Gregor Schneider Preisträger Ernst Franz Vogelmann-Preis für Skulptur 2023
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gregor Schneider Preisträger Ernst Franz Vogelmann-Preis für Skulptur 2023
Aktualisiert: 2023-06-29
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Heimat ist ein in der deutschen Sprache verorteter Begriff. Eine Übersetzung in andere Sprachen fällt schwer, ist bisweilen unmöglich. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich „Heimat“ zu einer emotional gefassten und politisch aufgeladenen Bezeichnung entwickelt und besonders in der Zeit des Nationalsozialismus als politisch instrumentalisierte Vorstellung vom kulturell und territorial Eigenen neue Brisanz erhalten. Burcu Dogramaci begibt sich auf die Suche nach der Präsenz und Bedeutung von Heimat in der Kunst seit den 1960er Jahren. In Auseinandersetzung mit Heimattheorien und literarischen Texten beleuchtet sie die vielfältigen Bedeutungen und Deutungen von künstlerisch wie fotografisch reflektierter Heimat. Sie ordnet auch die Kehr- und Gegenbilder von Heimat, die vielen künstlerischen Arbeiten eingeschrieben sind, in einen größeren kulturgeschichtlichen und zeithistorischen Zusammenhang ein. Dabei fordert die Autorin keine wehmütige Aufwertung von Heimat ein. Im Gegenteil: sie regt an, Heimat im Kontext globaler Migrationsphänomene und Entgrenzungen neu in den Blick zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Heimat ist ein in der deutschen Sprache verorteter Begriff. Eine Übersetzung in andere Sprachen fällt schwer, ist bisweilen unmöglich. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich „Heimat“ zu einer emotional gefassten und politisch aufgeladenen Bezeichnung entwickelt und besonders in der Zeit des Nationalsozialismus als politisch instrumentalisierte Vorstellung vom kulturell und territorial Eigenen neue Brisanz erhalten. Burcu Dogramaci begibt sich auf die Suche nach der Präsenz und Bedeutung von Heimat in der Kunst seit den 1960er Jahren. In Auseinandersetzung mit Heimattheorien und literarischen Texten beleuchtet sie die vielfältigen Bedeutungen und Deutungen von künstlerisch wie fotografisch reflektierter Heimat. Sie ordnet auch die Kehr- und Gegenbilder von Heimat, die vielen künstlerischen Arbeiten eingeschrieben sind, in einen größeren kulturgeschichtlichen und zeithistorischen Zusammenhang ein. Dabei fordert die Autorin keine wehmütige Aufwertung von Heimat ein. Im Gegenteil: sie regt an, Heimat im Kontext globaler Migrationsphänomene und Entgrenzungen neu in den Blick zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Heimat ist ein in der deutschen Sprache verorteter Begriff. Eine Übersetzung in andere Sprachen fällt schwer, ist bisweilen unmöglich. Seit dem 19. Jahrhundert hat sich „Heimat“ zu einer emotional gefassten und politisch aufgeladenen Bezeichnung entwickelt und besonders in der Zeit des Nationalsozialismus als politisch instrumentalisierte Vorstellung vom kulturell und territorial Eigenen neue Brisanz erhalten. Burcu Dogramaci begibt sich auf die Suche nach der Präsenz und Bedeutung von Heimat in der Kunst seit den 1960er Jahren. In Auseinandersetzung mit Heimattheorien und literarischen Texten beleuchtet sie die vielfältigen Bedeutungen und Deutungen von künstlerisch wie fotografisch reflektierter Heimat. Sie ordnet auch die Kehr- und Gegenbilder von Heimat, die vielen künstlerischen Arbeiten eingeschrieben sind, in einen größeren kulturgeschichtlichen und zeithistorischen Zusammenhang ein. Dabei fordert die Autorin keine wehmütige Aufwertung von Heimat ein. Im Gegenteil: sie regt an, Heimat im Kontext globaler Migrationsphänomene und Entgrenzungen neu in den Blick zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die aktuell, intensiv geführte Diskussion über den 'Raum' erfasst die unterschiedlichsten Bereiche. Dabei handelt es sich zunächst um ein sehr alltägliches Phänomen. In unseren Handlungen und Bezügen kann 'Raum' Möglichkeit und Hindernis zugleich sein - bestimmte räumliche Umgebungen beeinflussen unsere Befindlichkeit und unser Handeln, engen uns ein oder beflügeln unsere Gedanken. Doch was ist eigentlich 'Raum'? Beim Versuch einer Definition entzieht er sich; denn Raum ist weit mehr als das durch vier Wände Umschriebene, ist Beziehung und entsteht in der alltäglichen Interaktion ebenso wie in der Begegnung des Betrachters mit dem Kunstwerk. Vor dem Hintergrund aktueller und klassischer Positionen zum Raum werden in dem vorliegenden Band ausgewählte Kunstwerke Rachel Whitereads und Gregor Schneiders diskutiert und neue Bezugsfelder für ihre Rezeption erschlossen. Sowohl Rachel Whiteread als auch Gregor Schneider problematisieren das Phänomen 'Raum' auf unterschiedlichen Ebenen. Rachel Whiteread verkehrt durch ein Abgussverfahren Positiv und Negativ, macht unbeachtete Räume sichtbar und konfrontiert den Betrachter mit einer neuen Sichtweise des Altvertrauten. Gregor Schneider baut Räume und macht sie für den Betrachter zugänglich, der somit Teil der künstlerischen Arbeit und eines Werkes wie 'Die Familie Schneider' wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die aktuell, intensiv geführte Diskussion über den 'Raum' erfasst die unterschiedlichsten Bereiche. Dabei handelt es sich zunächst um ein sehr alltägliches Phänomen. In unseren Handlungen und Bezügen kann 'Raum' Möglichkeit und Hindernis zugleich sein - bestimmte räumliche Umgebungen beeinflussen unsere Befindlichkeit und unser Handeln, engen uns ein oder beflügeln unsere Gedanken. Doch was ist eigentlich 'Raum'? Beim Versuch einer Definition entzieht er sich; denn Raum ist weit mehr als das durch vier Wände Umschriebene, ist Beziehung und entsteht in der alltäglichen Interaktion ebenso wie in der Begegnung des Betrachters mit dem Kunstwerk. Vor dem Hintergrund aktueller und klassischer Positionen zum Raum werden in dem vorliegenden Band ausgewählte Kunstwerke Rachel Whitereads und Gregor Schneiders diskutiert und neue Bezugsfelder für ihre Rezeption erschlossen. Sowohl Rachel Whiteread als auch Gregor Schneider problematisieren das Phänomen 'Raum' auf unterschiedlichen Ebenen. Rachel Whiteread verkehrt durch ein Abgussverfahren Positiv und Negativ, macht unbeachtete Räume sichtbar und konfrontiert den Betrachter mit einer neuen Sichtweise des Altvertrauten. Gregor Schneider baut Räume und macht sie für den Betrachter zugänglich, der somit Teil der künstlerischen Arbeit und eines Werkes wie 'Die Familie Schneider' wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die aktuell, intensiv geführte Diskussion über den 'Raum' erfasst die unterschiedlichsten Bereiche. Dabei handelt es sich zunächst um ein sehr alltägliches Phänomen. In unseren Handlungen und Bezügen kann 'Raum' Möglichkeit und Hindernis zugleich sein - bestimmte räumliche Umgebungen beeinflussen unsere Befindlichkeit und unser Handeln, engen uns ein oder beflügeln unsere Gedanken. Doch was ist eigentlich 'Raum'? Beim Versuch einer Definition entzieht er sich; denn Raum ist weit mehr als das durch vier Wände Umschriebene, ist Beziehung und entsteht in der alltäglichen Interaktion ebenso wie in der Begegnung des Betrachters mit dem Kunstwerk. Vor dem Hintergrund aktueller und klassischer Positionen zum Raum werden in dem vorliegenden Band ausgewählte Kunstwerke Rachel Whitereads und Gregor Schneiders diskutiert und neue Bezugsfelder für ihre Rezeption erschlossen. Sowohl Rachel Whiteread als auch Gregor Schneider problematisieren das Phänomen 'Raum' auf unterschiedlichen Ebenen. Rachel Whiteread verkehrt durch ein Abgussverfahren Positiv und Negativ, macht unbeachtete Räume sichtbar und konfrontiert den Betrachter mit einer neuen Sichtweise des Altvertrauten. Gregor Schneider baut Räume und macht sie für den Betrachter zugänglich, der somit Teil der künstlerischen Arbeit und eines Werkes wie 'Die Familie Schneider' wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gregor Schneider Preisträger Ernst Franz Vogelmann-Preis für Skulptur 2023
Aktualisiert: 2023-06-20
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Gregor Schneider Preisträger Ernst Franz Vogelmann-Preis für Skulptur 2023
Aktualisiert: 2023-06-20
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Gregor Schneider Preisträger Ernst Franz Vogelmann-Preis für Skulptur 2023
Aktualisiert: 2023-06-20
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Gregor Schneider Preisträger Ernst Franz Vogelmann-Preis für Skulptur 2023
Aktualisiert: 2023-06-20
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In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In der heutigen, von Tabubrüchen scheinbar freien Welt konfrontieren Künstler_innen wie ORLAN, Hannah Wilke und Gregor Schneider mit Werken zu Körper/Leib, Krankheit und Sterben, die an die Grenzen des Erträglichen reichen. Diese Strategie der Transgression lässt die Betrachter_innen Grenzerfahrungen durchleben, welche zu ganz persönlichen Einsichten bis hin zu den »letzten Dingen« führen. Barbara Oettls interdisziplinäre Studie zu diesen existentiellen Erfahrungen greift u.a. auf Erkenntnisse der Philosophie, Psychologie, Theologie und Life Sciences zurück und liefert wichtige Beiträge nicht nur zu kunstgeschichtlicher, sondern zu jeglicher Forschung, die mit dem »Material« des menschlichen Leibes arbeitet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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