatur auf den Historismus. Die Fragen nach ästhetischer Autonomie, Historizität und politischen Funktionen von Kunst werden im 19. Jahrhundert in die literarische Produktion selbst hineingenommen. Anhand verschiedener literarischer Texte untersucht die Arbeit, welche Verfahren auf die Herausforderungen des Historismus reagieren, wie literarische Eigengeschichten konstruiert werden und wie Literatur ihre politischen Funktionen vor dem Hintergrund ihrer Historizität reflektiert. Bei Achim von Arnim, Christian Dietrich Grabbe und Adalbert Stifter lassen sich diesbezüglich unterschiedliche Verhandlungsprofile ausmachen. Mit einem Blick auf das Kaiser-Wilhelm-Monument auf dem Kyffhäuser werden zuletzt Grenzen und Leistungen der Literatur des 19. Jahrhunderts resümiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Napoleon ist in den 'Befreiungskriegen' vom deutschen Boden verdrängt, und der Wiener Kongreß hat die Kräfte der Restauration gestärkt. Die Bevölkerung in den vielen deutschen Kleinstaaten wendet sich privat-beschaulichen Aktivitäten zu – unter anderem dem Besuch des Theaters, wo überwiegend anspruchslose Unterhaltungsstücke geboten werden. In diese politische und literarische Friedhofsstille hinein schreibt der Detmolder Jurastudent Christian Dietrich Grabbe seine blutrünstige Tragödie Herzog Theodor von Gothland und die noch heute gespielte Komödie Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. Während seiner kurzen Karriere als Rechtsanwalt und Militärrichter folgen weitere Dramen, die dieser literarischen Gattung den Weg von der Klassik zur Moderne weisen. Bertold Brecht und Heiner Müller stehen in der von Grabbe mitbegründeten Tradition des Offenen Dramas. Dieses Hörbuch erzählt das kurze, bewegte und tragische Leben eines Außenseiters, der seiner Zeit weit voraus war.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Grabbe gilt heute als einer der originellsten deutschen Dramatiker. Obwohl ihm analytische oder theoretische Überlegungen fremd waren, hinterließ er eine Fülle eigenwilliger Äußerungen über Form, Gehalt, Entstehung und Rezeption seiner Werke, die wichtige Einsichten nicht nur in seine eigene Kunst, sondern auch in das geistige Klima der Vormärz-Epoche und in die wirtschaftlichen, sozialen und psychologischen Bedingungen dichterischer Arbeit überhaupt vermitteln. Als einzige leicht zugängliche Ausgabe sämtlicher Selbstzeugnisse zu den Dramen, kritischen Schriften und Plänen versteht sich der Band als wesentliches Hilfsmittel zum besseren Verständnis von Grabbes Beitrag zur deutschen Literatur.
Aktualisiert: 2019-12-19
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