1939. Marie und ihr Bruder Konny freuen sich riesig: Eine Woche schulfrei für die Goldene Hochzeit ihrer Großeltern in Belgien! Von Bonn aus geht die Reise mit den Eltern über Aachen nach Eupen. Als sie in der Straßenbahn bei ‚Köpfchen‘ die deutsch-belgische Grenze erreichen, scheinen ihnen die Zöllner bei der Ausweiskontrolle ungewohnt streng zu sein. Manche Mitreisende wirken auffallend angespannt. Links und rechts der Straße entdecken die Geschwister staunend Hitlers Westwall, dichte Reihen grauer Betonhöcker. „Wie Drachenzähne“, denken sie beunruhigt. Wenige Monate später beginnt der Zweite Weltkrieg und 1940 besetzen deutsche Truppen auch Belgien. Die Grenze vor Eupen fällt. Der Krieg und die Auswirkungen der Nazidiktatur beherrschen viele Jahre den Alltag. Nach der Kapitulation bleibt die belgische Grenze bis 1949 für Deutsche völlig gesperrt. Es gibt keine Verbindung mehr zu den Verwandten. Auch Not und Entbehrungen sind noch lange nicht vorbei. Allmählich wächst aber die Hoffnung auf eine Zukunft in Frieden und gelegentlich tut sich ein Schlupfl och in der Grenze auf – auch für Marie und Konny.
Spannend, bewegend und auch humorvoll erzählt die Autorin eine fiktive Familiengeschichte, die auf Erlebnissen vieler Zeitzeugen der schwierigen Jahre 1939 bis 1949 und auf eigenen Erfahrungen basiert. So entsteht ein farbiges Bild des Lebens in Bonn und im Grenzgebiet Aachen-Eupen, das jungen Leserinnen und Lesern jene ferne Zeit nahebringt, an die sich viele ältere Menschen noch gut erinnern und die bis heute ihre Spuren hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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1939. Marie und ihr Bruder Konny freuen sich riesig: Eine Woche schulfrei für die Goldene Hochzeit ihrer Großeltern in Belgien! Von Bonn aus geht die Reise mit den Eltern über Aachen nach Eupen. Als sie in der Straßenbahn bei ‚Köpfchen‘ die deutsch-belgische Grenze erreichen, scheinen ihnen die Zöllner bei der Ausweiskontrolle ungewohnt streng zu sein. Manche Mitreisende wirken auffallend angespannt. Links und rechts der Straße entdecken die Geschwister staunend Hitlers Westwall, dichte Reihen grauer Betonhöcker. „Wie Drachenzähne“, denken sie beunruhigt. Wenige Monate später beginnt der Zweite Weltkrieg und 1940 besetzen deutsche Truppen auch Belgien. Die Grenze vor Eupen fällt. Der Krieg und die Auswirkungen der Nazidiktatur beherrschen viele Jahre den Alltag. Nach der Kapitulation bleibt die belgische Grenze bis 1949 für Deutsche völlig gesperrt. Es gibt keine Verbindung mehr zu den Verwandten. Auch Not und Entbehrungen sind noch lange nicht vorbei. Allmählich wächst aber die Hoffnung auf eine Zukunft in Frieden und gelegentlich tut sich ein Schlupfl och in der Grenze auf – auch für Marie und Konny.
Spannend, bewegend und auch humorvoll erzählt die Autorin eine fiktive Familiengeschichte, die auf Erlebnissen vieler Zeitzeugen der schwierigen Jahre 1939 bis 1949 und auf eigenen Erfahrungen basiert. So entsteht ein farbiges Bild des Lebens in Bonn und im Grenzgebiet Aachen-Eupen, das jungen Leserinnen und Lesern jene ferne Zeit nahebringt, an die sich viele ältere Menschen noch gut erinnern und die bis heute ihre Spuren hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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1939. Marie und ihr Bruder Konny freuen sich riesig: Eine Woche schulfrei für die Goldene Hochzeit ihrer Großeltern in Belgien! Von Bonn aus geht die Reise mit den Eltern über Aachen nach Eupen. Als sie in der Straßenbahn bei ‚Köpfchen‘ die deutsch-belgische Grenze erreichen, scheinen ihnen die Zöllner bei der Ausweiskontrolle ungewohnt streng zu sein. Manche Mitreisende wirken auffallend angespannt. Links und rechts der Straße entdecken die Geschwister staunend Hitlers Westwall, dichte Reihen grauer Betonhöcker. „Wie Drachenzähne“, denken sie beunruhigt. Wenige Monate später beginnt der Zweite Weltkrieg und 1940 besetzen deutsche Truppen auch Belgien. Die Grenze vor Eupen fällt. Der Krieg und die Auswirkungen der Nazidiktatur beherrschen viele Jahre den Alltag. Nach der Kapitulation bleibt die belgische Grenze bis 1949 für Deutsche völlig gesperrt. Es gibt keine Verbindung mehr zu den Verwandten. Auch Not und Entbehrungen sind noch lange nicht vorbei. Allmählich wächst aber die Hoffnung auf eine Zukunft in Frieden und gelegentlich tut sich ein Schlupfl och in der Grenze auf – auch für Marie und Konny.
Spannend, bewegend und auch humorvoll erzählt die Autorin eine fiktive Familiengeschichte, die auf Erlebnissen vieler Zeitzeugen der schwierigen Jahre 1939 bis 1949 und auf eigenen Erfahrungen basiert. So entsteht ein farbiges Bild des Lebens in Bonn und im Grenzgebiet Aachen-Eupen, das jungen Leserinnen und Lesern jene ferne Zeit nahebringt, an die sich viele ältere Menschen noch gut erinnern und die bis heute ihre Spuren hinterlassen hat.
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1939. Marie und ihr Bruder Konny freuen sich riesig: Eine Woche schulfrei für die Goldene Hochzeit ihrer Großeltern in Belgien! Von Bonn aus geht die Reise mit den Eltern über Aachen nach Eupen. Als sie in der Straßenbahn bei ‚Köpfchen‘ die deutsch-belgische Grenze erreichen, scheinen ihnen die Zöllner bei der Ausweiskontrolle ungewohnt streng zu sein. Manche Mitreisende wirken auffallend angespannt. Links und rechts der Straße entdecken die Geschwister staunend Hitlers Westwall, dichte Reihen grauer Betonhöcker. „Wie Drachenzähne“, denken sie beunruhigt. Wenige Monate später beginnt der Zweite Weltkrieg und 1940 besetzen deutsche Truppen auch Belgien. Die Grenze vor Eupen fällt. Der Krieg und die Auswirkungen der Nazidiktatur beherrschen viele Jahre den Alltag. Nach der Kapitulation bleibt die belgische Grenze bis 1949 für Deutsche völlig gesperrt. Es gibt keine Verbindung mehr zu den Verwandten. Auch Not und Entbehrungen sind noch lange nicht vorbei. Allmählich wächst aber die Hoffnung auf eine Zukunft in Frieden und gelegentlich tut sich ein Schlupfl och in der Grenze auf – auch für Marie und Konny.
Spannend, bewegend und auch humorvoll erzählt die Autorin eine fiktive Familiengeschichte, die auf Erlebnissen vieler Zeitzeugen der schwierigen Jahre 1939 bis 1949 und auf eigenen Erfahrungen basiert. So entsteht ein farbiges Bild des Lebens in Bonn und im Grenzgebiet Aachen-Eupen, das jungen Leserinnen und Lesern jene ferne Zeit nahebringt, an die sich viele ältere Menschen noch gut erinnern und die bis heute ihre Spuren hinterlassen hat.
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1939. Marie und ihr Bruder Konny freuen sich riesig: Eine Woche schulfrei für die Goldene Hochzeit ihrer Großeltern in Belgien! Von Bonn aus geht die Reise mit den Eltern über Aachen nach Eupen. Als sie in der Straßenbahn bei ‚Köpfchen‘ die deutsch-belgische Grenze erreichen, scheinen ihnen die Zöllner bei der Ausweiskontrolle ungewohnt streng zu sein. Manche Mitreisende wirken auffallend angespannt. Links und rechts der Straße entdecken die Geschwister staunend Hitlers Westwall, dichte Reihen grauer Betonhöcker. „Wie Drachenzähne“, denken sie beunruhigt. Wenige Monate später beginnt der Zweite Weltkrieg und 1940 besetzen deutsche Truppen auch Belgien. Die Grenze vor Eupen fällt. Der Krieg und die Auswirkungen der Nazidiktatur beherrschen viele Jahre den Alltag. Nach der Kapitulation bleibt die belgische Grenze bis 1949 für Deutsche völlig gesperrt. Es gibt keine Verbindung mehr zu den Verwandten. Auch Not und Entbehrungen sind noch lange nicht vorbei. Allmählich wächst aber die Hoffnung auf eine Zukunft in Frieden und gelegentlich tut sich ein Schlupfl och in der Grenze auf – auch für Marie und Konny.
Spannend, bewegend und auch humorvoll erzählt die Autorin eine fiktive Familiengeschichte, die auf Erlebnissen vieler Zeitzeugen der schwierigen Jahre 1939 bis 1949 und auf eigenen Erfahrungen basiert. So entsteht ein farbiges Bild des Lebens in Bonn und im Grenzgebiet Aachen-Eupen, das jungen Leserinnen und Lesern jene ferne Zeit nahebringt, an die sich viele ältere Menschen noch gut erinnern und die bis heute ihre Spuren hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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1939. Marie und ihr Bruder Konny freuen sich riesig: Eine Woche schulfrei für die Goldene Hochzeit ihrer Großeltern in Belgien! Von Bonn aus geht die Reise mit den Eltern über Aachen nach Eupen. Als sie in der Straßenbahn bei ‚Köpfchen‘ die deutsch-belgische Grenze erreichen, scheinen ihnen die Zöllner bei der Ausweiskontrolle ungewohnt streng zu sein. Manche Mitreisende wirken auffallend angespannt. Links und rechts der Straße entdecken die Geschwister staunend Hitlers Westwall, dichte Reihen grauer Betonhöcker. „Wie Drachenzähne“, denken sie beunruhigt. Wenige Monate später beginnt der Zweite Weltkrieg und 1940 besetzen deutsche Truppen auch Belgien. Die Grenze vor Eupen fällt. Der Krieg und die Auswirkungen der Nazidiktatur beherrschen viele Jahre den Alltag. Nach der Kapitulation bleibt die belgische Grenze bis 1949 für Deutsche völlig gesperrt. Es gibt keine Verbindung mehr zu den Verwandten. Auch Not und Entbehrungen sind noch lange nicht vorbei. Allmählich wächst aber die Hoffnung auf eine Zukunft in Frieden und gelegentlich tut sich ein Schlupfl och in der Grenze auf – auch für Marie und Konny.
Spannend, bewegend und auch humorvoll erzählt die Autorin eine fiktive Familiengeschichte, die auf Erlebnissen vieler Zeitzeugen der schwierigen Jahre 1939 bis 1949 und auf eigenen Erfahrungen basiert. So entsteht ein farbiges Bild des Lebens in Bonn und im Grenzgebiet Aachen-Eupen, das jungen Leserinnen und Lesern jene ferne Zeit nahebringt, an die sich viele ältere Menschen noch gut erinnern und die bis heute ihre Spuren hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Albert Bosch wird in Belgien als »boche«, als »Sau-Deutscher« beschimpft. Im Nachkriegsjahr 1946 in Eupen geboren, ist sein Vaterland Belgien, seine Muttersprache Deutsch. Wo er auch auftaucht, beim Fußball in der Provinzklasse, an der Uni Löwen und in deren furiosen Kneipen, schlägt ihm der böse Vorwurf »sale boche« entgegen. In einem Soldaten-Bordell kommt es zur Schlägerei.
Als Bosch 1965 an der TH Aachen studiert, trifft er auf ein anderes »Deutschtum«: Der mit falschem Namen agierende Literatur-Professor Schwerte war in den Niederlanden als SS-Hauptsturmführer Schneider für das »Ahnenerbe« zuständig. An der Fakultät wirken auch andere Lehrstuhlinhaber, die im »Dritten Reich« Karriere gemacht hatten.
Im Eupener Nachtcafé »Columbus« wird Bosch Freund des Inhabers, der auf seinem Arm eine KZ-Nummer aus Auschwitz trägt. Zwischen alten Kollaborateuren und Neubelgiern bricht ein riskantes Saufgelage aus. Der clevere Bosch schafft es zum Chauffeur eines Brüsseler Kabinettchefs und zum Hilfsredakteur der »Aachener Volkszeitung«. Bald entlarvt er eine »großdeutsche« Stiftung, die im deutschsprachigen Belgien konspiriert. CDU und SPD gehen in Deckung. »DER SPIEGEL« räumt auf.
Der im belgisch-deutschen Grenzland spielende Roman erzählt von der Versuchung des Verrats, der Versuchung politischer Rache und einer ganz anderen Versuchung, die in einer heftigen Liebesgeschichte endet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Rolle des materiellen Kulturerbes in Grenzregionen für die Herausbildung und Tradierung nationaler Identitäten
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rolle des materiellen Kulturerbes in Grenzregionen für die Herausbildung und Tradierung nationaler Identitäten
Aktualisiert: 2023-06-28
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Albert Bosch wird in Belgien als »boche«, als »Sau-Deutscher« beschimpft. Im Nachkriegsjahr 1946 in Eupen geboren, ist sein Vaterland Belgien, seine Muttersprache Deutsch. Wo er auch auftaucht, beim Fußball in der Provinzklasse, an der Uni Löwen und in deren furiosen Kneipen, schlägt ihm der böse Vorwurf »sale boche« entgegen. In einem Soldaten-Bordell kommt es zur Schlägerei.
Als Bosch 1965 an der TH Aachen studiert, trifft er auf ein anderes »Deutschtum«: Der mit falschem Namen agierende Literatur-Professor Schwerte war in den Niederlanden als SS-Hauptsturmführer Schneider für das »Ahnenerbe« zuständig. An der Fakultät wirken auch andere Lehrstuhlinhaber, die im »Dritten Reich« Karriere gemacht hatten.
Im Eupener Nachtcafé »Columbus« wird Bosch Freund des Inhabers, der auf seinem Arm eine KZ-Nummer aus Auschwitz trägt. Zwischen alten Kollaborateuren und Neubelgiern bricht ein riskantes Saufgelage aus. Der clevere Bosch schafft es zum Chauffeur eines Brüsseler Kabinettchefs und zum Hilfsredakteur der »Aachener Volkszeitung«. Bald entlarvt er eine »großdeutsche« Stiftung, die im deutschsprachigen Belgien konspiriert. CDU und SPD gehen in Deckung. »DER SPIEGEL« räumt auf.
Der im belgisch-deutschen Grenzland spielende Roman erzählt von der Versuchung des Verrats, der Versuchung politischer Rache und einer ganz anderen Versuchung, die in einer heftigen Liebesgeschichte endet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Albert Bosch wird in Belgien als »boche«, als »Sau-Deutscher« beschimpft. Im Nachkriegsjahr 1946 in Eupen geboren, ist sein Vaterland Belgien, seine Muttersprache Deutsch. Wo er auch auftaucht, beim Fußball in der Provinzklasse, an der Uni Löwen und in deren furiosen Kneipen, schlägt ihm der böse Vorwurf »sale boche« entgegen. In einem Soldaten-Bordell kommt es zur Schlägerei.
Als Bosch 1965 an der TH Aachen studiert, trifft er auf ein anderes »Deutschtum«: Der mit falschem Namen agierende Literatur-Professor Schwerte war in den Niederlanden als SS-Hauptsturmführer Schneider für das »Ahnenerbe« zuständig. An der Fakultät wirken auch andere Lehrstuhlinhaber, die im »Dritten Reich« Karriere gemacht hatten.
Im Eupener Nachtcafé »Columbus« wird Bosch Freund des Inhabers, der auf seinem Arm eine KZ-Nummer aus Auschwitz trägt. Zwischen alten Kollaborateuren und Neubelgiern bricht ein riskantes Saufgelage aus. Der clevere Bosch schafft es zum Chauffeur eines Brüsseler Kabinettchefs und zum Hilfsredakteur der »Aachener Volkszeitung«. Bald entlarvt er eine »großdeutsche« Stiftung, die im deutschsprachigen Belgien konspiriert. CDU und SPD gehen in Deckung. »DER SPIEGEL« räumt auf.
Der im belgisch-deutschen Grenzland spielende Roman erzählt von der Versuchung des Verrats, der Versuchung politischer Rache und einer ganz anderen Versuchung, die in einer heftigen Liebesgeschichte endet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Albert Bosch wird in Belgien als »boche«, als »Sau-Deutscher« beschimpft. Im Nachkriegsjahr 1946 in Eupen geboren, ist sein Vaterland Belgien, seine Muttersprache Deutsch. Wo er auch auftaucht, beim Fußball in der Provinzklasse, an der Uni Löwen und in deren furiosen Kneipen, schlägt ihm der böse Vorwurf »sale boche« entgegen. In einem Soldaten-Bordell kommt es zur Schlägerei.
Als Bosch 1965 an der TH Aachen studiert, trifft er auf ein anderes »Deutschtum«: Der mit falschem Namen agierende Literatur-Professor Schwerte war in den Niederlanden als SS-Hauptsturmführer Schneider für das »Ahnenerbe« zuständig. An der Fakultät wirken auch andere Lehrstuhlinhaber, die im »Dritten Reich« Karriere gemacht hatten.
Im Eupener Nachtcafé »Columbus« wird Bosch Freund des Inhabers, der auf seinem Arm eine KZ-Nummer aus Auschwitz trägt. Zwischen alten Kollaborateuren und Neubelgiern bricht ein riskantes Saufgelage aus. Der clevere Bosch schafft es zum Chauffeur eines Brüsseler Kabinettchefs und zum Hilfsredakteur der »Aachener Volkszeitung«. Bald entlarvt er eine »großdeutsche« Stiftung, die im deutschsprachigen Belgien konspiriert. CDU und SPD gehen in Deckung. »DER SPIEGEL« räumt auf.
Der im belgisch-deutschen Grenzland spielende Roman erzählt von der Versuchung des Verrats, der Versuchung politischer Rache und einer ganz anderen Versuchung, die in einer heftigen Liebesgeschichte endet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Albert Bosch wird in Belgien als »boche«, als »Sau-Deutscher« beschimpft. Im Nachkriegsjahr 1946 in Eupen geboren, ist sein Vaterland Belgien, seine Muttersprache Deutsch. Wo er auch auftaucht, beim Fußball in der Provinzklasse, an der Uni Löwen und in deren furiosen Kneipen, schlägt ihm der böse Vorwurf »sale boche« entgegen. In einem Soldaten-Bordell kommt es zur Schlägerei.
Als Bosch 1965 an der TH Aachen studiert, trifft er auf ein anderes »Deutschtum«: Der mit falschem Namen agierende Literatur-Professor Schwerte war in den Niederlanden als SS-Hauptsturmführer Schneider für das »Ahnenerbe« zuständig. An der Fakultät wirken auch andere Lehrstuhlinhaber, die im »Dritten Reich« Karriere gemacht hatten.
Im Eupener Nachtcafé »Columbus« wird Bosch Freund des Inhabers, der auf seinem Arm eine KZ-Nummer aus Auschwitz trägt. Zwischen alten Kollaborateuren und Neubelgiern bricht ein riskantes Saufgelage aus. Der clevere Bosch schafft es zum Chauffeur eines Brüsseler Kabinettchefs und zum Hilfsredakteur der »Aachener Volkszeitung«. Bald entlarvt er eine »großdeutsche« Stiftung, die im deutschsprachigen Belgien konspiriert. CDU und SPD gehen in Deckung. »DER SPIEGEL« räumt auf.
Der im belgisch-deutschen Grenzland spielende Roman erzählt von der Versuchung des Verrats, der Versuchung politischer Rache und einer ganz anderen Versuchung, die in einer heftigen Liebesgeschichte endet.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Auf der Basis theoretischer Ansätze und einer umfassenden Befragung von deutschen und polnischen Unternehmen zeigt Agnieszka Osiecka auf, welche Standortfaktoren die Entstehung von grenzüberschreitenden Unternehmenskooperationen fördern bzw. behindern. Ihr Entscheidungsmodell unterstützt die Auswahl des optimalen Standortes und der optimalen Koordinationsform transnationaler Unternehmensaktivitäten.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Welche besonderen Perspektiven und Herausforderungen in Grenzräumen für die Tourismuswirtschaft bestehen, betrachtet der von Harald Pechlaner und Judith Jochmann herausgegebene Band aus vielseitigen Blickwinkeln: von den Chancen grenzüberschreitender Kooperationen für die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit touristischer Destinationen bis zur
konkreten Produkt- und Angebotsentwicklung. Neben handfesten Ansätzen für Destinationsmanager und Regionalentwickler finden Sie viele Erfolgsbeispiele aus typischen Grenzregionen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Pietro Beritelli,
Klaus Brähmig,
Josef Bühler,
Wioletta Frys,
Swantje Grotheer,
Judith Jochmann,
Hansruedi Müller,
Christian Nordhorn,
Daniela Pahl-Humbert,
Harald Pechlaner,
Mike Peters,
Judith Rehage,
Jörg Scheffer,
Roland Scherer,
Lukas Siller,
Georg Steiner,
Tatjana Thimm,
Gabi Troeger-Weiss,
Helmut Wachowiak,
Peter Wolf,
Daniel Zacher,
Jitka Zigmundová
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Welche besonderen Perspektiven und Herausforderungen in Grenzräumen für die Tourismuswirtschaft bestehen, betrachtet der von Harald Pechlaner und Judith Jochmann herausgegebene Band aus vielseitigen Blickwinkeln: von den Chancen grenzüberschreitender Kooperationen für die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit touristischer Destinationen bis zur
konkreten Produkt- und Angebotsentwicklung. Neben handfesten Ansätzen für Destinationsmanager und Regionalentwickler finden Sie viele Erfolgsbeispiele aus typischen Grenzregionen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Pietro Beritelli,
Klaus Brähmig,
Josef Bühler,
Wioletta Frys,
Swantje Grotheer,
Judith Jochmann,
Hansruedi Müller,
Christian Nordhorn,
Daniela Pahl-Humbert,
Harald Pechlaner,
Mike Peters,
Judith Rehage,
Jörg Scheffer,
Roland Scherer,
Lukas Siller,
Georg Steiner,
Tatjana Thimm,
Gabi Troeger-Weiss,
Helmut Wachowiak,
Peter Wolf,
Daniel Zacher,
Jitka Zigmundová
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Welche besonderen Perspektiven und Herausforderungen in Grenzräumen für die Tourismuswirtschaft bestehen, betrachtet der von Harald Pechlaner und Judith Jochmann herausgegebene Band aus vielseitigen Blickwinkeln: von den Chancen grenzüberschreitender Kooperationen für die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit touristischer Destinationen bis zur
konkreten Produkt- und Angebotsentwicklung. Neben handfesten Ansätzen für Destinationsmanager und Regionalentwickler finden Sie viele Erfolgsbeispiele aus typischen Grenzregionen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Pietro Beritelli,
Klaus Brähmig,
Josef Bühler,
Wioletta Frys,
Swantje Grotheer,
Judith Jochmann,
Hansruedi Müller,
Christian Nordhorn,
Daniela Pahl-Humbert,
Harald Pechlaner,
Mike Peters,
Judith Rehage,
Jörg Scheffer,
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Gabi Troeger-Weiss,
Helmut Wachowiak,
Peter Wolf,
Daniel Zacher,
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Welche besonderen Perspektiven und Herausforderungen in Grenzräumen für die Tourismuswirtschaft bestehen, betrachtet der von Harald Pechlaner und Judith Jochmann herausgegebene Band aus vielseitigen Blickwinkeln: von den Chancen grenzüberschreitender Kooperationen für die Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit touristischer Destinationen bis zur
konkreten Produkt- und Angebotsentwicklung. Neben handfesten Ansätzen für Destinationsmanager und Regionalentwickler finden Sie viele Erfolgsbeispiele aus typischen Grenzregionen.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Pietro Beritelli,
Klaus Brähmig,
Josef Bühler,
Wioletta Frys,
Swantje Grotheer,
Judith Jochmann,
Hansruedi Müller,
Christian Nordhorn,
Daniela Pahl-Humbert,
Harald Pechlaner,
Mike Peters,
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Daniel Zacher,
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Anhand der Fallbeispiele »Vision Rheintal« und »Agglomerationsprogramm Rheintal« im Alpenrheintal diskutiert und vergleicht Stefan Obkircher Steuerungs- und Planungsverständnisse in dieser zwischenstädtischen Grenzregion.
Dem gegenüber wird eine vertiefende Betrachtung der »Bottom-up-Raumbilder« gestellt, in deren Fokus die Handlungs- und die Wahrnehmungsebene der Bewohner_innen stehen. Mit Methoden wie Mental Mapping und Photobefragung liefert die Studie so nicht nur ein umfassendes Raumbild der Grenzregion, sondern ebenso praxisrelevante Schlussfolgerungen für die Raumentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anhand der Fallbeispiele »Vision Rheintal« und »Agglomerationsprogramm Rheintal« im Alpenrheintal diskutiert und vergleicht Stefan Obkircher Steuerungs- und Planungsverständnisse in dieser zwischenstädtischen Grenzregion.
Dem gegenüber wird eine vertiefende Betrachtung der »Bottom-up-Raumbilder« gestellt, in deren Fokus die Handlungs- und die Wahrnehmungsebene der Bewohner_innen stehen. Mit Methoden wie Mental Mapping und Photobefragung liefert die Studie so nicht nur ein umfassendes Raumbild der Grenzregion, sondern ebenso praxisrelevante Schlussfolgerungen für die Raumentwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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