Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen

Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen von Noltenius,  Rainer
Marie Bode wurde in eine äußerst anregende kulturelle Atmosphäre hineingeboren. Ihr Vater war Wilhelm von Bode, der Generaldirektor der Berliner Museen. Durch seine Vermittlung wurde sie 1907 als Lehrerin für Kunstgeschichte an den Kaiserhof berufen. 1915 heiratete sie Viktor Bruns, internationaler Richter beim Völkerbund in Den Haag und Begründer des Kaiser Wilhelm Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Berlin. In ihren Tagebüchern und Briefen entsteht das Bild einer kreativen und humor- vollen Frau, die trotz der restriktiven Atmosphäre autoritär männlich geprägter Gesellschaften in erstaunlicher Weise emanzipatorisch denkt und wirkt. »Erobere die Festung! Wozu sind wir Frauen emanzipiert?« Eingebunden in das gesellschaftliche Leben des Berliner Bildungsbürgertums zeichnet sie dessen Porträt, von den Zeiten Kaiser Wilhelms II. bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Maries Schwiegermutter war eine geborene Weizsäcker, und drei Generationen dieser Familie treten in den Tagebüchern auf. Enge Kontakte gab es u. a. zu Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Pastor Martin Niemöller und Leopold Reidemeister. Den Hintergrund von Maries Schilderungen bildet stets das an Freundschaften und Festivitäten reiche Leben ihrer eigenen Familie. Ihre Tagebücher sind mit eigenhändigen Aquarellen und Zeichnungen illustriert sowie mit zeitgenössischen Postkarten und Fotografien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen

Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen von Noltenius,  Rainer
Marie Bode wurde in eine äußerst anregende kulturelle Atmosphäre hineingeboren. Ihr Vater war Wilhelm von Bode, der Generaldirektor der Berliner Museen. Durch seine Vermittlung wurde sie 1907 als Lehrerin für Kunstgeschichte an den Kaiserhof berufen. 1915 heiratete sie Viktor Bruns, internationaler Richter beim Völkerbund in Den Haag und Begründer des Kaiser Wilhelm Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Berlin. In ihren Tagebüchern und Briefen entsteht das Bild einer kreativen und humor- vollen Frau, die trotz der restriktiven Atmosphäre autoritär männlich geprägter Gesellschaften in erstaunlicher Weise emanzipatorisch denkt und wirkt. »Erobere die Festung! Wozu sind wir Frauen emanzipiert?« Eingebunden in das gesellschaftliche Leben des Berliner Bildungsbürgertums zeichnet sie dessen Porträt, von den Zeiten Kaiser Wilhelms II. bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Maries Schwiegermutter war eine geborene Weizsäcker, und drei Generationen dieser Familie treten in den Tagebüchern auf. Enge Kontakte gab es u. a. zu Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Pastor Martin Niemöller und Leopold Reidemeister. Den Hintergrund von Maries Schilderungen bildet stets das an Freundschaften und Festivitäten reiche Leben ihrer eigenen Familie. Ihre Tagebücher sind mit eigenhändigen Aquarellen und Zeichnungen illustriert sowie mit zeitgenössischen Postkarten und Fotografien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen

Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen von Noltenius,  Rainer
Marie Bode wurde in eine äußerst anregende kulturelle Atmosphäre hineingeboren. Ihr Vater war Wilhelm von Bode, der Generaldirektor der Berliner Museen. Durch seine Vermittlung wurde sie 1907 als Lehrerin für Kunstgeschichte an den Kaiserhof berufen. 1915 heiratete sie Viktor Bruns, internationaler Richter beim Völkerbund in Den Haag und Begründer des Kaiser Wilhelm Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Berlin. In ihren Tagebüchern und Briefen entsteht das Bild einer kreativen und humor- vollen Frau, die trotz der restriktiven Atmosphäre autoritär männlich geprägter Gesellschaften in erstaunlicher Weise emanzipatorisch denkt und wirkt. »Erobere die Festung! Wozu sind wir Frauen emanzipiert?« Eingebunden in das gesellschaftliche Leben des Berliner Bildungsbürgertums zeichnet sie dessen Porträt, von den Zeiten Kaiser Wilhelms II. bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Maries Schwiegermutter war eine geborene Weizsäcker, und drei Generationen dieser Familie treten in den Tagebüchern auf. Enge Kontakte gab es u. a. zu Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Pastor Martin Niemöller und Leopold Reidemeister. Den Hintergrund von Maries Schilderungen bildet stets das an Freundschaften und Festivitäten reiche Leben ihrer eigenen Familie. Ihre Tagebücher sind mit eigenhändigen Aquarellen und Zeichnungen illustriert sowie mit zeitgenössischen Postkarten und Fotografien.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Widerstand

Im Widerstand von Benz,  Wolfgang
Der deutsche Widerstand gegen Hitler ist ein Kapitel mit mehr Schatten als Licht. Millionen Deutsche haben keinen Finger gerührt, als das NS-Regime die Freiheit beseitigte, Recht brach und zahllose Mitbürger verfolgte und ermordete. Einige aber wie Georg Elser, Graf Stauffenberg oder die Mitglieder der Weißen Rose haben ihr Leben riskiert, um den Verbrechen ein Ende zu machen. Wolfgang Benz entfaltet in seinem großen Buch das vielschichtige Spektrum der Opposition gegen Hitler, zerpflückt dabei manche Mythen und bietet eine Gesamtdarstellung auf dem neuesten Stand der Forschung. Zwischen Wegducken und Mut zum Handeln schwankte nach 1933 die Haltung jener Deutschen, die keine überzeugten Nazis oder gleichgültige Mitläufer waren. Einfache Leute brachten sich in Gefahr, weil sie aus Anstand Unschuldigen Hilfe leisteten, Kommunisten wurden im Untergrund aktiv, Kirchenleute, Aristokraten oder Intellektuelle verweigerten sich und planten sogar den Regimewechsel. Aber weit mehr fürchteten um ihre Sicherheit und die ihrer Familien und ballten deshalb nur die Faust in der Tasche. In dichten Szenen erzählt Wolfgang Benz von der Wirklichkeit im NS-Regime und den Motiven und Bedingungen der Opposition in einem Terrorstaat.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen

Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen von Noltenius,  Rainer
Marie Bode wurde in eine äußerst anregende kulturelle Atmosphäre hineingeboren. Ihr Vater war Wilhelm von Bode, der Generaldirektor der Berliner Museen. Durch seine Vermittlung wurde sie 1907 als Lehrerin für Kunstgeschichte an den Kaiserhof berufen. 1915 heiratete sie Viktor Bruns, internationaler Richter beim Völkerbund in Den Haag und Begründer des Kaiser Wilhelm Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Berlin. In ihren Tagebüchern und Briefen entsteht das Bild einer kreativen und humor- vollen Frau, die trotz der restriktiven Atmosphäre autoritär männlich geprägter Gesellschaften in erstaunlicher Weise emanzipatorisch denkt und wirkt. »Erobere die Festung! Wozu sind wir Frauen emanzipiert?« Eingebunden in das gesellschaftliche Leben des Berliner Bildungsbürgertums zeichnet sie dessen Porträt, von den Zeiten Kaiser Wilhelms II. bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Maries Schwiegermutter war eine geborene Weizsäcker, und drei Generationen dieser Familie treten in den Tagebüchern auf. Enge Kontakte gab es u. a. zu Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Pastor Martin Niemöller und Leopold Reidemeister. Den Hintergrund von Maries Schilderungen bildet stets das an Freundschaften und Festivitäten reiche Leben ihrer eigenen Familie. Ihre Tagebücher sind mit eigenhändigen Aquarellen und Zeichnungen illustriert sowie mit zeitgenössischen Postkarten und Fotografien.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen

Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen von Noltenius,  Rainer
Marie Bode wurde in eine äußerst anregende kulturelle Atmosphäre hineingeboren. Ihr Vater war Wilhelm von Bode, der Generaldirektor der Berliner Museen. Durch seine Vermittlung wurde sie 1907 als Lehrerin für Kunstgeschichte an den Kaiserhof berufen. 1915 heiratete sie Viktor Bruns, internationaler Richter beim Völkerbund in Den Haag und Begründer des Kaiser Wilhelm Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Berlin. In ihren Tagebüchern und Briefen entsteht das Bild einer kreativen und humor- vollen Frau, die trotz der restriktiven Atmosphäre autoritär männlich geprägter Gesellschaften in erstaunlicher Weise emanzipatorisch denkt und wirkt. »Erobere die Festung! Wozu sind wir Frauen emanzipiert?« Eingebunden in das gesellschaftliche Leben des Berliner Bildungsbürgertums zeichnet sie dessen Porträt, von den Zeiten Kaiser Wilhelms II. bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Maries Schwiegermutter war eine geborene Weizsäcker, und drei Generationen dieser Familie treten in den Tagebüchern auf. Enge Kontakte gab es u. a. zu Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Pastor Martin Niemöller und Leopold Reidemeister. Den Hintergrund von Maries Schilderungen bildet stets das an Freundschaften und Festivitäten reiche Leben ihrer eigenen Familie. Ihre Tagebücher sind mit eigenhändigen Aquarellen und Zeichnungen illustriert sowie mit zeitgenössischen Postkarten und Fotografien.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen

Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen von Noltenius,  Rainer
Marie Bode wurde in eine äußerst anregende kulturelle Atmosphäre hineingeboren. Ihr Vater war Wilhelm von Bode, der Generaldirektor der Berliner Museen. Durch seine Vermittlung wurde sie 1907 als Lehrerin für Kunstgeschichte an den Kaiserhof berufen. 1915 heiratete sie Viktor Bruns, internationaler Richter beim Völkerbund in Den Haag und Begründer des Kaiser Wilhelm Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Berlin. In ihren Tagebüchern und Briefen entsteht das Bild einer kreativen und humor- vollen Frau, die trotz der restriktiven Atmosphäre autoritär männlich geprägter Gesellschaften in erstaunlicher Weise emanzipatorisch denkt und wirkt. »Erobere die Festung! Wozu sind wir Frauen emanzipiert?« Eingebunden in das gesellschaftliche Leben des Berliner Bildungsbürgertums zeichnet sie dessen Porträt, von den Zeiten Kaiser Wilhelms II. bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Maries Schwiegermutter war eine geborene Weizsäcker, und drei Generationen dieser Familie treten in den Tagebüchern auf. Enge Kontakte gab es u. a. zu Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Pastor Martin Niemöller und Leopold Reidemeister. Den Hintergrund von Maries Schilderungen bildet stets das an Freundschaften und Festivitäten reiche Leben ihrer eigenen Familie. Ihre Tagebücher sind mit eigenhändigen Aquarellen und Zeichnungen illustriert sowie mit zeitgenössischen Postkarten und Fotografien.
Aktualisiert: 2022-06-28
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Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen

Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen von Noltenius,  Rainer
Marie Bode wurde in eine äußerst anregende kulturelle Atmosphäre hineingeboren. Ihr Vater war Wilhelm von Bode, der Generaldirektor der Berliner Museen. Durch seine Vermittlung wurde sie 1907 als Lehrerin für Kunstgeschichte an den Kaiserhof berufen. 1915 heiratete sie Viktor Bruns, internationaler Richter beim Völkerbund in Den Haag und Begründer des Kaiser Wilhelm Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Berlin. In ihren Tagebüchern und Briefen entsteht das Bild einer kreativen und humor- vollen Frau, die trotz der restriktiven Atmosphäre autoritär männlich geprägter Gesellschaften in erstaunlicher Weise emanzipatorisch denkt und wirkt. »Erobere die Festung! Wozu sind wir Frauen emanzipiert?« Eingebunden in das gesellschaftliche Leben des Berliner Bildungsbürgertums zeichnet sie dessen Porträt, von den Zeiten Kaiser Wilhelms II. bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Maries Schwiegermutter war eine geborene Weizsäcker, und drei Generationen dieser Familie treten in den Tagebüchern auf. Enge Kontakte gab es u. a. zu Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Pastor Martin Niemöller und Leopold Reidemeister. Den Hintergrund von Maries Schilderungen bildet stets das an Freundschaften und Festivitäten reiche Leben ihrer eigenen Familie. Ihre Tagebücher sind mit eigenhändigen Aquarellen und Zeichnungen illustriert sowie mit zeitgenössischen Postkarten und Fotografien.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen

Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen von Noltenius,  Rainer
Marie Bode wurde in eine äußerst anregende kulturelle Atmosphäre hineingeboren. Ihr Vater war Wilhelm von Bode, der Generaldirektor der Berliner Museen. Durch seine Vermittlung wurde sie 1907 als Lehrerin für Kunstgeschichte an den Kaiserhof berufen. 1915 heiratete sie Viktor Bruns, internationaler Richter beim Völkerbund in Den Haag und Begründer des Kaiser Wilhelm Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Berlin. In ihren Tagebüchern und Briefen entsteht das Bild einer kreativen und humor- vollen Frau, die trotz der restriktiven Atmosphäre autoritär männlich geprägter Gesellschaften in erstaunlicher Weise emanzipatorisch denkt und wirkt. »Erobere die Festung! Wozu sind wir Frauen emanzipiert?« Eingebunden in das gesellschaftliche Leben des Berliner Bildungsbürgertums zeichnet sie dessen Porträt, von den Zeiten Kaiser Wilhelms II. bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Maries Schwiegermutter war eine geborene Weizsäcker, und drei Generationen dieser Familie treten in den Tagebüchern auf. Enge Kontakte gab es u. a. zu Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Pastor Martin Niemöller und Leopold Reidemeister. Den Hintergrund von Maries Schilderungen bildet stets das an Freundschaften und Festivitäten reiche Leben ihrer eigenen Familie. Ihre Tagebücher sind mit eigenhändigen Aquarellen und Zeichnungen illustriert sowie mit zeitgenössischen Postkarten und Fotografien.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Walkürenritt

Walkürenritt von Ostertag,  Heiger
20. Juli 1944, die Operation Walküre ist gelungen, Hitler ist tot, Stauffenberg erschoss ihn und kam dabei selbst ums Leben. Die Generäle verhandeln nun mit den Alliierten über einen Waffenstillstand, vergeblich. Erst der Einsatz der neuen Atomwaffe beendet den Krieg. Berlin, Juni 2015. Europa ist in die großdeutsche Union und die Westeuropäische Union geteilt. Die neue Bedrohung ist die Türkei, die islamische Supermacht. Daher ist in Berlin ist Treffen der Staatsführer der Blöcke angesetzt. Im Hintergrund tobt ein Kampf der Geheimdienste der USA, Japans und der Türkei; der Reichsschutz rechnet mit einem Anschlag. Der junge Oberst Harald Reithagen erhält den Auftrag, mit seinem Team der Bedrohung auf die Spur zu kommen. Bald muss er erkennen, dass der braune Sumpf nicht völlig trocken gelegt wurde und dem Kongress nicht nur von islamischen Fundamentalisten Gefahren drohen.
Aktualisiert: 2022-08-12
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Im Widerstand

Im Widerstand von Benz,  Wolfgang
Der deutsche Widerstand gegen Hitler ist ein Kapitel mit mehr Schatten als Licht. Millionen Deutsche haben keinen Finger gerührt, als das NS-Regime die Freiheit beseitigte, Recht brach und zahllose Mitbürger verfolgte und ermordete. Einige aber wie Georg Elser, Graf Stauffenberg oder die Mitglieder der Weißen Rose haben ihr Leben riskiert, um den Verbrechen ein Ende zu machen. Wolfgang Benz entfaltet in seinem großen Buch das vielschichtige Spektrum der Opposition gegen Hitler, zerpflückt dabei manche Mythen und bietet eine Gesamtdarstellung auf dem neuesten Stand der Forschung. Zwischen Wegducken und Mut zum Handeln schwankte nach 1933 die Haltung jener Deutschen, die keine überzeugten Nazis oder gleichgültige Mitläufer waren. Einfache Leute brachten sich in Gefahr, weil sie aus Anstand Unschuldigen Hilfe leisteten, Kommunisten wurden im Untergrund aktiv, Kirchenleute, Aristokraten oder Intellektuelle verweigerten sich und planten sogar den Regimewechsel. Aber weit mehr fürchteten um ihre Sicherheit und die ihrer Familien und ballten deshalb nur die Faust in der Tasche. In dichten Szenen erzählt Wolfgang Benz von der Wirklichkeit im NS-Regime und den Motiven und Bedingungen der Opposition in einem Terrorstaat.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Im Widerstand

Im Widerstand von Benz,  Wolfgang
Der deutsche Widerstand gegen Hitler ist ein Kapitel mit mehr Schatten als Licht. Millionen Deutsche haben keinen Finger gerührt, als das NS-Regime die Freiheit beseitigte, Recht brach und zahllose Mitbürger verfolgte und ermordete. Einige aber wie Georg Elser, Graf Stauffenberg oder die Mitglieder der Weißen Rose haben ihr Leben riskiert, um den Verbrechen ein Ende zu machen. Wolfgang Benz entfaltet in seinem großen Buch das vielschichtige Spektrum der Opposition gegen Hitler, zerpflückt dabei manche Mythen und bietet eine Gesamtdarstellung auf dem neuesten Stand der Forschung. Zwischen Wegducken und Mut zum Handeln schwankte nach 1933 die Haltung jener Deutschen, die keine überzeugten Nazis oder gleichgültige Mitläufer waren. Einfache Leute brachten sich in Gefahr, weil sie aus Anstand Unschuldigen Hilfe leisteten, Kommunisten wurden im Untergrund aktiv, Kirchenleute, Aristokraten oder Intellektuelle verweigerten sich und planten sogar den Regimewechsel. Aber weit mehr fürchteten um ihre Sicherheit und die ihrer Familien und ballten deshalb nur die Faust in der Tasche. In dichten Szenen erzählt Wolfgang Benz von der Wirklichkeit im NS-Regime und den Motiven und Bedingungen der Opposition in einem Terrorstaat.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen

Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen von Noltenius,  Rainer
Marie Bode wurde in eine äußerst anregende kulturelle Atmosphäre hineingeboren. Ihr Vater war Wilhelm von Bode, der Generaldirektor der Berliner Museen. Durch seine Vermittlung wurde sie 1907 als Lehrerin für Kunstgeschichte an den Kaiserhof berufen. 1915 heiratete sie Viktor Bruns, internationaler Richter beim Völkerbund in Den Haag und Begründer des Kaiser Wilhelm Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Berlin. In ihren Tagebüchern und Briefen entsteht das Bild einer kreativen und humor- vollen Frau, die trotz der restriktiven Atmosphäre autoritär männlich geprägter Gesellschaften in erstaunlicher Weise emanzipatorisch denkt und wirkt. »Erobere die Festung! Wozu sind wir Frauen emanzipiert?« Eingebunden in das gesellschaftliche Leben des Berliner Bildungsbürgertums zeichnet sie dessen Porträt, von den Zeiten Kaiser Wilhelms II. bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Maries Schwiegermutter war eine geborene Weizsäcker, und drei Generationen dieser Familie treten in den Tagebüchern auf. Enge Kontakte gab es u. a. zu Berthold Schenk Graf von Stauffenberg, Pastor Martin Niemöller und Leopold Reidemeister. Den Hintergrund von Maries Schilderungen bildet stets das an Freundschaften und Festivitäten reiche Leben ihrer eigenen Familie. Ihre Tagebücher sind mit eigenhändigen Aquarellen und Zeichnungen illustriert sowie mit zeitgenössischen Postkarten und Fotografien.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Walkürenritt

Walkürenritt von Ostertag,  Heiger
20. Juli 1944, die Operation Walküre ist gelungen, Hitler ist tot, Stauffenberg erschoss ihn und kam dabei selbst ums Leben. Die Generäle verhandeln nun mit den Alliierten über einen Waffenstillstand, vergeblich. Erst der Einsatz der neuen Atomwaffe beendet den Krieg. Berlin, Juni 2015. Europa ist in die großdeutsche Union und die Westeuropäische Union geteilt. Die neue Bedrohung ist die Türkei, die islamische Supermacht. Daher ist in Berlin ist Treffen der Staatsführer der Blöcke angesetzt. Im Hintergrund tobt ein Kampf der Geheimdienste der USA, Japans und der Türkei; der Reichsschutz rechnet mit einem Anschlag. Der junge Oberst Harald Reithagen erhält den Auftrag, mit seinem Team der Bedrohung auf die Spur zu kommen. Bald muss er erkennen, dass der braune Sumpf nicht völlig trocken gelegt wurde und dem Kongress nicht nur von islamischen Fundamentalisten Gefahren drohen.
Aktualisiert: 2020-05-30
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Immer wieder Nahkampf

Immer wieder Nahkampf von Möbius,  Ingo
Die Nahkampfspange in Gold wurde im Laufe des Zweiten Weltkrieges zur höchsten infanteristischen Auszeichnung. Zum Zeitpunkt ihrer Stiftung Ende 1942 war dies noch nicht erkennbar. Doch im Frühjahr 1944 vollzog sich ein Wandel in der Wertigkeit, verbunden mit höchsten Begünstigungen für ihre Inhaber. Bedingung für die Verleihung der Nahkampfspange in Gold war das Erreichen von 50 bestätigten Nahkampftagen. Ein Träger dieser Auszeichnung ist Franz Schmid. Als Feldwebel und Zugführer im Panzerpionierbataillon 27 der 17. Panzerdivision wurde ihm am 7. Februar 1944 die NKiG verliehen. Am 27. August 1944 gehörte er zu den ersten 14 Soldaten, denen die Nahkampfspange in Gold im Führerhauptquartier von Adolf Hitler persönlich überreicht wurde. Zu diesem Zeitpunkt hatte Franz Schmid bereits 74 bestätigte Nahkampftage. In diesem Buch erinnert er sich an seine Einsätze als MG-Schütze, Gruppen- und Zugführer während des Rußlandfeldzuges bis Ende 1944. Neben der Nahkampfspange in Gold wurde Franz Schmid u.a. mit beiden Klassen des Eisernen Kreuzes, dem Deutschen Kreuz in Gold und dem Verwundetenabzeichen in Gold ausgezeichnet. Parallel zu den persönlichen Erinnerungen wird in diesem Buch auch ausführlich die Geschichte der Nahkampfspange in Gold behandelt.
Aktualisiert: 2021-12-01
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