Trotz der teilweise sehr guten Erhaltung von Resten römischer Militärlager in Noricum ist der Kenntnisstand zu den einzelnen Befestigungsanlagen immer noch sehr beschränkt. Einzig die Geschichte des Kastells Mautern ist durch Ausgrabungen gut bekannt. Die Bearbeitung und Auswertung archäologischer Untersuchungen (2002–2012) in Arelape/Pöchlarn erlaubt nun, die Entwicklung dieses Kastells von seiner Gründung in der zweiten Hälfte des 1. Jhs. n. Chr. bis zu seiner endgültigen Aufgabe im späten 5. bzw. frühen 6. Jh. n. Chr. nachzuvollziehen. Dabei ermöglicht die Analyse der Befunde und des Fundmaterials die Beantwortung von Fragen zur Chronologie, aber auch zur Funktion der freigelegten Gebäude, zu den im Kastell stationierten Einheiten und zur Nutzung der Anlage in der Spätantike.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Trotz der teilweise sehr guten Erhaltung von Resten römischer Militärlager in Noricum ist der Kenntnisstand zu den einzelnen Befestigungsanlagen immer noch sehr beschränkt. Einzig die Geschichte des Kastells Mautern ist durch Ausgrabungen gut bekannt. Die Bearbeitung und Auswertung archäologischer Untersuchungen (2002–2012) in Arelape/Pöchlarn erlaubt nun, die Entwicklung dieses Kastells von seiner Gründung in der zweiten Hälfte des 1. Jhs. n. Chr. bis zu seiner endgültigen Aufgabe im späten 5. bzw. frühen 6. Jh. n. Chr. nachzuvollziehen. Dabei ermöglicht die Analyse der Befunde und des Fundmaterials die Beantwortung von Fragen zur Chronologie, aber auch zur Funktion der freigelegten Gebäude, zu den im Kastell stationierten Einheiten und zur Nutzung der Anlage in der Spätantike.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Trotz der teilweise sehr guten Erhaltung von Resten römischer Militärlager in Noricum ist der Kenntnisstand zu den einzelnen Befestigungsanlagen immer noch sehr beschränkt. Einzig die Geschichte des Kastells Mautern ist durch Ausgrabungen gut bekannt. Die Bearbeitung und Auswertung archäologischer Untersuchungen (2002–2012) in Arelape/Pöchlarn erlaubt nun, die Entwicklung dieses Kastells von seiner Gründung in der zweiten Hälfte des 1. Jhs. n. Chr. bis zu seiner endgültigen Aufgabe im späten 5. bzw. frühen 6. Jh. n. Chr. nachzuvollziehen. Dabei ermöglicht die Analyse der Befunde und des Fundmaterials die Beantwortung von Fragen zur Chronologie, aber auch zur Funktion der freigelegten Gebäude, zu den im Kastell stationierten Einheiten und zur Nutzung der Anlage in der Spätantike.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Trotz der teilweise sehr guten Erhaltung von Resten römischer Militärlager in Noricum ist der Kenntnisstand zu den einzelnen Befestigungsanlagen immer noch sehr beschränkt. Einzig die Geschichte des Kastells Mautern ist durch Ausgrabungen gut bekannt. Die Bearbeitung und Auswertung archäologischer Untersuchungen (2002–2012) in Arelape/Pöchlarn erlaubt nun, die Entwicklung dieses Kastells von seiner Gründung in der zweiten Hälfte des 1. Jhs. n. Chr. bis zu seiner endgültigen Aufgabe im späten 5. bzw. frühen 6. Jh. n. Chr. nachzuvollziehen. Dabei ermöglicht die Analyse der Befunde und des Fundmaterials die Beantwortung von Fragen zur Chronologie, aber auch zur Funktion der freigelegten Gebäude, zu den im Kastell stationierten Einheiten und zur Nutzung der Anlage in der Spätantike.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wie traten die Gesellschaften in Deutschland und Frankreich in den Zweiten Weltkrieg ein? Ein Buch über Kriege im Frieden und Frieden in Kriegszeiten.
Die deutsch-französische Grenzregion und der Weg in den Zweiten Weltkrieg
Schon lange bevor der erste Schuss fiel, waren die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs für die Zivilbevölkerung in Europa spürbar. Dies galt besonders für die deutsch-französische Grenzregion. Deren Bevölkerung geriet durch den Bau der Maginot-Linie und des Westwalls, die Kriegsvorbereitungen und den Zustrom von Arbeitern und Soldaten wortwörtlich zwischen die Fronten. Im September 1939 wurde die »Rote Zone« zwischen den Festungslinien beiderseits der Grenze fast vollständig von Zivilisten evakuiert. Hunderttausende Menschen fanden Zuflucht in behördlich zugewiesenen Aufnahmegebieten im mitteldeutschen Raum bzw. im Südwesten Frankreichs. Hunderte Kilometer von ihrer Heimat entfernt mussten sie ihr Leben unter schwierigen sozialen und ökonomischen Bedingungen neu organisieren. Die meisten konnten erst nach dem Waffenstillstand vom Juni 1940 zurückkehren. Oft waren ihre Häuser und Wohnungen durch Kampfhandlungen, Witterung, Vandalismus und Plünderung beschädigt. Das Buch rekonstruiert diese bislang kaum bekannte Geschichte im deutsch-französischen Vergleich und bietet dadurch einen völlig neuen Blick auf den Weg zweier Gesellschaften und politischer Systeme in den Krieg.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Trotz der teilweise sehr guten Erhaltung von Resten römischer Militärlager in Noricum ist der Kenntnisstand zu den einzelnen Befestigungsanlagen immer noch sehr beschränkt. Einzig die Geschichte des Kastells Mautern ist durch Ausgrabungen gut bekannt. Die Bearbeitung und Auswertung archäologischer Untersuchungen (2002–2012) in Arelape/Pöchlarn erlaubt nun, die Entwicklung dieses Kastells von seiner Gründung in der zweiten Hälfte des 1. Jhs. n. Chr. bis zu seiner endgültigen Aufgabe im späten 5. bzw. frühen 6. Jh. n. Chr. nachzuvollziehen. Dabei ermöglicht die Analyse der Befunde und des Fundmaterials die Beantwortung von Fragen zur Chronologie, aber auch zur Funktion der freigelegten Gebäude, zu den im Kastell stationierten Einheiten und zur Nutzung der Anlage in der Spätantike.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie traten die Gesellschaften in Deutschland und Frankreich in den Zweiten Weltkrieg ein? Ein Buch über Kriege im Frieden und Frieden in Kriegszeiten.
Die deutsch-französische Grenzregion und der Weg in den Zweiten Weltkrieg
Schon lange bevor der erste Schuss fiel, waren die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs für die Zivilbevölkerung in Europa spürbar. Dies galt besonders für die deutsch-französische Grenzregion. Deren Bevölkerung geriet durch den Bau der Maginot-Linie und des Westwalls, die Kriegsvorbereitungen und den Zustrom von Arbeitern und Soldaten wortwörtlich zwischen die Fronten. Im September 1939 wurde die »Rote Zone« zwischen den Festungslinien beiderseits der Grenze fast vollständig von Zivilisten evakuiert. Hunderttausende Menschen fanden Zuflucht in behördlich zugewiesenen Aufnahmegebieten im mitteldeutschen Raum bzw. im Südwesten Frankreichs. Hunderte Kilometer von ihrer Heimat entfernt mussten sie ihr Leben unter schwierigen sozialen und ökonomischen Bedingungen neu organisieren. Die meisten konnten erst nach dem Waffenstillstand vom Juni 1940 zurückkehren. Oft waren ihre Häuser und Wohnungen durch Kampfhandlungen, Witterung, Vandalismus und Plünderung beschädigt. Das Buch rekonstruiert diese bislang kaum bekannte Geschichte im deutsch-französischen Vergleich und bietet dadurch einen völlig neuen Blick auf den Weg zweier Gesellschaften und politischer Systeme in den Krieg.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Wie traten die Gesellschaften in Deutschland und Frankreich in den Zweiten Weltkrieg ein? Ein Buch über Kriege im Frieden und Frieden in Kriegszeiten.
Die deutsch-französische Grenzregion und der Weg in den Zweiten Weltkrieg
Schon lange bevor der erste Schuss fiel, waren die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs für die Zivilbevölkerung in Europa spürbar. Dies galt besonders für die deutsch-französische Grenzregion. Deren Bevölkerung geriet durch den Bau der Maginot-Linie und des Westwalls, die Kriegsvorbereitungen und den Zustrom von Arbeitern und Soldaten wortwörtlich zwischen die Fronten. Im September 1939 wurde die »Rote Zone« zwischen den Festungslinien beiderseits der Grenze fast vollständig von Zivilisten evakuiert. Hunderttausende Menschen fanden Zuflucht in behördlich zugewiesenen Aufnahmegebieten im mitteldeutschen Raum bzw. im Südwesten Frankreichs. Hunderte Kilometer von ihrer Heimat entfernt mussten sie ihr Leben unter schwierigen sozialen und ökonomischen Bedingungen neu organisieren. Die meisten konnten erst nach dem Waffenstillstand vom Juni 1940 zurückkehren. Oft waren ihre Häuser und Wohnungen durch Kampfhandlungen, Witterung, Vandalismus und Plünderung beschädigt. Das Buch rekonstruiert diese bislang kaum bekannte Geschichte im deutsch-französischen Vergleich und bietet dadurch einen völlig neuen Blick auf den Weg zweier Gesellschaften und politischer Systeme in den Krieg.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Die Gedenkstätte Grenzmuseum "Schifflersgrund" wurde 03. Oktober 1991 eröffnet. Im Jahre 2016 besteht diese Einrichtung 25 Jahre. Dieses Dokument zeigt Fotos vom Grenzmuseum.
Aktualisiert: 2020-07-15
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Trotz der teilweise sehr guten Erhaltung von Resten römischer Militärlager in Noricum ist der Kenntnisstand zu den einzelnen Befestigungsanlagen immer noch sehr beschränkt. Einzig die Geschichte des Kastells Mautern ist durch Ausgrabungen gut bekannt. Die Bearbeitung und Auswertung archäologischer Untersuchungen (2002–2012) in Arelape/Pöchlarn erlaubt nun, die Entwicklung dieses Kastells von seiner Gründung in der zweiten Hälfte des 1. Jhs. n. Chr. bis zu seiner endgültigen Aufgabe im späten 5. bzw. frühen 6. Jh. n. Chr. nachzuvollziehen. Dabei ermöglicht die Analyse der Befunde und des Fundmaterials die Beantwortung von Fragen zur Chronologie, aber auch zur Funktion der freigelegten Gebäude, zu den im Kastell stationierten Einheiten und zur Nutzung der Anlage in der Spätantike.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Gedenkstätte Grenzmuseum "Schifflersgrund" wurde 03. Oktober 1991 eröffnet. Im Jahre 2016 besteht diese Einrichtung 25 Jahre. Dieses Dokument zeigt Fotos vom Grenzmuseum.
Aktualisiert: 2020-06-24
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28 Jahre trennen Mauer, Stacheldraht, Selbstschussanlagen und Minen die Menschen in Ost und West. Und eine ganze Generation wuchs in diesem Zeitraum im Schatten der Mauer neu heran. Sie lebten mit der Sehnsucht, die übrige Welt kennen zu lernen. Und sie hatten Wünsche und Ideen, was alles zu machen wäre, wenn man nur "raus" käme.
Dieses Buch erzählt, was Menschen alles taten, um die innerdeutsche Mauer zu überwinden.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Erstmalige Berlin-Besucher zeigen sich nicht selten enttäuscht über den Zustand der letzten Stücke der Mauer. Wie dieses geschichtlich höchst bedeutsame Bauwerk konserviert werden kann, zeigen die Autoren in diesem Band detailliert auf und stellen diese Ergebnisse in einen internationalen und fachübergreifenden Kontext.
Aktualisiert: 2022-03-14
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In diesem Zeitgut-Auswahlband erzählen ehemalige DDR-Bürger, was sie in den Jahren 1961 bis 1989 erlebt und erlitten haben und was sie taten, um die Mauer zu überwinden. Erstaunlich viele wagten die Flucht. Sie wollten in die Freiheit - um jeden Preis. Dafür nahmen sie drohende Haftstrafen und oft sogar ein tödliches Risiko in Kauf. Trotz Schießbefehl, strengster Kontrollen und ständiger Perfektionierung der 1.300 Kilometer langen Grenzanlagen gelang es etwa 40.000 Menschen, als „Sperrbrecher“ die Mauer zu überwinden. 765 Menschen zahlten dafür mit ihrem Leben.
Das Buch gibt einen Einblick in die Vielfalt der Motive, die zum Entschluß führten, die DDR zu verlassen. Und es erzählt vom Einfallsreichtum bei der Suche nach Fluchtmöglichkeiten. Sie versuchten, durch selbstgebaute Tunnel zu kriechen, die Elbe zu durchschwimmen und über die Tschechoslowakei, Bulgarien oder Ungarn zu fliehen. Dabei sind gerade die letzten Fluchtgeschichten oft allein deshalb tragisch, weil der Fall der Mauer 1989 so unerwartet kam. Manche lebensgefährlichen Fluchten, wie die im Buch erzählten Geschichten von Siegfried Wehrhoff und Mario Goldstein, wären unterlassen worden, wenn der Mauerfall zu vermuten gewesen wäre.
Noch im Januar 1989 hatte Erich Honecker erklärt, die Mauer werde auch in 100 Jahren noch stehen, wenn die Gründe für ihre Errichtung nicht fortfallen. Viele – besonders junge – DDR-Bürger haben das allzu wörtlich genommen. Das Gefühl des ewigen Eingesperrtseins verbreitete sich vor allem unter ihnen in den letzten Jahren der DDR geradezu epidemisch. Die Bereitschaft, riskante Fluchtversuche zu unternehmen, wuchs wieder. Und die Schar der Antragsteller für eine offizielle Ausreise schwoll trotz der damit verbundenen Schikanen dramatisch an. )
In drei Geschichten berichten Eltern von der Sorge um ihre Kinder. So Helga Brachmann aus Leipzig, deren Tochter anstatt ihr Medizinstudium aufzunehmen, um das sie so hartnäckig gekämpft hatte, im Kofferraum eines Autos mit einem „tollen West-Mann“ flieht. Zwei Jahre später wird ihr Sohn Christian, genannt Kuno, Sänger und Gitarrist der verbotenen „Klaus-Renft-Combo“ verhaftet und später zusammen mit dem Liedermacher Gerulf Pannach und dem Schriftsteller Jürgen Fuchs ausgewiesen. Ganz ähnlich ergeht es den Söhnen und der Schwiegertochter von Rudolf Bentz nach der Verhaftung in Folge einer Plakataktion zur Liebknecht-Luxemburg-Demonstration 1988.
Das alles ist nun Geschichte. Der vorliegende Band will bei den Älteren Erinnerungen auffrischen und den Jüngeren ein Gefühl für die Jahre der Trennung vermitteln, damit nicht nur die nackten Zahlen von jener Zeit bleiben, sondern auch Ängste und Träume, erfüllte Sehnsüchte und enttäuschte Hoffnungen erlebbar bleiben werden. Wer das Buch liest, wird dem Atem jener Jahre nachspüren.
Aus dem Inhalt
Siebzig Meter Angst • Republikflüchtige Aale • Alles umsonst • Die Prag-Connection •
Beinahe wieder eingesperrt • Angst • Mein Sohn und die „Magdalene“ • Das Ende der Kindheit • Freiheit, ich komme! • Einmal Gießen – und zurück • Der Ausreiseantrag • Weil Honecker irrte: Mit Leiter und Badehose in den Westen • Mutter in jenen Tagen • Die Demonstration
Aktualisiert: 2020-01-23
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